Hey, wenn ich z.b. Leitung L1 abgeschlossen habe mit dem Abschlußwiderstand R_L und die Impedanzen ungleich sind, sprich Wellenimpedanz vom Leiter ist ungleich dem Abschlußwiderstand. Dann findet ja Reflektion bzw. Transmission aufgrund einer Unstetigkeitsstelle statt. Nun kann ich einen Widerstand via dem Smith Diagramm bzw auch ohne ihm reinr echnerisch berechnen. Wozu dient diese Impedanz die man bei einer Leitungsanpassung berechnet? Schaltet man diese Impedanz parallel als Stichleitung dazu und ergibt sich dann Leitungsanpassung (keine reflek.+brechung mehr) oder wie kann ich die berechnete impedanz verstehen? lg
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Verschoben durch Moderator
es geht um den eingangswiderstand den man ja berechnet bei der leitungsanpasung.
- Unerwünschte Reflexion wird unterdrückt, - maximale Leistungsübertragung wird ermöglicht, - und das Ganze auch noch verlustarm, wenn man nur Reaktanzen einsetzt. Nachteil: Anpassung ist frequenzabhängig.
Vergiss die Smithchart. Das ist nur eine Visualisierung, eine Transformation. Die Theorie geht ohne die Visualisierung, muss erst klar sein. die Visualisierung kommt nachher. Eine Stichleitung kann je nach Frequenz als Induktivitaet bis Kapazitaet wirken.
Zwölf M. schrieb: > Vergiss die Smithchart. Das ist nur eine Visualisierung, eine > Transformation. Die Theorie geht ohne die Visualisierung, muss erst klar > sein. die Visualisierung kommt nachher. Ich würde eher sagen: Vergiss den vorstehenden Kommentar, er zeugt von wenig Ahnung. Das Smith Chart ist ein hervorragendes Werkzeug, um eine Anpass-Schaltung zu entwerfen. Und es zeigt noch dazu anschaulich den Weg der Transformation. Es vereint Theorie und Visualisierung. Gutes freeware Tool: http://www.fritz.dellsperger.net/smith.html
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