Hi, ich habe das Problem dass ich in einem Projekt gelandet bin, in welchem ich auf eine Art eingesetzt werde, welche ich mir überhaupt nicht vorstellen kann. Weder zukünftig, noch in irgendeinem Folgeprojekt. Bin gerade mal 3 Tage im Unternehmen. Ich bin mir ziemlich sicher dass ich entweder bald real kündige, oder eben nach ein paar Wochen innerlich... was dann auch zum Rausschmiss führt. In so einem Fall sollte man doch eine Kündigung schreiben oder ?? Sogar bevor man einen neuen Job hat...
Exquisa schrieb: > In so einem Fall sollte man doch eine Kündigung schreiben oder ?? Sogar > bevor man einen neuen Job hat... Kommt auf die private Situation an. Kann man die Sperre vom Arbeitsamt aussitzen, oder braucht man das Arbeitslosengeld unbedingt sofort? Und auch wichtig: Wie konnte man mit seiner Entscheidung trotz Fragen im Vorstellungsgespräch so daneben liegen? Um es in Zukunft besser zu machen.
War nicht im Gespräch. Hatte Vertrauen in die Firma, da ich dort (anderer Standort) schon gewesen bin mit sehr guten Erfahrungen...
Exquisa schrieb: > Ich bin mir ziemlich sicher dass ich entweder bald real kündige, oder > eben nach ein paar Wochen innerlich... was dann auch zum Rausschmiss > führt. In so einem Fall sollte man doch eine Kündigung schreiben oder ?? > Sogar bevor man einen neuen Job hat... Zunächst Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen oder auch etwas höher. Verkackt hat man es ohnehin schon. Wenn keine Besserung in Sicht kann man immer noch selber Kündigen. Ist für den Lebenslauf etwas besser. Durch den Arbeitgeber kündigen lassen hat den Vorteil bezüglich Arbeitslosengeld wie schon beschrieben, führt aber zu Diskussionen. Wobei ich so eine kurze Episode ohnehin nicht im Lebenslauf angeben würde. Egal wo das Problem wirklich lag, da bleibt sogar bei dem Ideal-Mitarbeiter etwas negatives hängen. Alles Gute Klaus P.S.: Ich würde so eine Frage nicht in diesem Board stellen! Mach Dich auf viele verbitterte Troll-Antworten gefasst.
Tu deinem AG einen Gefallen und kündige jetzt. Mach noch 3-4 mal weitere 3-Tageskarrieren in anderen Firmen und lerne das es nirgends so läuft wie früher im Kindergarten.
Ach ja vergessen: Für 3 Tage gibt es kein Arbeitslosengeld, sondern für 360 Tage. Ich vermute der TE kommt frisch von der Uni, aber der Informationsgehalt seines Posts ist ja auch gering...
Ich hatte bisher meistens einen Vorgesetzen (Ja, ich bin nur ein kleines Licht). I.d.R. waren das Menschen, mit denen man reden kann. Gleich kündigen zu wollen bringt weder Dir, noch der Firma etwas. Den idealen Job gibt es nämlich nicht. Das einzige was es zeigt ist, dass du lieber vor Problemen wegrennst, als sie zu lösen.
Klaus I. schrieb: > P.S.: Ich würde so eine Frage nicht in diesem Board stellen! Mach Dich > auf viele verbitterte Troll-Antworten gefasst. Das weiß er doch, er stellt diese Frage ja hier nicht zum ersten Mal.
:
Bearbeitet durch User
Exquisa schrieb: > Hi, > ich habe das Problem dass ich in einem Projekt gelandet bin, in welchem > ich auf eine Art eingesetzt werde, welche ich mir überhaupt nicht > vorstellen kann. Weder zukünftig, noch in irgendeinem Folgeprojekt. Bin > gerade mal 3 Tage im Unternehmen. > Ich bin mir ziemlich sicher dass ich entweder bald real kündige, oder > eben nach ein paar Wochen innerlich... was dann auch zum Rausschmiss > führt. In so einem Fall sollte man doch eine Kündigung schreiben oder ?? > Sogar bevor man einen neuen Job hat... Man kündigt wenn man es sich leisten kann! Also haste schon einen Plan?
Beitrag #5283649 wurde von einem Moderator gelöscht.
Exquisa schrieb: > Ich bin mir ziemlich sicher dass ich entweder bald real kündige, oder > eben nach ein paar Wochen innerlich... was dann auch zum Rausschmiss > führt. In so einem Fall sollte man doch eine Kündigung schreiben oder ?? > Sogar bevor man einen neuen Job hat... Anderer Plan: Such dir sofort eine neue Stelle und kündige sobald du den neuen Vertrag unterschrieben hast. Im Lebenslauf würde ich die Lücke einfach nicht reinschreiben oder klipp und klar erwähnen, das man abseits der Vereinbarung eingesetzt wurde. Psychische und physische Gesundheit steht an erster stelle. Noch vor Familie, Freunde und Arbeit. Wenn du daran deine Entscheidungen triffst, gibt's nicht viel zu überlegen.
Exquisa schrieb: > ich habe das Problem dass ich in einem Projekt gelandet bin, in welchem > ich auf eine Art eingesetzt werde, welche ich mir überhaupt nicht > vorstellen kann. Weder zukünftig, noch in irgendeinem Folgeprojekt. Bin > gerade mal 3 Tage im Unternehmen. Ist denn gesagt, dass das für immer (oder länger) so bleiben soll? Kann es nicht sein, dass das nur am Anfang und für den Einstieg so geplant ist (oder aus einer temporären Personal-Notsituation so ist)? Ich meine, wenn Du erst seit drei Tagen da bist, wirst Du ja wohl noch nicht die endgültige Parkposition erreicht haben können.
Exquisa schrieb: > ich habe das Problem dass ich in einem Projekt gelandet bin, in welchem > ich auf eine Art eingesetzt werde, welche ich mir überhaupt nicht > vorstellen kann. Weder zukünftig, noch in irgendeinem Folgeprojekt. Bin > gerade mal 3 Tage im Unternehmen. > Ich bin mir ziemlich sicher dass ich entweder bald real kündige, oder > eben nach ein paar Wochen innerlich... was dann auch zum Rausschmiss > führt. In so einem Fall sollte man doch eine Kündigung schreiben oder ?? > Sogar bevor man einen neuen Job hat... Dann ist ja alles gut. Du bist in der Probezeit, also kannst du immer ohne Angabe von Gründen kündigen. Genau für sowas ist die Pobezeit gedacht. Ob das mit deiner privaten Lebensplaung übereinstimmt, kann ich dir nicht sagen. Ich persönlich würde da bleiben, bis ich einen neuen Job hätte, aber ihc bin nicht du.
BitcoinBerufshysteriker schrieb: > Du bist in der Probezeit, also kannst du immer ohne Angabe von Gründen > kündigen. Wenn ich den Exquisa richtig verstehe hat er nur den Standort der Firma gewechselt und ist nicht in der Probezeit. Das läuft dann intern ab und dann gibt es dann keine Probezeit, weil er die am Anfang schon hatte. Es sei denn er ist noch nicht so lange in der Firma drin(Vom alten Standort bezogen). Wie lange ist denn deine Kündigungsfrist bei deinem Arbeitsvertrag? Muss du auch berücksichtigen.
:
Bearbeitet durch User
BitcoinBerufshysteriker schrieb: > Du bist in der Probezeit, also kannst du immer ohne Angabe von Gründen > kündigen. Die Probezeit greift nur beim Arbeitgeber mit entsprechender Mindestbeschäftigungszahl. Begründen muss eine Kündigung ggf. nur der Arbeitgeber. Ein Arbeitnehmer kann immer fristgerecht kündigen, ohne Begründung, egal ob in oder nach der Probezeit. Die freie Arbeitsplatzwahl ist schließlich ein Grundrecht.
Cerberus schrieb: > Ein Arbeitnehmer kann immer fristgerecht > kündigen, ohne Begründung, egal ob in oder nach der Probezeit. Ja Captain Obvious. Aber die Kündigungsfrist ist halt kürzer. Die beträgt außerhalb der Probezeit gerne mal 3 Monate und manchmal auch deutlich mehr. Also natürlich macht das auch für den Arbeitnehmer Sinn in der Probezeit zu kündigen.
Cyblord -. schrieb: > Die > beträgt außerhalb der Probezeit gerne mal 3 Monate und manchmal auch > deutlich mehr. Lange Kündigungsfristen, um jemanden zu binden, sind in der Praxis meist untauglich, wenn wie der TO ja eingesteht, er auch innerlich kündigen würde. Dabei geht dann jede Motivation flöten und man gammelt die ganze Zeit nur rum bzw. sitzt seine Zeit ab. Meist kommen die Arbeitgeber dann mit einem Aufhebungsvertrag und der Drops ist gelutscht.
Beitrag #5284279 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5284984 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5286380 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.