Es sollte mind. 11,6" haben, und nicht zu teuer sein. Sind die "billigen" grundsätzlich so schlecht wie bei amazon dargestellt?
Tablet mit Tastatur und Touchpad, dafür ohne Touchscreen = Netbook. Das gibts günstig als ASUS Vivobook E12: https://www.alternate.de/html/search.html?query=e203na&x=0&y=0 Ein High-Performance Spitzenprodukt darf man für gut 200€ nicht erwarten, aber es funktioniert recht passabel, reicht für Internet und der der Akku hält lange durch. Wiegt knapp 1kg. Kein IPS-LCD, vertikal deutlich winkelabhängig.
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Ich hab so nen Teil von ACER. Ist garnicht mal übel, läuft mit nem Intel ATOM - also auch mit Windows 10. Die Tastatur ist Magnetisch abnehmbar und hält verdammt gut. Man kann es natürlich in alle Richtungen aufstecken und abziehen. Das Tablet lässt sich ganz normal auch einzeln nutzen. Die normalen Anschlüsse (MiniHDMI, µSD Slot, µUSB, Kopfhörer) sind natürlich am Tablet Teil. Die Tastatur bietet dann noch normale USB Ports an, sowie eine Akkuerweiterung. Jedoch halt Tablet-Standard 10" Display. Ist ne feine Sache und möchte ich unterwegs nicht mehr missen. Such mal nach ACER Iconia oder Acer One.
Eine Tastatur nimmt man sich drahtlos dazu, wenn man sie braucht (meistens nicht).
batman schrieb: > Eine Tastatur nimmt man sich drahtlos dazu, wenn man sie braucht > (meistens nicht). Dieses Forum mit Android-Tablet ohne Tastatur lesen und schreiben ist nicht so der Knaller. Schon der Scroll bei langen Threads ist krank.
Ein Android-Tablet kann mit einer bluetooth Tastatur bedient werden. Auch eine bluetooth Maus funktioniert.
@IT_XE (Gast) Stichworte sind wohl 'convertible tablet' oder 'convertible netbook'. Ich selbst habe zwei ältere ASUS im Einsatz und bin damit zufrieden. Wunder darf man leistungsmäßig nicht erwarten, die zusätzliche Akkupower im Tastaturteil habe ich aber ob des größeren Gewichts nie hassen müssen ;). Für unterwegs, selbst zum programmieren und mal für fix ins Internet, sind die Teile schon geeignet.
Es soll zum Lesen von PDF Büchern und DINA4 Skripten sein. Auch das Schreiben soll passen. Sind die Modelle von Trekstore oder ODys so schlecht??
IT_XE schrieb: > Es soll zum Lesen von PDF Büchern und DINA4 Skripten sein. > Auch das Schreiben soll passen. > Das war einer der Gründe warum ich jetzt ein iPad 12 habe. A4 passt genau drauf und die Tastatur im Querformat hat die gleiche Größe wie normale Tastaturen. Meine Bluetooth Tastatur brauch ich so gut wie gar nicht mehr und der Laptop bleibt seither zu Hause. Walta
IT_XE schrieb: > Sind die Modelle von Trekstore oder ODys so schlecht?? Die haben oft grauenerregende Tastaturen mit bizarren Layouts und fehlenden Tasten. Sieh Dir einfach die Gegend um die linke Shifttaste herum an - was ist links neben dem "Y"? Wie sieht die Return-Taste aus? Vergleiche beides mit Deiner normalen Desktop- oder Notebook-Tastatur.
Rufus Τ. F. schrieb: > - was ist > links neben dem "Y"? Das "T" Was sollte da sonst sein? /scnr ohne Spass: So manches Tastaturlayout ist an den Rändern einfach für den Ofen. 2mal hingeschaut und weniger Geiz spart VIEL Ärger. > ... > > Vergleiche beides mit Deiner normalen Desktop- oder Notebook-Tastatur. NaJa auf manchen Notebooks wurden die Tasten auch mit der Schubkarre aufgeladen.
Es sollte günstig und leicht sein. gibt es keins mit arm ... oder halt steckbare Tastaturen aber bitte nicht solche mit "dritten" Bein. Wichtig ist mir PDF lesen in DIN a4 Format OHNE BRILLE
IT_XE schrieb: > Es sollte mind. 11,6" haben, und nicht zu teuer sein. > Sind die "billigen" grundsätzlich so schlecht wie bei amazon > dargestellt? Welche Auflösung willst du denn haben? Unter 100€ bekommt man kaum mehr als 1200x800 auf 11". Für mich ist das aber ausreichend. Habe ein Teclast X10 ca. 85 Piepen bei ebay und das Display finde ich auch sehr gut zu lesen.
Spare nicht am falschen Ende. Wer billig kauft, kauft mindestens zwei mal. Habe vor einer ähnlichen Fragestellung gestanden und letztendlich ist es ein Dell Venue 11 Pro 7140 mit 8GB Arbeitsspeicher und 128GB SSD und WIN10 geworden - nicht grade das preiswerteste aber das Teil rennt und das stabil. Android auf dem Smartphone ist absolut ok, auf nem Tablett lasse ich jetzt die Finger von. Als Tastatur kannst Du bei dem Dell alles nehmen - da USB-A-Anschluss vorhanden oder - war mir aber zu teuer - die original Tastatur für das Venue 11
So blöd es auch klingt, ich kann dir tatsächlich nur zu einem iPad Pro raten. Klar ich weiß, ist nicht ganz günstig, aber kein Tablet funktioniert genauso oder auch nur annähernd so gut wie die von Apple. Refurbished gehts denke ich ab ca. 600€ los für das große. Android Tablets sind am aussterben, es gibt immer weniger brauchbare und produktivitätsorientierte Anwendungen. Benedikt
Wie "weltoffen" ist denn das iOS mittlerweile? Hatte mal das erste iPad, verkaufte es nur, weil ich das Geld brauchte. Wenn dann Tastatur, dann sollte das alles zusammen auch wenn ich in der Bahn sitze auf den Schoß funktionieren, und nicht zusammen klappen und plötzlich runterfallen. 600 € ist mehr zu viel, damit möchte ich nicht das iPad entwerten. Jedoch kann man da mal eben einen USB Stick anschließen? Und meine Daten draufspielen ? Wenn ich mal ein Programm für mein µController weiterschreiben möchte, kann man das unter iOS?
IT_XE schrieb: > Wie "weltoffen" ist denn das iOS mittlerweile? Hatte mal das erste > iPad, > verkaufte es nur, weil ich das Geld brauchte. > > Wenn dann Tastatur, dann sollte das alles zusammen auch wenn ich in der > Bahn sitze auf den Schoß funktionieren, und nicht zusammen klappen und > plötzlich runterfallen. > > 600 € ist mehr zu viel, damit möchte ich nicht das iPad entwerten. > Jedoch kann man da mal eben einen USB Stick anschließen? > Und meine Daten draufspielen ? > Wenn ich mal ein Programm für mein µController weiterschreiben möchte, > kann man das unter iOS? Naja es kommt natürlich immer darauf an, was man mit dem Gerät machen möchte. Ich benutze mein iPad Hauptsächlich für die Uni, sprich ich schreibe darauf handschriftlich mit, mache Notizen auf Vorlesugsskripte oder surfe im Internet. Das funktioniert hevorragend und deutlich besser als mit jedem anderen Tablet/Laptop. Allerdings übersteigen Dinge wie Anschließen von normalen USB Sticks (wobei es mittlerweile USB Sticks mit Lightning Stecker gibt, die mit iOS Geräten kompatibel sind) oder Programmierung von µC die Funktionalität eines iPads. Da ist leider iOS sehr beschränkt und ich glaube kaum, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Eine Alternative wären Android Tablets. Diese bieten zwar ein Weltoffeneres OS, allerdings mangelt es ihnen - wie ich bereits in meinem ersten Post erwähnt habe - an guten Anwendungen. Einen µC wirst du darauf genausowenig bespielen können. Ich denke, dass einzige was deinen Ansprüchen gerecht werden würde wäre ein Windows Convertible, sprich eine Mischung aus Tablet und Laptop, wie beispielsweise das neue Acer Spin 5 o.ä. Dafür muss man aber auch mindestens 500€ in die Hand nehmen, um etwas vernünftiges zu bekommen, das am besten noch die nächsten 5 Jahre mitmacht. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. LG Benedikt
Mit einem x86-Windows-Tablet ist man letztlich am flexibelsten. Dafür ist die (sonst eher grauenerregende) Kacheloberfläche gemacht worden, aber man ist nicht auf Kachel-Apps angewiesen, sondern kann auch ganz stinknormale Windows-Programme verwenden. Der Betrieb mit Tastatur und Maus ist natürlich möglich; übliche Windows-Tablets enthalten BT-Hardware, so daß BT-Tastaturen und Mäuse problemlos genutzt werden können. Bessere Geräte haben mehrere USB-Anschlüsse, so daß damit im Grunde genommen wie mit einem kleinen Notebook gearbeitet werden kann. Bei Geräten mit nur einem USB-Anschluss können mit einem OTG-Adapter auch normale USB-Geräte angeschlossen werden. Mit einem OTG-fähigen Hub ist dann auch das gleichzeitige Aufladen und Nutzen von USB-Geräten möglich. Wenn ein HDMI-Anschluss vorhanden ist, kann man so ein Gerät zum stationären Arbeiten auch an einen größeren Monitor hängen; damit kann man das Nutzungsverhalten von Notebooks mit Dockingstation nachempfinden. Windows-Tablets müssen nicht besonders teuer sein; die günstigsten Geräte liegen in der unter-100-EUR-Klasse, haben dann aber meistens nur geringe Bildschirmauflösung und -Größe sowie nur wenig RAM und Massenspeicher. Je nach Anwendung kann aber auch so etwas für bestimmte Dinge gut sein; PDFs lesen kann man auch auf einem Gerät mit 1 GB RAM und 32 GB Massenspeicher. Sinnvoller aber sind Geräte mit 2 oder besser 4 GB RAM; wenn man eher unbekannten Herstellern traut, kann man schon in der 150-EUR-Klasse Geräte mit 4 GB / 64 GB bekommen. Mit der Preisskala ist es hier natürlich wie bei Erdbeben - nach oben offen. Klar ist, daß bei den günstigeren Geräten die Rechenleistung nicht unendlich ist, aber ein 4-Kern-Atom wie der Z8350, der in vielen derartigen Geräten zu finden ist, reicht aus, um damit Videomaterial in Full-HD zu betrachten.
Hallo TO, mein Sohn hat sich ein Chuwi Hi10 Pro zugelegt. (komplett ca. 230,-€) Da laufen Android und Windows 10 als Dualboot Variante. Die Tastatur ist schwer genug, um das Tablet als Laptop zu benutzen und sie hat zusätzlich noch echte USB-Anschlüsse. Das Ding macht einen guten Eindruck und seine LEGO Mindstorm-Software läuft auch super. ;-) Tastaturlayout allerdings nur in Englisch. http://en.chuwi.com/product/items/Chuwi-Hi10-Pro.html Ich habe ein Surface Pro 4, aber das ist für den "normalen" Tabletbetrieb schon zu groß und zu schwer. Ich benutze es als leichten Laptop und als Grafiktablett. Du könntest dir aber mal das Surface 3 (ohne Pro) ansehen, dass ist ein 11" Gerät und inzwischen auch für um die 350,- € zu bekommen. Tastatur kriegt man allerdings nur noch selten, da kostet die benutzte auch zwischen 30,- und 50,-. Für 400,- € in Summe sollte man da aber fündig werden. (Je nach Ausstattung...) Gruß Jay
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Jay W. schrieb: > Du könntest dir aber mal das Surface 3 (ohne Pro) ansehen Ist das ein x86-Gerät? Von MS gibt/gab es auch ARM-Tablets, auf denen läuft zwar auch ein Windows, aber keine normale Software, was den Nutzen dann doch massiv beschränkt. ... (Ah, das war das Surface 2, das Surface 3 nutzt einen x86 Atom Z8700)
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