Hi! Ich möchte einen Tisch mit einem LED Streifen im entsprechenden Aluprofil beleuchten (1 m lang). Da das Profil so schön schmal und leicht ist würde ich es gerne direkt an den stromführenden Drähten aufhängen. Auch aus optischen Gründen dachte ich da an Kupferlackdraht. Hat das irgendwelche Nachteile, was die Langlebigkeit angeht oder gar die Sicherheit? Der LED Strip läuft mit 24 V und maximal 14 W, wollte Draht mit 0,5 mm2 nehmen. Lampe muss nicht Höhenverstellbar sein, der Draht muss also nicht aufgerollt werden oder so.
Till schrieb: > Auch aus optischen Gründen dachte ich da an Kupferlackdraht. Unabhängig von der Festigkeit: Einmal dagegen gerumst und schon ist er verbogen oder verknickt. Schau wie es hunderte Hersteller von Lampen machen und nimm Litze. zB isolierte Litze von Halogenseilsystemen. Und stelle sicher daß an Durchführungen von Metallgehäusen sichergestelt ist daß sich die Isolation der Litze nicht durchscheuern kann.
Nachtrag: Wenn es kupferfarben sein soll, es gibt auch transparent isolierte Kupferlitze.
Im Grunde ist es egal, was du nimmst. Entscheidend ist die Zugfestigkeit. Bevor die LED-Manie über uns herbrach, gab es Freileitungen mit Halogenlampen. Vielleicht wären diese Drähte auch eine Option für dich.
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Der Andere schrieb: > Schau wie es hunderte Hersteller von Lampen machen und nimm Litze. zB > isolierte Litze von Halogenseilsystemen. Die sich bei dem geringen Gewicht der LED-Konstruktion immer daran erinnern, wie sie mal aufgerollt waren. Das ganze sieht dann aus wie eine geplatzte Matratze. MfG Klaus
An die Halogenlampen hatte ich auch schon gedacht, aber wenn ich mich recht erinnere waren die Kabel immer relativ dick. Mein Aluprofil ist 1,2 cm breit, da sieht auch ein Kabel mit 3 mm schon nicht mehr so elegant aus. Dünne transparente Litze habe ich bis jetzt nicht finden können. Aber das mit dem Abknicken ist ein guter Einwand.
Klaus schrieb: > Die sich bei dem geringen Gewicht der LED-Konstruktion immer daran > erinnern, wie sie mal aufgerollt waren. Das ganze sieht dann aus wie > eine geplatzte Matratze. Und du meinst der Draht ist besser? Bis der hängt hat er schon ein paar Knicke. Aber gut, meine Meinung habt ihr.
Till schrieb: > Auch aus optischen Gründen dachte ich da an Kupferlackdraht. > Hat das irgendwelche Nachteile, was die Langlebigkeit angeht oder gar > die Sicherheit? Kupferlackdraht: Zu geringe Zufestigkeit. Such mal nach "Stahllitze verkupfert" Oder "BW Feldkabel".
Andrew T. schrieb: > Kupferlackdraht: Zu geringe Zufestigkeit. Er soll sich ja nicht selbst daran aufhängen. Beliebige alte Hängeleuchten hängen schon tlw. seit vielen Jahrzehnten an ihren 2 oder 3x 075qmm Litze
>Dünne transparente Litze habe ich bis jetzt nicht finden können. google: "zwillingslitze transparent" https://www.ebay.de/i/221840347562?chn=ps Äxl
Der Andere schrieb: > Beliebige alte Hängeleuchten hängen schon tlw. seit vielen Jahrzehnten > an ihren 2 oder 3x 075qmm Litze ...und verstoßen damit gegen alle Regeln. Ordentliche Leuchten haben extra Aufhängeösen. Die Stromleitungen dürfen nicht mehr als ihre Eigenlast tragen. Kupfer verhält sich bei ständigen Bewegungen besonders fies: es verhärtet sich immer mehr, bis es aus Sprödigkeit bricht. Jeder Kupferdraht in einem anständigen Gerät hat vor Klemmstellen eine Biegeentlastung. Oben wird die Absicht geäußert, an 2x 0,5mm² aufzuhängen. Das dürfte absolut nicht gehen.
Der Andere schrieb: > Beliebige alte Hängeleuchten hängen schon tlw. seit vielen Jahrzehnten > an ihren 2 oder 3x 075qmm Litze Es gibt auch besondere zugentlastete Leitungen, früher für Deckenleuchten verwendet, die man rauf- und runterziehen konnte. Aber da sind an den Enden Rollen angebracht, die die Zuglast auf das interne Zugseil übertragen und so das Kupfer von Zug frei halten. Aber die sind für den TE wohl zu dick.
Der Andere schrieb: > Beliebige alte Hängeleuchten hängen schon tlw. seit vielen Jahrzehnten > an ihren 2 oder 3x 075qmm Litze Genau wie bei uns in der Küche. Da habe ich einfach eine 60 Watt Glühbirne direkt an die Kupferleitung gelötet. Aber ACHTUNG! Der N-Leiter sollte wegen der Sicherheit an das Gewinde gelötet werden und der L1 an die Spitze, weil da die evtl. Berührungsfläche kleiner ist. Nebenbei sieht diese Lampe sogar noch richtig gut aus (Technik pur). Das ist zwar nicht VDE-Gerecht, aber den Spinnweben hat es auch nicht geschadet. Zumindest sind die Spinnweben anscheinend so hochohmig, dass sie sich nicht nennenswert erwärmen und einen Zimmerbrand auslösen könnten. Till schrieb: > Lampe muss nicht höhenverstellbar sein Eine Höhenverstellung ist automatisch dabei, je nach dem wie stramm oder lose ich den Knoten einstelle. ;)
Peter R. schrieb: > ...und verstoßen damit gegen alle Regeln. Mal in 3 Sekunden den ersten Trffer für "hängeleuchte" genommen: https://www.wayfair.de/Sotto-Luce--0590242960-L6087-K~SOTT1307.html und du behauptest also die verstossen alle gegen "alle Regeln" also hier zumindest mal gegen VDE? Komm, lass die Kirche mal im Dorf. :-)
...und wenn es doch ein bisschen mehr als die 0,04mm² sein sollen, es gibt sowohl beim C als auch beim Voelkner 0,14mm² Litze transparent isoliert. Falls das auch nicht reicht, wird man ggfs. bei Lautsprecherkabeln fündig. Notfalls müsste man die Isolierung dann entfernen. Bei 24V ordentlich vom Netz getrennt und ca. 0,5A mit einer entsprechenden Sicherung irgendwo hätte ich da keinerlei Bedenken.
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Ach Du grüne Neune schrieb: > Da habe ich einfach eine 60 Watt > Glühbirne direkt an die Kupferleitung gelötet. Das kommt mit den Designvorstellungen des TO aber sicher garnicht zusammen...
Peter R. schrieb: > Die Stromleitungen dürfen nicht mehr als ihre > Eigenlast tragen. Im Esszimmer haben wir so eine Lampe. Viele verzinnte Kupferlitze sind wegen der Flexibilität miteinander verflochten und wegen der Sicherheit noch mit durchsichtigem Kunststoffschlauch überzogen. Die können und dürfen dann auch den kompletten LED-Körper tragen.
Der Andere schrieb: > Komm, lass die Kirche mal im Dorf. OK, es klingt vielleicht etwas zu hart Der Andere schrieb: > Beliebige alte Hängeleuchten hängen schon tlw. seit vielen Jahrzehnten > an ihren 2 oder 3x 075qmm Litze Diese Formulierung erwähnt nicht, dass dabei für ausreichende Biege- und Zugentlastung gesorgt sein muss, lässt eher an die mutige Lösung "aus der Küche" denken. Die ist aber wirklich Spitze, insbesonders mit dem achtbeinigen Öko-Dekor
Was spricht gegen ein dünnes (Edel)stahlseil aus dem Baumarkt? Du musst es nur isoliert am Gehäuse befestigen. Für 24V und ein paar hundert mA reicht auch die imaginäre Isolation und die Leitfähigkeit von Stahl. Die Liga 1mm Durchmesser sollte es dafür ja tun.
Peter R. schrieb: > lässt eher an die mutige Lösung "aus > der Küche" denken. Ich rede von 230V Leuchten wie du sie in JEDEM Leuchtengeschäft kaufen kannst, egal ob Baumarkt oder Nobel-Edel Leuchtenstudio. Und da hängt nicht nur die Fassung dran, sondern auch noch ein Leuchtenschirm. Und fast immer sind die in Deutschland relevanten VDE und sonstwas Bapper drauf. Und ja es gibt auch Wagenräder und Kristallleuchter die zusätzlich eine Kette o.Ä. zur Zugentlastung haben, aber die meisten leichten und einfachen Leuchtn hängen ausschliesslich an einer stinknormalen PVC ummantelten Litzenleitung.
Du könntest es mit einem sog. Stahlvorfach aus dem Angelbereich versuchen. Der Widerstand des 'Seiles' ist zwar recht hoch, aber dafür ist diese Schnur sehr dünn und flexibel. Sowas z.B.: https://pro-fishing.de/vorfacher-leader/18654-flexonit-1x7-expander-kunstkodervorfach-rs.html?gclid=CjwKCAiAvMPRBRBIEiwABuO6qe2OP64qIN3hT1G74Opc5FkUnNrM1fKrPhC7viE64gzsixCRM40LyRoCU8EQAvD_BwE Bei 0.36mm Durchmesser ist die Reißfestigkeit 11kg. Falls das noch zu dick und auffälig ist, diese Vorfächer gibt es auch mit 0,2mm und sogar darunter.
Till schrieb: > Der LED Strip läuft mit 24 V Nun, die Spannungsfestigkeit der Lackisolation wäre also schon mal nicht das Problem. Hängelangen dürfen in Deutschland nicht an den elektrischen Zuleitungsdrähren aufgehängt werden, sondern im Zuleitungskabel ist immer noch ein Stahldraht eingewoben wenn er als einzige Befestigung dient. https://www.lampen-ersatzteile.de/PVC-Lampenkabel-Rundkabel-weiss-3-adrig-3x1mm-mit-integriertem-Stahlseil-als-Zugentlastung Ob das aber nur für 230V~ gilt, weiss ich nicht. Ab einem bestimmten Gewicht will man aber extra Fangschlaufen wie im Veranstaltungsbereich, und das sicher unabhängig von der Spannung. https://www.lampen-ersatzteile.de/PVC-Lampenkabel-Rundkabel-weiss-3-adrig-3x1mm-mit-integriertem-Stahlseil-als-Zugentlastung
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Michael B. schrieb: > Hängelangen dürfen in Deutschland nicht an den elektrischen > Zuleitungsdrähren aufgehängt werden, sondern im Zuleitungskabel ist > immer noch ein Stahldraht eingewoben wenn er als einzige Befestigung > dient. > > https://www.lampen-ersatzteile.de/PVC-Lampenkabel-Rundkabel-weiss-3-adrig-3x1mm-mit-integriertem-Stahlseil-als-Zugentlastung Die entsprechende VDE-Vorschrift wäre ein besseres Argument als das überteuerte Angebot von Radio Kölsch.
Peter R. schrieb: > Kupfer verhält sich bei ständigen Bewegungen besonders fies: es > verhärtet sich immer mehr, bis es aus Sprödigkeit bricht. Jeder > Kupferdraht in einem anständigen Gerät hat vor Klemmstellen eine > Biegeentlastung. Der übliche Kupferlackdraht ist bereits relativ hart, weil er nach dem Ziehen eher nicht noch einmal geglüht wird. Ohne Dehnung wird Kupfer auch nicht härter, und wirklich spröde wird es kaum. Das Problem ist eher dass Kupfer zum kriechen neigt sich also auch bei geringer Last langsam dehnt und dann ggf. die Lackisolierung reißt.
> Hängelangen dürfen in Deutschland nicht an den elektrischen > Zuleitungsdrähren aufgehängt werden Dann nimm doch goldbedampftes Frauenhaar. .-)
Till schrieb: > Auch aus optischen Gründen dachte ich da an Kupferlackdraht. Könntest evtl. auch MAG-Schweißdraht SG2, G3Si1 einsetzen. Der ist verkupfert. Optischer Eindruck hier:http://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=BVxCDhWK&id=292494ED2ED4F25B2890C52F040BCDF3F5C7C24C&thid=OIP.BVxCDhWKD-1GhGUeeA333gEsDH&q=mag-schweissdraht+sg2+-+sg3&simid=608024361515879539&selectedIndex=3&ajaxhist=0 Brauchst natürlich nicht gleich eine ganze Rolle zu kaufen. ;) Sondern gehst mit einer Flasche Bier oder Glühwein zu irgendjemand, der ein MAG-Gerät hat und bittest den, Dir da die paar Meter, die Du brauchst, aus dem Gerät rauslaufen zu lassen. Beim Rauslaufen wird der Memory-Effekt der Spulung bereits etwas kompensiert. Und wenn Du am Draht etwas aufhängst, wird der dadurch ohnehin gestreckt. Beim am weitesten verbreiteten 0,8mm-Draht hast Du einen Querschnitt von ca. 0,5 mm^2. Profi-Schweißereien haben auch z.B. 1 od. 1,2 od. 1.6 mm-Drähte in ihren Geräten. Mindeststreckgrenze R_e liegt beim SG2 bei 420N/mm^2, beim SG3 etwas höher. Denke, wenn Dir das optisch taugt, dürfte das erheblich besser sein als CuL. Grüße
Michael B. schrieb: > Hängelangen dürfen in Deutschland nicht an den elektrischen > Zuleitungsdrähren aufgehängt werden na denn nennen wir es Kunst https://www.youtube.com/watch?v=lL79RO-Tm0s
Lurchi schrieb: > Das Problem ist eher dass Kupfer zum kriechen neigt Wie kommst Du denn auf diese Idee? Kupfer ist kein Lötzinn.
HI, wie wärs mit .10, .11, .13 oder .17 Stahlsaiten für eine E-Gitarre ? Die halten Zugkräfte von vielen Kilos aus und können sehr dünn eingesetzt werden. Sollten halt möglichst längere Zeit unter Spannung vorgezogen werden, damit die sich nicht kringeln. Ich schmeiß meine gebrauchten immer weg, aber jetzt hast Du mich auf eine Recycling-Möglichkeit gebracht ;-) Wenn Du´s nicht Stahlfarben haben möchtest gibts noch die Alu-Bronze Saiten für Acoustic/Western-Gitarren. Musst mal nach der Zugfestigkeit gugeln, aber soweit ich weiß haben selbst die dünnsten schon ordentlich Killo, die die aushalten können. Hab jetzt keine genauen Zahlen, aber Angaben bei Dáddario sind bei ungefähr 15 bis 19 lbs pro Saite und andere Angaben sagen, dass die Dinger Teilweise mit Zugkräften bis 70 kg belastet werden, je nach DIcke und Stimmung. Gruß
Der Andere schrieb: >> lässt eher an die mutige Lösung "aus >> der Küche" denken. > > Ich rede von 230V Leuchten wie du sie in JEDEM Leuchtengeschäft kaufen > kannst, egal ob Baumarkt oder Nobel-Edel Leuchtenstudio. > Und da hängt nicht nur die Fassung dran, sondern auch noch ein > Leuchtenschirm. Unsinn.
Danke für die ganzen Vorschläge! Die oben genannte Ebay Litze gibt es scheinbar nur in 0,04 mm2, das ist wohl doch etwas wenig. Ich werde mir im Baumarkt mal das dünnste Lautsprecherkabel angucken, 0,75 mm2. Wenn das zu dick ist nehme ich die Isolierung runter, oder bestelle die auch erwähnte 0,5 mm2 transparent isolierte Litze von Helukabel die es in ein paar Shops gibt (leider ohne Bilde der transparenten Sorte), die hatte ich vorher nicht gefunden. Was die Zugkräfte angeht glaube ich dass es ziemlich egal ist was man nimmt, so ein dünnes 1 m Aluprofil mit LED Streifen wiegt doch nix. Bekomme es erst die Tage, kann also noch nicht nachwiegen. Ein Problem ist mir noch aufgefallen, mein LED Streifen ist die CCT Variante, wenn ich also die warm- und kalkweißen LEDs getrennt steuern möchte brauchte ich 3 Kabel. Da muss man vermutlich entweder zwei zusammen führen, oder das dritten in der Mitte ziemlich gut ausmessen damit die alle halbwegs straff sind, oder leicht flexibel befestigen.
Achim B. schrieb: >> Ich rede von 230V Leuchten wie du sie in JEDEM Leuchtengeschäft kaufen >> kannst, egal ob Baumarkt oder Nobel-Edel Leuchtenstudio. >> Und da hängt nicht nur die Fassung dran, sondern auch noch ein >> Leuchtenschirm. > > Unsinn. Wann warst Du zuletzt in einem Lampenladen oder kennst Du die nur von aussen?
Der Andere schrieb: > Peter R. schrieb: >> ...und verstoßen damit gegen alle Regeln. > > Mal in 3 Sekunden den ersten Trffer für "hängeleuchte" genommen: > https://www.wayfair.de/Sotto-Luce--0590242960-L6087-K~SOTT1307.html > > und du behauptest also die verstossen alle gegen "alle Regeln" also hier > zumindest mal gegen VDE? Nö, die werden sicherlich die für diese Verwendung üblichen Kabel mit Nylonfasern oder Stahlseil als im Kabel integrierter Zugentlastung verwenden.
Wo ist da Problem? Die 12/24 V Zuführung zu der Leuchte kann durchaus mit feinem Cu-Draht sein. Solange das hält? Ein Netzteil mit Kurzschluss- erkennung kann das ab. Also ist der Querschnitt der Anschlusskabel/Aufhängekabel eher vom Gewicht der Leuchte abhängig. Led hin oder her, das Bauchgefühl sagt 1mm Durchmesser. Grüße Bernd
Ich habe das bei meiner Flurbeleuchtung so gemacht (3m Aluprofil, High Power, High CRI LEDs oben und unten). Beide Leiter Kupferlackdraht, mehradrig verdrillt und da hängt die Lampe dran. Andere Seite dasselbe in "blind". Technisch kein Problem, aber ästhetisch gar nicht mal so der Hit. Ich glaube man erwartet irgendwie dass eine lange Leuchte mit viel Licht auch an was substantiellem dran hängt :)
Dirk D. schrieb: > Andere Seite dasselbe > in "blind" Stattdessen könntest du ja den Strom über je ein Kabel zuführen. Dirk D. schrieb: > aber ästhetisch gar nicht mal so der > Hit Rostfreies Stahlseil sieht besser aus (Gibts für Bilderaufhängungen). Auch eine Kette aus Messing könnte funktionieren. Georg
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