Hey Leute, Ich habe so meine Schwierigkeiten die Aufgabe im Anhang zu lösen Vielleicht könnt ihr mir paar Denkansätze geben?? Danke im Voraus. Grüße
Mach aus der Vererbung Compositions. Also Arzt / Patient enthalten jeweils ein Person Objekt. Dann für jedes Objekt eine Tabelle mit Primärschlüssel und in den Tabellen für Objekte, die auf andere Objekte verweisen, dann noch entsprechende Fremdschlüssel.
Danke schon mal für deine Infos. Meinst du mit jeweils ein Person Objekt Instanzen von KLasse "Person" , also Arzt:Person bzw. Patient:Person. Das mit den relativen Tabellenstrukturen verstehe ich irgendwie nicht so richtig.Kannst du das Diagramm mit Kompositionen mal aufzeigen, wie du es machen würdest? Danke im Voraus.
Hmmm... Entweder hat der Prof einen Fehler gemacht - er hätte diese Aufgabe erst stellen dürfen, nachdem er Relationale Datenbanken erklärt hat. Oder du hast den Stoff aus dem letzten Semester schon wieder vergessen.
Mike schrieb: > Danke schon mal für deine Infos. Meinst du mit jeweils ein Person > Objekt Instanzen von KLasse "Person" , also Arzt:Person bzw. > Patient:Person. Das mit den relativen Tabellenstrukturen verstehe ich > irgendwie nicht so richtig.Kannst du das Diagramm mit Kompositionen mal > aufzeigen, wie du es machen würdest? Danke im Voraus. Wie eine relationale Datenbank aufgebaut ist hast Du verstanden? Grüsse, René
Ja so ungefähr:), mein Problem ist eher das Umwandeln des Diagrammes, sodass keine Vererbungen enstehen...
- Vererbungspfeile löschen - durch Assoziationslinien ersetzen - Kardinalitäten eintragen: Am Linienende von Person je eine 1, am Ende von Arzt bzw. Patient je eine 0.
Ich denke das Diagram von Eric.B ist nicht richtig. Die ausgefüllte Raute muss meiner Meinung nach Richtung Klasse Person zeigen, denn die Komposition ist eine Beziehung, die Teile (Arzt, Patient) zu einem Ganzen(Person) in Beziehung setzt. Wird z.B. Klasse Person gelöscht, existiert Arzt und Patient nicht mehr. Sehe ich doch richtig oder? Wie sieht es dann mit den Attributen aus, behalten die jeweiligen Klassen ihre Attribute wie im ursprünglichen Diagramm?
Mike schrieb: > die > Komposition ist eine Beziehung, die Teile (Arzt, Patient) zu einem > Ganzen(Person) in Beziehung setzt. Umgekehrt: Arzt und Patient sind das Ganze, und Person ist ein Teil von denen. > Wird z.B. Klasse Person gelöscht, > existiert Arzt und Patient nicht mehr. Doch, nur sind sie keine Personen mehr :-) Oder korrekter: sie enthalten keine Person mehr. Umgekehrt gilt aber: wenn ein Arzt (Instanz, nicht die komplette Klasse!) verschwindet, dann existiert auch der zugehörige Person nicht mehr. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass Personen existieren die weder Arzt noch Patient sind.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Zusammen, Besser ist es die Beziehungen anders anzuordnen. Arzt<>-Person und Patient<>-Person sind jeweils Kompositionen Person<>-Maßnahme ist dann die dritte Komposition. Diese Konstellation ermöglichen eine relativ einfache Abfrage der Daten über entsprechend formulierte Views. Die Assoziationsform Komposition ist zu wählen, da damit sichergestellt ist, dass wenn ein Arzt oder ein Patient gelöscht werden, auch der entsprechende Personensatz und die Maßnahmen gelöscht werden. Bei der von Eric dargestellten Form, muss es in Maßnahme zwei Fremdschlüssel geben die in Abhängigkeit davon gesetzt werden von welcher Seite Arzt oder Patient der Datensatz eingefügt wird. Das macht eine Abfrage über einen View deutlich komplexer und damit langsamer. Gruß Frank
Frank L. schrieb: > Besser ist es die Beziehungen anders anzuordnen. Das war aber nicht die Aufgabe.
Hallo Eric, die Aufgabe war die Vererbung aufzulösen. Genau das ist damit gewährleistet. Gruß Frank
Frank L. schrieb: > Bei der von Eric dargestellten Form, muss es in Maßnahme zwei > Fremdschlüssel geben die in Abhängigkeit davon gesetzt werden von > welcher Seite Arzt oder Patient der Datensatz eingefügt wird. Das macht > eine Abfrage über einen View deutlich komplexer und damit langsamer. Es ist leider noch aufwändiger: Die selbe Maßnahme kann vielen Ärzten und vielen Patienten zugeordnet werden. Man braucht also Verknüpfungstabellen.
Hallo Thomas, Du hast Recht, ich habe mir nur auf die Auflösung der Vererbung angesehen und nicht den Rest des Diagrammes :-(. Damit wäre die korrekte Aussage Arzt-<>Person und Patient-<>Person sind jeweils Kompositionen Person-Maßnahme ist dann eine Association. Von daher ist das Diagramm von Eric soweit korrekt wobei ich um Unterschied die Assoziation nicht zwischen Arzt-Maßnahme-Patient anlegen würde, sondern direkt zwischen Person und Maßnahme. Gruß Frank
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.