Hallo Ich hab ein Netzteil bekommen wo mir die ideen ausgehen. Fehler bild: Netzteil unterlast/ Lüfter versagt/Netzteil sehr heiß geworden / startet nicht mehr. 9 Watt verbraucht bei versuchter start. sb5 volt = OK Auf der +12 Volt schiene liegen grade mal schwankende 3 - 4,5 Volt an der erst ist spannungslos. Netzteil bleibt auch an komischer weiße es wird nix sonderlich warm kein rauch nix. Vorgehen: Sichtprüfung => Ein Dicker elko = getauscht. Spannung an haupt Elko > 370 volt Alle leistungsmosfets ausgelötet und getestet = alle ok. Alle leistungsdioden ausgelötet = alle ok. Elkos ausgelötet und getestet = alle ok als ics sind verbaut. pri. tny278pn cm6802tahx sec st9s423-DDG (kein Datenblatt gefunden) Hat jemand eine hilfreiche Idee ? DANKE
Es passiert nicht sehr häufig, aber auf der Sekundärseite ist eine fette mehrlagige Drossel zwischen Trafo und den GR-Dioden, die evtl. einen Schluss zwischen den Wicklungen hat. Das sind nur kupferlackisolierte Drähte, die bei Hitze mal die Isolation anschmelzen könnten.
DAVID -. schrieb: > Hallo > > Hat jemand eine hilfreiche Idee ? > Ja. Allerdings nicht für Dich sondern für das hilfswillige Publikum Les einmal wie Fragepostings aussehen sollen und dann bitte sich danach richten. Also: Netzteilname, brauchbare Fotos der Innereien - vor und nach dem Reinigen (iaw: nicht aus 8m Entfernung mit verwackeltem Mobildings der 1. Generation aufgenommen) und auch sonst sind hilfreiche Infos nötig, die halt irgendwie einen Ansatzpunkt ergeben um Dir ggfs weiterzuhelfen. Was auch hilfreich wäre: was hast Du zur Verfügung: Multimeter? Oszi? Trenntrafo? Differentztastköpfe? Erfahrung? Budget? Versicherung? oder nur das Wissen, das hier immer wieder sehr brauchbares Forum ist das nur nach solchen Anfragen lechzt weil eh irgendwem fad ist? MiWi
Ok danke euch ihr habt recht wichtig Infos vergessen (mein Fehler) >>was hast Du zur Verfügung:<< Multimeter (x) PeakTech 3415 USB DMM /2010 DDM und noch ein paar andere. Oszi (x) 20Mhz analog doppel Oszi Differentztastköpfe (NV) Trenntrafo (X) Bin zwar verrückt aber nicht lebensmüde. Budget (?) Kommt drauf an ob es sich lohnt. Versuch einer Fehlerbeschreibung: og Netzteil lässt Spannung zusammen brechenbei start. Bei start bekomme ich an stelle von 12 Volt nur 3 - 4,5 Volt auf der 12 Volt schiene der Rest ist tot. >>auf der Sekundärseite ist eine Drossel die evtl. einen Schluss zwischen den Wicklungen hat.<< Ok dachte ich mir auch schon. Das Problem es ist aber es ist nix zusehen und von spulen habe ich keine Ahnung besonders das auslegen oder vermessen.
DAVID -. schrieb: > Ok danke euch ihr habt recht wichtig Infos vergessen (mein Fehler) Na siehst Du, geht ja eh.... > >>>was hast Du zur Verfügung:<< > > Multimeter (x) PeakTech 3415 USB DMM /2010 DDM und noch ein > paar andere. gut so. > Oszi (x) 20Mhz analog doppel Oszi Sehr gut. > Differentztastköpfe (NV) > Trenntrafo (X) Bin zwar verrückt aber nicht lebensmüde. Ok > Versuch einer Fehlerbeschreibung: > og Netzteil lässt Spannung zusammen brechenbei start. > Bei start bekomme ich an stelle von 12 Volt nur 3 - 4,5 Volt auf der 12 > Volt schiene der Rest ist tot. > > >>>auf der Sekundärseite ist eine Drossel die evtl. einen Schluss zwischen den Wicklungen hat.<< Bevor Du die robustesten Teile in so einem Kistl durchackerst: Dioden sind alle ok? Denn wenn es eine thermische Ursache ist werden die Dioden am ehesten ausfallen... bevor es die Spuleninnereien thermisch erlegt sind die ungekühlten Halbleiter durchlegiert. Klemm Dich also mit dem Oszi an eine der Sekundärwindungen des Trafos und zeig mal, wie die Kurven aussehen wenn Du das Kistl am Trenntrafo einschaltest. Denn wenn die 12V da sind bedeutet das für mich, das der Primärkreis arbeiten will, wg. Überlast am Ausgang aber nicht kann. Daher würde ich mir einmal in aller Ruhe eine Ausgangswicklung nach der anderen anschauen und vergleichen... das gemeinsame GND ist ja leicht zu finden. die Funktion vom Primärkreis kannst Du auch relativ gefahrlos am Oszi sehen: mit der Tastkopfspitze in die Nähe vom Primärtrafo tapsen, kein Kontakt mit irgendeiner Leiterbahn! Die Koppelkapazitäten @ du/dt reichen schon um ein Signal am Tastkopf einzukoppeln und Du brauchst nicht direkt im Primärkreis messen solange Dir Dein Equiment lieb ist. wenn es mehr ist - analytisch vorgehen und Punkt für Punkt abklappern, chaotisches ist da nicht sehr ziehlführend. viel Erfolg MiWi
MiWi schrieb: > Dioden > sind alle ok? Das hatte er doch schon geschrieben: DAVID -. schrieb: > Alle leistungsdioden ausgelötet = alle ok Als nächstes kannst du mal die Sekundärseite des Trafos freilöten und ohmsch oer mit Komponententester auf Kurzschlüsse im Drossel/Diode/Elko Kreis der jeweiligen Spannung checken.
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Hmm Ich weiß nicht so recht würde aber denken es muss was primär sein. Wenn ich die Spannung nach dem haupt elko messe ist diese natürlich sauber (laut Oszi auch) aber nach der Diode wird ein säge muster draus. Und die Spannung bricht auf dem ddm so wie Oszi auf nur noch 63 Volt zusammen. das säge muster zeigt sich auch verkleinert auf der andren Übertrager Seite. Werde mal die diode (Q01) tauschen und wenn das nix ändert den Übertrager auslöten.
DAVID -. schrieb: > aber nach der Diode wird ein säge muster draus. "Nach der Diode" ist ein Ende der Primärwicklung. Die Angabe "63 Volt" ist halt sehr dürftig. Poste doch ein Bild vom Oszillogramm, das wäre eher hilfreich.
hmm ok danke dir die Diode (her303) ist auch heile sperrt wie sie soll. Ein bild ist leider nicht möglich (gibt nix zusehen auf dem Foto das wegen habe ichs gemalt)
DAVID -. schrieb: > die Diode (her303) ist auch heile Gleich daneben ist nochmal die gleiche Diode. Ist die auch gut? Und warum ist es nicht möglich, das Oszilloskop abzufotografieren?
Ja beide Dioden sind ok. und ein bild kann ich dir nicht machen weil es ein analoges Oszi ist und wenn ich ein bild mache sehe ich nur die leere Röhre. habe mal ein bild aus einen video VERSUCHT !
RealBLOWER. Wer glaubt, daß aus diesem Schrott 850W rauskommen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Versuch mal den wichtigen Teil der Primärseite abzuzeichnen. Meine Vermung: Eintaktwandler mit zwei Transistoren (spart die Entmagnetiserungswicklung). Mit dem Oszi bitte mal am Ausgang des PWM-Regler-IC messen und dann das Signal zu den FETs verfolgen. Achtung: Trenntrafo, Netzspannung, Blitz Aua aua und heulende Eltern vorm Aschehaufen blah blah.
Oszillografiere doch mal am CM6802 rundherum. Interessant ist hier z.B. Pin 9 als Strom Limiter Eingang und Pin 6 als Regeleingang für die PWM. Wenn da grosse Hitze im Spiel war, kann es nämlich z.B. auch ein Windungsschluss im Haupttrafo sein. Auch Vcc des Chips ist immer interessant. Ansonsten ist es zwar interessant für die Wissenschaft, aber wirtschaftlich ist die Reparatur schon seit Beitrag #3 nicht mehr :-P
DAVID -. schrieb: > wenn ich ein bild mache sehe ich nur die leere Röhre. Belichtungszeit viel zu kurz. Jetzt wäre eine richtige Kamera recht - aber NIe KONnte ich mir sowas leisten. Ben B. schrieb: > Versuch mal den wichtigen Teil der Primärseite abzuzeichnen. Das halte ich nicht für nötig, die Schaltung wird dem Datenblatt entsprungen sein, dem "current mode". Und von wirklichem Interresse ist nur eine Schwingung, bitte Zeitbasis verändern. Immerhin ist zu erkennen, daß die Schaltung arbeitet. Auf der Sekundärseite ist eine große Drosselspule, auf der zwei dicke Drähte parallel und ein dünnerer Draht gewickelt sind. Stelle sicher, daß da kein Kurzer besteht.
so also Die spule hat auf beiden Windungen 02mh und es besteht keine Verbindung zwischen den Windungen.(ausgelötet und nach gemessen) Vom CM6802 pin 6 und 9 habe ich wieder ein bild gemalt. vcc ist 12 volt. welche art von pwm Signal sollte ich hier erwarten Rechteck oder eine art Sinus ? Ich werte jetzt noch den Übertrager auslöten und diesen testen.
Ich kann hier null verstehen und lesen, so ein Kauderwelsch....
MiWi schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Bei start bekomme ich an stelle von 12 Volt nur 3 - 4,5 Volt auf der 12 >> Volt schiene der Rest ist tot. > Denn wenn die 12V da sind bedeutet das für mich, das der Primärkreis > arbeiten will, wg. Überlast am Ausgang aber nicht kann. Die Sekundärseite des Trafos hat offensichtlich nur eine Wicklung für 3,3 und 5V, zu sehen am Typenschild des Netzteil-Gehäuses, da sind 150W als Gesamtlast beider Schienen angegeben. http://www.pavouk.org/hw/en_atxps.html Wie hier bei einem etwas älteren NT-Typ leicht zu abzulesen. Der Abgriff für die 3,3V-Schiene erfolgt fast immer http://danyk.cz/s_atx_en.html bereits direkt an der Trafo-Wicklung, noch vor der Gleichrichtung/Glättung. Nun zeigt beim Start die 12V-Schiene eine immer wieder zusammenbrechende Spannung, jedoch ist weder auf der 3,3V noch auf der 5V-Schiene was zu sehen? Das kann nur heissen, dass die Sekundär-Wicklung des Trafos "einen weg" hat. Die Spannung für die kleine Schiene wird manchmal nur über einen Abgriff an der 12V-Wicklung gezogen, dass heisst es gibt keine extra Wicklung für die beiden kleineren Spannungen. Da aber 12V was ausgibt müsste der Abgriff defekt sein oder evtl. ne kalte Lötstelle haben. Sollte der Trafo ne extra Wicklung für die kleineren Spannungen haben ist die wohl kurz. Von daher war der Rat mit dem Oszillieren der Sekundärwicklungen schon ganz richtig. p.s. auf der linken Seite auf der Platinenunterseite sehe ich bei dem 2x5pin-Irgendwas mindestens 2 schlechte Lötstellen.
Übertrager ist vermessen. Und glaube den hat es woll zerlegt jedenfalls schlisse ich das aus dem unbelegten pin. Was Bilder an geht es kommt Woll auf dem winkel und die Laune des Handys an ob ein bild zustande kommt oder nicht. Die Belichtungsfunktion beendet sich sofort nach öffnen wieder ist also nur auto erstmal möglich. (Ergänzung) Danke dir für deine mühe! werde mal den kleinen trafo auch noch auslöten.
Fragt sich nur, womit dann die 3-4,5V erzeugt werden wenn der Trafo sekundär komplett kurz ist...
Falls der Trafo tatsächlich n Windungsschluss hat kannst du das NT in die Tonne hauen, solch einen bekommst du nur aus einem baugleichen NT. Und wie lange der dann hält ber dieser Balstung ist fraglich. Wobei der Kurzschluss mglw. nur ne Folgewirkung eines anderweitigen Kurzschlusses auf der Sekundärseite sein dürfte.
ich nehme mal an es betrieb ohne den Übertrager nur zum Spannung messen wäre nicht sinnvoll / möglich ? Der Übertrager/Trafo hat so wie ich das sehe ein Temperatur Fühler eingebaut hätte dieser nicht eine Überhitzung verhindern sollen ? naja gut man weiß nicht ob und wie das aus gewertet wird gut möglich das nur der Lüfter schneller drehen sollte und es keine Abschaltung gibt. Ich möchte mich schon mal bei allen die mir geholfen haben bedanken. ich werde mal ein paar aus meiner Sammlung messen und gucken ob die auch so aufgebaut sind. um mir einen defekt sicher seinen zu können. den dann hätte es keinen sin mehr weiter zumachen.
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DAVID -. schrieb: > Der Übertrager/Trafo hat so wie ich das sehe ein Temperatur Fühler > eingebaut hätte dieser nicht eine Überhitzung verhindern sollen ? Das ist kein Fühler, sondern höchstens eine Ex-und-Hopp Thermosicherung. Die hat ausgelöst und somit ihren Job gemacht. Ist nicht sehr üblich in den ATX Netzteilen, aber wohl in anderen Transformatoren. Schon dein Oszillogram am Pin 9 des Chips zeigt, das so gut wie kein Strom floss - wenn das Überstrom Sensing überhaupt auf dem Teil beschaltet ist.
DAVID -. schrieb: > Heist also Patient ist tot ? Ja. Nur ungern weise ich darauf hin, das am Trafo ein abgeknipster Pin ist, der mögl. das andere Ende der Thermosicherung darstellt. Aber der Trafo ist schon mal so heiss geworden, das die Sicherung ausgelöst hat und damit stellt er ein Sicherheitsrisiko dar. Denn wer weiss schon, ob die Isolation zwischen Primär- und Sekundärseite noch den Anforderungen genügt oder schon teilweise weggeschmolzen ist.
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DAVID -. schrieb: > werde mal den kleinen trafo auch noch auslöten. Die Arbeit kannst du dir ersparen. Der Trafo ist für die 5V sb zuständig. Diese ist ja OK. So wie es aussieht, wird nur 12V erzeugt. Danach mit extra Spannungswandler die 5V und 3.3V erzeugt. Entferne die zwei kleinen stehenden Platinen (Spannungswandler) und teste das Netzteil ob die 12V funktionieren. Eventuell ist nur einer der Wandler defekt. Am nicht verbundene Pin am Trafo ist warscheinlich eine Schutzwicklung angeschlossen. Denn dieser Pin ist auf der Platine verbunden mit dem Kondensator zwischen Primär und Sekundärkreis.
Korrekt, da hat der Kurt recht. Der "unbelegte" Pin am Trafo ist eine Lage Kupferband zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Den ganz kleinen Übertrager würde ich auch ausschließen, das ist der Gate-Drive-Transformer für die primärseitigen FETs. Aber wie sieht denn das Signal an diesem Transformator aus? Wenn die 12V für das Schaltregler-IC des Hauptwandlers vorhanden sein, sollten die 5V standby auch vorhanden sein. Wie sieht der Spannungsverlauf an der Primärseite des Trafos bei ausgebautem Trafo aus?
Ihr habt recht. Die 5volt sb Spannung sind sauber und stabil vorhanden. >>Entferne die zwei kleinen stehenden Platinen<< Ok danke werde ich morgen mal noch testen. >>Wie sieht der Spannungsverlauf am ausgebautem Trafo aus?<< Ehm welchen pin soll ich da messen von den 3?
wollt ihr wirklich ohne trafo messen? Da schiesst die Regelung doch in den himmel wenn sie kein feedback von der sekundärseite bekommt.
DAVID -. schrieb: > Heist also Patient ist tot ? Wenn du den Trafo meinst: Nein. Windungschluss kann man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ausschließen. Sekundärseitig sind nur 5V und 12V zu vermuten und sie sind nicht auseinander getrennt.
Mike B. schrieb: > wollt ihr wirklich ohne trafo messen? Nein. Der muss wieder eingelötet werden. Ben B. schrieb: > Den ganz kleinen Übertrager würde ich auch ausschließen, das ist der > Gate-Drive-Transformer für die primärseitigen FETs. Kaum möglich,denn dieser Trafo ist mit dem TNY278 verbunden. Also 5V SB. Das Feedback der Spannungsregelung erfolgt über die Optpkopler.
Kurt A. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Den ganz kleinen Übertrager würde ich auch ausschließen, das ist der >> Gate-Drive-Transformer für die primärseitigen FETs. > > Kaum möglich,denn dieser Trafo ist mit dem TNY278 verbunden. Also 5V SB. Aua. Ben hat recht. Ich habe den ganz kleinen erst jetzt entdeckt. Der hat den Aufdruck TD0008. Der Trafo für 5V hat die Bezeichnung TS0013.
> wollt ihr wirklich ohne trafo messen? > Da schiesst die Regelung doch in den himmel wenn > sie kein feedback von der sekundärseite bekommt. Yep und nö. Ohne den Trafo kann keine Leistung übertragen werden und daher wird auch nichts in den Himmel geschossen. Der PWM-Regler arbeitet lediglich mit maximalem Tastverhältnis. Messen zwischen beiden Anschlüssen des Trafos. Kann sein, daß Du probeweise einen Lastwiderstand einsetzen mußt um den Stromkreis zu schließen und einen messbaren Strom zu erhalten. Bitte keine einfache Drahtbrücke einsetzen! Die beiden Transistoren müssten gleichzeitig leiten und sperren.
Vollkommen ins Blaue geraten: Grundlast hängt dran bei den Messungen? Also ein Glühbirnchen an 5 und 12 volt oder ähnliches?
Tany schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Heist also Patient ist tot ? > > Wenn du den Trafo meinst: Nein. > Windungschluss kann man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ausschließen. > Sekundärseitig sind nur 5V und 12V zu vermuten und sie sind nicht > auseinander getrennt. soweit aus den Fotos ersichtlich ist gibt am Haupttrafo nur 1 Sekundärwicklung, aus der werden dann die anderen Spannnungen abgeleitet. Daher nochmals meine Rede: der Trafo ist vermutlich nicht defekt und wenn irgendwas am Ausgang messbar ist muß das von irgendwo kommen. iaW: ich würd mich auf die 3V3 und 5V Buckwandler konzentrieren, es werden synchrone Wandler sein wobei die Lowside den meisten Strom führen muß, der wird also recht warm gewesen sein. also diese FETs auf durchlegieren anschauen. Das sollte recht einfach möglcih sein indem man bei ausgebauten Trafo 12V an dessen Lötstellen einkoppelt... dann sind die Wandler aktiv und untersuchbar. MiWi
Ohh Vielen dank für weitere hinweiße. Also ohne Trafo habe ich mal 12 Volt DC Sekundär angelegt.(GND am sek. kühler) LNT geht sofort in Strombegrenzung ( 3A) und lässt die Spannung auf 6,6 Volt zusammen brechen. Ausgangs Spannungen sind KEINE ersichtlich. Als ich aber die 12v Leitung an die spule mit den 3 Wicklungen angelegt habe war zunächst wieder nur strom Begrenzung aktive beim lösen jedoch hatte ich woll aus Unachtsamkeit die klemme irgend wo anders beim kühler oder so weis nicht genau berührt und es lieft kurz an zumindest hatte ich auf 12 5 3,3 Volt eine Spannung anliegen. (-5 und -12 Volt so wie 5sb nicht) Ein erneutes nachbilden erbrauche aber einen Kurzschluss. (habe Woll jetzt alle Transistoren gekillt ?) Jetzt erhalte ich beim anlegen an die Trafo Sekundär Lötpunkte einen Kurzschluss :-( Ich werde später mal den Trafo mit kabel nur primär verbinden und Sekundär die Spannung messen. Und mal beide Regler ausbauen.(das muss aber bis heute Nachmittag warten)
DAVID -. schrieb: > Als ich aber die 12v Leitung an die spule mit den 3 Wicklungen angelegt > habe war zunächst wieder nur strom Begrenzung aktive beim lösen jedoch > hatte ich woll aus Unachtsamkeit die klemme irgend wo anders beim kühler > oder so weis nicht genau berührt und es lieft kurz an zumindest hatte > ich auf 12 5 3,3 Volt eine Spannung anliegen. Beim lösen wird die Energie der Spule entladen und somit steht an der 12V Leitung kurz die volle Spannung zur Verfügung. Diese Spannung wiederum reicht zum Betrieb des Buckconverter (die eingesackte 6,6V wahrscheinlich nicht). Bevor du die beiden Baugruppen auslötest, kannst du noch mal prüfen: Da deine LNT sofort auf 3A grenzt, würde ich erstmal einen dicken Elko ranhängen und danach zu der 12V Leitung schalten. Dann müßten die 5V und 3V3 da sein, falls die beiden Buckconverter funktioniern (ich tippe ja). Falls nicht der Fall sein solte, es ist interessant zu wissen, wo die 3A "gefressen" wird. Immerhin wurde knapp 20W verbraten!
Wer bewertet denn diesen Blödsinn mit +1 ?!?!!! Also wenn irgendwo 12V anlegen, dann nicht direkt an die Trafo-Wicklung bzw. die Pins auf der Platine dafür, sondern an die sekundären 12V-Elkos. Dadurch könnte man auf jeden Fall die beiden 3V3 und 5V Wandler testen. Wenn sich dort ein satter Kurzschluß ergibt, dann zuerst die 12V-Gleichrichterdioden (zwischen Trafo und Siebdrossel) raus, bleibt er, dann die beiden Wandler auch noch raus und einzeln testen.
Ben B. schrieb: > Also wenn irgendwo 12V anlegen, dann nicht direkt an die Trafo-Wicklung Wer logisch denkt, ist im Vorteil. Der Trafo war aus gelötet, und wenn nicht, eine DC Spannung am Sekundärwicklung verursacht dicke Kurzschluss und es wird niemals: DAVID -. schrieb: > LNT geht sofort in Strombegrenzung ( 3A) und lässt die Spannung auf 6,6 > Volt zusammen brechen.
Die im Bild markierte Stelle sieht seltsam aus. Ist das nur aufgrund des Betrachtungswinkels schwarz oder hat's da geknallt und ein Loch in die Leiterbahn gebrannt?
Ben B. schrieb: > RealBLOWER. Wer glaubt, daß aus diesem Schrott 850W rauskommen, der > glaubt auch an den Weihnachtsmann. Begründung? Einheit zwischen Glauben und Regierung gibt es in mancher arabischen Länder, bei uns nicht. Wenn du dafür keine Begründung liefern kannst, hilft dein Glauben keinem weiter.
Ok danke euch. ich habe es mal mit einen 27000µf Elko versucht und Dan bekomme ich die Spannung für 5 sek alle 3 positiven Spannung raus bis das Labornetzteil (lnz) in die 3 A Strombegrenzung kommt. Ich messe auf der Sekundär Seite am Trafo Anschluss (Trafo noch ausgelötet) VOR den Transistoren noch 1,4 Mohm (langsam steigend) nach den Transistoren noch 226 ohm (von 0 an aufladet bis 226 vermutlich ein Elko). Die schwatzen flecke sind vom löten. Trafo mit kabel anlöten kommt jetzt gleich dran. OHNE trafo. Als last habe ich 2 Sachen um die es nicht schade ist. 1: ist ein Netzteil Starter so ein kasten der die 5 Volt schiene mit 15 ohm belastet und leds für jede spannungsschiene hat. Mit trafo. 2ten ist ein altes mb welches ein Chip schaden hat und nicht mehr durch die Bios abfrage kommt. Es ist KEINE CPU oder RAM oder sonstiges dran verbaut. Brauche es aber um das Netzteil starten zu können da das Netzteil ohne die sense Leitung nicht anläuft.
Ok also aus dem Trafo kommt nix brauchbares raus ab und zu ein paar spitzen wo versucht wird ein Sinus /Rechteck Gemisch ab zubilden. Aber die meiste zeit ist keine Spannung messbar mit Oszi und ddm.
DAVID -. sc > Mit trafo. > 2ten ist ein altes mb welches ein Chip schaden hat und nicht mehr durch > die Bios abfrage kommt. > Es ist KEINE CPU oder RAM oder sonstiges dran verbaut. > Brauche es aber um das Netzteil starten zu können da das Netzteil ohne > die sense Leitung nicht anläuft. Oh, oh... Die grüne Leitung muss (zum dauerhaften Einschalten) auch dauerhaft auf Masse gelegt werden. So, wie Du es jetzt mit dem Mainboard gemacht hast, schaltet sich das Netzteil natürlich gleich wieder aus, weil das Mainboard merkt, daß Spannung(en) fehlen.
wenn ich es ohne Trafo teste ist es doch nicht von belang da primär doch sowieso nicht läuft oder ?
DAVID -. schrieb: > wenn ich es ohne Trafo teste ist es doch nicht von belang da > primär doch > sowieso nicht läuft oder ? Mach weiter so, habe gerade eine neue Tüte Chips aufgemacht. Da beste Kabarett hier.
>> wenn ich es ohne Trafo teste ist es doch nicht von belang da primär doch >> sowieso nicht läuft oder ? ...und was steht hier? DAVID -. schrieb: > Mit trafo. > 2ten ist ein altes mb welches ein Chip schaden hat und nicht mehr durch > die Bios abfrage kommt. > Es ist KEINE CPU oder RAM oder sonstiges dran verbaut. > Brauche es aber um das Netzteil starten zu können da das Netzteil ohne > die sense Leitung nicht anläuft. Um mich verarschen zu lassen, ist mir meine Zeit zu schade.
DAVID -. schrieb: ohne meckern zu wollen: > und *d*an*n* bekomme ich die > alle 3 positiven Spannung*en* raus > in die 3 A Strombegrenzung geht. > (von 0 an ansteigend bis 226 vermutlich ein > Die schwa*r*zen *F*lecke sind vom *L*öten. > Trafo mit *K*abel anlöten kommt jetzt gleich dran. > OHNE *T*rafo. > Als *L*ast habe ich 2 Sachen dran um die es nicht schade ist. usw. Solch ein Durcheinander ist sehr anstrengend zu lesen. Man kann nur hoffen, daß du kein Deutsch-Muttersprachler bist.
>> RealBLOWER. Wer glaubt, daß aus diesem Schrott 850W rauskommen, der >> glaubt auch an den Weihnachtsmann. > Begründung? > Wenn du dafür keine Begründung liefern kannst, > hilft dein Glauben keinem weiter. Ich glaube die absolut unschlagbare Begründung ist wohl, daß der Billigschrott bereits den Arsch hochgerissen hat. Mindestens der Lüfter und der Überhitzungsschutz sind wohl stark verbesserungsbedürftig. Und die winzigen Kühlkörper für 850W - niemals. Werbeaufdrucke entsprechen halt sehr oft dem Gegenteil in der Realität, vor allem wenn etwas makellos oder extremistisch angepriesen wird wie "SuperPOWER" oder "CleanDiesel". Da würde wohl niemand "MegaSchrott" oder "Dreckschleuder" dranschreiben, obwohl das wesentlich angebrachter gewesen wäre. Aber die Titanic war ja auch unsinkbar.
DAVID -. schrieb: > Ok danke euch. Ich hab jetzt nicht sooooviel Ahnung, aber gefallen euch alle Lötstellen so wie sie da auf dem Foto sind? Mir kommen wenigstens ein halbes Dutzend suspekt vor.
naja wie dem auch sei. Ich bedanke mich noch mal bei allen die mir versucht haben zu helfen und die Lösung zu finden. Ich belasse es jetzt dabei und gebe auf! Habe wieder was gelernt so mit wars jedenfalls für MICH nicht ganz umsonst. Auch mit 380 volt rum zu experimentieren überlasse ich andren die über mehr Erfragung verfügen also ich jetzt. Es war ein versuch es war mir nicht möglich es zum laufen zubekommen das muss ich hinnehmen und gut. ich habe auch noch andere Sachen vor. als mich 3 tage mit einen Netzteil abzugeben was ich im Endeffekt eh nicht brauche und auch nicht mehr einsetzten würde.
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