Verkaufe meine Proxxon KS 230. Zustand ist gebraucht aber technisch voll i.o. Lieferumfang wie auf den Bildern. Preisvorstellung 55€ inkl Versand mit Tracking. Einfach p.m. an mich, antworte schnellst möglich.
Jetzt mal eine Frage (nicht an den Verkäufer sondern an andere Besitzer dieser Maschine). Habe nur ich das Gefühl oder ist das einfach nur der letzte Schrott was Proxxon da hergestellt hat? Ich bin auch im Besitz dieser Maschine, und wollte eine einfache Leiterplatte sägen und nach 15cm ist der Motor stehen geblieben weil der das nicht mehr geschafft hat. Für was bitte soll man diese denn dann sonst verwenden? Ich meine so viel kann ich doch gar nicht falsch machen. Ich habe das mitgelieferte Standard-Sägeblatt verwendet.
Solang die Blätter scharf sind, find ich das Teil nicht schlecht. Aber FR4 radiert das Standardblatt schnell stumpf..
Für FR4 sollte besser kein Sägeblatt, sondern eine Korundscheibe verwendet werden. Dann ist aber auf jeden Fall eine Schutzbrille Pflicht. Gruß Jörg
Ich habe auch die anderen Sägeblätte auch die die extra für Leitreplatten empfohlen wurden, die werde ich noch testen. Aber nach den ersten Tests bin ich da nicht mehr sehr zuversichtlich. Ist die nächstgrößere Maschine von Proxxon vielleicht stärker?
Schlimmer finde ich allerdings den im original installierten Zahnriehmen. Der taugte in meiner Maschine nur für die ersten Schnitte und rutschte sehr schnell durch. Zum Glück gab es bei EBay vernünftige Ersatzteile. Seitdem läuft sie super. Gruß Jörg
Zur Standzeit der Sägeblätter wird's bei FR4 mit der nächstgrösseren Maschinen bestimmt auch nicht besser, denn wenn's stumpf wird, hilft auch mehr Power nichts. Gruß Jörg
Hallo zusammen.
@Benjamin
> und wollte eine einfache Leiterplatte sägen
Kaufe dir ein gescheite Hebelblechschere.
Das ist eine Investition fürs Leben.
Alles Andere ist im Hobby-Bereich rausgeworfenes Geld.
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Wilhelm
Jörg, hättest du mal einen Link zu diesen "Ersatzteilen"? :) Weil der ist bei mir auch gerutscht. Gibt es da vielleicht auch stärkere Ersatzmotoren? Und ich habe die Maschine seit einer Woche und gestern mal den ersten Testschnitt in eine FR4-Platte (ohne Kupfer) gemacht für einen ersten Versuch. D.h. Sägeblätter sind noch topp.
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Ich hab zwei KS230 bei uns in der Firma im Einsatz, eine seit ca. 6 Jahren und eine seit ca. 4 Monaten (Um bei den Leiterplattenzuschnitten nicht immer in die Werkstatt laufen zu müssen ;-) ). Bis jetzt habe ich noch keine Ersatzteile gebraucht, und das Sägeblatt fällt bei mir unter Abnützung, wobei ich es bis zu 4 Monate in der Maschine habe. Die KS ist fast täglich im Einsatz und muss sich meist mit Lochraster- und Lokdecoderplatinen herumschlagen, ab und zu kommen auch Gehäuseteile und Lautsprecherhalterungen dran bzw. Holzzuschnitte für unseren Lassercutter (wenns mehr ist dann anderes Sägeblatt (NO 28014) Ich gebe sie nicht mehr her ;-) Zahnriemen hab ich bei beiden Maschinen noch den ersten drinnen, und durchrutschen kommt bei mir so gut wie nie vor. Als Sägeblatt für Leiterplatten verwende ich dieses: NO 28020 Wenn mal die KS von wem anderen belegt ist, geht es aber mit der Dekupiersäge auch: DS460 Auch hab ich bei mir am Schreibtisch einen NG5 (Netzgerät 5A) und den FBS für 12V, bis jetzt kein einziges Problem. Mit der größeren Kreissäge (FET) kann man auch mal schnell einen 15cm-Streifen von einem 12er Birken-Multiplexx auf 3m Länge heruntersäumen ohne sich zu viel zu verrenken, und ich bin bei uns der Elektroniker und nicht der Tischler ;-) Ist meine persönliche Meinung. Lg, Andreas
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Proxxon kann auch ich nur empfehlen! Mit der Dekupier DSH sehr zu frieden, wie mit weiteren Maschinen von Proxxon. Ein früherer Kollege hat die Kreissäge FET, die ich mir vor Weihnachten auch bestellte und erwarte. Proxxon im Allgemeinen sind Maschinen, die fürs "grobmaschige" nicht konzipiert wurden. "Dremel" - Fan`s schwören auf Dremel und "Proxxon" - Fan`s eben auf diese Produktpalette - ist auch legitim. MfG Epelein
Thomas S. schrieb: > Solang die Blätter scharf sind, find ich das Teil nicht schlecht. Aber > FR4 radiert das Standardblatt schnell stumpf.. Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe die KS230 auch zu Hause und trotz Diamanttrennscheibe bleibt sie bei FR4 Material sofort stehen, sobald ich ein wenig Vorschub mache. Der Motor ist eindeutig zu schwach. Auch habe ich eine Dekupiersäge von Proxon. Da wackelt der komplette Sägearm hin und her, so das ein gerader Schnitt unmöglich ist. Beide Geräte waren ein Griff ins Klo. Fazit ich benutze sie beide nicht mehr. In der Hochschule haben wir ein größeres Tischkreissägemodell von Proxon. Mit einer 0,5mm dicken Diamanttrennscheibe schneidet dieser FR4 Material wie Butter. Lediglich der runterklappbare Berührungsschutz muss man entfernen, weil die Halterung dicker ist als die Schnittspalte, und deswegen die Leiterplatte nicht dran vorbeikommt. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > > Auch habe ich eine Dekupiersäge von Proxon. Da wackelt der komplette > Sägearm hin und her, so das ein gerader Schnitt unmöglich ist. Beide > Geräte waren ein Griff ins Klo. Bei der Dekupier ist ein gerader Schnitt nur mit Anschlag gegeben. Muß man selbst etwas "zaubern". Davon abgesehen, ist diese Dekupier für genannte Arbeiten nicht konsipiert. MfG Eppelein
Ralph B. schrieb: > In der Hochschule haben wir ein größeres Tischkreissägemodell von > Proxon. Mit einer 0,5mm dicken Diamanttrennscheibe schneidet dieser FR4 > Material wie Butter. Lediglich der runterklappbare Berührungsschutz muss > man entfernen, weil die Halterung dicker ist als die Schnittspalte, und > deswegen die Leiterplatte nicht dran vorbeikommt. Dies war dann bestimmt die Feinschnitt-Tischkreissäge FET Diese habe ich mir auch zugelegt und kann die sehr guten Ergebnisse bei FR4 auch nur bestätigen. Auch starker Motor usw....
Kalle S. schrieb: > Feinschnitt-Tischkreissäge FET Genau die haben wir in der Hochschule. Die war auch deutlich teurer als die KS230 Die Dekupiersäge welche ich besitze ist die DS230E Da wackelt der obere Führungsarm wie ein Hundeschwanz hin und her, und gerät sogar in Resonanz. Die kann man gerost in die Tonne klopfen. Ob die DSH oder DS460 besser ist kann ich nicht beurteilen. Dann habe ich noch die Tischbohrmaschine TB220. Für kleine Löscher bis 3mm und als Platinenbohrmaschine akzeptabel, obwohl sie für Vollhartmetallbohrer eigentlich zu lamngsam dreht. Ralph Berres
Danke Leute für die Erfahrungen, auch wenn das hier eigentlich off-topic ist. Wahrscheinlich werded ihr hier dann bald ein weiteres Angebot einer KS230 sehen da ich mir die teurere FET zulegen werde. Cool wäre auch die "Byrnes 4" (http://www.byrnesmodelmachines.com/tablesaw.html) auch wenn diese in Deutschland bzw. Europa schwer zu bekommen sein wird. Und danke Andreas, dieses Sägeblatt hatte ich mir auch besorgt und werde das nochmals testen.
Benjamin K. schrieb: > Danke Leute für die Erfahrungen, auch wenn das hier eigentlich off-topic > ist. Das Fazit ist m.E., das das Problem nicht die Säge ist, sondern eher das Sägeblatt. GFK-Platinen wirkt nun einmal extrem abrasiv, was man ja auch beim Bohren merkt.
Harald W. schrieb: > Das Fazit ist m.E., das das Problem nicht die Säge ist, sondern eher > das Sägeblatt. Nein der Motor der KS230 ist einfach zu schwach. Vielleicht gibt es ja jemand der mal die KS230 mit einen entsprechend kräftigen Motor ausgerüstet hat, und uns teilhaben lässt, wie die Umrüstung vonstatten geht. Dann wäre die KS230 auch brauchbar. Aber jetzt haben wir dem TO vermutlich das Geschäft versaut. Entschuldigung Ralph Berres
Besitze die Maschine auch und wenn man damit Platinen sägen will, nimmt man ein Diamantsägeblatt. Damit geht es ganz einfach. Sägeblätter für Eisen sind dafür völlig ungeeignet. Wenn die Zähne verzahnt wären, könnte es vielleicht gehen. Sonst setzt sich das Sägeblatt fest und die Maschiene blockiert. Laut Beschreibung hat die Maschiene einen direkt Antrieb und keinen Zahnriehmen. Da kann nichts durchrutschen nur blokieren.
Ralph B. schrieb: > Aber jetzt haben wir dem TO vermutlich das Geschäft versaut. > Entschuldigung Sieht oben eigentlich so aus, als ob das Angebot schon einen neuen Besitzer gefunden hat. Für mein Teil, bin ich mit der KS230 auch ganz zufrieden. Habe mit Hartmetallblatt, Dimmer und viel Gefühl, sogar schon Alukühlkörper zugeschnitten. Hauptsächlich nutze ich die Maschine mit FHM-Blatt für FR2.
Peter K. schrieb: > Wenn die Zähne verzahnt wären, könnte es vielleicht gehen. Wenn sie geschränkt wären, ginge es noch einmal so gut... MfG Paul
Das Thema gab es hier schon öfter, die Forensuche nach 'KS230' dürfte genug Lesestoff für den restlichen Feiertag liefern. Ich säge FR4 mit dem Diamantblatt und das geht sehr gut. Bei moderatem Vorschub, aber für die paar hobbymässigen Platinen pro Jahr ist das ok. Für Metalle ist die Säge zu schwach und man braucht noch mehr Geduld. Da wurde hier schon mal geschrieben das der Motor durch einen stärkeren Nähmaschinenmotor ersetzt werden kann. Die gibt es bei eBay für ca. 30€, soviel ist mir das noch Wert. Für Kleinteile ist die Säge praktisch und ungefährlicher als so 2kW Klopper.
Hi, Ich habe ebenfalls die KS230 im regen Basteleinsatz. Gebraucht gekauft, als Version MIT DREHZAHLREGELUNG! (Wo bei den aktuellen der rote Aufkleber ist. Die Regelung bzw. der Knopf sieht Original aus, aber ob die Regelung original ist oder ggf. aus einem anderen defekten Micromot Gerät stammt kann ich nicht sagen) Es ist halt ein kleines Maschinchen und hat daher so seine Einschränkungen. Aber halt auch Vorteile. Und wenn man die zum Einsatz passenden Blätter Verwendet geht vieles. Was aber definitiv nicht geht ist einfach ein Blatt für alles nehmen und darauf vertrauen das notfalls die Leistung den Rest besorgt... Andreas G. schrieb: > Die KS ist fast täglich im Einsatz und muss sich meist mit Lochraster- > und Lokdecoderplatinen herumschlagen, ab und zu kommen auch Gehäuseteile > und Lautsprecherhalterungen dran bzw. Holzzuschnitte für unseren > Lassercutter (wenns mehr ist dann anderes Sägeblatt (NO 28014) > > Ich gebe sie nicht mehr her ;-) > > Zahnriemen hab ich bei beiden Maschinen noch den ersten drinnen, und > durchrutschen kommt bei mir so gut wie nie vor. Wenn ich Lochrasterplatinen usw. lese vermute ich das du in erster Linie FR2 Materialen neben dem Holz Schneidest... Dafür ist das verlinkte HSS Sägeblatt auch recht passend. (IMHO steht ja sogar Platinen als Anwendungszweck, ist aber dann FR2 mit gemeint) Bei FR4 wird das aber sehr schnell stumpf werden. Wenn man mit viel Gefühl arbeitet geht es etwas länger gut, wenn man meint so zu Arbeiten wie man Regalbretter mit einer großen zu Brennholz verarbeitet ist es nach 5cm bereits hin! Bei "Sägeblättern" muss man für FR4 zu Hartmetall greifen. Da FR4 eine gewisse Flexibilität hat zudem zu einem HArtmetallblatt das einen Freischnitt bietet! HSS wird stumpf, ohne Freischnitt wird das Blatt klemmen. Alternativ gehen die (ebenfalls teuren) Diamantsägeblätter, wobei da auch Gefühl angesagt ist. Mit Gefühl halten die ewig, aber wenn man es mit Gewalt versucht sind die bei FR4 auch ganz schnell unbrauchbar da die Diamantschicht zerstört wird. Ich bin daher nach Empfehlung hier im Forum bei den eigentlich für das Kappgerät gedachten Korrundscheiben als Trennscheibe gelandet! Trennt fast alles wie Butter, nur bei weichem Holz oder einen weichen Alulegierung wechselt man dann doch besser zu etwas verzahnten! Kostet fast nichts, selbst bei Fehlbehandlung ist der Verschleiss nur höher. So lange aber noch genug Trennscheibe oben rausschaut funktioniert es, ist die hinüber legt man für 1,30 eine neue ein! Natürlich haben diese Trennscheiben ebenfalls ihre Nachteile. Technisch ist das ja weniger Schneiden als Durchschleifen. (Wenn gleich von der Geschwindigkeit identisch) Es gibt daher viel feinen Schleifstaub. Die Verwendung des zu der Säge gehörenden Staubsaugeradapters ist da sehr zu empfehlen! (Dann sit das auch wirklich kein Problem mehr) Theoretisch (und sicher auch Praktisch) können die Trennscheiben natürlich auch brechen. Daher sollte man WIRKLICH nur mit Augenschutz arbeiten. (Empfiehlt sich aber beim Sägen sowieso). Allerdings ist es MIR in den nun fast 10 Jahren mit irgendetwas zwischen 10 und 20 verbrauchten Trennscheiben -ja ich habe die Säge reichlich genutzt- nicht gelungen eine Trennscheibe im Betrieb zu zerstören. Nicht bei den reinen Korrundscheiben (Die ich für schmale Schnitte verwende)und schon gar nicht bei den Gewebeverstärkten Scheiben die meine Standardbestückung sind. So Empfindlich wie die kleinen Scheiben für die Handgeführten Geräte sind die nicht. Aber Sicherheit geht vor! Gemeint sind von mir diese Scheiben: 1. Gewebeverstärkt: https://www.amazon.de/Proxxon-28155-Trennscheibe-Gewebe-%C3%9850mm/dp/B00W1WIZ6Q/ref=pd_lpo_vtph_60_bs_t_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=P3HXQC1NQST478V87RN2 2. Ohne Verstärkung (einiges dünner) https://www.amazon.de/dp/B000NDKY8W?smid=AJ9IU28OQSQPJ&linkCode=df0&creative=22506&creativeASIN=B000NDKY8W&childASIN=B000NDKY8W&tag=geizhals10-21 Benjamin K. schrieb: > Und ich habe die Maschine seit einer Woche und gestern mal den ersten > Testschnitt in eine FR4-Platte (ohne Kupfer) gemacht für einen ersten > Versuch. D.h. Sägeblätter sind noch topp. Du hast mit HSS eine FR4 Platte gesägt und meinst das Blatt ist noch Top! Nee, da wette ich aber stark dagegen. Selbst wenn du nur 5cm mit dem STandartblatt gesägt hast und dabei nicht super-duper-extremstfeinfühlig vorgegangen bist ist das Blatt schon hin! (Und als Neuling garantiere ich das du nicht das nötige Gefühl für HSS in FR4 verwendet hast) Ob Kupferbelag oder nicht spielt dabei keine Rolle. Das Kupfer tut dem Blatt (fast) nicht weh. Aber das FR4 Material selbst ist tödlich! Bei wenig druck geht es durchaus noch für eine Zeit gut, aber bei viel Druck wird es nicht nur schön stetig vom FR4 Rundgeschliffen sondern auch noch heiss, damit weich und in der Folge nahezu unmittelbar Stumpf! Gruß Carsten
Ich bedanke mich für die schnelle und zuverlässige Abwicklung. Die Säge ist gut verpackt angekommen und funktioniert einwandfrei. Schön auch die Diskussion hier. Werde mir jetzt noch ein Hartmetall bestücktes Sägeblatt besorgen, da ich mir das Gerät speziell zum Platinen sägen besorgt habe.
Normal Z. schrieb: > Schön auch die Diskussion hier. Wobei die Meinungen ja durchaus unterschiedlich waren. > Werde mir jetzt noch ein Hartmetall bestücktes Sägeblatt besorgen, > da ich mir das Gerät speziell zum Platinen sägen besorgt habe. Vielleicht kannst Du ja hier mal über Deine Erfahrungen berichten. Und immer an das alte deutsche Sprichwort denken: Sich sägen bringt (Blut-)Regen.
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Meine Erfahrungen mit den schmalen Sägeblättern (PROXXON 28011) für die KS 230 sind eher negativ. Der Sägespalt ist nur minnnnimal größer als die Blattbreite (Geringe Schränkung der Zähne). Dadurch kommt es unweigerlich zum Verklemmen, wenn man Platinen >50mm sägt. Die Säge hat zu geringe Leistung um durchzuziehen und bleibt dann schnell stehen. Für Platinen benutze ich das Blatt PROXXON 28732. Das macht einen 1,6mm breiten Schnitt, und frisst sich super durch GFK. Ja die Ränder sind dann ein bisschen ausgefranzt, aber mit Feile und Sandpapier lässt sich das für den Hobbybereich beheben. In jedem Fall empfiehlt sich die Benutzung des Staubsaugeranschlusses. Oder man machts gleich im Freien.
Das PROXXON 28732 hat 80mm Durchmesser und passt nicht auf eine unmodifizierte KS 230. Also, jedenfalls nicht auf meine... Ich nehme stattdessen das PROXXON 28017, das schneidet Platinen auch wesentlich besser als die ungeschränkten schmalen Sägeblätter (incl. des Voll-HM-Sägeblattes), die neigen wirklich sehr stark zum Klemmen.
Natürlich PROXXON 28017! Ich hatte die Nummer nicht zur Hand und hab prompt das falsche gegoogelt.
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