Hallo, ich habe mir einen Verstärker gebaut und möchte nun für den Fall, dass der kaputt geht die angeschlossenen AUX-Geräte schützen. Schaltungstechnisch: Spannungsteiler aus Leistungswiderstand und 3 in Reihe geschaltenen 1N4148. Damit soll die am Handy/Laptop maximal anliegende Spannung auf 3*Flussspannung = 2,1 V ca begrenzt werden. Ist das ok oder verträgt das Handy noch weniger? Viele Grüße Leopold Nützel
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Wo ist das Problem? Wäre nett, wenn Du anstatt nur Kritik zu üben, auch Deine Kritik erklären könntest und evtl Verbesserungs- /Alternativvorschläge bringen könntest. Viele Grüße Leopold Nützel
Leopold N. schrieb: > Schaltungstechnisch: Spannungsteiler aus Leistungswiderstand und 3 in > Reihe geschaltenen 1N4148. Sag liebr, woher du diese Spinnerei hast? Mach an deinen Verstärker einen normgerechten Ausgang.
Leopold N. schrieb: > Wäre nett Bin ich aber nicht. Dioden haben keine lineare Kennlinie und lassen auch nur Strom in eine Richtung durch.
"Das" Handy verträgt die Spannung vielleicht, "das andere" Handy vielleicht nicht. Interessant ist aber auch die Stromstärke. Das ist alles Kaffeesatz-Leserei.
Also besser nur einen Widerstand in Reihe, der die Stromstärke begrenzt? Viele Grüße Leopold Nützel
Das kommt ganz drauf an, welchen Defekt du im schlimmsten Fall erwartest. Gegen Netzspannung oder Blitzschlag muss man schon mit schwereren Geschützen aufwarten. Alles, was über 5V hinaus geht, kann dem Smartphone gefährlich werden. Zeige mal den Schaltplan des Verstärker, dann schauen wir mal, was dort Sinn ergibt.
Rein theoretisch sind 80V möglich, allerdings rechne ich mit 40V max. (rechnen wir deshalb mal mit 40V). Viele Grüße Leopold
Den Schaltplan hab ich nicht digital. Aber Stöme bis 100A sind möglich. Viele Grüße Leopold
> Den Schaltplan hab ich nicht digital.
Aber sicher hast du einen digitalen Fotoapparat.
Wozu wird der denn benötigt? Du hast doch das Klemmenverhalten am Audioeingang im Fehlerfall. Ich brauche doch nur einen Ansatz, mit welcher Schaltung ich das Handy schützen kann. Ich habe schon intern eine Schutzschaltung eingebaut, die erkennt, ob ein Fehler vorliegt oder nicht, allerdings ist diese etwas träge (so eine halbe Sekunde kann es schon dauern bis die auslöst) Deshalb wollte ich etwas schnelleres an den Audioeingang tun. Grüße Leopold
> Wozu wird der denn benötigt? > Du hast doch das Klemmenverhalten am Audioeingang im Fehlerfall. Das kann ich mir ohne den Schaltplan höchstens in der Phantasie ausdenken.
michael_ schrieb: > Leopold N. schrieb: >> Schaltungstechnisch: Spannungsteiler aus Leistungswiderstand und 3 in >> Reihe geschaltenen 1N4148. > > Sag liebr, woher du diese Spinnerei hast? > > Mach an deinen Verstärker einen normgerechten Ausgang. Diese "Spinnerei" (netter geht nicht mehr oder?) habe ich mir einfach kurz überlegt (Flussspannung einer Diode ist ein fester Wert, diesen multipliziert, bis maximal erlaubte Spannung erreicht ist...) Erstens: Normgerechter Ausgang...ich rede hier von dem AudioEINGANG des Verstärkers...(wer lesen kann...) Zweitens: Was wäre denn ein normgerechter Ausgang (oder Eingang) Grüße Leopold
Stefan U. schrieb: >> Wozu wird der denn benötigt? >> Du hast doch das Klemmenverhalten am Audioeingang im Fehlerfall. > > Das kann ich mir ohne den Schaltplan höchstens in der Phantasie > ausdenken. Wieso? Klemmenverhalten eines linearen Zweipols: U0 = 40V Ik = 100A Daraus folgt Ri = 0.4 Ohm Ich gehe der Vereinfachung halber von einem linearen Zweipol aus, da dies die Sache erheblich vereinfacht und in der Näherung stimmt. Grüße Leopold
Hallo, Leopold N. schrieb: > Erstens: Normgerechter Ausgang...ich rede hier von dem AudioEINGANG des > Verstärkers...(wer lesen kann...) dann zeige doch endlich mal die Schaltung Deines Audio-EINGANGS und erkläre erwas Deine möglichen Fehlerszenarien. Ich kann mit einen Audioeingang vorstellen, aus dem im Fehlerfall 40V(80V) und/oder 100A rauskommen können. Mir ist bisher noch kein Fall begegnet, wo ein gestorbener Verstärker eine angeschlossene NF-Quelle geschädigt hätte. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Hallo, > > Leopold N. schrieb: >> Erstens: Normgerechter Ausgang...ich rede hier von dem AudioEINGANG des >> Verstärkers...(wer lesen kann...) > > dann zeige doch endlich mal die Schaltung Deines Audio-EINGANGS und > erkläre erwas Deine möglichen Fehlerszenarien. > Ich kann mit einen Audioeingang vorstellen, aus dem im Fehlerfall > 40V(80V) und/oder 100A rauskommen können. > Mir ist bisher noch kein Fall begegnet, wo ein gestorbener Verstärker > eine angeschlossene NF-Quelle geschädigt hätte. > > Gruß aus Berlin > Michael Das letzte Mal ist mein Laptop komplett im Eimer gewesen, war keine billige Angelegenheit (das Mainboard war schwarz...) --> da hast Du einen Fall. Fehlerszenario: Symmetrische Spannungsversorgung fällt halb aus und der Vestärker gibt die andere Hälfte auf den Eingang. Symmetrische Spannungsversorgung +- 40 V Grüße Leopold
Hi, vergiss das mal mit den Dioden (kann dir auch gerne Erklären warum,aber lassen wir das erstmal). Würde dir empfehlen am Eingang deines Verstäkrers ein mosfet gegen Masse zu schalten. Wenn du jetzt irgendwo ein Fehler hast, wird der Transitor leitend und zieht das Eingangsignal gegen Masse bzw schließt die Spannung die durch ein Fehler rückwirkend auf den Eingang kommt ebenfalls kurz. Wo du jetzt die Steuerspannung her nimmst, wäre der Schaltplan sehr hilfreich. Hoffe konnte dir weiter Helfen. MfG M.V
Wenn (wie bei MP3 üblich) HiFi kein Thema ist, wäre ein NF Übertrager am Eingang eine ziemlich wirksame Schutzmaßnahme gegen so ziemlich alles, außer direktem Blitzeinschlag.
Hallo, Leopold N. schrieb: > Fehlerszenario: Symmetrische Spannungsversorgung fällt halb aus und der > Vestärker gibt die andere Hälfte auf den Eingang. Symmetrische > Spannungsversorgung +- 40 V gut. Ist Dein Verstärkerkonzept. Ich würde keinen Verstärker nutzen, der gleichspannungsgekoppelt von der NF-Eingangsbuchse zum Ausgang reicht. Schon deshalb nicht, weil der Anschluß einer NF-Quelle, die nicht gleichspannungsfrei ist, den Verstärker sicher zerschießen kann. Und das können dann nahezu alle Kopfhörerausgänge z.B. von MP3-Playern, weil KH-GND auf einer virtuellen NF-Masse mitx,yV Gleichspannung liegt. Am Eingang wäre bei mir also sowieso ein Koppelkondensator. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Hallo, > > Leopold N. schrieb: >> Fehlerszenario: Symmetrische Spannungsversorgung fällt halb aus und der >> Vestärker gibt die andere Hälfte auf den Eingang. Symmetrische >> Spannungsversorgung +- 40 V > > gut. Ist Dein Verstärkerkonzept. Ich würde keinen Verstärker nutzen, der > gleichspannungsgekoppelt von der NF-Eingangsbuchse zum Ausgang reicht. > Schon deshalb nicht, weil der Anschluß einer NF-Quelle, die nicht > gleichspannungsfrei ist, den Verstärker sicher zerschießen kann. Und das > können dann nahezu alle Kopfhörerausgänge z.B. von MP3-Playern, weil > KH-GND auf einer virtuellen NF-Masse mitx,yV Gleichspannung liegt. > Am Eingang wäre bei mir also sowieso ein Koppelkondensator. > > Gruß aus Berlin > Michael Ich habe auch Entkoppelkondensatoren am Eingang, doch die zerschießt der Verstäker dann einfach (gehen bis 100V, wie er die zerschießt, keine Ahnung) @Stefan Ich hatte schonmal diese NF-Übertrager drinne, allerdings gehen die nur von 50Hz bis 10kHz (reichelt NFU 1-1) Grüße Leopold
Hi, mir ist noch was Simpleres eingefallen.. Du willst ja dein Einganz bzw das angeschlossene Gerät schützen. Dann kauf dir ein bisschen hochwertigeres Relai leg ein schließer Kontakt in Reihe zu dein Eingang. Das Relai soll nur dann anziehen, wenn beide Spannugen (+40V bzw -40V) anliegen. Das abfragen lässt sich leicht über ein Spannungsteiler und Transistoren realisieren .. falls einer der Spannungen nicht stimmt (man kann sich ja mehrere Ein/Aus Schaltkreterien überlegen) lässt das Relai los und dein Ausgang des MP3-Players wird von Eingang vom Verstärker getrennt. MfG M.V
> ch hatte schonmal diese NF-Übertrager drinne, allerdings gehen > die nur von 50Hz bis 10kHz (reichelt NFU 1-1) Das sind ja auch Spielzeuge. Gute Audio Übertrager können locker flockig das 10-Fache kosten. > Das Relai soll nur dann anziehe... Das Relais muss dann aber auch schneller unterbrechen, als das Smartphone kaputt geht. Solche Relais kann es IMO gar nicht geben. > Ich habe auch Entkoppelkondensatoren am Eingang, doch die zerschießt > der Verstäker dann einfach (gehen bis 100V, wie er die zerschießt, > keine Ahnung) Das solltest du klären, denn eine entsprechende Schutzschaltung muss ja auch zu dieser Situation passen. Du hast nach einer Schutzschaltung bis 40V gefragt, aber nun gehen 100V Kondensatoren kaputt. Da stimmt doch etwas nicht.
Stefan U. schrieb: > Das sind ja auch Spielzeuge. Gute Audio Übertrager können locker flockig > das 10-Fache kosten. Hast du einen Link auf einen guten Audio-Übertrager?
Das hier wäre ein einfacher Audio Übertrager, der den Namen verdient: https://www.thomann.de/de/monacor_ltr110.htm?sid=7467124287da84d35d9f33e1d6852dc9 Hier siehst du mal, was richtig gute kosten: https://www.thomann.de/de/neutrik_ntl_1.htm
Hallo, also aus alledem, was ich so gelesen habe, erscheint mir es als das Sinnvollste, einen NF-Übertrager zu kaufen (den Monaco, hab zwar Ansprüche aber 65€ muss jetzt auch nicht sein). Trotzdem mal eine Frage: Wenn ich einfach nur einen Widerstand (so 10kOhm +-), geht das auch und was hat das sonst noch für Nebeneffekte? Grüße Leopold
Stefan U. schrieb: >> Ich habe auch Entkoppelkondensatoren am Eingang, doch die zerschießt >> der Verstäker dann einfach (gehen bis 100V, wie er die zerschießt, >> keine Ahnung) > > Das solltest du klären, denn eine entsprechende Schutzschaltung muss ja > auch zu dieser Situation passen. Du hast nach einer Schutzschaltung bis > 40V gefragt, aber nun gehen 100V Kondensatoren kaputt. Da stimmt doch > etwas nicht. Ja ehrlich gesagt habe ich mich das auch schon gefragt. Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass das durch einen Impuls oder so passiert ist. Grüße Leopold
Michael V. schrieb: > Hi, > > mir ist noch was Simpleres eingefallen.. Du willst ja dein Einganz bzw > das angeschlossene Gerät schützen. Dann kauf dir ein bisschen > hochwertigeres Relai leg ein schließer Kontakt in Reihe zu dein Eingang. > > Das Relai soll nur dann anziehen, wenn beide Spannugen (+40V bzw -40V) > anliegen. Das abfragen lässt sich leicht über ein Spannungsteiler und > Transistoren realisieren .. falls einer der Spannungen nicht stimmt (man > kann sich ja mehrere Ein/Aus Schaltkreterien überlegen) lässt das Relai > los und dein Ausgang des MP3-Players wird von Eingang vom Verstärker > getrennt. > > MfG > M.V Netter Ansatz, allerdings funktioniert meine jetzige Schutzschaltung schon mit Relais - es würde also zeitlich keinen Vorteil bringen, noch eine Relaisschaltung zu bauen. Grüße Leopold
Ich habe jetzt einfach mal durchgerechnet: Ri (Smartphone) = 60 Ohm U (Verstärker) = 40 V Imax = 50 mA Bei einem Widerstand in Reihe zum Smartphone: Rges = U / Imax = 40 V / 0,05 A = 800 Ohm Da Reihenschaltung: R = Rges - Ri = 800 Ohm - 60 Ohm = 740 Ohm Stimmt das oder habe ich einen Denkfehler? Der Verstärker hat einen Innenwiderstand von 100 kOhm. Im Normalbetrieb dürfte der in Reihe geschaltete Schutzwiderstand die Lautstärke doch nur minimal beeinflussen, richtig? (Spannungsteiler 740 Ohm gegen 100 kOhm) Danke für Antworten Leopold
Leopold N. schrieb: > Erstens: Normgerechter Ausgang...ich rede hier von dem AudioEINGANG des > Verstärkers...(wer lesen kann...) > > Zweitens: Was wäre denn ein normgerechter Ausgang (oder Eingang) Ich habe es mir zwar schon gedacht, aber du hast dich mit AUX falsch ausgedrückt. AUX ist der Eingang deines Verstärkers. AUX-Geräte gibt es nicht. Die Ausgänge vom Handy usw. muß man erst mal kaputt kriegen. Seit zig- Jahrzehnten und Milliarden von Audioverstärkern kommt aus dessen Eingang keine gefährliche Spannung heraus. Wie stellst du sowas nur an? Du beschreibst ein Problem, was keines ist.
> Stimmt das oder habe ich einen Denkfehler?
Ri (Smartphone) = 60 Ohm
U (Verstärker) = 40 V
Imax = 50 mA
Wir wissen bereits, daß der Verstärker 100V Kondensatoren kaputt macht,
also muss er wohl mehr als 100V haben.
Den Ri des Smartphones hast du sicher nur geraten. Selbst wenn nicht,
wolltest du auch andere Geräte mit andere Eigenschaften beschützen.
Außerdem gilt dieser Wert ganz sicher nicht in ausgeschaltetem Zustand.
Viele Smartphones schalten ihren Audio-Verstärker übrigens aus, wenn sie
keine Musik abspielen. Dann ist der Widerstand sehr viel höher.
Wo hast du diesen Imax Wert her? Bist du sicher, dass dein Smartphone
diesen Strom auch im Fall von Über-Fremd-Spannung an der Kopfhörerbuchse
verträgt? Das finde ich sehr mutig.
Ich würde den Strom auf allerhöchstens 1mA bei 100V begrenzen. Nur
müsste man dann so hochohmige Widerstände verwenden, dass ein weiterer
Vorverstärker nötig würde. Oder man macht das mit den Dioden.
Doch ohne Schaltplan ist das alles hier nach wie vor Kaffeesatz Leserei.
Die Diskussion könnte endlos fortgesetzt werden, ohne klares Ergebnis.
Das passiert hier ja auch oft genug.
Nun denn, du hast genug Sinnvolle Antworten erhalten, ich verabschiede
mich hiermit.
Mein Ratschlag zu diesem Verstärker: Tonne auf, Verstärker rein, fertig. Kauf dir einen klassischen Stereoverstärker oder AV Receiver gebraucht für 30-50€, das sind keine solchen Fehlkonstruktionen. Oder einen T-Amp vom Thomann, dazu ggf. ein kleines Mischpult. Alles andere ist doch Murks.
nicht eine einzige Schaltung gesehen, hab schnell mal durchgescrollt. Mal auf, was Du glaubst tun zu wollen, bitte.
Der Schaltplan entspricht dem Application Circuit aus dem Datenblatt des TDA7294V, allerdings die Brigded Version recht weit unten. Diese habe ich zweimal, dazu viermal die single version ganz oben. Bin mal gespannt, was ihr jetzt da rauskriegen wollt. Grüße Leopold
Leopold N. schrieb: > Der Schaltplan entspricht dem Application Circuit aus dem > Datenblatt des > TDA7294V, allerdings die Brigded Version recht weit unten. > Diese habe ich zweimal, dazu viermal die single version ganz oben. > > Bin mal gespannt, was ihr jetzt da rauskriegen wollt. > > Grüße > Leopold Da kann man ganz klar einen Kondensator am Eingang erkennen. Kurz gesagt hast du da irgendeinen Bockmist beim Aufbau gebaut, Gleichspannung am Eingang ist durch den Kondensator nämlich ausgeschlossen. Oder was für einen Kondensator hast du da genau verbaut?
Leopold N. schrieb: > Bin mal gespannt, was ihr jetzt da rauskriegen wollt. Was sollen wir denn da "rauskriegen"..? Was ich bislang aus deinen Fragen und deinen Antworten zu Rückfragen "rausgekriegt" habe, möchtest du nicht wissen... Und ja, den 7294 kenne ich wie meine Westentasche.
Egon N. schrieb: > Mein Ratschlag zu diesem Verstärker: Tonne auf, Verstärker rein, fertig. > > Kauf dir einen klassischen Stereoverstärker oder AV Receiver gebraucht > für 30-50€, das sind keine solchen Fehlkonstruktionen. > > Oder einen T-Amp vom Thomann, dazu ggf. ein kleines Mischpult. Alles > andere ist doch Murks. Äußerst unqualifizierte Antwort, einen funktionierenden Verstärker habe ich bereits. Es geht mir um das Selbstbauen.
Egon N. schrieb: > Leopold N. schrieb: >> Der Schaltplan entspricht dem Application Circuit aus dem >> Datenblatt des >> TDA7294V, allerdings die Brigded Version recht weit unten. >> Diese habe ich zweimal, dazu viermal die single version ganz oben. >> >> Bin mal gespannt, was ihr jetzt da rauskriegen wollt. >> >> Grüße >> Leopold > > Da kann man ganz klar einen Kondensator am Eingang erkennen. > > Kurz gesagt hast du da irgendeinen Bockmist beim Aufbau gebaut, > Gleichspannung am Eingang ist durch den Kondensator nämlich > ausgeschlossen. Oder was für einen Kondensator hast du da genau verbaut? Es ist alles richtig verbaut, ich habe es mehrfach kontrolliert. Außerdem (hättest Du mal richtig gelesen) habe ich bereits geschrieben, dass der Verstärker den 100V Kondensator im Fehlerfall einfach zerschießt. Grüße Leopold
Achim B. schrieb: > Leopold N. schrieb: >> Bin mal gespannt, was ihr jetzt da rauskriegen wollt. > > Was sollen wir denn da "rauskriegen"..? Was ich bislang aus deinen > Fragen und deinen Antworten zu Rückfragen "rausgekriegt" habe, möchtest > du nicht wissen... > > Und ja, den 7294 kenne ich wie meine Westentasche. Naja, ihr habt alle ständig nach dem Schaltplan gefragt, weil ohne geht ja gar nichts... Finde ich gut, dass Du den wie deine Westentasche kennst. Hast du dieses Problem auch schonmal gehabt? Ich habe in meiner Schaltung die positive und negative Spannung jeweils einzeln (aber gleichzeitig) zugeschalten, sobald eine (Riesen-)Elkobank aufgeladen war. Problem war allerdings, dass durch einen Fehler in einer vorhergehenden Schaltung die beiden Relais nicht gleichzeitig geschalten haben, sondern nacheinander - die TDAs haben deshalb nur eine Spannung gesehen und die Bridged Kanäle sind als erstes abgeraucht und haben dabei wahrscheinlich die Masse komplett verzogen, wodurch spätestens jetzt die vier Single Kanäle auch abgeraucht sind. Noch Fragen? Grüße Leopold
Leopold N. schrieb: > Es ist alles richtig verbaut Wohl nicht. Weil dann wäre ausgeschlossen, Leopold N. schrieb: > dass der Verstärker den 100V Kondensator im Fehlerfall einfach > zerschießt. Wobei ich mich allerdings frage, wie der Verstärker das hinkriegen soll. Egal, ob heile oder kaputt...
Dann mach als Eingang einen billigen BT-Empfänger dran. Wenn Du den noch steckbar machst, ist der Schaden im Fehlerfall schnell und günstig zu beheben. nicht_maker
Meiner Meinung nach ist doch ein kleiner Operationsverstärker, beschalten als Impedanzwandler die sicherste Version, oder? Den Eingang des OPs dann über einen Kondensator gleichspannungsentkoppeln und der "Kittel" ist geflickt. Was soll denn dann da noch passieren? Außer dass der Verstärker abbrennt und das Feuer über das Aux Kabel aufs Smartphone übergeht. oO
Verwunderer schrieb: > Meiner Meinung nach ist doch ein kleiner Operationsverstärker, > beschalten als Impedanzwandler die sicherste Version, oder? Die sicherste Version ist, die 7294 - Verstärker so aufzubauen, wie der Chiphersteller es ich gedacht hat. Alle üblichen Schutzmaßnahmen, die man sonst so findet, hat ST bereits in den 7294 reingeschraubt. Was TE unbedingt machen sollte: die absolut dämlichen und überflüssigen Relais in den Spannungsversorgungen ersatzlos streichen. Wenn ihm die 7294 dann trotzdem noch um die Ohren fliegen, hat er beim Aufbau gewaltig gepfuscht.
> Meiner Meinung nach ist doch ein kleiner Operationsverstärker, > beschalten als Impedanzwandler die sicherste Version, oder? Wenn der an seinem Ausgang 100V sieht, was passiert dann an seinem Eingang? Vermutlich nichts gutes.
Stefan U. schrieb: > Wenn der an seinem Ausgang 100V sieht, was passiert dann an seinem > Eingang? Vermutlich nichts gutes. Darüber könnte man sich unterhalten (musste man aber nicht, weil ist eh klar), wenn geklärt ist, wie die 100V in diesem konkreten Fall zustande kommen sollen.
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