ich hab vor ein paar monaten mein tretlager am fahrrad ausgetauscht, und beim einbauen ordentlich lithiumfett dran geschmiert. lief bis jetzt ganz OK, aber seit einigen tagen knackt das lager bei jedem mal "etwas fester" reintreten. das geräusch hört sich nicht an wie ein mahlen, also als ob krümel im lager sind, sondern es ist tatsächlich ein spitzes knacken, so wie wenn metallteile aneinander gepresst werden (haften) und sich dann, knack, lösen. kann es sein, das lithiumfett ungeeignet für (diese) lager ist? das es vielleicht nicht viskos genug ist um den drücken zwischen kugeln und lagerschale stand zu halten? benutzt man "eigentlich" ein anderes fett?
Lithiumfett ist völlig okay. Standart reicht aber auch. Wenn du Hilfe brauchst, wird hierfür kein Schaltplan benötigt, wohl aber wenigstens der Tretlagerstandart... ;-)
c. m. schrieb: > ich hab vor ein paar monaten mein tretlager am fahrrad ausgetauscht, und lithiumfett sagt erstmal nicht viel. Das hat erstmal eine Konsistenz 000 445 – 475 sehr flüssig 00 400-430 flüssig 0 355 – 385 halbflüssig 1 310 – 340 sehr weich 2 265 – 295 weich 3 220 – 250 halbhart 4 175 – 205 hart ... Mit der Viskosität ist das -hier- so eine Sache: SKF: "Gibt den Strömungswiderstand einer Flüssigkeit an. Die Viskosität von Schmierstoffen muss eine ausreichende Trennung der Oberflächen gewährleisten, ohne dass die Reibung zu groß wird. Da sich die Viskosität mit der Temperatur ändert, definieren ISO-Normen die Viskosität bei 40 °C. Die Viskosität bei 100 °C erlaubt eine Berechnung des Viskositätsindexes (z. B. wie stark sich die Viskosität verringert, wenn die Temperatur steigt)." Hier gibts : niedrige Temperaturen, niedrige Drehzahl, Stossbelastungen. Tipp: Nimm eins mit Molybdändisulfid/Graphit-zusatz Z.B.: KPF2K-20 --- Evtl. wurde es auch beim Einbau beschaedigt.
Die interessantere Frage wäre erstmal, was da überhaupt für ein Lager verbaut wurde.
c. m. schrieb: > lief bis jetzt ganz OK, aber seit einigen tagen knackt das lager Horoskop sagt: Spieleinstellung od. kranker Käfig nicht ganz ausgeschlossen?
c. m. schrieb: > kann es sein, das lithiumfett ungeeignet für (diese) lager ist? das es > vielleicht nicht viskos genug ist um den drücken zwischen kugeln und > lagerschale stand zu halten? > benutzt man "eigentlich" ein anderes fett? Fett ist ein Medium das dem Druck ausweicht. Im Fett schmiert das enthaltene Öl, das jenach Fett und Verdicker langsamer oder schneller austritt. Die im Öl enthaltenen Additive helfen dann noch gegen Verschleiss usw. So lange das Rad ich oft im Regen steht sollte eine Fett mit einer Lithiumeinfachseife schon gehen. Diese Fett sind halt nicht Medien stabil und werden leichter von Wasser ausgewaschen. Kalzium- oder Bariumseifenfette sind hier dann schon besser aber schwer zu bekommen. Prüfe das Lager mal auf rundlauf. Evtl. musst du es auch ausbauen. Zur not mit Lösemittel waschen und neu Fetten. Woher hast du das Fett ? Gruß JackFrost
c. m. schrieb: > ich hab vor ein paar monaten mein tretlager am fahrrad ausgetauscht, und > beim einbauen ordentlich lithiumfett dran geschmiert. Die Lager bei Fahrrädern sind üblicherweise NUR Kugellager. Mit welchem Fett sie im Reparaturfall geschmiert werden, ist relativ uninteressant. Viel wichtiger ist es, die Lager nicht "anzuknallen", weil v.a. Kugellager dafür gar nicht ausgelegt sind. Hast Du denn die Lager mit einem vorgeschriebenen Drehmoment "angezogen"? Denn dabei werden m.W. die größten Fehler bei Lager-Auswechselungen gemacht. Grüße
Moin, ein spitzes Knacken, eher ein Klicken wird oft durch eine nicht ganz fest angezogene Tretkurbel erzeugt. Einfach mal die Schrauben nachziehen und gucken, ob es dann gut ist. Gruß Illi
Illi schrieb: > ein spitzes Knacken, eher ein Klicken wird oft durch eine nicht ganz > fest angezogene Tretkurbel erzeugt. > Einfach mal die Schrauben nachziehen und gucken, ob es dann gut ist. grade gemacht, kurbel ausgebaut, lager auf der kurbelseite machgezogen (die seite mit den plastikringen zum gehäuse), schrauben in den zahnkränzen nachgezogen, kurbel eingebaut und alle schrauben gleichmäßig nachgezogen. morgen mal sehen. danke an alle anderen, vor allem 250vac. man lernt nie aus :)
Illi meinte zwar IMHO nicht die Befestigungsschrauben des Tretlagers im Rahmen, sondern die Schrauben der Kurbelbefestigung an der Lagerachse (die ich bei spitzem Knacken auch eher in Verdacht habe), aber die hast du zumindest auf einer Seite ja nun auch nachgezogen. Viel Erfolg!
c.m. schrieb: > Lager auf der kurbelseite machgezogen (die seite mit den plastikringen > zum gehäuse), Plastikringe? Das ist dann ein gekapseltes Tretlager, d.h. eines, das abgeschlossene Industriekugellager verwendet. https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41erzjtAK5L._SX355_.jpg Klassische Tretlager gibt es in zwei Ausführungen, mit in das Tretlagerrohr eingeschlagenen Lagerschalen und verstellbarem Konus auf der Tretlagerachse: http://deacademic.com/pictures/dewiki/83/Schlagschalen-aufbau.jpg So etwas wird auch "Glockentretlager" oder "Thompson-Tretlager" genannt und war jahrzehntelang der Klassiker. Im Bild zu sehen ist die an einer Seite abgeflachte Tretlagerachse zur Verwendung von Kurbelkeilen zur Tretkurbelbefestigung. Die sind gerne ausgeschlagen und abgenutzt, was zu Bewegungen der Tretkurbel auf der Tretlagerachse führt, die gerne mit Lagerschäden o.ä. verwechselt werden. Eine modernere Variante ist das Tretlager mit geschraubten Lagerschalen, auch "BSA-Tretlager" genannt. Das ist dem Glockentretlager gegenüber quasi invertiert, auf der Tretlagerachse sind zwei feste Konen angebracht, und die Lagerschalen werden von außen gegen die Konen geschraubt. http://www.retrobikefranken.de/images/product_images/original_images/IMG_0102.JPG Hier ist auch die modernere Tretkurbelbefestigung mit konischem Vierkant zu sehen, die das Problem ausgeschlagener Kurbelkeile umgeht. (Die Kurbelbefestigung ist nicht das ausschlaggebende Merkmal, da beide Tretlagertypen auch mit der jeweils anderen Befestigungsart versehen wurden. Irreführenderweise wurde der Begriff "Keiltretlager" sowohl für BSA- als auch Thompson/Glockentretlager verwendet ... man ahnt, wie sinnvoll das ist) Und was für eines hast Du da jetzt?
Rufus Τ. F. schrieb: > So etwas wird auch "Glockentretlager" oder "Thompson-Tretlager" genannt > und war jahrzehntelang der Klassiker. das hier ist es: https://www.amazon.de/Shimano-Lagerschalensatz-Innenlager-Hollowtech-Deore/dp/B008MIL31M/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1517170945 je nach dem wie breit die buchse ist, in die es eingeschoben wird, müssen ringe rechts zwischen buchse und lager. ich hab mal kurz versucht mich einzulesen was es alles für lager und buchsen gibt - dabei ist mir aber schwindlig geworden vor lauter wald. "das schöne an standards ist, das man so viele unterschiedliche haben kann" bin auf jeden fall mal gespannt morgen früh.
c. m. schrieb: > ich hab vor ein paar monaten mein tretlager am fahrrad > ausgetauscht, und > beim einbauen ordentlich lithiumfett dran geschmiert. Bei gekapselten Lager kriegt man das Fett nicht an die Kugeln. Wie soll das gehen?...ist doch geschlossen. Rufus Τ. F. schrieb: > c.m. schrieb: >> Lager auf der kurbelseite machgezogen (die seite mit den plastikringen >> zum gehäuse), > > Plastikringe? Das ist dann ein gekapseltes Tretlager, d.h. eines, das > abgeschlossene Industriekugellager verwendet. > > https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/4... >ist) > > Und was für eines hast Du da jetzt? Ja, was hast Du da jetzt? Ich selber habe ein Thompson-Lager...also, wie das Bild hinter dem Link aber ohne Gewinde. Das ist so etwa alle 5 Jahre fällig. Ich fahre viel mit dem Rad. Es bekommt dann zunehmend Spiel, knackt aber nicht. Das Knacken kann eventuell vom hinteren Ritzel kommen. Wenn die Zähne spitz werden. Der Fehler hatte mich mal eine ganze Zeit lang genervt, bis ich es dann mit einem neuen Ritzel abgestellt hatte.
c.m. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> So etwas wird auch "Glockentretlager" oder "Thompson-Tretlager" genannt >> und war jahrzehntelang der Klassiker. > > das hier ist es: > https://www.amazon.de/Shimano-Lagerschalensatz-Inn... > Oh. Hab's eben gelesen.
Wenns das Hollowtech Lager ist. Sind die Auflageflächen des Lagers zum Rahmen hin plangefräst worden? Wenn das nicht gemacht wurde, wird es immer wieder knacken.
250vac schrieb: > > Tipp: Nimm eins mit Molybdändisulfid/Graphit-zusatz NEIN! Feststoffgefüllte Fette sind für Gleitlager. Das Fahrradtretlager ist eine Standardanwendung: niedrige Drehzahl, wenig Last, erträgliche Temperatur, kaum chemische Einflüsse. Für diese gilt: Kugellager = helles Fett <-> Gleitlager = dunkles (= gefülltes) Fett. Der Rest ist hier fast egal.
Emmix schrieb: > 250vac schrieb: > >> >> Tipp: Nimm eins mit Molybdändisulfid/Graphit-zusatz > > NEIN! Feststoffgefüllte Fette sind für Gleitlager. Noe alles was sich langsam unter Kraft dreht ist damit bestens bedient. Das ist sicher kein muss. Viele Raeder werden nicht gepflegt wenns wackelt und quitscht dann wird danach geguckt, noch nie trockene und verrostete und dadurch zerschlissene Lager an einem Rad gesehen? -- Wenn das dem Augenschein nach aber geschlossene sind gibts hier eh nichts zu tun. Gibts keine gscheiten Bilder davon?
c. m. schrieb: > sondern es ist tatsächlich ein spitzes knacken Nach meiner Erfahrung kommt das Knacken, wie bereits erwähnt, von der Verbindungsstelle der Tretkurbel auf dem Vierkant der Tretlagerwelle.
Thomas F. schrieb: > c. m. schrieb: >> sondern es ist tatsächlich ein spitzes knacken > > Nach meiner Erfahrung kommt das Knacken, wie bereits erwähnt, von der > Verbindungsstelle der Tretkurbel auf dem Vierkant der Tretlagerwelle. ist bei mir kein vierkant, sondern rund mit nuten ringsrum. der pedalarm wird auf die nuten aufgeschoben, längs mit einer abschlusschraube angepresst, und zum schluss wird die schelle die der arm um die genutete welle bildet mit 2 inbusschrauben fixiert. ich hab mich zum test mal in die pedale gestellt und gewippt - da kanackt nichts. nur wenn ich in die pedale trete und rotation erzeuge. ich hab mir jetzt mal ein neues lager bestellt, und wenn ich das eingebaut habe und das knacken weg ist, nehme ich das alte mal auseinander. da zumindest der äußere lagerkäfig anscheinend aus alu besteht hab ich den verdacht, dass es vich möglicherweise um eine wenig belastbare "fehlkonstruktion" handelt. oder mein arsch ist zu fett und ich trete das arme ding zu feste. kann auch sein.
Thomas F. schrieb: > Nach meiner Erfahrung kommt das Knacken, wie bereits erwähnt, von der > Verbindungsstelle der Tretkurbel auf dem Vierkant der Tretlagerwelle. Das unterschreib ich sofort, passiert auch beim "besseren" octalink. Da hab ich schonmal komplett unnötig ein Tretlager tauschen müssen (Beim Ausbau die Hülse zerstört, aber die Lager selbst waren in perfektem Zustand).
hab dieses wochenende das rad mal gründlich sauber gemacht, tretlager gewechselt und nebenbei eine neue kette drauf gemacht. das knacken ist weg. yay! die alten lager hab ich mal auseinander gebaut - war nichts besonderes zu erkennen, liefen rund. andererseits war das rundlaufen an sich ja auch kein problem, sondern das knacken bei belastung beim rein treten. A. N. schrieb: > Wenns das Hollowtech Lager ist. > > Sind die Auflageflächen des Lagers zum Rahmen hin plangefräst worden? > > Wenn das nicht gemacht wurde, wird es immer wieder knacken. siehe anderes bild. scheint so als ob die enden der tretlagerbuchse parallel gefräst sind - obs wirklich exakt parallel ist kann ich nicht sagen.
c.m. schrieb: > hab dieses wochenende das rad mal gründlich sauber gemacht, tretlager > gewechselt und nebenbei eine neue kette drauf gemacht. > > das knacken ist weg. yay! > die alten lager hab ich mal auseinander gebaut - war nichts besonderes > zu erkennen, liefen rund. > andererseits war das rundlaufen an sich ja auch kein problem, sondern > das knacken bei belastung beim rein treten. Jepp, das hätte ich jetzt auch als Ursache vermutet. Bei einem defekten Lager merkt man das üblicherweise nicht nur am Knacken - vor allem nicht am Knacken an immer derselben Stelle. Wir hatten das bei unserem Tandem am vorderen Tretlager damals auch - ein nervendes Knacken, aber kein Spiel an der Kurbel. Letztendlich war es dann der Exzenter (hat man bei den meisten Tandems, um die Synchronkette (nach-)spannen zu können), der sich im Laufe der 30 Jahre wohl etwas gelockert hatte. Da das Tretlager auch noch das erste war habe ich die Patrone gleich mitgetauscht. Aber: das Lager war immer noch einwandfrei. > siehe anderes bild. scheint so als ob die enden der tretlagerbuchse > parallel gefräst sind - obs wirklich exakt parallel ist kann ich nicht > sagen. Es sieht zumindest bearbeitet aus ;-)
Bastian W. schrieb: > Hast du die längung der Kette mal gemessen ? > > Gruß JackFrost ja, die alte war ~4mm länger als die neue. wenn ich mich recht erinnere waren es 57 (außen)glieder. ich hab auch mit dem gedanken gespielt mir eine kettenlehre zu besorgen, war mir aber zu teuer.
Sprüh mal ordentlich WD40 oder sowas auf die Befestigung der Tretkurbeln, egal ob Vierkant, Octalink oder sonst was. Ich wette es ist dann für einige Tage weg. ;)
Ich hatte dieses Nervige Knacken auch schon, bei mir waren es die Pedale. Seit ich neue habe ist der Spuk vorbei
c.m. schrieb: > andererseits war das rundlaufen an sich ja auch kein problem, sondern > das knacken bei belastung beim rein treten. Waren das vielleicht ganz billige Lager? Klickern kenne ich nur von ausgefahrenen Lagern, aber keines falls von neuen. Außer die neuen sind genauso schlecht wie die alten ;) Das Radlager am Smart meines Kollegen war auch nach einer Woche wieder defekt. Zeigte auch das typische Klickern. Trotz extra Fett und neuen, rostfreien Teilen beim zusammenbau. Nach dem Wechsel auf einen anderen Hersteller ist jetzt seit einem Jahr ruhe. Wegen dem Fett: Das ist so ziemlich egal, Hauptsache es ist was zum Schmieren da. Bei meinen gefühlt 300 Lagerwechseln habe ich bisher jedes Fett oder Öl gesehen. Neue Traktoren haben Getriebe, in denen sogar nur Hydrauliköl ist (heute Standard). In unseren alten kommt noch Fließfett ins Getriebe und das geht nur da rein, wenn man den Trichter heiß macht :) Sogar bei einer Wasser/Öl Emulsion (Lamellen-Vakuumpumpe) haben bei mir zwei Lager noch recht lange durchgehalten. Nach bestimmt 150h ist das erst gewechselt worden. Liefen etwas rau, war aber für den Zweck noch lange OK. So schnell bekommt man keine guten Lager klein.
Magnus schrieb: > c.m. schrieb: >> andererseits war das rundlaufen an sich ja auch kein problem, sondern >> das knacken bei belastung beim rein treten. > > Waren das vielleicht ganz billige Lager? original shimano tretlager halt. was die da an kugellager rein bauen kann ich nicht sagen - vielleicht shenzhen ausverkauf ware? ^^
c.m. schrieb: > original shimano tretlager halt. Das sagt mal gar nix! Shimano baut von billigem Schrott bis High end alles. Gerade bei Tretlagern wird gern mindestens eine Klasse günstiger verbaut, da man es schlecht sieht. Ich hab z.B. ne komplette XT Ausstattung (Umwerfer, Kette, Ritzelblock, Schaltwerk, Bremsen, Hebel), das Tretlager ist aber LX. (ist aber immer noch das erste, dabei ist das Rad nun schon volljährig und ordentlich genutzt)
Christian B. schrieb: > c.m. schrieb: >> original shimano tretlager halt. > > Das sagt mal gar nix! XT … LX. ich stell mir grade vor das ein autofahrer sich darum kümmern muss ob LX oder XT lager an seinen rädern verbaut sind… was soll denn dieser scheiß? ich will einfach nur, dass mein rad läuft, und nicht auch noch experte für radaustattung werden. *grummel
c.m. schrieb: > was soll denn dieser scheiß? ich will einfach nur, dass mein rad läuft, > und nicht auch noch experte für radaustattung werden. Tja, bei billigen Rädern ist maximal eine Altus verbaut. Deshalb brauchst du dir darüber keine Gedanken machen. Aber, wie das Beispiel in diesem Thread zeigt, sind auch Auto Radlager nicht alle gleicher Qualität
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