Hi Für den ESP-M3 (ESP8285) (https://www.ebay.de/itm//162724841778) bin ich auf der Suche nach einem fertigen "Programmieradapter" oder Vorschlägen, wie man einen solchen selber bauen könnte. Ich dachte an ein Programmiermodul ähnlich dem folgendes, welches für den ESP32 genutzt werden kann. Hier wird der ESP32 wohl eingeklemmt: https://i.ebayimg.com/images/g/gGoAAOSwtGlZAy8B/s-l1600.jpg https://s3-ap-southeast-1.amazonaws.com/a2.datacaciques.com/17/04/28/9iv50ug4cwxd7m0e/499587392461e5ff.jpg https://www.ebay.de/itm//232453023940 Gruß, Sven
Na auf den Bildern sieht man doch wie man den selber bauen kann, einfach entsprechende Header nehmen und schräg einlöten/verbiegen?!
Ich würde dazu Federkontakte aus RJ45 Buchsen heraus ziehen. Damit hatte ich früher schon einmal erfolgreich einen provisorischen Handy-Akku Halter gebaut.
Tux schrieb: > Na auf den Bildern sieht man doch wie man den selber bauen kann, einfach > entsprechende Header nehmen und schräg einlöten/verbiegen?! Kannste buchstäblich knicken... Das Material verformt sich beim ersten mal plastisch, das wars dann mit gutem Kontakt... Die in RJ45-Buchsen oder den ESP-Adaptern verwendete ist ein spezielles Federmaterial... @Sven B. und Stefanus F. Na, das ist ja interessant, genau sowas suche ich auch, bloss für nen ESP-M2 ^^ Diese Adapterplatine sind ja ganz pfiffig, aber leider scheint es eben nur welche für ESP32 und ESP12E zu geben. Das mit den Federkontakten aus einer RJ45-Buchse ist ein guter Ansatz. Ich frage mich ob es die Federkontakte, welche im ESP-32-Adapter verwendet wurden, iwo zu beziehen gibt ? Wenn es ein Datenblatt gäbe könnte ich ein PCB-Layout beisteuern... Viele Grüße
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Hi Ich habe es mal mit den Federkontakten aus Netzwerkdosen probiert. Ohne Erfolg. Im eingebauten Zustand passen die Abstände gar nicht. Selbst wenn man einige Kontakte entfernt. Und im ausgebauten Zustand fehlt die mechanische Führung der Federkontakt. Ich denke gerade über die Nutzung von Pogo-Stifte nach (P75-E2 1,3mm z.B. bei Aliexpress). Das Modul würde man dann auflegen. Bislang habe ich es nur auf dem Breadboard getestet und hier halten die Stifte natürlich nicht gut und bei Druck weichen die Pogo-Stifte zur Seite weg. Hier müsste eine vernünftige Platine her. Ich überlege, ob man zwei Platinen mit Abstandshalter übereinander packt, damit die Stifte ausgerichtet bleiben. Gruß, Sven
Ich habe einen einfachen Programmieradapter für den ESP-M3 gebaut. Zwei Platinen werden mit Abstandshaltern übereinander montiert. Die zwei Platinen übereinander angeordnet, sorgen dafür, dass die Pogo-Stifte ausgerichtet bleiben. Rechts wird ein Standard Serial-to-USB-Konverter angeschlossen. Ist immer noch nicht die optimale Lösung, da man mit der einen Hand, den ESP-M3 auf die Pogo-Stifte drucken muss und den Taster betätigen muss, während man mit der anderen Hand den USB-Stecker einstecken muss ... Verbesserungsansätze: - Auflagefläche für das Modul - Lösung, damit sich die seitlichen Pogo-Stifte nicht wegbiegen
Ich hätte Kontaktfedern aus RJ45 Buchsen verwendet, zwischen die das Modul geklemmt wird.
Ich habe deinen Hinweis oben schon gelesen und auch geschrieben, warum ich die Kontaktfedern nicht genutzt habe. Hilfreich wäre es, wenn du einfach konkret auf das Problem eingehen würdest.
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Du sollst ja nicht die ganzen RJ45 Buchsen verwenden, sondern nur die Kontakte heraus ziehen und wieder verwenden. Natürlich brauchst du eine mechanisch solide Führung, damit sie alle an der richtigen Stelle sitzen und sich nicht seitlich weg biegen. Das würde ich in Holz bohren und schnitzen - andere würden vielleicht einen 3D Drucker benutzen.
super, danke für das Bild. Die Option scheidet für mich leider aus. Holzbearbeitung? Oh weh ... 3D Drucker und Talent für 3D Objekte nicht vorhanden ... ;-) Vielleicht schaue ich mir den Ansatz mit den liegenden Stiften nochmal an.
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Schaut euch mal das Bild an, welches Jürgen gepostet hat. Das scheint echt eine sehr einfache und funktionierende Möglichkeit zu sein, in Funktion kann man das Prinzip hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=3KZw45dRWz8 Passende Stifte finden sich bei Ali unter der Bezeichnung P50-B1, hab mir gleich mal welche bestellt und werde es mit dieser Methode versuchen... Viele Grüße
Ok Freunde, hab des mal experimentell umgesetzt ^^ Ist ein bisschen friemelig zu löten, aber der "Sockel" tut seinen Dienst :) Die Platine wurde mit KiCAD 5 entwickelt und layoutet und von Elecrow realisiert, ging problemlos. Wenn die restlichen Teile da sind und ich das Teil testen konnte, werde ich nochmals berichten... Viele Grüße
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