Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik ESD-Schlappen auf normalem PVC Boden - bringt das was?


von DerDickeWaldemar (Gast)


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Moin Moin,

Ich habe in meiner Werkstatt ca. 35qm PCV Boden. Seit ein paar Tagen ist 
es (zumindest draußen) ja recht kalt und entsprechend trocken ist die 
Luft.

Seit dem bekomme ich auch regelmäßig "einen gewischt", sobald ich nach 
ein paar Schritten über den Boden oder kurzem Sitzen auf einem Bürostuhl 
eine geerdete Maschine oder überhaupt größere Metallteile berühre.

Meine Frage ist nun, on sich das ESD-Problem evtl. durch ESD-Schlappen 
(z.B. Birkenstock 
https://www.amazon.de/BIRKENSTOCK-Professional-Unisex-Erwachsene-Birko-Flor-Pantoletten/dp/B00GZHJ896) 
zumindest lindern ließe, oder ob solche Schuhe auf einem normalen 
PVC-Boden sowieso wirkungslos sind?

Die Amazon Bewertungen sind eher gemischt, kann hier jemand eine 
fundierte Meinung dazu abgeben?!

Ein ESD-Band in der ganzen Werkstatt zu tragen ist eher umständlich, das 
Teil nervt mich schon am Elektroniktisch ;)

Vielen Dank!

Waldi

von René F. (Gast)


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Es wird zwar etwas besser aber ab und zu bekommt man trotzdem eine 
gewischt, bin schon mal direkt nach der Arbeit mit meinen Arbeitsschuhen 
noch schnell einkaufen gegangen und bekam trotzdem eine gewischt, die 
Häufigkeit war aber nicht so hoch wie mit meinen normalen Schuhen, ich 
denke für daheim macht es wenig Sinn sich ESD Schuhe zu zulegen wenn der 
Boden selbst nicht ableitfähig ist.

von ESD-Panik (Gast)


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DerDickeWaldemar schrieb:
> Ein ESD-Band in der ganzen Werkstatt zu tragen ist eher umständlich, das
> Teil nervt mich schon am Elektroniktisch ;)

Nimm einen Arbeitstisch mit einer anständigen Holzplatte und packe 
einmal an PE nachdem du über den Boden geschlappt bist, bevor du dich an 
der Elektronik zu schaffen machst.

Wie kommt man auf die Idee, in einer Elektronikwerkstatt, in der mit 
ESD-gefährdeten Komponenten hantiert wird, einen PVC-Bodenbelag zu 
legen?

Die ganze ESD-Schutz-Panik nervt.

von umseckdenkender Bettnässer (Gast)


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> Wie kommt man auf die Idee, in einer Elektronikwerkstatt, in der mit
> ESD-gefährdeten Komponenten hantiert wird, einen PVC-Bodenbelag zu
> legen?

Umgekehrt wird ein (ESD-)Schuh draus: wie kommt man auf die Idee in 
einem mit PVC-Bodenbelag ausgerüsteten Raum Elektroniktätigkeiten 
auszuüben.
--> geeigneter Bodenbelag nachrüsten!

Die Reinigungsmittelmafia verkauft gerne allerhand Mittelchen um 
ungeeignete Böden zu behandeln. Ob sie wirken...

Die eigene Kleidung stärker nasschwitzen oder mit anderen 
Körperflüssigkeiten feucht halten leitet dank gelösten Mineralien auch 
gut ab. Ergo: Boden auch feucht halten. Mit Schmutzwasser.

von DerDickeWaldemar (Gast)


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DerDickeWaldemar schrieb:
> geerdete Maschine oder überhaupt größere Metallteile berühre.

ESD-Panik schrieb:
> bevor du dich an der Elektronik zu schaffen machst.
> Wie kommt man auf die Idee, in einer Elektronikwerkstatt, in der mit
> ESD-gefährdeten Komponenten hantiert wird, einen PVC-Bodenbelag zu
> legen?

Wie kommt ihr darauf, dass es um eine Elektronikwerkstatt geht? Es geht 
um Kreissäge, Drehbank, Fräse und dass es etwas unangenehm ist, jedes 
mal eine gefatzt zu bekommen.
Und PVC kann man prima fegen und wischen, was in einer mechanischen 
Werkstatt nicht falsch ist.

Es geht nicht um ESD Gefahr für Elektronik, dafür gibt es einen 
Arbeitsplatz mit ESD Matte und Band. Null Probleme damit.

von k.A. (Gast)


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umseckdenkender Bettnässer schrieb:
> (...) Mit Schmutzwasser.

Was machst dann Du, um den Boden feucht zu halten,
und gleichzeitig Wasser zu sparen? (Umweltbewußt.)

von WS (Gast)


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DerDickeWaldemar schrieb:
> Meine Frage ist nun, on sich das ESD-Problem evtl. durch ESD-Schlappen
> (z.B. Birkenstock
> 
https://www.amazon.de/BIRKENSTOCK-Professional-Unisex-Erwachsene-Birko-Flor-Pantoletten/dp/B00GZHJ896)
> zumindest lindern ließe, oder ob solche Schuhe auf einem normalen
> PVC-Boden sowieso wirkungslos sind?
>
> Die Amazon Bewertungen sind eher gemischt, kann hier jemand eine
> fundierte Meinung dazu abgeben?!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/markenrechtsverletzung-birkenstock-kuendigt-vertrag-mit-amazon-1.3785525

Beitrag #5312085 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Schreiber (Gast)


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Ein Luftverdichter mit Hygrostat hilft eher.

Beitrag #5312352 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Armin X. (werweiswas)


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Hi

PVC ist, auch wenn gut zu reinigen, der falscheste Bodenbelag. Leider.
Es mag sein, dass es eine Beschichtung gibt die ein wenig Leitfähigkeit 
bringt. Was man da aber nimmt und wie lange das hält entzieht sich 
meiner Kenntnis.
Ich war mal vor vielen Jahren mit der Instandhaltung eines Holzbetriebes 
beschäftigt. Da klagten die Schreiner, insbesondere an den 
Bandschleifmaschinen, über statische Aufladung. Trotz Betonboden. 
Allerdings war auch dieser Industriefußboden zwecks besserer Reinigung 
mit einer Kunstharzbeschichtung versehen... Da wurden dann teilweise 
Bleche vor die Maschinen gelegt.
Wie wäre es an den Maschinen ESD-Matten auszulegen und diese zu Erden?

von Manfred (Gast)


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DerDickeWaldemar schrieb:
> etwas unangenehm ist, jedes mal eine gefatzt zu bekommen.

Kenne ich! Schaffe Dir eine Fläche, die über etwa 1 MegOhm an Erde 
gebunden ist und fasse diese rechtzeitig an, das zuckt dann nicht.

ESD-Schuhe auf ungeeignetem Untergrund bringen nichts, und mit trockenen 
Strümpfen im ESD-Schuh öffnet mir die Prüfeinrichtung auch nicht die 
Tür.

von achso? (Gast)


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ESD-Panik schrieb:
> Die ganze ESD-Schutz-Panik nervt.

Erst letztes Jahr hatten mein Arbeitgeber einen ESD-Schadensfall (d.h. 
eine ganze defekte Serie). Schuld war der Funktionstest - dort wurden 
keine ESD-Schutzmaßnahmen verwendet.
Das was sehr spassig. Spass inklusive monatelanger Fehlersuche, äußerst 
schrillem Kundengekreisch und anschließender Firmenweiter ESD-Panik, 
nach jahrelangem Ignorieren der Thematik.
Selbst der Hersteller der MOSFET hatte seinen Spass daran.

Der Schaden dürfte sich im oberen 5-stelligem Euro-Bereich abgspielt 
haben. Es waren ein paar hundert defekte MOSFET im Gesamtwert von 
vielleicht 100€. Aber wenn man dann zum Kunden muss, und dort Platinen 
tauschen muss, geht das schnell ins Geld.

Da wären ein paar Schuhe sicher billiger gewesen. Insbesondere 
Nervenschonender.

Ich finde die Schutzmaßnahmen-als-Hysterie-Bezeichner viel schlimmer als 
die ESD-Schutz-Panik.

von Limi (Gast)


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Offene Schuhe in einer Metallwerkstatt tragen? Metallspäne in den Socken 
sind nicht so prickelnd.

Statische Ladung ableiten:
- Luftbefeuchter verwenden.
- Häufig berührte Metallflächen mit leitfähigem Kunststoff isolieren.

Statische Aufladung vermeiden:
- Baumwollkleider tragen.
- Holzstuhl
- Schuhe ohne Gummisohle

von uiuiui (Gast)


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DerDickeWaldemar schrieb:
> Wie kommt ihr darauf, dass es um eine Elektronikwerkstatt geht? Es geht
> um Kreissäge, Drehbank, Fräse und dass es etwas unangenehm ist, jedes
> mal eine gefatzt zu bekommen.
Und beim Sägen  Drehen  Fräsen trägst du Latschen? :o

von Der Andere (Gast)


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uiuiui schrieb:
> Und beim Sägen  Drehen  Fräsen trägst du Latschen? :o

Davon abgesehen:
Drehbank, Fräse und auch Ständerbohrmaschine erzeugen gerne auch mal 
Späne die mehrere hundert Grad heiss sind.
Da ist PVC als Bodenbelag ziemlich ungeeignet.

von Volle2 (Gast)


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Mit ESD Schuhen auf nicht leitendem PVC findet keine Ableitung statt
aber das Aufladen wird deutlich reduziert.

Alleine reichen du Schuhe also nicht aus.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich habe den Endruck. dass ein elektrischer Schlag sowieso mehr eine 
kapazitive Angelegenheit ist, und eine hochohmige DC-Ableitung wenig 
bringt.
So ein Mensch hat doch einige Picofarad gegenüber dem unendlich fernen 
Raum.

von Walter K. (Gast)


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PVC ist sowieso keine gute Wahl!

Es gibt ein reines Naturprodukt namens  Linoleum ( Gemisch aus Leinöl, 
Kork, Jute )
Und das gibt es sogar als leitfähigen Fußboden nach IEC 61340-4-1

https://boden.objekt.tarkett.de/bodenbelage/tarkett-leitableitfaehiger-boden-fuer-den-objektbereich/tarkett-leit-ableitfaehige-linoleum-bodenbelaege

von georg (Gast)


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Im Prinzip gibt es Industriefussböden auf PVC-Basis mit spezifizierter 
Leitfähigkeit. Aber die bekommt man ziemlich sicher nicht im nächsten 
Baumarkt.

Auf nicht leitfähigem Fussboden sind ESD-Schuhe sinnlos. Immerhin 
erzeugen sie keine zusätzliche Elektrizität wie manche Kunststoff- oder 
Gummi-Sohlen.

Georg

von Karl (Gast)


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georg schrieb:
> Im Prinzip gibt es Industriefussböden auf PVC-Basis mit spezifizierter
> Leitfähigkeit. Aber die bekommt man ziemlich sicher nicht im nächsten
> Baumarkt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass es eine Option wäre den PVC-Belag in 
der mit Maschinen ausgestatteten Werkstatt rauszureissen. Insofern sind 
derartige Hinweise eher unsinnig.

Die ESD-Schuhe dürften nur was bringen - nicht um die ESD abzuleiten -, 
wenn die bisherigen Schuhe selbst Ursache für die Aufladung sind. Das 
kann aber auch die Jacke sein die man am Eingang auszieht, oder der 
Pullover, oder sonstige Kleidung, oder der Bürostuhl auf dem man vorher 
saß.

von k.A. (Gast)


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DerDickeWaldemar schrieb:
> Kreissäge, Drehbank, Fräse

...gibt es aber auch in der Holzbearbeitung. (Oder, etwas abwegiger: In 
dieser Metallwerkstatt gibt es wenig Gelegenheit für Spirälchen ins 
Schühchen.) Holzspäne haben weit weniger hohe Temperaturen, wenn doch, 
dann hat man (i. A.) doch etwas falsch gemacht.  O_o

Also, ich gebe offen zu, selbst schon Sandalen und anderes recht offenes 
Schuhwerk in einer Schreinerei getragen zu haben. Während der Arbeit, 
nicht beim Hindurchspazieren. Ohne schützendes Schuhwerk muß man halt 
sicherstellen, daß nichts die kleine Zehe püriert oder die Sohle 
perforiert.

Folgendes ist also sicherlich keine "offene und öffentliche Empfehlung 
für jedermann" - trotzdem behaupte ich aus Erfahrung, daß viele Leute 
schon ohne passende (und, ich wiederhole... ANZURATENDE) 
Sicherheitsschuhe in der Tischlerei o. ä. gearbeitet haben, (einige 
wenige sogar gerade just im Moment arbeiten,) und noch arbeiten werden.

Vielleicht trifft das hier zu.

Ich bin ehrlich nicht sicher, ob ich an Stelle des DickenWaldemar das in 
die Threaderöffnung gesetzt hätte - das mit den fehlenden "Stiefelchen" 
meine ich. Womöglich wollte er drauf verzichten, um eine (für ihn 
unnütze) Diskussion um dieses Thema zu vermeiden.

Na, zumindest ist jedem Leser klar geworden, wie besch...eiden PVC in 
dieser Anwendung doch sein kann.

Beitrag #5313687 wurde vom Autor gelöscht.
von k.A. (Gast)


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k.A. schrieb:
> Folgendes ist also sicherlich keine "offene und öffentliche Empfehlung
> für jedermann" - trotzdem behaupte ich aus Erfahrung, daß viele Leute
> schon ohne passende (und, ich wiederhole... ANZURATENDE)
> Sicherheitsschuhe in der Tischlerei o. ä. gearbeitet haben, (einige
> wenige sogar gerade just im Moment arbeiten,) und noch arbeiten werden.

Oha, übrigens bitte nicht falsch verstehen:

Ohne Sicherheitsschuhe mit dahingehend gefährlichem Werkstücken zu 
arbeiten, ohne sich zu verletzen, verlangt entweder eine Menge Geschick 
(je nach Umständen in Planung und/oder Handhabung), oder aber Ignoranz 
(oder beliebige Kombinationen daraus).

Grundsätzlich ist das keine gute Idee, das möchte ich noch einmal 
deutlich herausstellen. Schätzungsweise dürfte Nachlässigkeit in dem 
Bereich zu den häufigsten (nachhaltig schlimmen) Unfällen führen.

Ich bitte darum, meine (zu) salopp formulierte Theorie von der 
Entstehung des Threads nicht falsch zu verstehen - mir ging es nicht 
darum, Sicherheitsschuhe als unnötig darzustellen, sondern nur darum, 
die Situation des DickenWaldemar (bzgl. d. Threads und eines 
Weiterkommens dabei) zu beleuchten.

MfG

von Stephan (Gast)


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Christoph K. schrieb:
> Ich habe den Endruck. dass ein elektrischer Schlag sowieso mehr eine
> kapazitive Angelegenheit ist, und eine hochohmige DC-Ableitung wenig
> bringt.

Natürlich ist es genau das.
Wenn "die Zwischenlage(n)" maximal isolierend sind, wirken "die 
Außenlagen" (Erde <-> Mensch) als Kapazität und wie auch immer 
dahingekommene Ladungen können nicht abfließen.

Fliesst so eine Ladung durch einen plötzlich entstehenden, (relativ) 
niederohmigen Pfad ab, ist das Problem der Ladung an sich gebannt.
Blöd halt nur wenn der Ableitpfad durch einen Menschen gebildet wird und 
Mensch den wohl kurzen aber heftigen Stromstoss nicht leiden mag, resp. 
die Mikrostrukturen in Halbleiter wegen dem Überstrom halt punktuell 
durchbrennen (irreversible Schäden) und somit die ICs ihre Funktion 
nicht mehr erfüllen (und sei es nur das oberste Bit eines Zählregisters, 
sodass die Fehlfunktion im unteren Wertebereich nicht wahr zu nehmen 
ist...).

Mit ESD-Schutzmassnahmen sorgt man also für möglichst viele Ableitpfade, 
welche zwar garantiert leiten aber eben doch so hochohmig 
(strombegrenzend) dass weder der Menschen Komfort tangiert ist noch ICs 
schaden nehmen. (feuchte Luft, ionisierte Luft, leitende 
Zwischenschichten wie Tischflächen/Böden/Schuhsohlen, usw.)
Maximal isolierende Materialien sind natürlich zu vermeiden... 
(Synthetikwäsche, Gummisohlen, trockene Luft, PVC...)

73 de Stephan HB9ocq

von Karl (Gast)


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Stephan schrieb:
> ionisierte Luft

Funktioniert das zuverlässig?

Conrad bot schon vor 20 Jahren "bessere Luft mit Luftionisator" an, was 
im Prinzip eine Hochspannungskaskade mit offenem Ende war. Sowas liesse 
sich natürlich ganz einfach installieren - wenn es denn eine spürbare 
Wirkung hat.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Zimmerpflanzen, u.a. mit Mehrwert.

von georg (Gast)


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Karl schrieb:
> wenn es denn eine spürbare
> Wirkung hat.

Hat es, vorausgesetzt es werden wirklich merklich Ionen freigesetzt und 
es handelt sich nicht nur um Spielzeug.

Übrigens gab es sowas auch mal mit einem radioaktiven Element anstatt 
Hochspannung, das ist etwas aus der Mode gekommen. Aber falls man gerade 
etwas Radium vom Basteln übrig hat...

Georg

von Pedant (Gast)


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Limi schrieb:

> - Häufig berührte Metallflächen mit leitfähigem Kunststoff isolieren.
>
So, so ...

von Limi (Gast)


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Pedant schrieb:
> Limi schrieb:
>
>> - Häufig berührte Metallflächen mit leitfähigem Kunststoff isolieren.
>>
> So, so ...
Um Missverständnisse auszuräumen: Die Metalle müssen natürlich geerdet 
bleiben. Es geht darum zwischen Mensch und Metall einen schlechten 
Leiter einzubauen und so die Entladung angenehmer zu machen.

von WB (Gast)


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Limi schrieb:
> - Baumwollkleider tragen.

So, so ...

von Soul E. (Gast)


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WB schrieb:

> Limi schrieb:
>> - Baumwollkleider tragen.
>
> So, so ...

Nasse Baumwollkleider. Da ist gute Ableitung gegeben. Oder hast Du 
schonmal gehört, dass beim Wet T-Shirt Contest jemand eine gewischt 
bekommen hat? Vom ESD meine ich ;-)

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