Hallo, mein Problem ist: Ich habe einen Akkublock (7,161V und 20 Ampere) und der soll verschiedene Geräte antreiben: -Bluetooth Empfänger (benötigt 4,88V) -Radiomodul (benötigt 4,88V) -USB Lesegerät (benötigt 4,88V) -Verstärker (benötigt 12,2V) -AudioSwitch (benötigt 12,2V) Um die unterschiedlichen Spannungen zu realisieren, habe ich 2 Spannungsregler (step up & step down) leider nur mit max. 2 Ampere OUT. Sobal ich Strom in meine Schaltung gebe, schwanken die Voltzahlen unkontrolliert und meine Spannungswandler geben seltsame Geräusche von sich. Meine Schaltung: im Anhang Wie bekomme ich es hin, dass alles klappt?
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Ohne richtigen Schaltplan wird das ein Ratespiel...
Die Spannungsregler sind Module dazu gibt es kein Schaltplan, die kann man mit einer Schraube verstellen
Systematisch vorgehen: Erst mal nur ein Modul anschliessen, dann das 2. .... Mit den 5V Modulen anfangen. und jedes Mal messen! Sind die Module unabhängig oder gehören sie zu einer Gesamtschaltung? Falls Gesamtschaltung, sind die Massen beider Spannungsregler sekundär zusammengeschaltet? Falls nicht MACHEN! Richtiges vollständiges (Block-)Schaltbild der Verschaltung aller Module!
Eventuell überlastest du die Spannungsregler (zu viel Ampere) oder die Batterie. Passiert das nur, wenn du den Verstärker auf hohe Lautstärke einstellst?
Mir fällte gerade noch etwas ein: Manche Audio Module sind für den direkten Anschluss kleiner Lautsprecher vorgesehen. In diesem Fall ist der mit "-" beschriftete Ausgang oft nicht mit GND verbunden, sondern liefert ebenfalls ein Signal (mit umgekehrter Polarität). Wenn du den dann mit dem GND Anschluss des Verstärkereinganges (oder Audio-Switch) verbindest, bekommst du einen Kurzschluss. Falls du das gemacht hast, versuche mal bei allen Audioquellen nur den "+" Ausgang mit dem Eingang des Audio-Switches zu vebinden und lasse den "-" Anschluss unbelegt. Für weitere Fragen solltest du die konkreten Produkte benennen und eine Zeichnung deines gesamten Aufbaus zeigen.
der Verstärker ist auf minimum gestellt
bastler01 schrieb: > Wie bekomme ich es hin, dass alles klappt? Zeichne einen richtigen Schaltplan/ Verdrahtungsplan. Nimm die Komponenten nacheinander in Betrieb. Miss die Stromaufnahme der einzelnen Module. Miss die Spannungsversorgung. Usw...
Lothar M. schrieb: > Zeichne einen richtigen Schaltplan/ Verdrahtungsplan. Das ist nicht ganz einfach wie du auf dem Bild sehen kannst...
bastler01 schrieb: > Das ist nicht ganz einfach Wer hat behauptet daß Elektronik als Hobby ganz einfach ist? Wenn dir das zu viel ist solltest du das Hobby wechseln.
Geht das generell so wie ich es in meinem ersten Bild zeige
ich weiß halt nicht ob ich mir jetzt die mühe machen muss wenn meine grundidee nicht funktioniert
bastler01 schrieb: >Sobal ich Strom in meine Schaltung gebe, schwanken die Voltzahlen >unkontrolliert und meine Spannungswandler geben seltsame Geräusche von >sich. Es könnte sein, daß du da irgend etwas überlastest. Oder vielleicht dein Akkublock kaputt ist oder leer (hochohmig) ist.
ui. Scharfer Aufbau. QnD Wie viel Strom will denn durch die Käbelchen? Prüfe doch mal das Verhältnis Kupferquerschnitt vs. Strom. Und was macht der 9V-Block?
Günter Lenz schrieb: > Es könnte sein, daß du da irgend etwas überlastest. > Oder vielleicht dein Akkublock kaputt ist oder > leer (hochohmig) ist. Nagelneue Akkus ca 60-80% aufgeladen
Sebastian M. schrieb: > Und was macht der 9V-Block? der liegt nur da für den laderegler ist aber in dem Fall nicht wichtig
Sebastian M. schrieb: > Wie viel Strom will denn durch die Käbelchen? Akku hat insgesamt 20 Ampere Kapazität Spannungsregler haben max. 2 Ampere OUT
Ohne Absicherung würde ich auf tedenziell auf die Verwendung von Klingeldraht verzichten ;-)
bastler01 schrieb: > Hallo, mein Problem ist: > > Ich habe einen Akkublock (7,161V und 20 Ampere) und der soll Au weia. > verschiedene Geräte antreiben: > -Bluetooth Empfänger (benötigt 4,88V) > -Radiomodul (benötigt 4,88V) > -USB Lesegerät (benötigt 4,88V) > -Verstärker (benötigt 12,2V) > -AudioSwitch (benötigt 12,2V) Wirklich 4,88V und 12,2V? Nicht eher 4,8772V und 12,2117V? Ja, das war Sarkasmus. > Um die unterschiedlichen Spannungen zu realisieren, habe ich 2 > Spannungsregler (step up & step down) leider nur mit max. 2 Ampere OUT. > Sobal ich Strom in meine Schaltung gebe Du mußt den Strom auch an den richtigen Stellen reingeben. Vielleicht ist ja auch der Filter verstopft. > schwanken die Voltzahlen unkontrolliert Angesichts der Wetterlage vermute ich, daß die Amperzahlen gerade auch ziemlich unkontrolliert schwanken. Ja, stimmt: http://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bis_kelheim/fuerstenfeldbruck-16605006 > und meine Spannungswandler geben seltsame Geräusche von > sich. Ich vermute mal: Hilfeschreie. Aber immerhin gewinnst du einen Holzpunkt für das erste Trollposting. Es ist ja auch schon wieder Freitag, das paßt also.
Axel S. schrieb: > Wirklich 4,88V und 12,2V? Nicht eher 4,8772V und 12,2117V? > Ja, das war Sarkasmus. Mein Voltmeter ist halt sehr genau, dann kann ich auch den Spannungsregler sehr genau einstellen
Axel S. schrieb: > Aber immerhin gewinnst du einen Holzpunkt für das erste Trollposting. > Es ist ja auch schon wieder Freitag, das paßt also. Hey, ich hab in mein Projekt viel Geld gesteckt, also bitte nicht so abwertend
Das "Trollgelaber" musst du ignorieren. Hier ist jeder ein Troll der einfach mal losbastelt. Kann sich kaum noch einer vorstellen dass es sowas gibt. Zudem kann man ohne Troll hier gar nicht mehr leben, also erklärt man einfach einen :-p
Querschnitt schrieb: > Ohne Absicherung würde ich auf tedenziell auf die Verwendung von > Klingeldraht verzichten ;-) Der Klingeldraht IST die Absicherung.
bastler01 schrieb:
>20 Ampere Kapazität
Akkukapazität = Strom * Zeit (Ah)
Ampere ist die Maßeinheit für den Strom und der
könnte auch 50A sein, daß bestimmt aber der Verbraucher
und deine Verdrahtung.
Die Akkus sind mit 2500mAh angegeben und ich hab 16 Akkus jeweils 8 Parallel geschaltet und die beiden 8-er Blöcke in reihe...
Relais schrieb: > Hier ist jeder ein Troll der > einfach mal losbastelt. Nein, aber jeder der nicht willens ist die Tipps die man bzgl. Fehlersuche gibt auch auszuführen weil sie ihm zu MÜHSAM sind. Aber ich denke mal bei dir ist der TO in guten Händen und du wirst ihm jetzt kompetent und schnell helfen. Also los, wir erstarren in Ehrfurcht in Erwartung deiner Weisheit :-p
Der Andere schrieb: > Nein, aber jeder der nicht willens ist die Tipps die man bzgl. > Fehlersuche gibt auch auszuführen weil sie ihm zu MÜHSAM sind. Warum soll ich einen Schaltplan zeichnen der mich locker 15 bis 30 min Zeit kostet, wenn mein Grundgedanke mit den zwei spannungsreglern nicht funktioniert?
bastler01 schrieb: > Die Akkus sind mit 2500mAh angegeben und ich hab 16 Akkus > jeweils 8 Parallel geschaltet und die beiden 8-er Blöcke in reihe... Schon die nächste Ungereimtheit. Was sollen das für Akkus sein, bei denen bei 8 in Reihe und aufgeladen eine Spannung von ca 7,2V rauskommt? bastler01 schrieb: > Ich habe einen Akkublock (7,161V und 20 Ampere)
Der Andere schrieb: > bastler01 schrieb: >> Die Akkus sind mit 2500mAh angegeben und ich hab 16 Akkus >> jeweils 8 Parallel geschaltet und die beiden 8-er Blöcke in reihe... > > Schon die nächste Ungereimtheit. Was sollen das für Akkus sein, bei > denen bei 8 in Reihe und aufgeladen eine Spannung von ca 7,2V rauskommt? > > bastler01 schrieb: >> Ich habe einen Akkublock (7,161V und 20 Ampere) Also ich hab 8 akkus parallel geschaltet und dann noch mal 8. die zwei 8er blöcke habe ich in reihe geschaltet! 3.6V vom ersten 8er block plus die 3.6V vom zweiten 8er block ergeben 7.2V
bastler01 schrieb: > so ist es geschaltet Keine Verbindung zwischen Bluetooth und Verstärker ? Merkwürdig. bastler01 schrieb: > Also ich hab 8 akkus parallel geschaltet und dann noch mal 8. Welche Art von Akkus ? LiIon Zellen ohne Schutz ? Lassen sich parallel schalten, haben aber ein Problem weil Überladung und Tiefentladung nicht verhindert wird. Brandgefährlich. LiIon mit Schutz (protection PCB) ? Lassen sich nicht parallel schalten. Der Akku mit der höchsten Spannung übernimmt alles, aber schnell wird sein Maximalstrom überschritten, dann schaltet er ab und der nöchste übernimmt bis in 1 Millisekunde seine protection zu viel Strom erkennt, bis alle abschalten. bastler01 schrieb: > Sobal ich Strom in meine Schaltung gebe, schwanken die Voltzahlen > unkontrolliert und meine Spannungswandler geben seltsame Geräusche von > sich. Nun, manche Spannungsregler brauchen eine Mindestlast, andere vertragen es nicht wenn der Strom pulsartig gezogen wird, und ein Verstärker an 12V braucht nur bei 1 8 Ohm Lautsprecher weniger als 2A. Schon bei Stereo oder 4 Ohm zieht er zu viel, der Schaltregler schaltet ab, dann fliesst kein Strom und er schaltet wieder ein. Ausserdem ist fraglich, ob die Masseausgangsleitungen der beiden Wandler (über die Abchirmung der Audiozuleitung die du nicht gezeichnet hast) verbunden werden dürfen, oder sich in der Masseleitung der Strommmesshunt befindet. Bei 2 LiIon in Reihe hast du zwar nominell 7.2V, aber maximal 8.4V und minimal 5V. Reichen die 5V dem 5V regler um 4.88V zu erzeugen ? Meist braucht der eine deutlich höhere Mindesteingangsspannung (z.B. 7V) Schau in seine Anleitung. bastler01 schrieb: > Das ist nicht ganz einfach wie du auf dem Bild sehen kannst... Das ist so eine Scheiss-Verdrahtung, mit viel zu dünnen Leitungen, keinem Massesternpunkt, und reihenweise Leiterschleifen, daß man sich über Fehlfunktion absolut nicht fundern darf. bastler01 schrieb: > Akku hat insgesamt 20 Ampere Kapazität Kaum. Kapazitäten werden in Ah gemessen, Amperestunden.
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bastler01 schrieb: > Also ich hab 8 akkus parallel geschaltet und dann noch mal 8. > die zwei 8er blöcke habe ich in reihe geschaltet! > 3.6V vom ersten 8er block plus die 3.6V vom zweiten 8er block ergeben > 7.2V Ok, ich hatte es falsch verstanden und dachte du hättest 8 in Reihe und davon 2 parallel. 8 Lithiumzellen parallel? Willst du sichergehen, daß deine Kabel bei einem Kurzschluss in weniger als 1 Sekunde verdampfen oder warum? Für den ersten Test tun es 2 Zellen in Reihe. Damit wären wir wieder beim: Der Andere schrieb: > Systematisch vorgehen:
bastler01 schrieb:
> Ich habe einen Akkublock (7,161V und 20 Ampere)
Die Aussage "der Akku hat 20 Ampere" ist Unsinn, weil
der Verbraucher den Strom bestimmt. Der Akku kann aber
einen Innenwiderstand haben und den kann man bestimmen
in dem man den Akku mit einem Lastwiderstand belastet.
Beispiel: Ein 12V Akku wird mit einem Widerstand belastet,
so daß ein Strom von 10A fließt. Die Akkuspannung geht
auf 10V zurück. Dann ist der Innenwiderstand 0.2 Ohm.
2V / 10A = 0.2 Ohm
Ich hab im Internet nachgeschlagen und habe gelesen das die kabeldicke reichen würde
Michael B. schrieb: > Welche Art von Akkus ? LiIon Zellen ohne Schutz ? Lassen sich parallel > schalten, haben aber ein Problem weil Überladung und Tiefentladung nicht > verhindert wird. Brandgefährlich. > LiIon mit Schutz (protection PCB) ? Lassen sich nicht parallel schalten. > Der Akku mit der höchsten Spannung übernimmt alles, aber schnell wird > sein Maximalstrom überschritten, dann schaltet er ab und der nöchste > übernimmt bis in 1 Millisekunde seine protection zu viel Strom erkennt, > bis alle abschalten. Li-Ion ohne Schutz Der Schutz kommt durch den Lageregler
Michael B. schrieb: > Bei 2 LiIon in Reihe hast du zwar nominell 7.2V, aber maximal 8.4V und > minimal 5V. Reichen die 5V dem 5V regler um 4.88V zu erzeugen ? Meist > braucht der eine deutlich höhere Mindesteingangsspannung (z.B. 7V) Schau > in seine Anleitung. Ja bei dem ist es egal wie viel V im Input ist er regelt das. deswegen habe ich mir die gekauft
Michael B. schrieb: > nd ein Verstärker an > 12V braucht nur bei 1 8 Ohm Lautsprecher weniger als 2A. Schon bei > Stereo oder 4 Ohm zieht er zu viel, der Schaltregler schaltet ab, wenn nur der audioswitch und der verstärker angeschlossen sind kann ich über klinke musik abspielen funktioniert sobal ich den zweiten spannungsregler an dem dann die bluetooth platine hängt dazu nehme klappt es nicht mehr
Beitrag #5266833 wurde vom Autor gelöscht.
bastler01, ein möglicher Anfang wäre, die Identität Deiner Module aufzudecken. Sonst geht es uns vielleicht ähnlich wie Dir selbst (obwohl einige das im Traum nicht zugäben), und wir finden keinen Ansatzpunkt. Oder wir bringen Dir bei, Datenblätter richtig zu lesen, sowie ein gerüttelt Maß an Grundlagen, damit Du es selbst schaffst. Ein "dazwischen" kann, muß aber nicht klappen.
Beitrag #5266833 wurde vom Autor gelöscht. Was hattest du geschrieben?
Technische Daten: Chip: TPA3116D2 Eingangsspannung: DC 5-24V Ausgang: max 50W Dual Channel Betriebsfrequenz: 20Hz-20KHz Audio-Typ: Zweikanal-Stereo Schutz: Überspannung, Unterspannung, Überhitzung, Kurzschluss Größe: 84 x 51 x 29mm Die Daten vom Verstärker
ich würde dringend einen strukturierteren Aufbau empfehlen. schon mal nicht für jedes Bauteil die gleichen Aderfarben. und alles natürlich auch "etwas" geordneter. Leg Dir auch Ferritkerne bereit, falls die Wandler noch was anderes als DC auf die Leitungen brüllen.
Type1: CSR8645 Bluetooth V4.0 Amplifier Board Module APTX 2*5W For DIY Bluetooth Product Introduction: 1.Call Function 2.5V Power Supply:max drive double 4 ohm 3W 3.6.5V Power Supply:max drive double 4 ohm 5W 4.VCC and GND are power supply pin;IN and IP connect with left loudspeaker;RN and RP connect with right loudspeaker 5.COM is common port of the key,the other side of the key connect VOL+,VOL-,PREV,NEXT,PLY respectively 6.M+ and M- connect with microphone positive and negative respectively
● J-A V. schrieb: > Leg Dir auch Ferritkerne bereit, > falls die Wandler noch was anderes als DC auf die Leitungen brüllen. erstmal muss die stromversorgung klappen
bastler01 schrieb: > Das ist der Spannungsregler Was willst du mit solchem Schrott, bei dem nicht mal beschrieben ist, ob die Masseleitung durchverbunden ist weil die Doku komplett fehlt ? Einfach mal Katzen im Sack kaufen, sie waren billig ? Dann darf man sich über die Ergebnisse nicht wundern. bastler01 schrieb: > Type1: CSR8645 Bluetooth V4.0 Amplifier Board Module APTX 2*5W For DIY > Bluetooth > 2.5V Power Supply:max drive double 4 ohm 3W Offnkundig ein Board mit eigenem Lautsprecherverstärker. Das ist ja wohl logisch, daß das nicht an den Eingang eines Class-D Entstufenplatine passt, da der Lautscherausgang nicht massbezogen ist.
Michael B. schrieb: > Offnkundig ein Board mit eigenem Lautsprecherverstärker. Das ist ja wohl > logisch, daß das nicht an den Eingang eines Class-D Entstufenplatine > passt, da der Lautscherausgang nicht massbezogen ist. Das funktioniert soweit schon kleinste Störgeräusche gibt es aber sonst klappt es
Michael B. schrieb: > Was willst du mit solchem Schrott, bei dem nicht mal beschrieben ist, ob > die Masseleitung durchverbunden ist weil die Doku komplett fehlt ? > Einfach mal Katzen im Sack kaufen, sie waren billig ? Dann darf man sich > über die Ergebnisse nicht wundern. wie ist das mit der masse durchleitung gemeint
Hast du schon mal den aufbau ohne akku mit netzteil getestet? Bzw ohne spannungs regeler mit zwei netzteilen, ob der rest der Schaltung funktioniert?
Substituierer schrieb: > Hast du schon mal den aufbau ohne akku mit netzteil getestet? > Bzw ohne spannungs regeler mit zwei netzteilen, ob der rest der > Schaltung funktioniert? Mit Netzteil ja ohne spannungsregler mit zwei netzteilen nein
bastler01 schrieb: > Die Spannungsregler sind Module dazu gibt es kein Schaltplan, die kann > man mit einer Schraube verstellen OT: Das passiert halt mit Arduino..
Das mit dem akku hatte ich auch. Da ging der Lautsprecher nicht weil das mikrofon verkehr war. Mit 2 Netztteilen doch wenn die verpolt sind wegen bluetools.
Das Netzteil muß mit 110V Gleichstrom versorgt sein, wegen dem Trafo.
Ja aber eigentlich will ich meine musikbox ja mit akku betreiben
bastler01 schrieb: http://vi.vipr.ebaydesc.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewI... >Das ist der Spannungsregler Sind Ein und Ausgang galvanisch getrennt oder ist die Minusleitung durchverbunden und Plus geregelt? Teste doch mal die Regler einzeln, belaste sie mal mit einem 6 Ohm Widerstand bei eingestellter Ausgangsspannung von 12V. und schau ob sie das machen was der Hersteller versprochen hat. Vielleicht geben sie auch HF- Störungen ab, und du mußt sie mit einem Metallgehäuse abschirmen und die Leitungen die da rein und raus gehen verblocken.
Wie belaste ich sie mit 6 ohm? hab nur netzteile und akkus
Dein TPA3116D2 Verstärker funktioniert laut Datenblatt mit 4.5V bis 26V, also brauchst du für diesen gar keinen Spannungsregler. Allerdings bekommst du mit deiner Spannung von rund 7V keine 2x50W aus dem Teil. Würde aber auch mit dem von dir verwendeten Regler nicht funzen. für das Bluetooht nimm einen 7805 Spannungsregler und alles ist tutti. An deinem Aufbau solltest du aber noch dringend arbeiten!
Hi Ohne jetzt zu wissen wie die Masseverhältnisse der Steuerbausteine sind würde ich den Verstärker auf jeden Fall direkt am Akku betreiben! Dazu müsste dieser aber von 2S8P auf 4S4P umgestrickt werden. Dazu kommt dann noch eine passende Schutzschaltungsplatine die den Akku vor Tiefentladung schützt und ggf sogar trennt wenn ein Kurzschluß auftritt. Dann benötigst Du nur noch einen Wandler von min 12V(Akku leer) max 16,8V(Akku voll) auf 5V. Die Werte hinter dem Komma können wir bei dieser Anwendung getrost weglassen. Apropos voll. Deine Akkus werden mit ca 3,5V im Auslieferungszustand sein und sind fast leer. Voll haben die 4,2V pro Zelle. MfG
> Warum soll ich einen Schaltplan zeichnen der mich locker 15 bis 30 min > Zeit kostet, wenn mein Grundgedanke mit den zwei spannungsreglern nicht > funktioniert? Weil die Problemursache wahrscheinlich nicht bei den Spannungsreglern liegt, sondern bei den Verbindungen, die du nicht gezeichnet hast. Zeichne das, was in dem Bild Beitrag "Re: 1 Stromquelle aber 2 verschiedene Stromstärken benötigt." zu sehen ist ordentlich auf. Und gebe uns links auf die technischen Beschreibungen der verbauten Module. > Was heißt OT? Off-Topic, am Thema vorbei. > Wie belaste ich sie mit 6 ohm? Indem du einen 6 Ohm Widerstand kaufst und anschließt. Der muss aber genug Leistung vertragen, sonst brennt er sofort weg. Man könnte alternativ eine 12V Glühlampe mit 5-10 Watt verwenden. Hast du vielleicht als Auto-Ersatzteil im keller. > würde ich den Verstärker auf jeden Fall direkt am Akku betreiben... usw. Ich auch. Damit vermeidest du eine Menge möglicher Probleme. Noch ein Tipp zur Kabel-Dicke: Lautsprecherkabel haben üblicherweise mindestens 1,5mm². Wer es gut meint, nimmt wesentlich dickere Kabel. Meinst du nicht auch, dass die Kabel der Stromversorgung dann nicht auch wenigstens dem entsprechen sollten (so rein logisch gedacht, ganz ohne Fachkenntnise)? Wegen den Batterien: Die solltest du besonders sicher verpacken. Wenn nur eine einzige Zelle Feuer spuckt, dann geht Dir die ganze Batterie hoch. Diese Batterien können nicht nur beim Laden aufflammen, sondern auch einfach so. Siehe: http://abcnews.go.com/GMA/video/hoverboard-battery-dangers-spur-oversight-35753060 Dabei brennen nicht nur die Batterien, sondern sie versprühen brennende klebrige Masse auf ihre Umgebung.
Relais schrieb: > Das "Trollgelaber" musst du ignorieren. Hier ist jeder ein Troll der > einfach mal losbastelt. Das waren nicht meine Kriterien. Aber wer die Spannung an einem Akku mit 3 (drei!) Nachkommastellen angibt, und den Meßwert dann "Voltzahl" (sic!) nennt, wer die Kapazität seines Akkus in Ampere angibt, den kann ich nicht ernst nehmen. Von dem Drahtverhau brauchen wir da gar nicht mehr zu sprechen. So jemandem kann man auch nicht mal schnell helfen. Da fehlen ja jegliche Grundlagen. Wenn du die Zeit hast, den TE an der Hand zu nehmen und ihn zum Ziel zu führen - bitte. Ist ja deine Lebenszeit.
Axel S. schrieb: > Wenn du die Zeit hast, den TE an der Hand zu nehmen > und ihn zum Ziel zu führen - bitte. Ist ja deine Lebenszeit. Glaubst du wirklich daß von dem Troll noch was anderes kommt als universelles Forenbashing? Axel S. schrieb: > Da fehlen ja jegliche Grundlagen. Es fehlt sogar die Sprache damit man sich gegenseitig überhaupt versteht. Ich habe ihm zweimal geraten systematisch vorzugehen und sein Gesamtkunstwerk Stück für Stück in Betrieb zu nehmen. Andere haben das gleiche geraten. Nix! Er wurde mehrfach aufgefordert einen vollständigen Verdrahtungsplan zu zeigen Nix! Der Thread ist tot, wer da noch weiterhelfen will hat meine Bewunderung.
Ok, STOP! Hier herrscht noch zuviel Lernbedarf, als dass das Problem mal eben über ein Forum gelöst werden könnte. Daher mein ernst gemeinter Rat: Schau Mal ob es bei dir in der Nähe einen Hackerspace oder ein Repair-Cafe gibt. Da schleppst du das ganze Gewurschtel hin. Dann kann man dir direkt am Objekt helfen, Fehler suchen und vor allem auch erklären! Auch ist die Ausstattung dort ist wahrscheinlich besser als deine. Wenn keiner in der Nähe ist, ist evtl eine Uni/FH in der Nähe, die E-Technik unterrichtet. Das wäre ggf auch eine Anlaufstelle. Im Köln/Bonner Raum hätte ich direkt 1-2 Anlaufstellen. Grüße, M
Minimalist schrieb: > Schau Mal ob es bei dir in der Nähe einen Hackerspace oder ein > Repair-Cafe gibt. Ich versuchs mal mit dem Repair Café...
Was wird denn hier alles verkompliziert und beleidigende Kommentare gepostet? Man muß sich ja schon direkt für Euch schämen. Leute das kann auf der ganzen Welt gelesen werden! www.ti.com/lit/slos708 2 × 50 W Into a 4-Ω BTL Load at 21 V. (TPA3116D2). – 2 × 30 W Into a 8-Ω BTL Load at 24 V. (TPA3118D2). – 2 × 15 W Into a 8-Ω BTL Load at 15 V. (TPA3130D2). • Wide Voltage Range: 4.5 V to 26 V. • Efficient Class-D Operation. – >90% Power Efficiency Combined With Low. Idle Loss Greatly Reduces Heat Sink Size. Das war gleich das 1. Suchergebnus bei google. Ich nehme an, bei 12 V Uo wird der nicht mehr Leistung als 2x 10W abgeben. Dabei zieht er bis zu 2A. Ein Bluetooth Modul mit integriertem FM, USB Eingang und Mini Endstufe hat normal einen 2x3W Chip drauf. Dieses Modul gibt es wahlweise mit einem weiteren IC drauf, womit 2 Spannungen 5 + 12V erzeugt werden, wenn 12 V Uo anliegen. Ohne diesen IC werden nur 3,7V einer Li Zelle empfohlen für portablen Einsatz am Kopfhörer etc.. Mit den 12V kann er wohl 2x3W abgeben und den TPA übersteuern! https://de.aliexpress.com/item/DC-12V-5V-CSR8645-APT-X-Amplifier-Module-Lossless-Music-Hifi-Bluetooth-4-0-Receiver-Board/32831000187.html?spm=a2g0x.10010108.1000014.4.3f74cfb1BQcxAx&traffic_analysisId=recommend_3035_null_null_null&scm=1007.13338.80878.000000000000000&pvid=53f0c186-6252-447e-9971-6ffc5017d888&tpp=1 Auch mit der 12V Version ist kein Problem erkennbar, wenn der TPA nicht damit angesteuert wird. Mach also 2x4 parallel geschaltete Akkus in Reihe, mit einem gekühltem 7812 auf 12V stabilisiert und fertig. Das Bluetooth Board ohne dem Zusatzchip hätte genügt, wenn der TPA damit gespeist wird. Eine extra Li Zelle genügt dafür. So würde ich das jedenfalls machen und dem TPA zu Hause ein Netzteil gönnen, damit er ordentliche Lautsprecher treiben kann.
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Hast du eigentlich den Tip von "Der Andere" oben schon probiert und die Massen der beiden Spannungswandler NACH den Spannungswandlern, zusammengeschaltet?
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