Morgen, hat jemand ne Idee das zu realisieren? Will bei niedrigem Batteriestand n Status LED einschalten oder blinken lassen. Als Hinweis das die Batterie bald gewechselt werden muss. DANKE Mit freundlichen Grüßen Nicklas Diedrichs
Echt jetzt? Ohne jegliche Info? => Nimm einen Transistor!
Nicklas D. schrieb: > hat jemand ne Idee das zu realisieren? Jemand? Viele! Hab mal ein passenden Suchbegriff in Google eingegeben. https://www.google.de/search?q=batteriew%C3%A4chter+schaltung&hl=de&gbv=1&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwiOjean9YnYAhVPzqQKHZWLCHcQ_AUIBA
Nicklas D. schrieb: > hat jemand ne Idee das zu realisieren? Suchbegriff "Komparator" wäre angebracht.
Bei welcher Batteriespannung? 12V? 5V? Nimm einen der vielen Voltage Superviser ICs und klemmt an deren Open Drain Ausgang die Blink-LED + Vorwiderstand. Siehe Anhang. Einfacher geht es kaum.
Danke für die vielen sacastischen Antworten! Ich bin Technischer Systemplaner für Versorgungstechnik und habe nicht Elektronik Studiert oder darin eine Ausbildung genossen. Ich habe mich hier angemeldet um Antworten zu bekommen und nicht "haha ist doch pille palle, ist der dumm, vileicht mal Googeln,..." Ich habe Gegoogelt aber wenn man nicht weiß nach was man Googelt, dann bekommt man auch keine ergebnisse. UND Trozdem Danke an all die die mir mit meinem Problem weitergeholen haben. Nicklas Diedrichs
Hast doch'n dickes Fell. (Das braucht hier JEDER!) Las dich nur nich abschrecken, jetzt eventuell konkretere Fragen zu stellen, nachdem die erste Hürde genommen ist! MfG Teo
Nicklas Diedrichs schrieb: > Ich bin Technischer Systemplaner für Versorgungstechnik Da hier zu 90% Elektrotechniker unterwegs sind, nimmt man an, dass du dich auch damit befasst - ob beruflich oder privat. Ich habe auch gedacht, Schaltungen gibt es hier im Forum zu hunderten, warum sucht er nicht mal ... Aber um sinnvolle Antworten zu bekommen, musst du schon mehr preisgeben. Z.B. um welche Art von Spannungsquelle (Batterie, Akku, welcher Typ Akku etc.) handelt es sich. Bei manchen kann man ganz gut über eine Spannungsmessung den Ladezustand beurteilen, bei anderen nicht.
Wenn du nicht gewollt bist, eine elektronische Schaltung aufzubauen, dann bist du hier falsch. Aber sicher findest du bei Ali Express, Amazon, Ebay oder vielleicht mit Google ein fertiges Produkt. Du hättest wirklich erst mal googeln sollen, und etwas heraussuchen sollen. Wir helfen Dir gerne dabei zu prüfen, ob das Produkt für deinen Anwendungsfall geeignet ist. Logischerweise musst du uns den Anwendungsfall auch detailliert beschreiben.
Hallo, leider sind hier einige User aktiv, die nicht wirk´lich helen wollen, sondern sich nur produzieren und außer blöden Bemerkungen nichts zu sagen haben. Ignoriere solche Leute einfach. > Nicklas D. schrieb: > hat jemand ne Idee das zu realisieren? > Will bei niedrigem Batteriestand n Status LED einschalten oder blinken > lassen. Als Hinweis das die Batterie bald gewechselt werden muss. Bei solcher Aufgabenstellung sollte man über ein sinnvolles Konzept nachdenken. Einfach nur eine LED aktivieren kann ausreichend sein, aber wenn das übersehen wird, kann die Auswerteschaltung mit LED noch eher dazu führen, dass der Akku tiefentladen wird. Zumindest bei Lithiumakkus kann das zu irreversiblen Schäden führen aber auch andere Akkutypen sind mehr oder weniger empfindlich gegen Teifentladung. Es gibt für solche Zwecke einen speziellen IC -> ICL7665 https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/ICL7665.pdf Der hat selbst eine sehr geringen Stromverbrauch von typ. ca. 3uA, was den Akku selbst auch im fast leeren Zustand quasi nicht belasted. Mit 2 Kompatoren kann man auch 2 Schwellspannungen überwachen. Z.B. eine als Warnschwelle und eine zweite zum harten Abschalten bei unterschreiten der minimal zulässigen Entladeschlußspannung. Gruß Öletronika
Hallo HildeK, bist du sicher, dass hier 90% Techniker unterwegs sind, die fachlich korrekt antworten? Da spiele ich nicht mit. Selber lese ich hier viel, ab und zu antworte ich auch mal. Aber selber ein Thema eröffnen, nee, keinesfalls. Ich hätte Angst vor den Antworten. Mein persönliches Empfinden ist, dass 80% aller Antworten eher wenig zielführend bis absulut unbrachbarer Schrott sind, teilweise sogar beleidigend dem Hilfesuchenden gegenüber. 10% ist gutgeneintes Halbwissen von Amateuren. Die restlichen 10%, aber allerhöchstens 10% sind fachlich korrekte Antworten, die dem Fragesteller letztendlich witerhelfen. Grüße aus der Magdeburger Börde, Frank
Nicklas Diedrichs schrieb: > Ich habe mich hier angemeldet um Antworten zu bekommen und nicht "haha > ist doch pille palle, ist der dumm, vileicht mal Googeln,..." Bitte die Nutzungsbedingungen befolgen (nur 1 Nutzername pro Thread) und dann auch mit diesem Namen anmelden und posten... > Ich bin Technischer Systemplaner für Versorgungstechnik Gerade dann solltest du dein Problem etwas genauer beschreiben, denn es gibt hunderte Arten von Akkus mit ebenso vielen Spannungen...
Frank schrieb: > Hallo HildeK, > > bist du sicher, dass hier 90% Techniker unterwegs sind, die fachlich > korrekt antworten? Da spiele ich nicht mit. Ich meinte einschließlich Hobbyisten, Amateure und Einsteiger, nicht nur die Profis. Das sind deutlich weniger, klar. Aber Spartenfremde, die hier Fragen stellen, mit fast Null Ahnung von E-Technik, sind es Wenige.
Danke für deine Antwort so hab ich mir das vorgestellt jemandenn zu helfen der eine Frage hat. Ich will mit nem ESP 01 einen Dash button realisieren. Per Taster wird der ESP eingeschaltet sendet dann via mqtt an einen server (oder direkt per e-mail eine nachricht) und schaltet sich dann wieder aus. Ich wollte das ganze mit zwei AA Batterien in Reihe versorgen (5v) und mit nem Festspannungsregler auf die 3,3V für den ESP gehen. Um dann früh genug die Batterien Wechsel zu können wäre der Status einer LED bei unterschreiten einer Schwellspannung sinnvoll. Ich hoffe das ist jetzt genug Information. Mit freundlichen Grüßen C3MX
Nicklas D. schrieb: > Ich wollte das ganze mit zwei AA Batterien in Reihe versorgen (5v) 2 AAs in Reihe haben 3V. Das Wifi-Modul hat einen Spannungsbereich von 3-3,6V. Nimm Batterien, die diesen Spannungsbereich ohne zusätzlichem Regler ausnutzen.
Der ESP Chip enthält einen Timer, den man dazu nutzen kann, ihn regelmäßig (z.B. 1x pro Stunde) kurz aufzuwecken. Dann kann er über den ADC Eingang die Batteriespannung messen und ggf eine LED aufblitzen lassen, bevor er sich wieder schlafen legt. Einmal pro Stunde blitzen sieht man natürlich nicht, also müsste man dann das Intervall verkürzen. Zum Beispiel auf 10 Minuten. Man könnte es auch so machen, dass die Spannung erst nach einem Knopfdruck kontrolliert wird. Denn wem nützt eine blinkende LED, wenn keiner hin schaut? Aber bedenke, dass du so oder so noch eine Tiefentladeschutz für den Akku brauchst - falls du einen Akku verwendest. > zwei AA Batterien in Reihe versorgen (5v) Das wären dann aber je nach Zustand 1,8 bis 3 Volt. Der ESP funktioniert aber nur bis 2,5V. Außerdem nehmen die meisten Spannungsregler mehr Strom auf, als der ESP Chip selbst (im Ruhezustand). Besser eignen sich LiFePo4 Zellen, deren Spannung passt schon ohne Spannungsregler. Du siehst: Wenn du den nötigen Input gibst, bekommst du auch sinnvolle Antworten.
Aber die hier hat 3,6V: https://www.schukat.com/schukat/pdf.nsf/index/2041620698A78300C12575920035F18E/$file/LS14500.pdf
Nicklas D. schrieb: > Will bei niedrigem Batteriestand n Status LED einschalten oder blinken > lassen. Als Hinweis das die Batterie bald gewechselt werden muss. Das ist eine super-clevere Idee, bei niedrigem Batteriestand einen zusätzlichen Verbraucher anzuschalten. </Ironie> </Zaunpfahl>
Diese Lithium Batterie kannst du knicken, die ist für die hohe Stromaufnahme des ESP Moduls nicht geeignet. Schau Dir mal im Diagramm an, wie viel "Cell-Voltage" bei der minimalen Stromaufnahme (im Betrieb) von 80mA übrig bleibt. Und bedenke, dass die Stromaufnahme kurzzeitig über 300mA beträgt. Und wieder zeigt sich: Gibst du uns Input, bekommst du hilfreiche Antworten. Lithium Batterien kannst du jedenfalls vergessen, die sind soweit ich weiß ALLE nicht für den ESP Geeignet. Nimm einen LiFePo4 Akku. Das macht auch Sinn, denn du wirst ihn ohnehin alle paar Monate aufladen müssen. Ich sehe, dass du den ESP8266 falsch einschätzt. Vermutlich wurdest du von den Vollmundigen Versprechungen des Herstellers und seiner Händler ein wenig geblendet. Dieser Chip ist eine Tolle Sache, wenn man seinen Preis berücksichtigt. Aber er hat auch eine Menge Haken und Ösen, die man beachten muss. Vor allem zahlreiche unklare Angaben im Datenblatt. Daher empfehle ich Dir dringend, diese Seite komplett zu lesen: http://stefanfrings.de/esp8266/index.html
Morgen, das ist das Problem wenn man viele angaben macht. Man bekommt auch viele Antworten die man gar nicht will! Ich kann gut löten deswegen am besten was analoges mit elektrischen Bauteilen. (Auch wenn's nur gut gemeint Vorschläge sind? Trozdem danke!!!) Den ESP zu programmieren ist nicht so mein Ding. das mit den li-Ion Akkus stimmt nicht. Ich betreibe einen Wemos D1 Mini und 2 I2C Sensoren als Wetterstation mit mqtt und ESP Easy. Alle 5 min geht er kurz aus dem deep sleep und holt sich die aktuellen Sensor Werte und schickt sie weiter. Der Akku hält so ca ne Woche! Da der ESP nur Strom verbraucht wenn der Button gedrückt wurde, dann seinen skatch abarbeitet und danach wieder aus geht, denke ich nicht das die Versorgung via Batterien ein Problem ist.
Ja find ich auch Super wenn das Ding nicht mehr läuft weil der Akku leer ist und es eigentlich wichtig wäre das es funktioniert. Der "Verbraucher" soll dich ja auf einen Wechsel der Batterien hinweisen!!!
> Den ESP zu programmieren ist nicht so mein Ding. Dann eben nicht. Dieses ganze Projekt ist Nonsense, ohne diesen Chip selbst zu programmieren. > das mit den li-Ion Akkus stimmt nicht. Der Akku hält so ca ne Woche! Was stimmt konkret nicht? Wir haben über Einweg-Batterien diskutiert, nicht über Akkus. Im Gegensatz zu Dir kann ich den Text und die Diagramme des von Dir verlinkten Datenblattes lesen und verstehen. > denke ich nicht das die Versorgung via Batterien ein Problem ist. Du darfst denken was du willst. Aber wer keine Ahnung hat, sollte Ratschläge annehmen. Denkst du, ich habe mir die ganzen Anwendungstipps zu dem Chip mal eben ausgedacht und aus dem Arm geschüttelt? [MOD @ Stefan Us (stefanus): lass stecken]
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Nicklas Diedrichs schrieb: > Danke für die vielen sacastischen Antworten! > > Ich bin Technischer Systemplaner für Versorgungstechnik und habe nicht > Elektronik Studiert oder darin eine Ausbildung genossen. > Ich habe mich hier angemeldet um Antworten zu bekommen und nicht "haha > ist doch pille palle, ist der dumm, vileicht mal Googeln,..." Ich kann dir sagen, warum die Reaktionen so ausfallen: Ich habe solche Projektleiter wie dich. Wertschätzung für Kenntnisse in der Elektronik = -10000. Trotzdem wird alles besser gewußt. Und man darf sich dann ins Handwerk pfuschen lassen. Eines muss klar sin: Ich unterstelle dir nicht, dass du ein solcher bist! Blos: Solche Erfahrungen haben viele hier gemacht, drum die Reaktionen. Was das Thema angeht: Schau dir Reset-IC an. Die haben ganau diese Funktionalität. Beispiel: LM809. Damnit kann man das wunderbar umsetzen.
wenn der ESP sowieso mit einem Server kommuniziert oder ne Mail verschicken kann, dann würde ich die Nachricht "Batterie schwach" auf diesem Weg verschicken und das System nicht durch einen zusätzlichen Verbraucher belasten.
> dann würde ich die Nachricht "Batterie schwach" auf diesem Weg verschicken
Soweit kommt er aber gar nicht, mit der genialen Batterie, die er
unbedingt verwenden wird. Also lass gut sein, jede weitere Hilfe ist
hier Zwecklos.
Beitrag #5244148 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5244173 wurde von einem Moderator gelöscht.
Du hälst fachlich korrekte Antworten für falsch, weil du sie nicht genau genug ließt! Es wurde über die verlinkte Lithium Batterie (nicht Li-Ion Akku) geschrieben, dass sie nicht genug Leistung bringen kann => du sagst einfach nach das stimmt nicht. Da bin ich erstmal ausgestiegen. Und trotzdem wollen dir hier noch Leute helfen, schätze das! Was sagst du zur Idee mit der Email: "Batterie schwach" o.ä.? Ich finde es genial. Wenn man dir jetzt noch sagt, dass du den ESP ähnlich einfach wie ein Arduino programmieren kannst, vielleicht bedankst du dich dann für die sinnvollen Antworten hier?
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Ich höre nur raus: "Das kann ich nicht, das will ich nicht. Bitte gebt mir jede Menge Ratschläge, aber wenn ich nichts damit anfangen kann, weil ich sie nicht verstehe, dann werde ich sie auch nicht befolgen. Ich weiß nämlich alles besser als ihr."
Nicklas D. schrieb: > Will bei niedrigem Batteriestand n Status LED einschalten oder blinken > lassen. Als Hinweis das die Batterie bald gewechselt werden muss. Ich würde mir einfach nen ATtiny25 (1,8..5,5V) entsprechend programmieren. Mit VCC als UREF und 1,1V Bandgap als Eingang kann er seine eigene VCC messen. Das Blinken macht dann ein Timerinterrupt. Zum Strom sparen kann man ihn alle 8s vom Watchdoginterrupt aufwecken.
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Beitrag #5244221 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nicklas Diedrichs schrieb: > Ich bin Technischer Systemplaner für Versorgungstechnik und habe nicht > Elektronik Studiert oder darin eine Ausbildung genossen. > Ich will mit nem ESP 01 einen Dash button realisieren. > Per Taster wird der ESP eingeschaltet sendet dann via mqtt an einen > server (oder direkt per e-mail eine nachricht) und schaltet sich dann > wieder aus. > das mit den li-Ion Akkus stimmt nicht. > Ich betreibe einen Wemos D1 Mini und 2 I2C Sensoren als Wetterstation > mit mqtt und ESP Easy. Alle 5 min geht er kurz aus dem deep sleep und > holt sich die aktuellen Sensor Werte und schickt sie weiter. Nicklas D. schrieb: > Den ESP zu programmieren ist nicht so mein Ding. Hmmm??? Da hilft die beste Batterie nix, wenn man zwar Ideen hat aber nicht "das Ding" sie zu realisieren. Wenn ich mich richtig entsinne kannst Du mit Mqtt eine Nachricht senden die der Broker dann für jemanden externen bereithält. Ist also nicht nötig da irgendwas blitzen zu lassen. Reicht: "battery low detektiert" als message. Da kannst Du mit einem einfachen Schwellwertschalter realisieren der an der Batterie angeschlossen ist und einen Ausgang schaltet wenn die Spannung unter einen Schwellwert sinkt. Spannungsüberwachungs-Bausteine gibt es wie Sand am Meer. Der Ausgang des Spannungsüberwachungsbaustein geht auf den ESP, wird dort ausgewertet und bei Bedarf die message abegsetzt. Du kannst auch parallel zur Message gerne eine LED blitzen lassen wenn es denn soweit ist, so alle 2 min für 10...100ms. Und wenn das geht ist es nebensächlich welche ausreichend starke Batterie - sofern Spannung stimmt - verwendet wird, die bestimmt dann nur noch ob das System 1Tag, 1Woche oder 1Monat läuft. rgds
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Beitrag #5244390 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nicklas D. schrieb: > Um dann früh genug die Batterien Wechsel zu können wäre der Status einer > LED bei unterschreiten einer Schwellspannung sinnvoll. > > Ich hoffe das ist jetzt genug Information. Du kannst auch mal eben schnell Versuchsweise die Bauteile aus deiner Bastelkiste bemühen. Die Schaltung benötigt 300µA Ruhestrom, aber wenn die rote LED leuchtet (ab 2,8 Volt und niedriger), ist der Stromverbrauch natürlich höher. Durch Verändern des 10 Ohm Widerstands kannst du sogar noch das Kippverhalten einstellen (bei 10 Ohm ca. 0,1 Volt Hysterese). Die grüne LED kannst du weglassen, die würde einfach nur ständig leuchten wenn die Spannung hoch genug ist.
Stefan U. schrieb: > Im Gegensatz zu Dir kann ich den Text und die > Diagramme des von Dir verlinkten Datenblattes lesen und verstehen. Das Datenblatt ist nicht von ihm, sondern von mir verlinkt. Hab mir das aber auch nicht weiter angesehen, sondern nur auf die Spannung geachtet. Stefan U. schrieb: > Soweit kommt er aber gar nicht, mit der genialen Batterie, die er > unbedingt verwenden wird. Ich habe nicht gelesen, daß er die verwenden will. Zumal du ihm auch schon mitgeteilt hast, daß die nicht geeignet ist. Daß er das trotzdem mit Batterien lösen möchte, ist eine andere Sache, aber bestimmt keine, um ihn hier runterzumachen.
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Konstantin schrieb: > Du kannst auch mal eben schnell Versuchsweise die Bauteile aus deiner > Bastelkiste bemühen. 2,1V Z-Dioden hat aber kaum einer. Unter 5,1V haben Z-Dioden keine steile Kennlinie mehr und sind außerdem nicht sehr genau. Die 2,8V Schwelle wird eher nur zufällig ereicht werden, d.h. ist stark exemplar- und temperaturabhängig. Eine MC-Lösung kann man dagegen leicht kalibrieren. Man legt die gewünschte Schwellspannung an und zieht einen Pin auf GND. Dann speichert er den aktuellen Meßwert im EEPROM. Der ATtiny25 kann auch seine eigene Temperatur messen. D.h. wenn die Batteriespannung temperaturabhängig ist, kann man auch das korrigieren.
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@Nicklas Wie Du mit Sicherheit bereits feststellen konntest werden hier viele schnell unwirsch, wenn Fragen mit zu vielen offenen Enden gestellt werden. Grundsätzlich: 1. Natürlich sollte eine Led, neben einer wesentlich komplexeren Lösung die erste Wahl sein. 2. Dumm ist nur, LEDs - vor allem im Dauerbetrieb - saugen dir innerhalb kürzester Zeit die Batterie (oder was davon übrig ist) leer. 3. Die LED selber hat ebenfalls eine Mindestspannung, unter der sie keinen Mux mehr macht. Eine Lösung muss also folgendes enthalten: a) Sie darf selber "fast" keine Energie verbrauchen. Vor allem im inaktiven Zustand. b) Auch im aktiven Zustand sollte der Verbrauch möglichst gering sein. Es bringt ja nichts, wenn die Anzeige-Led nach kurzer Anzeige selber den Betrieb einstellt. In der Praxis kommt daher nur eine blinkende LED infrage. Über die Helligkeit und eine sinnvolle Blinkfrequenz kann hier niemand etwas sagen, da diese von dem tatsächlichen Einsatz und vor allem der Helligkeit vor Ort abhängt. Aber gerade diese Parameter legen fest, wie lange die LED, den Zusammenbruch der gesicherten Versorgung, "überlebt". Die Überlebensdauer hat noch das folgende Problem. Batterien oder auch Akkus haben, wenn einmal der Spannungseinbruch einsetzt, nur noch sehr wenig Restenergie. Übrigens: Nicht nur die Referenz (Spannung ab der geblinkt werden soll) sondern auch die Blinkschaltung sollten möglichst wenig Eigenbedarf haben. Keine Ahnung, ob LEDs mit eingebautem "Blinker" hier Vorteile haben.
> Keine Ahnung, ob LEDs mit eingebautem "Blinker" hier Vorteile haben.
Nicht wirklich. Ich hatte mal ein Franzis Baubuch gekauft, da waren
welche mit 10mA (aus) / 15mA (ein) Stromaufnahme drin, was dazu führte,
dass mehr als die Hälfte der Experimente nicht funktionieren.
Bei Conrad bekam ich dann funktionierenden Ersatz, dort habe ich 2mA
(aus) / 15mA (ein) gemessen. Aber auch das ist für diesen Anwendungsfall
hier sicher immer noch zu viel.
Sebastian S. schrieb: > Übrigens: Nicht nur die Referenz (Spannung ab der geblinkt werden soll) > sondern auch die Blinkschaltung sollten möglichst wenig Eigenbedarf > haben. Keine Ahnung, ob LEDs mit eingebautem "Blinker" hier Vorteile > haben. Wir haben einmal eine LED in eine Schaltung zum Blitzen integriert. Wichtig: Sehr hohe Helligkeit damit nicht viel Strom fließen muss, Blitzdauer etwa 10...50ms reichen aus. Kann die TLCR5800 empfehlen, hat aber einen sehr kleinen Ansichtswinkel. Die billigste LED ist aber keine LED sondern eine Meldung aufs Handy, da ist Mqtt prädestiniert für. Im Übrigen - ein guter Artikel zu Mqtt: http://www.elektroniknet.de/elektronik/kommunikation/so-funktioniert-mqtt-148672.html rgds
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