Folgendes Bild ist ganz interessant, wer erkennt sich dabei wieder? http://www.nicolasscheel.com/woran-du-erkennst-dass-du-in-einer-toxischen-umgebung-arbeitest/ Gefunden bei: nicolasscheel.com [Mod: wegen rechtlicher Bedenken Bild gelöscht und Link eingefügt]
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Hart arbeitender Mittelschichts-Typ schrieb: > Folgendes Bild ist ganz interessant, wer erkennt sich dabei wieder? > > Gefunden bei: nicolasscheel.com Daran ist nix toxisch, das ist normal. Wer damit ein Problem hat sollte mal in Richtung psychische Persönlichkeitsstörung mit Behandlungsmöglichkeiten recherchieren. Bspw dort: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aengste-zwaenge-nervositaet-wann-ist-eine-psychotherapie-notwendig-a-1187062.html
Der O. schrieb: > Hart arbeitender Mittelschichts-Typ schrieb: >> Folgendes Bild ist ganz interessant, wer erkennt sich dabei wieder? >> >> Gefunden bei: nicolasscheel.com > > Daran ist nix toxisch, das ist normal. Wer damit ein Problem hat sollte > mal in Richtung psychische Persönlichkeitsstörung mit > Behandlungsmöglichkeiten recherchieren. Da haben wir ja schon den ersten Schuldigen an toxischen Arbeitsbedingungen, der sich freiwillig bekennt. Wenn Du meinst, das wäre überall so, dann bist Du derjenige mit einer Persönlichkeitsstörung.
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Der O. schrieb: > Daran ist nix toxisch, das ist normal. Wer damit ein Problem hat sollte > mal in Richtung psychische Persönlichkeitsstörung mit > Behandlungsmöglichkeiten recherchieren. Bspw dort: > http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aengste-zwaenge-nervositaet- > wann-ist-eine-psychotherapie-notwendig-a-1187062.html Und wer solche Beiträge schreibt, sollte sich als erstes an die eigene Nase fassen und selbst behandeln lassen (auf eigene Kosten natürlich).
Chris T. schrieb: > Da haben wir ja schon den ersten Schuldigen an toxischen > Arbeitsbedingungen, der sich freiwillig bekennt. Wenn Du meinst, das > wäre überall so, dann bist Du derjenige mit einer > Persönlichkeitsstörung. Womit er aber recht hat: Zumindest In Teilen ist das wirklich normal. Nur der Grad unterscheidet sich. Ich würde gerne mal wissen, was die dadurch der Wirtschaft entgangene Arbeitsleistung kostet. Oder die ganzen Folgeerkrankungen durch so ein Umfeld.
Beitrag #5275308 wurde von einem Moderator gelöscht.
8.) Gehälter sind pure Willkür 9.) Manche haben Narrenfreiheit, andere werden wegen Kleinigkeiten getreten 10.) In der Führungsetage interessiert das niemanden Sowas ist nicht lustig. Betriebsrat gründen, Gewerkschaft hinzuziehen, mit Kollegen solidarisieren, Maßnahmen einfordern.
Beitrag #5275480 wurde von einem Moderator gelöscht.
Toxische Arbeitsbedingungen: ============================ 1) Im Kaffee´ finden sich noch Spuren der Reinigungstablette für die Maschine. 2) An der Computermaus ist soviel Hautabrieb wie sich nie auf den Schalthebeln der Dreh-Kulisse für das Raumschiff Enterprise hätte ansammeln können. 3) Kollegen sprechen das Wort Spaß so aus: "Spaßß". 4) Es gibt Cola mit Süßstoff zum Mittagessen. 5) Die PC-Kabel duften nach Weichmacher. Der Dienstwagen auch... 6) Im Waschraum hängt ein "Spender" mit chemischer Trockenseife (=Katzenwäsche). 7) Die S-Bahn-Unterführung riecht wie ein großes Urinal. 8) Auf dem Bahnhof zerschießt manchmal jemand die große LED-Anzeige mit dem Luftgewehr. 9) Zucker als Zutat in der Fischdose mit dem Heringsfilet. 10) Beim Vorstellungsgespräch: Ein Stück Schokolade zusätzlich zur Kaffeetasse lenkt vom zielgerichteten Denken ab (Eingriff in das Dopaminsystem, siehe Manfred Spitzer's TV-Vortrag, "Cafeteria-Diät"). 11) Vertriebsprämien für das Unterbringen von Kollegen beim Entleiher. 12) Weiche, gepolsterte Bürostühle bremsen die Entwicklung der Wirbelsäule. 13) Lähptop-Bildschirm ist schlecht für die Schultern. 14) "Beim Vorstellungsgespräch wird man Sie unter Druck setzen." 15) Das Vokabular: Kritikfähig, Entwickler, beim Kunden, Vorzugslieferant, Platzhirsch, Provision, Sabbkontroller, Sperrzeit, Stechuhr, einzelne Dreckstools, Probezeit, Anwalt, Indianer, Netzwerk, Profil, Bürohengst, Rolex-Minute, Abmahnung, Praktikum, Flexibilität... 16) Teilung der Mitarbeiter in: Deutscher Familienname oder ethnischer Familienname im 180° Gegensatz zum Anliegen der Kommentare in der Fernseh-Nachrichten. 17) Technisches Versagen der Stechuhr bei Korrekturen von Krank-Tagen.
Mit dem passenden Emotionsmanagement bekommt ihr das locker in den Griff: http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft/eva-illouz-wir-muessen-aufhoeren-emotional-perfekt-zu-sein-a-1185898.html
Ja das hilft wirklich. ich plane und führe meinen Ärger bereits unter ökonomischen Gesichtspunkten. Der überraschungseffekt wenn man die Kollegen aus einer heiteren Grundstimmung heraus anschreit bringt viele Vorteile. Zu sehen wie ihre Verwirrung in Angst vor dem wahnsinnigen übergeht ist köstlich. Aber Plan ist ja schließlich Plan und da muss man sich dran halten. Verarscht fühlt sich dein Cheff auch nicht wenn du ihn freundlich anlächelst während er gerade versucht dir die Leviten zu lesen. Wenn Du also als Ceff mal einen Bewerber vor dir sitzen hast in dessen Augen nicht ein kleines Fünklein Geisteskrankheit schimmert weißt du genau. Kein Emotionsmanagement. Also Absage oder in die Klapse schicken, da wohnen die Profies auf dem Gebiet. Die biegen den jungen Kerl dann schon zurecht.
Wenn er dann im zweiten bewerbungsAnlauf sinnloses Zeugs prabbelt, dich seine chaotischen und eruptiven Gefühlsausbrüche komplett verwirren dann musst du zuschlagen. So chaotisch, Das kann nur geplant sein. Wenn du ganz sicher gehen möchtest kannst du dir auch sein Emotionsplan geben lassen. „Montag von 12:30 bis 13:00 Uhr Herr Müller anbrüllen. Von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Frau Maier Angrinsen. Von 14:00 Uhr bis 16:30 Berta beschimpfen. Von 16:30 bis 18:30 keinerlei Emotion zeigen... „
Beitrag #5279665 wurde von einem Moderator gelöscht.
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