Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug leichte, nicht biegsame Platte


von Detlef _. (detlef_a)


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Liebe Materialfreaks,

ich möchte einen Ballon mit Sendeelektronik nach folgendem Muster 
bsteln:

Beitrag "Pico-Ballonmission von Loetlabor-jena"

Zur Stromversorgung verwende ich folgende Solarzellen:
https://www.lemo-solar.de/shop/solarzellen.php#id1298500100

Die Dinger sind 52x39x0.3 mm^3 und extrem spröde, die brechen schon wenn 
man die scharf anschaut.

Deswegen möchte ich die aufkleben um mehr Stabilität zu erlangen. Für 10 
Zellen also ca. 20000 mm^2 ( so zwischen DIN A5 und A6 ) habe ich ein 
Gewichtsbudget von 1-2g, also quasi benötige ich ein nicht biegsames 
Papier.

Kennt Ihr eine sehr leichte und nicht biegsame Platte?

THX
Cheers
Detled

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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So ein Material hätte die NASA auch gern :-)

Glaubst Du, dass es etwas derartiges geben kann?
Ich denke, wenn ja, dann ist es genauso spröde und zerbrechlich wie die 
Solarzellen.
Wenn es etwas dicker sein darf, würde ich aber bei Kohlefaser ansetzen.
Diese muss dann doppelschichtig ( wie Wellpappe ) aufgebaut sein.
Ob das Gewicht dabei einzuhalten ist, wage ich zu bezweifeln.

von Sebastian (Gast)


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Möglicherweise eine spezielle Art von Hartschaumplatte. Ich habe zwar 
kein konkretes Produkt, aber etwas mit Hohlräumen drin - evtl. auch 
3D-gedruckt - könnte ein Ansatz sein.

von Olhe (Gast)


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Carbon

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Im Modellbau gibts da so eine Art "Wabenmaterial", durchaus 3-5mm stark, 
aber extrem leicht. ich hab das vor jahren mal verwendet, leider 
vergessen wie man das nannte...

von BastelIng (Gast)


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Wie wäre es denn mit flexiblen Solarmodulen. Da hast Du dann zwar i.d.R. 
bei der Dünnschichttechnik nur den halben Flächenwirkungsgrad gegenüber 
kristallien Solarzellen, die Dinger gab es aber von verschiedenen 
Herstellern. Ich habe hier die nur in ETFE laminiert (Fuji Fwave, gab es 
auch ähnlich auf Edelstahlfolie von Unisolar), die werden aber zu schwer 
für Dich sein.

Deutscher aktueller Hersteller von flexiblen Solarzellen ist  Heliatek. 
Vielleicht schicken di Dir ein Musterstück.

vy 73

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Michael R. schrieb:
> Im Modellbau gibts da so eine Art "Wabenmaterial", durchaus 3-5mm stark,
> aber extrem leicht. ich hab das vor jahren mal verwendet, leider
> vergessen wie man das nannte...

Edit: vielleicht sowas in der Art? 
https://www.lindinger.at/at/zubehoer-und-mehr/werkstoffe/staebe-rohre-profile-platten/mbl-gfk-wabenplatte-700-400mm-4-3mm

von Ralf (Gast)


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Es gibt doch so Honeycomb-Karbon-Platten. Vielleicht wären die leicht 
genug.

von Detlef _. (detlef_a)


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Wabenplatten, kannte ich nicht.
https://www.egge-span.de/shop/Modellbau/Werkstoffe/GFK-Platten/Wabenplatten-GFK/GFK-Wabenplatte-700-x-400-x-4-3::1094.html

165g/280000mm^2, gut Faktor 5 zu schwer :(

Cheers
Detlef

: Bearbeitet durch User
von Possetitjel (Gast)


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Stefan M. schrieb:

> Glaubst Du, dass es etwas derartiges geben kann?

Klar.
Moderne technische Keramik ist Dein Freund :)

> Ich denke, wenn ja, dann ist es genauso spröde und
> zerbrechlich wie die Solarzellen.

Ich würde mal im Umfeld "Aerogel" suchen.

von Der Dreckige Dan (Gast)


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Possetitjel schrieb:
> Aerogel

Genau das.

Noch leichter wäre aber auch noch möglich, durch Verwendung von 
aufgeblasenen Folienschläuchen, z.B. aus PET.

Als DÜNNE Platte gibt's da gar nichts. Das muss man geometrisch korrekt 
lösen, dann geht's vom Material her fast auch noch mit Klopapier...

von kaputzke (Gast)


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Depron, 40kg/m³

von Martin S. (led_martin)


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Im Modellbau verwendet man auch Sandwichplatten, innen Hartschaum, außen 
eine dünne Schicht GFK (Glasfaser in Kunstharz) oder CFK (Carbonfasern 
in Kunstharz). Das Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht ist sehr 
gut, ob es für Deine Zwecke reicht weiß ich nicht.

z.B.: 
https://www.ebay.de/itm/Carbon-Rohacell-Sandwich-Platte-glanzend-600x300-mm-2-5-5-5-mm-CFK-Kohlefaser/261214612757?hash=item3cd19aad15:m:mLTFKR_wj5iBKG2ax0eeTnQ

Das gezeigte Material ist, für Deine Zwecke, vermutlich schon zu massiv 
(und vermutlich auch zu teuer). Vielleicht solltest Du selbst 
laminieren.

Mit freundlichen Grüßen - Martin

von L. H. (holzkopf)


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Detlef _. schrieb:
> ...habe ich ein
> Gewichtsbudget von 1-2g, also quasi benötige ich ein nicht biegsames
> Papier.

Mit 1-2g wirst Du eine nicht biegsame Platte mit ca. 203 cm^2 wohl kaum 
hinbekommen können.
Folglich brauchst Du quasi nur einen neuen Denkansatz, um das Problem 
lösen zu können. :D

Aus meiner Sicht bietet es sich an, die Tragkraft des Ballons zu 
erhöhen.
Oder notfalls mehrere Ballone so zusammenzubinden, daß die Tragkraft 
erhöht werden kann.

Die Steifigkeit von Platten kann üblicherweise am elegantesten mit 
Hochstegigkeit oder bei Holz mit Kreuzverleimungen erreicht werden.

Ich würde es versuchen mit:
a) kreuzverleimtem Balsa-Holz
b) Balsa-Holz als Ober- und Unterzug (beide Züge in gleicher 
Längsfaserrichtung) und dazwischen (quer zu den beiden Zügen) Stege 
einleimen.
Damit kannst Du im Prinzip jede x-beliebige Steifigkeit erreichen.
Verleimungen natürlich mit wasserfestem Leim und nach Trocknung den 
Tragkörper imprägnieren ("wasserfest" machen)

Alternative 1:
Es gibt Platten, die haben Ober- und Unterzug aus dünnem Al.
Dazwischen ist (hochkant) bienenwaben-ähnliche Kunststoff-Folie 
verklebt.
Leider kann ich Dir nicht sagen, wo Du die beziehen kannst.
Einen Bekannten, der solche Platten verarbeitete, kann ich auch nicht 
mehr fragen, weil er inzwischen verstorben ist.

Vielleicht als Ansatzpunkt zur Suche:
Mit solchen Platten baute er seinen Rennwagen (ihn erleichternd) um.
Man kann die Platten an sich nur zersägen und sämtliche Verbindungen von 
ihnen sind (unter Beilage von Al-Winkeln) verklebt und zusätzlich noch 
mit Blindnieten vernietet.
Naja - Schwingungen/Vibrationen wie bei einem Rennwagen hast Du ja 
nicht. ;)

Alternative 2:
Extrudierte Doppelstegplatten.
Gibt's bei Röhm aus Plexiglas.
UV-stabil und "wetterfest".
Kannst Dich mal hier "durchwühlen"
https://www.ws-onlineshop.de/doppelstegplatten/acrylglas-stegplatten/


Du hast m.E. noch ein ganz anderes Problem "am Hals":
Denn nicht die Steifigkeit einer Platte ist das eigentliche Problem, 
sondern die zwangsläufig unterschiedlichen 
Längenausdehnungs-Koeffizienten der "Tragfläche" und Deiner Solarzellen:
Detlef _. schrieb:
> Die Dinger sind 52x39x0.3 mm^3 und extrem spröde, die brechen schon wenn
> man die scharf anschaut.
>
> Deswegen möchte ich die aufkleben um mehr Stabilität zu erlangen.

Mit diesem Gedanken bist Du m.E. gründlich "auf dem Holzweg". :)
Wenn die Dinger schon extrem spröde sind, kannst Du sie wohl auch kaum 
zu Stabilisierungs-Zwecken auf Spannung beanspruchen.
Ganz im Gegenteil brauchst Du eine "Verklebung" 
(Solarzellen/Tragfläche), die dauerelastisch ist und bleibt!

Ich würde die "Verklebung" mit Teroson Fluid D machen.
http://www.loctite.de/produktsuche-29727.htm?nodeid=8802621882369

Eigentlich ist das kein "Kleber" (i.e.S.), sondern ein Dichtmittel.
Hat aber genau die Eigenschaften, die Du brauchst, um unterschiedliche 
L-Ausdehnungen kompensieren zu können.

Nochmal:
Erhöh die Tragkraft Deines Ballons!
Und Du wirst keinerlei Probleme mehr haben.
Jedenfalls keines der völlig absurden Vorstellung, mit 1-2g eine 
biegesteife Platte mit ca. 203cm^2 JEMALS realisieren zu können. :)

Grüße

von Detlef _. (detlef_a)


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hm hm, ja danke für die ausführlichen Antworten. Scheint ja nicht so 
einfach machbar zu sein. Habe ich kein Gefühl für, bin Etechniker, kein 
Maschinenbauer.

Der Ballon steht fest, 158L. Zwei Ballons erhöhen das Fehlerrisiko (keep 
it simple, stupid).

Wabenplatte habe ich heute kennengelernt, siehe link, 5 Mal zu schwer. 
Die dünnsten Stegplatten liegen bei 4000g/m^2, Faktor 40 zu schwer wenn 
ich richtig rechne.

Kleben kann ich, schleife diesbezüglich meine Kompetenz seit Jahren ('In 
Deutschland wird zu wenig geklebt').

Hm.

Vllt. kleb ich sie auf ein Gitterrost aus Carbonstäben.
Oder ich nehme wie vorgeschlagen flexible Dünnschichtmodule, mal sehn 
wie schwer die sind.

Danke auch für den Hinweis zu 'Aerogel', das scheint auch 
vielversprechend zu sein.

Danke allen.
Cheers
Detlef

von Kugelschrei-Bär (Gast)


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Wieso muss die Platte überhaupt der Schwerkraft widerstehen?

Einfach nur an einer Seite aufhängen und runterbaumeln lassen.
Wenns zuwenig Licht gibt, dann kannst du ja immernoch einen Spiegel 
hinbauen. Im Gegesatz zur Solarfolie darf der ja biegsam sein. 
Rettungsfolie wäre ein Ansatz.

Wenn der Wind so heftig bläst, dass die Solarzellen hängend davon 
brechen, kannst du den Ballon eh irgendwo aus dem Meer fischen.

von Alex G. (dragongamer)


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Aerogel ist wahrscheinlich noch brüchiger als die Solarzellen und 
vorallem ist er nicht wetterfest! Löst sich durch Feuchtigkeit nach und 
nach auf.

von L. H. (holzkopf)


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Detlef _. schrieb:
> Scheint ja nicht so
> einfach machbar zu sein. Habe ich kein Gefühl für, bin Etechniker, kein
> Maschinenbauer.

Man muß kein Maschinenbauer sein, um elementarste Zusammenhänge 
begreifen zu können.
Es gibt auch Bergbauer(n), die sich zu helfen wissen:
http://www.stupidedia.org/stupi/%C3%96sterreicher

Detlef _. schrieb:
> Der Ballon steht fest, 158L. Zwei Ballons erhöhen das Fehlerrisiko (keep
> it simple, stupid).

Ist m.E. kompletter Quatsch.
Weil der Ballon genau die Variable ist, an der Du x-beliebig etwas 
"drehen" kannst.
Jaja - KISS ist etwas für Doofi's, welche die Materie nicht beherrschen.
Einfach halten steht dabei im Vordergrund, damit man sich ja nicht mit 
etwas "tiefschürfender" auseinander setzen muß.

Die "einfachsten" Lösungen sind aber (meist) das Ergebnis vieler 
Fehlschläge, die zur einfachen Lösung führten.

Wieso steht der Ballon mit 158L fest?
Und bei welcher "Flughöhe"?

Wenn der von der Erdoberfläche "abhebt", bläht er sich doch zunehmend 
auf, weil der Atmosphärendruck mit seinem zunehmenden Aufsteigen 
absinkt.
Kontrolliert das denn jemand?
Oder gibt es Vorgaben dazu, die einzuhalten sind?
Auch bzgl. Material Ballon-Hülle?
Oder Gasfüllung von ihm?

Grüße

von Christian B. (luckyfu)


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Kugelschrei-Bär schrieb:
> Wenn der Wind so heftig bläst, dass die Solarzellen hängend davon
> brechen, kannst du den Ballon eh irgendwo aus dem Meer fischen.

die Last (der Korb) an einem Balon hängt immer Windstill, esseidenn, es 
ist ein Fesselballon.

von Sven B. (scummos)


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Leicht offtopic aber interessiert mich, weil ich einen ganzen Stapel 
solcher Zellen übrig habe: wie würdest du die denn aufkleben, sodass sie 
dabei nicht kaputt gehen?

von Harald W. (wilhelms)


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Detlef _. schrieb:

> Die Dinger sind 52x39x0.3 mm^3 und extrem spröde, die brechen schon wenn
> man die scharf anschaut.

Tja, sie sind eben "leichte, nicht biegsame Platten". :-)

von Alex G. (dragongamer)


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Christian B. schrieb:
> Kugelschrei-Bär schrieb:
>> Wenn der Wind so heftig bläst, dass die Solarzellen hängend davon
>> brechen, kannst du den Ballon eh irgendwo aus dem Meer fischen.
>
> die Last (der Korb) an einem Balon hängt immer Windstill, esseidenn, es
> ist ein Fesselballon.

Heisst aber nicht dass die Last nicht hin und her schwanken kann.
Die Masse ist insgesamt ja nicht so hoch wie bei einem Heissluftballon 
der Menschen trägt.

von Lutz H. (luhe)


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Eine Startrampe wie bei den Raketen bauen, die die nötige mechanische 
Stabilität und die Energieversorgung bis zum Start sichert. Die 
Solarzellen bleiben bis zum Start auf der stabilen Startrampe liegen und 
werden beim Start vom Ballon abgehoben.

von Frickler (Gast)


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Nur mal ohne Materialkenntnis rumgesponnen:

- Erhöht ein Rahmen oder Gitter die Widerstandsfähigkeit ausreichend? 
Gegen was genau soll denn eigentlich geschützt werden?

- Könnte man die auch in einem leichten Käfig elastisch aufhängen, um 
sie vor direkten Stößen zu schützen? (oder sonstige Abstandshalter)

- Bekleben mit einer Folie wie bei einer Auto-Frontscheibe?

von Martin B. (ratazong)


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Mit welchen Temperaturen rechnest Du denn so? Das könnte die 
Kleberauswahl einschränken.

von Purzel H. (hacky)


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Ich wuerd an einen steifen Rahmen denken, und innen eine transparente 
Folie, zB Polyester, aufspannen, die die Zellen traegt.
Die Zellen nicht aufkleben, die Temperatur wird zu tief. Eher Schlitze 
in der Folie, sodass die Zellen wie in Fotoecken halten.

: Bearbeitet durch User
von Purzel H. (hacky)


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Zur Folie .. es gibt zB Mylar Folien mit bis zu 6um Dicke. Unter einem 
Ballon hat man ja keine Winde, da der Ballon ja alle Bewegungen 
mitmacht. Allenfalls kann man so ein Panel auch innerhalb des Ballons 
aufhaengen... Das Panel ist natuerlich beidseitig bestueckt.

von Jakob (Gast)


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Mal eine kurze Rechnung mit einem minimalen CFK-Rahmen: Die Fläche ist 
ca. 200cm2, also ca. 15*15 cm. Für einen rechteckigen Rahmen braucht man 
also 4 Stäbe mit je 15cm, für etwas mehr Stabilität noch einen fünften 
Stab quer in der Mitte. Macht also insgesamt 60/75cm von dem Stab.

CFK-Quadratstab 1.4*1.4mm:
https://shop1.r-g.de/art/710101
Wiegt ca. 3g/m, also 1.8g bzw. 2.25g für 4/5 Stäbe a 15cm. Ist also 
ziemlich nah dran an der Zielvorgabe 1-2g. Ob die Stabilität reicht muss 
man wohl ausprobieren. Aber bei der Gewichtsvorgabe wird man nicht viel 
mehr erreichen können.

Zur Montage der Solarzellen würde ich ein Folie nehmen, wie schon von 
Zwölf Mal Acht vorgeschlagen.

Wenn die Stabilität nicht reicht: Eventuell kann man den Ballon einfach 
noch ein wenig weiter aufblasen. Helium bringt ca. 1g Auftrieb pro 
Liter. Wenn man den Ballon also auf z.B. 161l statt 158l aufbläst, dann 
hat man schon drei Gramm mehr zur Verfügung und man könnte schon ein 
(deutlich stabileres) Quadratrohr (http://shop1.r-g.de/art/750302 => 
3x3mm) nehmen. Natürlich erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass der 
Ballon vorzeitig platzt und irgendwann muss man einen größeren Ballon 
nehmen, der dann natürlich auch mehr Eigengewicht hat. Aber ein paar 
Liter mehr sind vielleicht doch drin.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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vergiss Aerogel
das ist so spröde, das zerbröselt schon bein angucken mit geschlossenen 
Augen.

(deshalb klebt man die Brösel an Miralwollfasern mit Phenolen)

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