Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Labornetzgerät galvanisch getrennt?


von flip (Gast)


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Hallo,

ich habe folgendes Labor(schalt)netzgerät:

https://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/HCS-3302-USB/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=132413&GROUPID=4952&artnr=HCS+3302+USB&SEARCH=manson&trstct=pos_10

Um eine höhere Spannung zu generieren möchte ich ein zweites NT in Reihe 
schalten. Meines Erachtens sollten die Netzteile dazu galvanisch 
getrennt sein. Ich finde aber hierzu keinerlei Angaben weder im 
Handbuch, noch bei Reichelt in der Beschreibung.

Kann mich jemand aufklären?

Danke und viele Grüße

von Konstantin (Gast)


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flip schrieb:
> Meines Erachtens sollten die Netzteile dazu galvanisch
> getrennt sein. Ich finde aber hierzu keinerlei Angaben

Die Netzteile sind automatisch durch den internen Transformator 
galvanisch getrennt, auch wenn nur ein Schaltnetzteil drin ist, sonst 
würde am Ausgang eine gefährliche Spannung anstehen, und so einen Lapsus 
könnte sich der Hersteller von dem Labornetzgerät nicht leisten.

von Falk B. (falk)


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Gefühlt 99,9% alle Labornetzteile sind am Ausgang potentialfrei, haben 
also keine feste Verbindung von einem Pol zu PE. Damit kann man sie, in 
Grenzen, in Reihe schalten. Natürlich nicht 100 Stück, denn miz 
steigender Spannung steigt die nötoige Isolationsfestigkeit des 
Netztrafos.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Höchstwahrscheinlich ist die Ausgangsspannung potentialfrei gegenüber 
der Gerätemasse bzw. dem Gehäuse und Schutzleiter, so wie von anderen 
Diskussionsteilnehmern schon erwähnt.

Bei der Serienschaltung von Netzgeräten sollte man auf keinen Fall die 
zu den jeweiligen Ausgängen antiparallelen Verpolschutzdioden vergessen, 
die natürlich auf den maximalen Ausgangsstrom des stärksten 
Einzelnetzteils ausgelegt sein müssen.

von flip (Gast)


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Danke für die Antworten. Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass 
galvanisch getrennte NTs über eine zusätliche Erdungsbuchse verfügen. 
Deshalb war ich jetzt verunsichert.

Dass Isolationsfestigkeit heruntergesetzt wird bin ich mir bewusst, es 
handelt sich nur um wenige Volt, die ich addieren will.

von Scyte R. (scyte)


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Kannst du das mit den antiparallelen Dioden an den Netzteilen mal 
zeichnen?
LG Scyte

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Die textuelle Beschreibung reicht völlig aus, um sowohl die Anbringung 
als auch Funktion der Dioden zu verstehen. Außerdem gibt es unzählige 
Schaltpläne, auch hier im Forum, auf denen diese Dioden dargestellt 
sind. Soll ich also nur deswegen einen Schaltplan zeichnen, weil Du zu 
faul für eigene Recherchen bist?

von M. K. (sylaina)


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Scyte R. schrieb:
> Kannst du das mit den antiparallelen Dioden an den Netzteilen mal
> zeichnen?
> LG Scyte

Antiparallel bedeutet bei einem LNG dass die Diode vom Minus-Pol zum 
Plus-Pol geschaltet ist bzgl. ihrer Flussrichtung.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Konstantin schrieb:
> Die Netzteile sind automatisch durch den internen Transformator
> galvanisch getrennt, auch wenn nur ein Schaltnetzteil drin ist,

oft sieht man, dass Primär- und Sekundärwicklung des Trafos über einen 
kleine 2-3nF Kondensator gekoppelt sind.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Controller_an_230V#Schaltnetzteil

Gilt das dann trotzdem noch als galvanische Trennung? Was ist wenn der 
Kondensator defekt ist und einen Kurzschluss hat? Dann mag recht flott 
die Abschaltung des NT wirken, aber für eine kurze Zeit ...? 340V in 
meiner 5V Schaltung in der ich grade mit den Fingern drin rumbastele?

von Manfred (Gast)


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Mike B. schrieb:
> Gilt das dann trotzdem noch als galvanische Trennung?

Das ist für diesen Thread egal, im Bezug auf eine Reihenschaltung zweier 
Gleichspannungen ist der C wirkungslos.

Die Frage an sich ist auch komisch - wer zwei Labornetzteile betreibt, 
sollte eigenständig messen können, ob dessen Ausgänge einen Bezug zum 
Gehäuse bzw. Schutzleiter haben.

M. K. schrieb:
> Antiparallel bedeutet bei einem LNG

Das kann ich nicht verstehen. Gemeint ist hier, die Diode mit der 
Kathode an Plus und der Anode an Minus, also in Sperrichtung auf den 
Ausgang des Netztgerätes.

von M. K. (sylaina)


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Manfred schrieb:
> Das kann ich nicht verstehen. Gemeint ist hier, die Diode mit der
> Kathode an Plus und der Anode an Minus, also in Sperrichtung auf den
> Ausgang des Netztgerätes.

Aber du beschreibst doch genau was mit Antiparallel gemeint ist.

Parallel:

LNG:      +       -
Diode:    ---|>|---

Antiparallel:

LNG:      +       -
Diode:    ---|<|---

Ist das so verständlicher?

von Achim B. (bobdylan)


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M. K. schrieb:
> mit Antiparallel gemeint...

...ist eigentlich, wenn zwei gepolte Bauteile in 69er-Stellung parallel 
geschaltet werden. Der Ausdruck "antiparallel" ist im Zusammenhang mit 
der Frage des TEs unglücklich gewählt.

von M. K. (sylaina)


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Achim B. schrieb:
> ...ist eigentlich, wenn zwei gepolte Bauteile in 69er-Stellung parallel
> geschaltet werden.

Das ist im Prinzip genau hier der Fall: Der Minus-Pol des LNG ist mit 
dem Plus-Pol der Diode verbunden und der Plus-Pol des LNG ist mit dem 
Minus-Pol der Diode verbunden. ;)

von Dieter (Gast)


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Ohne diese Diode wuerde das schwaechere Netzteil oder mit Last zuerst 
ausgeschaltete sich fuer immer verabschieden. Aber das waere eine guter 
Anstoss was besseres zu kaufen. ;)

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Dieter schrieb:
> Ohne diese Diode wuerde das schwaechere Netzteil oder mit Last zuerst
> ausgeschaltete sich fuer immer verabschieden. Aber das waere eine guter
> Anstoss was besseres zu kaufen. ;)

Ich würde es nicht unbedingt als Qualitätsmangel eines Netzteils sehen, 
wenn dieses durch Anlegen einer verpolten externen Spannung abraucht, 
insbesondere wenn die externe Spannungsquelle deutlich mehr Strom 
liefern könnte.

von Possetitjel (Gast)


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flip schrieb:

> Danke für die Antworten. Ich habe mal irgendwo
> aufgeschnappt, dass galvanisch getrennte NTs über
> eine zusätliche Erdungsbuchse verfügen. Deshalb
> war ich jetzt verunsichert.

Häufig ist das ja auch so, aber ganz offensichtlich
gibt es die Erdungsbuchse nicht immer.

Es ist trotzdem eine Schande, dass es nirgendwo in
der Bedienungsanleitung eine Aussage zur galvanischen
Trennung gibt. Ist mir aber schon öfter aufgefallen.

Jeder idiotische "Sicherheitshinweis" wird ganzseitig
in zwölf Sprachen gedruckt -- aber ob die Sekundärmasse
auf dem Schutzleiter liegt oder nicht, wird verschwiegen.

von Falk B. (falk)


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@ Possetitjel (Gast)

>Jeder idiotische "Sicherheitshinweis" wird ganzseitig
>in zwölf Sprachen gedruckt -- aber ob die Sekundärmasse
>auf dem Schutzleiter liegt oder nicht, wird verschwiegen.

Ja, weil das Dokument viel mehr von Juristen und Verwaltern geprägt ist 
als von Technikern. 8-0

von oszi40 (Gast)


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> Andreas deutlich mehr Strom liefern könnte.

z.B. ------+ 24V ------- keine Spannung-------
Nicht jedes gesunde Bauteil verträgt eine Verpolung. Wichtiger als 
Strooom ist in diesem Fall die Verpolungsgefahr des noch 
ausgeschalteteten Netzteils wenn das ANDERE schon oder noch 
eingeschaltet ist. Deswegen sind die dicken Schutzdioden am Ausgang der 
NT in SPERRRichtung eine Gesundheitsvorsorge.

von Karl (Gast)


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Possetitjel schrieb:
> Jeder idiotische "Sicherheitshinweis" wird ganzseitig
> in zwölf Sprachen gedruckt -- aber ob die Sekundärmasse
> auf dem Schutzleiter liegt oder nicht, wird verschwiegen.

Ist ja jetzt auch sooo schwer zu messen.

von Possetitjel (Gast)


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Karl schrieb:

> Possetitjel schrieb:
>> Jeder idiotische "Sicherheitshinweis" wird ganzseitig
>> in zwölf Sprachen gedruckt -- aber ob die Sekundärmasse
>> auf dem Schutzleiter liegt oder nicht, wird verschwiegen.
>
> Ist ja jetzt auch sooo schwer zu messen.

???

Das Konzept, dass man wesentliche Leistungsmerkmale
VOR dem Kauf kennen möchte, ist Dir aber schon bekannt?

von Achim S. (Gast)


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Karl schrieb:
> Ist ja jetzt auch sooo schwer zu messen.

Wenn es auf dem Tisch steht nicht. Dann kann man sogar nachmessen, ob es 
eine Verbindung der Ausgansmasse zum USB-Anschluss oder zum 0-5V 
Steuereingang gibt.

Aber wenn man sich das Teil auf der Reichelt Seite anschaut weil man 
anhand der Beschreibung überlegt, ob man es kaufen soll, dann wäre eine 
klare Aussage im Datenblatt schon nicht schlecht.

von H. K. (Gast)


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Die meinen wohl, das sei bei "Fernsteuer-Eingang" mit abgehandelt.
Platz sparen müßte man bei der Beschreibung eher nicht.
(Außerdem ein wichtiges Feature, direkte Erwähnung auch
marktwirtschaftlich relevant? Wer kann denen in'n Kopp schauen...)

von georg (Gast)


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Anbei 2 meiner Labornetzgeräte - durch die Anordnung und Beschriftung 
der Buchsen ist eigentlich alles klar, auch ohne im Handbuch 
nachzusehen.

Wem das zu unsicher ist, sollte sich beim Hersteller eine notariell 
beglaubigte Zusicherung der Eigenschaft galvanisch getrennt besorgen.

Georg

von Karl (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Aber wenn man sich das Teil auf der Reichelt Seite anschaut weil man
> anhand der Beschreibung überlegt, ob man es kaufen soll

Also zu meiner Schulzeit bedeutete

flip schrieb:
> ich habe folgendes Labor(schalt)netzgerät

üblicherweise, dass man das Teil in seinem Besitz hat und nicht erst 
kaufen will. Aber meine Schulzeit ist auch schon paar Jährchen her. 
Vielleicht ist das seit der letzten Reform anders.

von Achim S. (Gast)


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Karl schrieb:
> Also zu meiner Schulzeit bedeutete
>
> flip schrieb:
>> ich habe folgendes Labor(schalt)netzgerät
>
> üblicherweise, dass man das Teil in seinem Besitz hat und nicht erst
> kaufen will.

Und trotzdem bleibt die Kritik von Possetitjel an der Dokumentation des 
Netzteils, die du in deiner Antwort bekrittelt hast, weiter vollständig 
richtig.

georg schrieb:
> Anbei 2 meiner Labornetzgeräte - durch die Anordnung und Beschriftung
> der Buchsen ist eigentlich alles klar, auch ohne im Handbuch
> nachzusehen.

Ja, bei meinen Labornetzteilen ist das ebenfalls der Fall. Bei dem hier 
besprochenen Netzteil halt leider nicht.

von georg (Gast)


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Karl schrieb:
> flip schrieb:
>> ich habe folgendes Labor(schalt)netzgerät
>
> üblicherweise, dass man das Teil in seinem Besitz hat

Naja, bei "ich habe fertig" ist das ja auch keine Besitzangabe...

Georg

von Possetitjel (Gast)


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Karl schrieb:

> Also zu meiner Schulzeit bedeutete
>
> flip schrieb:
>> ich habe folgendes Labor(schalt)netzgerät
>
> üblicherweise, dass man das Teil in seinem Besitz hat
> und nicht erst kaufen will.

Stattgegeben.
Ich habe mich durch den Reichelt-Link täuschen lassen.

Wenn er die Kisten tatsächlich schon besitzt, sollte
er schlicht und einfach nachmessen.

Die Kritik an den Anleitungen halte ich dennoch aufrecht;
es ist eine Unsitte, solche grundlegenden Informationen
einfach zu übergehen.

von Possetitjel (Gast)


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georg schrieb:

> Anbei 2 meiner Labornetzgeräte - durch die Anordnung
> und Beschriftung der Buchsen ist eigentlich alles klar,
> auch ohne im Handbuch nachzusehen.

Das ist leider nur semi-effektiv: Wenn es eine Erdbuchse
gibt, dann ist klar, dass der Ausgang erdfrei ist --
andernfalls würde die Erdbuchse keinen Sinn machen.

Wenn es aber keine Erdbuchse gibt, weiss man gar nix, und
genau das ist beim TO der Fall.

von Wolfgang (Gast)


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Possetitjel schrieb:
> Wenn es aber keine Erdbuchse gibt, weiss man gar nix, und
> genau das ist beim TO der Fall.

Wenn man ein Labornetzgerät hat, besitzt man möglicherweise auch ein 
DMM, mit dem sich das Wissen über die Erdungsverhältnisse beim 
Labornetzgerät ungemein erweitern lassen.

Notfalls kann man die Ausgangsbuchsen probeweise mal mit PE verbinden. 
Wenn dann die Ausgangsspannung des Netzgerätes zusammenbricht, gibt es 
zusätzlich zu der Probeverbindung noch eine weitere, die aus der einen 
Leitung einen Stromkreis macht.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Die Erdungsbuchse kann auch nach hinten losgehen. An einem Scope ist das 
ein "Ausgang".

von Achim B. (bobdylan)


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Possetitjel schrieb:
> Das ist leider nur semi-effektiv: Wenn es eine Erdbuchse
> gibt, dann ist klar, dass der Ausgang erdfrei ist --
> andernfalls würde die Erdbuchse keinen Sinn machen.
>
> Wenn es aber keine Erdbuchse gibt, weiss man gar nix, und
> genau das ist beim TO der Fall.

Schon mal jemand auf die allereinfachste Lösung gekommen..? Dass nämlich 
"Erdfreiheit" der Ausgangsbuchsen eines Labor-Netzteils, welches sich so 
nennen darf (wozu ich das diskutierte zähle), nicht nur eine 
Selbstverständlichkeit, sondern sogar ein grundlegendes Merkmal ist, die 
kein Hersteller extra ins Manual schreiben muss..?

Kein Autohersteller wird in die Bedienanleitung schreiben "Achtung! Wenn 
sie das Lenkrad nach links drehen, fährt die Karre nach links!"

Okay, scheiß Vergleich...

Aber trotzdem...

von M. K. (sylaina)


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Achim B. schrieb:
> Kein Autohersteller wird in die Bedienanleitung schreiben "Achtung! Wenn
> sie das Lenkrad nach links drehen, fährt die Karre nach links!"

Na viel Spass beim Lesen der Bedienungsanleitung. Es steht nicht genau 
so in der Bedienungsanleitung eines Autos drin, aber es steht drin, dass 
das Fahrzeug dem Lenkrad folgt ;)

von Achim S. (Gast)


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Achim B. schrieb:
> Dass nämlich
> "Erdfreiheit" der Ausgangsbuchsen eines Labor-Netzteils, welches sich so
> nennen darf (wozu ich das diskutierte zähle), nicht nur eine
> Selbstverständlichkeit, sondern sogar ein grundlegendes Merkmal ist, die
> kein Hersteller extra ins Manual schreiben muss..?

Wäre denkbar. In einer perfekten Welt würde ich in der Doku dann noch 
nachlesen können wollen, wie weit der Ausgang gegenüber PE verschoben 
werden darf (das Netzteil auf meinem Schreibtisch zeigt auf dem 
Frontpanel z.B. "max. 150Vp" gegen PE).

Aber wie schätzt du das oben beschriebene Netzteil bezüglich Erdfreiheit 
ein, wenn hinten ein USB-Kabel eingesteckt ist, das auf der anderen 
Seite im Desktop steckt. Traust du dir basierend auf allgemeinen 
Annahmen oder basierend auf der miesen Dokumentation ein Urteil zu, ob 
es dann immer noch erdfrei ist?

Und wie schaut es aus, wenn der Analogeingang genutzt wird. Bezieht sich 
der Ausgang des Netzteils dann auf dessen Masse? Klar, mit Nachmessen 
weiß man es (und bekommt wahrscheinlich die Bestätigung, dass in dem 
Pfad keine galvanische Trennung eingefügt ist). Aber eine eindeutige 
Kennzeichnung/Doku dazu wäre trotzdem angemessen.

von Achim B. (bobdylan)


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Achim S. schrieb:
> wenn hinten ein USB-Kabel eingesteckt ist, das auf der anderen
> Seite im Desktop steckt. Traust du dir basierend auf allgemeinen
> Annahmen oder basierend auf der miesen Dokumentation ein Urteil zu, ob
> es dann immer noch erdfrei ist?

Ächts...

Achim S. schrieb:
> Und wie schaut es aus, wenn der Analogeingang genutzt wird.

Welcher Analogeingang?

von Falk B. (falk)


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@ Possetitjel (Gast)

>Wenn er die Kisten tatsächlich schon besitzt, sollte
>er schlicht und einfach nachmessen.

Und wie mißt du die maximal zulässige Isolationsspannung nach? Einfach 
hochdrehen bis es kracht?

>Die Kritik an den Anleitungen halte ich dennoch aufrecht;
>es ist eine Unsitte, solche grundlegenden Informationen
>einfach zu übergehen.

EBEN!

von Achim S. (Gast)


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Achim B. schrieb:
> Welcher Analogeingang?

der "Fernsteueranschluss" (Kap. 6 im Datenblatt)

http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D400/HCS-33XXUSB.pdf

Dort kannst du über zwei analoge Spannungen (0-5V) jeweils Strom und 
Spannungslimit vorgeben.

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