Hallo Leute, ich wollte mal gerne wissen welches der dünnste Kupferlackdraht ist den man kaufen kann? Ich habe mir bei C 0,05mm gekauft. Neulich habe ich gelesen, in dem XY Gerät von anno Tobak war ein Transformator mit 0,015mm verbaut. Mir ist schon klar, das so ein dünnes Drähtchen eine Zugfestigkeit von vielleicht nur 0,1N hat. Ich würde meinen speziellen Transformator also von einem Dienstleister als Mini-Serie gegen entsprechende Bezahlung wickeln lassen. Habt schon mal vielen Dank für eure Hilfe!
Norbert Wagener schrieb: > Hallo Leute, ich wollte mal gerne wissen welches der dünnste > Kupferlackdraht ist den man kaufen kann? Lohnt nicht. Aber du kannst den nicht selbst wickeln, schon gar nicht anfassen. Aber Wickelautomaten können das. Bestelle also was du möchtest bei einer entsprechenden Firma.
Norbert Wagener schrieb: > Ich habe mir bei C 0,05mm > gekauft. Neulich habe ich gelesen, in dem XY Gerät von anno Tobak war > ein Transformator mit 0,015mm verbaut. Mir ist schon klar, das so ein > dünnes Drähtchen eine Zugfestigkeit von vielleicht nur 0,1N hat. Ich hatte so Anfang 80 im vorigen Jahrhundert einen Hochspannungstrafo mit 0,06 mm (Durchmesser) gewickelt, mit einer Handwickelmaschine und -zig Lagen Isolierung für 50.000 Wdg... Ja! Die Spule war 100 mm Durchmesser, ca. 4 Zentimeter breit... Ich hatte eine 1:4 oder 1:6 Übersetzung, handgesteuert... Und trotz aller Vorsicht ist es mir gut 10 Mal geschehen, dass der Draht abriss... 0,015 kann ich mir nicht vorstellen zu wickeln, Fliegenkacke genügt wahrscheinlich, um den reißen zu lassen...
Nachtrag: michael_ schrieb: > Aber du kannst den nicht selbst wickeln, schon gar nicht anfassen. > Aber Wickelautomaten können das. > Bestelle also was du möchtest bei einer entsprechenden Firma.
Mani W. schrieb: > Ich hatte so Anfang 80 im vorigen Jahrhundert einen Hochspannungstrafo > mit 0,06 mm (Durchmesser) gewickelt, mit einer Handwickelmaschine und > -zig Lagen Isolierung für 50.000 Wdg... > ... > Und trotz aller Vorsicht ist es mir gut 10 Mal geschehen, dass der > Draht abriss... Dito. Testtrafo für Stromspule Ferraris-Zähler. ~4KWdg. 4x gewickelt... Nie wieder!!! ... Arbeitskollegin, och... Hab das 4J im Akkord gemacht, Spulen für Relais. Da kriegste die Motten. :) Die Übung machts halt.
Mani W. schrieb: > 0,04 bis 0,06 ist ein Haar im Schnitt... OK, is 40J her und seit dem kein Kontakt mehr zu solch Material gehabt. Warens dann halt doch 0,015...
Teo D. schrieb: > OK, is 40J her und seit dem kein Kontakt mehr zu solch Material gehabt. > Warens dann halt doch 0,015... Die Relaisspulenwickeldamen damals bei Schrack hatten sicher mehr als 0,06 mmm in der Hand...
Mani W. schrieb: > 0,04 bis 0,06 ist ein Haar im Schnitt... Mit dem winzigen Unterschied, dass ein Haar wesentlich reißfester ist als so dünner Kupferlackdraht.
Frage mich auch was man mit 15um Draht machen soll. Wofür wird der eingesetzt?
Abdul K. schrieb: > Frage mich auch was man mit 15um Draht machen soll. Wofür wird der > eingesetzt? Die Japaner würden ein Loch reinbohren und ein Außen- und ein Innengewinde reinschneiden.
Karl schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Frage mich auch was man mit 15um Draht machen soll. Wofür wird der >> eingesetzt? > > Die Japaner würden ein Loch reinbohren und ein Außen- und ein > Innengewinde reinschneiden. Funktioniert sicher! Andreas S. schrieb: > Mani W. schrieb: >> 0,04 bis 0,06 ist ein Haar im Schnitt... > > Mit dem winzigen Unterschied, dass ein Haar wesentlich reißfester ist > als so dünner Kupferlackdraht. Das stimmt sicher!
Abdul K. schrieb: > Frage mich auch was man mit 15um Draht machen soll. Wofür wird der > eingesetzt? Wenn er aus Wolfram is, Glühbirnen basteln? :} Egal, ich würd es nicht mehr machen wollen, können schon gleich garnich. Also jetzt halt in Größenordnung von ~0,06mm.
Mani W. schrieb: > Was ist jetzt die Erkenntnis? Das es Zeit is ins Bett zu gehen. :) Norbert Wagener schrieb: > Ich > würde meinen speziellen Transformator also von einem Dienstleister als > Mini-Serie gegen entsprechende Bezahlung wickeln lassen. Habt schon mal > vielen Dank für eure Hilfe! Wer hat das mit dem Handwickeln überhaupt in die Rune geworfen, he? > Hallo Leute, ich wollte mal gerne wissen welches der dünnste > Kupferlackdraht ist den man kaufen kann? Hab 0,012 gefunden. http://www.goodfellow.com/G/Kupfer-Isolierdraht.html gn8
Teo D. schrieb: > Mani W. schrieb: >> 0,04 bis 0,06 ist ein Haar im Schnitt... > > OK, is 40J her und seit dem kein Kontakt mehr zu solch Material gehabt. Ui... schon seit 40 Jahren mit Glatze unterwegs? :D
Teo D. schrieb: > Hab 0,012 gefunden. > http://www.goodfellow.com/G/Kupfer-Isolierdraht.html > Die haben ja völlig absurde Preise. Das ist ja Conrad extrem billig gegen.
Nur zum Vergleich: Es gibt noch dünnere Drähte, nämlich Platindrähte bis 1 µm herunter. Genannt "Wollaston-Draht". Dünnster Platindraht wird elektrolytisch mit Silber verdickt und dann nochmal durch das feinste Zieheisen gezogen. Zum Gebrauch muß man das Silber mit Salpetersäure ablösen, die Platinseele bleibt übrig. Gibt es aus England, leider kosten 10 cm um 400 Euro! Ist mir aber zu teuer, eigentlich benötige ich das Stück zur Reparatur eines Einfaden-Elektrometers nach Wulf. Werde warscheinlich auf versilberten Quarzfaden ausweichen müssen. Gruß - Werner
> Dünster Kupfer-Lackdraht
Kupferlackdraht wird entweder gebraten, geräuchert oder gebrannt,
aber nicht gedünstet!
wir können ausserdem noch: pökeln, marinieren, rösten, einlegen, frittieren, backen O_°
Ich liebe diesen dünschis, der hier so abgeliefert würd. Tagesformabhängig allerdings :)
Teo D. schrieb: > Hab 0,012 gefunden. > http://www.goodfellow.com/G/Kupfer-Isolierdraht.html Lieben vielen Dank :-) Aber 538€ für 4m Draht ist mir leider ganz doll zu teuer!
Ben B. schrieb: > Dünster Kupfer-Lackdraht > > Kupferlackdraht wird entweder gebraten, geräuchert oder gebrannt, > aber nicht gedünstet! Oh verdammte Inzucht, da hat meine geerbte Rechtschreibschwäche mir aber einen bösen Streich gespielt! Nun denn, ich gelobe mich bessern zu wollen!
Wie dün(n) wird eigentlich Goldfolie zum Vergolden von Stuck o.ä. gehämmert? Angeblich kann man dadurch schon Licht scheinen lassen. Bei der Arbeit darf man nicht niesen, und angefasst wird es mit einem Pinsel, an dem es vermutlich elektrostatisch haftet.
Werner H. schrieb: > eigentlich benötige ich das Stück zur Reparatur > eines Einfaden-Elektrometers nach Wulf. Werde warscheinlich auf > versilberten Quarzfaden ausweichen müssen. Oder mit Wolfram versuchen. Wenn ich mich recht erinnere befindet sich in diesen Glühlampen https://www.conrad.de/de/micro-gluehlampe-155-v-019-w-drahtenden-klar-00901512-barthelme-5-st-1428995.html ein 3µm (oder 5µm?) Draht, der auf 15µm gewendelt ist. Ausser dem Lampenhersteller von C fallen mir ad hoch in D zwei Lampenhersteller ein, die dir vielleicht auch zu einem Stück ungewendelten Draht verhelfen könnten: Zum Einen die MGG in Hamburg und zum Anderen die Süddeutsche Glühlampenfabrik.
Christoph K. schrieb: > Wie dün(n) wird eigentlich Goldfolie zum Vergolden von Stuck o.ä. > gehämmert? Angeblich kann man dadurch schon Licht scheinen lassen. Bei > der Arbeit darf man nicht niesen, und angefasst wird es mit einem > Pinsel, an dem es vermutlich elektrostatisch haftet. ja das wird dann grün, was da durchscheint
Christoph K. schrieb: > Wie dün(n) wird eigentlich Goldfolie zum Vergolden von Stuck o.ä. > gehämmert? 1/12000 mm hat mir mein Onkel, der Buchbindermeister war, gesagt.
Norbert Wagener schrieb: > Lieben vielen Dank :-) > > Aber 538€ für 4m Draht ist mir leider ganz doll zu teuer! Norbert Wagener schrieb: > ich wollte mal gerne wissen welches der dünnste > Kupferlackdraht ist den man kaufen kann? Glaubst du bei solch Fragen schau ich auf den Preis. Hat ich nich so Blech geschwabbelt, glaubst du ich hätte für dich geGoggled?
Norbert Wagener schrieb: > Mir ist schon klar, das so ein > dünnes Drähtchen eine Zugfestigkeit von vielleicht nur 0,1N hat. Ich > würde meinen speziellen Transformator also von einem Dienstleister als > Mini-Serie gegen entsprechende Bezahlung wickeln lassen. Dann ist das doch ganz easy! Der Dienstleister wird dir sicher sagen können welche Querschnitte er noch verarbeiten kann. Vermutlich wird er diese dann auch auf Lager haben oder beschaffen können.
Karl schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Frage mich auch was man mit 15um Draht machen soll. Wofür wird der >> eingesetzt? > > Die Japaner würden ein Loch reinbohren und ein Außen- und ein > Innengewinde reinschneiden. Dann schau Dir mal die Antriebspule von einer elektrisch angetriebenen Zeiger-Armbanduhr an
Habe keine. Hatte mal ne Armbanduhr vor 30 Jahren und die würde ich auch nicht nur wegen dieser Info auseinandernehmen. Andere Beispiele? Selbst ich bin im 21. Jahrhundert angekommen und habe so einen Communicator bei mir :-) Andererseits sehe ich verwundert noch viele auch junge Leute mit Armbanduhr rumlaufen. Muß wohl sowas wie ein Porsche sein.
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Bearbeitet durch User
● J-A V. schrieb: >> Wie dün(n) wird eigentlich Goldfolie zum Vergolden von Stuck o.ä. >> gehämmert? Schau mal unter dem Begriff Blattgold nach.
Abdul K. schrieb: > Habe keine. Hatte mal ne Armbanduhr vor 30 Jahren und die würde ich auch > nicht nur wegen dieser Info auseinandernehmen. Brauchst nur mal beim Batteriewechsel in eine Quarz-Armbanduhr schauen. Die Antriebsspule hat da wirklich Draht im Bereich unter 20µm.
Abdul K. schrieb: > Selbst ich bin im 21. Jahrhundert angekommen und habe so einen > Communicator bei mir :-) Dein Teil muß jeden Tag am Stromnetz nuckeln, eine Uhr nur aller 2 Jahre. Und funkt nicht zum Meister zurück. Klar ist es ein Statussymbol für zurückgebliebene alte Säcke.
> da hat meine geerbte Rechtschreibschwäche mir aber einen bösen > Streich gespielt! Nun denn, ich gelobe mich bessern zu wollen! Nööö, bitte bloß nicht! Solange Du selber drüber lachen kannst finde ich es herrlich stimmungsauflockernd, wenn jemand sowas findet. Es ist sonst viel zu ernst hier im Forum.
Ben B. schrieb: > Es ist sonst > viel zu ernst hier im Forum. Magnus M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Mani W. schrieb: >>> 0,04 bis 0,06 ist ein Haar im Schnitt... >> >> OK, is 40J her und seit dem kein Kontakt mehr zu solch Material gehabt. > > Ui... schon seit 40 Jahren mit Glatze unterwegs? Darum liebe ich die deutsche Sprache, in der man vieles heraus lesen kann...
michael_ schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Selbst ich bin im 21. Jahrhundert angekommen und habe so einen >> Communicator bei mir :-) > > Dein Teil muß jeden Tag am Stromnetz nuckeln, eine Uhr nur aller 2 > Jahre. Nuckelt alle 3 Wochen mal. > Und funkt nicht zum Meister zurück. > Seltenst.
Peter R. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >>> Wie dün(n) wird eigentlich Goldfolie zum Vergolden von Stuck o.ä. >>> gehämmert? > > Schau mal unter dem Begriff Blattgold nach. das war nicht MEINE frage...
Das war ich... Der Begriff war mir gerade nicht eingefallen. Ich wollte mehr auf die dort übliche Behandlung hinaus, also das "Anfassen" mit einem statisch geladenen Pinsel aus Dachshaar oder so ähnlich.
Norbert Wagener schrieb: > Ich habe mir bei C 0,05mm > gekauft Hallo, den habe ich auch und er scheint mir noch einigermassen handhabbar. Brauchte ich für die Spulen in meinen Pick-Ups (Guitarre)...viel dünner darf es aber für den Hausgebrauch nicht sein! Natürlich gibt es noch viel dünnere Wicklungsdrähte... Gruß Rainer
Habe mal zwei Gitarren-Pickups mit 0,01mm-Cu-Lackdraht selber gewickelt. Es waren mehrere 1000 Windungen (glaube 5000) und man musste mit extrem viel Gefühl wickeln, damit der Draht nicht gerissen ist. Aber es hat geklappt :)
Mani W. schrieb: > Ich hatte so Anfang 80 im vorigen Jahrhundert einen Hochspannungstrafo > mit 0,06 mm (Durchmesser) gewickelt, mit einer Handwickelmaschine und > -zig Lagen Isolierung für 50.000 Wdg... > > Ja! > > Die Spule war 100 mm Durchmesser, ca. 4 Zentimeter breit... > > Ich hatte eine 1:4 oder 1:6 Übersetzung, handgesteuert... > > Und trotz aller Vorsicht ist es mir gut 10 Mal geschehen, dass der > Draht abriss... > > 0,015 kann ich mir nicht vorstellen zu wickeln, Fliegenkacke genügt > wahrscheinlich, um den reißen zu lassen... Dumme Frage, aber kann man so einen Trafo überhaupt nutzen? So ein Minidraht hat dich einen Mordswiderstand. Ich hätte da Angst, dass mir der Lack verglüht!
Christoph K. schrieb: > Wie dün(n) wird eigentlich Goldfolie zum Vergolden von Stuck o.ä. > gehämmert? 0,001mm. Kannst Du bei Bedarf immer noch bei Goldschlägern in Schwabach kaufen. :) nachtmix schrieb: > 1/12000 mm hat mir mein Onkel, der Buchbindermeister war, gesagt. Der war wohl recht sparsam? Igendwann ist es mit der Duktilität von Gold auch mal vorbei. Und dann gibt's Risse und Löcher. :D Im Zweifelsfall besser mal bei den Goldschlägern in Schwabach nachfragen. ;) Torben G. schrieb: > Dumme Frage, aber kann man so einen Trafo überhaupt nutzen? So ein > Minidraht hat dich einen Mordswiderstand. Ich hätte da Angst, dass mir > der Lack verglüht! Ach was. Was für Magnetisierungen NUR "zählt", sind A-Windungen. Du hast also die freie Wahl, durch einen "fetten" Draht hohe A fließen zu lassen oder durch einen "dünnen" niedrige A. Im Endeffekt ist das (nahezu) einerlei. :) Wird bei jeder traditionellen Zündspule realisiert: Prim. ca. 1mm-CuL-Draht mit relativ wenig Windungen. Sek. "Fuzel-CuL-Draht", auch noch "abgekammert", damit keine HV-Überschläge stattfinden können. Sek. 20 bis 60 kV machbar. Norbert Wagener schrieb: > Neulich habe ich gelesen, in dem XY Gerät von anno Tobak war > ein Transformator mit 0,015mm verbaut. Mir ist schon klar, das so ein > dünnes Drähtchen eine Zugfestigkeit von vielleicht nur 0,1N hat. Ich > würde meinen speziellen Transformator also von einem Dienstleister als > Mini-Serie gegen entsprechende Bezahlung wickeln lassen. 0,1 N sind "über den Daumen" 0,01 kg. Also ~ 10g. Meinst Du nicht, daß es letzlich nur eine Frage dessen ist, welche Widerstände beim Abwickeln von CuL-Spulen MINIMIERT werden müssen, damit ein 0,015-Draht nicht abgerissen werden kann? Oder hast Du Dich schon mal gefragt, wie Dienstleister sowas hinbekommen?? Vor Jahrzehnten baute ich mir mal eine Wickelmaschine für derlei Sums. Bestückt mit einem mechanischen Zähler für die Anzahl der Windungen und bestückbar mit x-beliebigen Spulen, weil ich einfach die "Schnauze davon voll" hatte, per Handwickeln Spulen zu wickeln. :D Ich weiß ja nun nicht, was Du mit 0,015mm-CuL vorhast. Irgendwas in Richtung von HV? Tesla o.ä.? Kann Dir aber nur empfehlen, den ganzen Mist selbst zu wickeln. Weil sich gewünschte/erhoffte Ergebnisse meistens NICHT ganz so einstellen, wie man das erwartet. :) Und dann ist erfahrungsgemäß "Neuwickeln" angesagt. Mini-Serien interessieren Dienstleister herzlich wenig: Sie haben Stundensätze, über die Du Dich am besten mal informierst. Grüße
HerrMann schrieb: > Habe mal zwei Gitarren-Pickups mit 0,01mm-Cu-Lackdraht selber > gewickelt. > > Es waren mehrere 1000 Windungen (glaube 5000) und man musste mit extrem > viel Gefühl wickeln, damit der Draht nicht gerissen ist. Aber es hat > geklappt :) Glückwunsch :-) Hast du für diesen 0,01mm-Cu-Lackdraht vielleicht eine Bezugsquelle? Ich denke, ich werde meine Teile selbst wickeln!
Norbert Wagener schrieb: > 0,01mm-Cu-Lackdraht vielleicht eine Bezugsquelle? http://www.elektrisola.com/de/produkt.html Beim Selbstwickeln so dünnen Drahtes mußt Du die gelieferte CuL-Spule unbedingt mit Kugellagern aufnehmen. Und ferner mit einem aufgelegten Filz o.ä. so leicht "bremsen" können, daß der Draht immer leicht gespannt bleibt. Wenn Du die Distanz zwischen der "Lieferspule" und der aufzuwickelnden möglichst groß machen kannst, schaffst Du es auch, durch leichten Druck ebenfalls mit Filz o.ä. (direkt auf die Windungen der zu wickelnde Spule), daß sich problemlos eine Windung neben die andere legt. Das kannst Du vorher auch mit einem Nähgarn ausprobieren/testen/üben. Dann viel Erfolg beim Wickeln. :) Grüße
Abdul K. schrieb: > Selbst ich bin im 21. Jahrhundert angekommen und habe so einen > Communicator bei mir :-) > Andererseits sehe ich verwundert noch viele auch junge Leute mit > Armbanduhr rumlaufen. Muß wohl sowas wie ein Porsche sein. Ne, eine Armbanduhr kann nicht runterfallen, wenn man beim Laufen zur Bushaltestelle noch schnell nen Blick draufwirft. Ist außerdem (Je nach Ausführung) wesentlich wasserfester als ein Handy. Und schneller "blickbereit", als erst das Handy aus der Hosentasche zu pfrimeln.
Nur der arme Mensch rennt. (arabisches Sprichwort) Bleib einfach bei deinen Gewohnheiten. Mich ändert eh niemand mehr.
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