Hallo zusammen, ich bin software entwickler (c++, Embedded, Labview.....)und möchte privat einen Laptop kaufen. Ich kann mich leider nicht entscheiden, da der Auswahl sehr gross ist. Aus diesem grund möchte ich euch fragen. Was würdet ihr empfehlen bzw. mit was habt ihr sehr gute Erfahrung? Mir sind zwei punkte wichtig: 1) Es muss praktisch sein 2) Es muss auch schnell sein danke in voraus
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SergayKöln schrieb: > Ich kann mich leider nicht entscheiden, da der Auswahl sehr gross ist. Das liegt auch daran, dass du fast keine Anforderungen genannt hast. 13, 14, 15,6 oder 17"? (Am besten Mal im Elektronikladen vor Ort vergleichen) Mattes/Glänzendes Diplay? (Gibt ja Leute, die gerne glänzende Displays haben) SSD? Davon abgesehen musst du dann noch den für dich besten Punkt in dem Dreieck aus Preis, Akkulaufzeit und Gehäusedicke finden - das kann dir eigentlich keiner abnehmen. Alternate und Notebooksbilliger haben recht umfangreiche parametrische Suchen, wenn du dir über die wichtigsten Punkte klar geworden bist, kannst du damit eine Vorauswahl treffen und dir die Geräte im einzelnen angucken (Welche Schnittstellen sind vorhanden, ist das Gerät gut wartbar/reparierbar, usw.)
Fujitsu Celsius H. Habe ich privat und beruflich. Die Dinger funktionieren einfach und nerven nicht, mit Windows 7, 8, 10 und Linux.
MacBook Pro ... es gibt einfach kein besseres Gerät! Keine Angst vor OSX, bzw. MacOS! Es ist stabil, virenfrei und wer aus der Unix/Linux Ecke kommt - fühlt sich sofort zuhause. Unvermeidbare Windows-Anwendungen lässt man einfach virtuell mit Parallels laufen. wenn man dann aus dem OSX eine WindowsApp aufruft, merkt man gar nicht richtig, dass man gerade das OS gewechselt hat. Und wenn nun das Argument "viel zu teuer" kommt... dann schaut mal die Gebrauchtpreise, für 6 oder 7 oder 8 Jahre alte Geräte. Die Windows-Schrott-Büchsen der Mitbewerber sind dann schon längst im Elektronik-Schrott-Container!
Ich finde DELL in Bezug auf Modularität, Austauschbarkeit der Akkus an sich doch des höheren Preises interessant. Ich würde Geräte vermeiden die keinen austauschbaren Akku haben. Beruflich gesehen, hat man auch noch Firmensupport was wichtig sein kann. Auch sind dann Docking Stationen interessant wo man einen Zweit Monitor anschließen kann und nicht immer alles vom LT abstecken muss wenn man das Gerät mit nimmt. Abgesehen davon haben viele Konsumer LT nur noch WLAN und nicht länger einen Ethernet Anschluss. Ich ziehe die Drahtversion von WLAN vor:-) Ich könnte ohne zwei große Monitore nicht mehr beruflich arbeiten und ziehe an sich für die SW/HW Entwicklung normale PCs vor. Aber das sieht wahrscheinlich jeder anders. PCB CAD auf eine LT ist weniger angenehm und es empfiehlt sich mit externen Monitor und Tastatur und Maus zu arbeiten. Zumindest Altium ist nicht sehr angenehm mit nackten Laptop.
Walter K. schrieb: > MacBook Pro ... es gibt einfach kein besseres Gerät! Doch! Die alten MacBooks mögen ganz gut gewesen sein. Aber auf der neuen Tastatur kann man doch nicht schreiben. Die ist doch nur zum ansehen da?!
Hans schrieb: >> MacBook Pro ... es gibt einfach kein besseres Gerät! > > Doch! Die alten MacBooks mögen ganz gut gewesen sein. Aber auf der neuen > Tastatur kann man doch nicht schreiben. Die ist doch nur zum ansehen > da?! E-Techniker und Ingenieure können eh nicht schreiben! Für 2-Finger-Adler-Such-System reicht die MacTastatur
SergayKöln schrieb: > möchte > privat einen Laptop kaufen. > Mir sind zwei punkte wichtig: > 1) Es muss praktisch sein > 2) Es muss auch schnell sein das Wichtigste hast du vergessen (wie so oft hier im Forum) 3) Es soll nicht mehr als x Euro kosten oder spielt Geld keine Rolex? Falls doch, würde ich mit dem Neukauf noch etwas warten. Demnächst erscheinen Notebooks mit Ryzen Mobile Prozessoren. Da braucht man sich nicht mit Massenmarkt Core i3 zufrieden zu geben oder unnütz viel Kohle für Hochpreisiges abzudrücken. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Konkurrenz-fuer-Intels-Prozessor-mit-AMD-GPU-AMD-Ryzen-3-2200G-und-Ryzen-5-2400G-mit-Vega-Grafik-3918390.html https://www.golem.de/news/notebook-amds-ryzen-mobile-ueberzeugt-im-ersten-test-1712-131555.html
Gerhard O. schrieb: > Ich könnte ohne zwei große Monitore nicht mehr beruflich arbeiten und > ziehe an sich für die SW/HW Entwicklung normale PCs vor. Aber das sieht > wahrscheinlich jeder anders. An eine USB-C / Thunderbolt des Macbook kannst Du 2 4K Monitore anschliessen
Gerhard O. schrieb: > Ich könnte ohne zwei große Monitore nicht mehr beruflich arbeiten und > ziehe an sich für die SW/HW Entwicklung normale PCs vor. Ich finde auch zum Arbeiten einen PC viel besser. Der muß nicht auf Kante genäht sein, wie ein Laptop. D.h. man hat Rechenpower satt und die Lüfter drehen erst stärker, wenn er wirklich rechnen muß. Die kleinen Lüfter im Laptop heulen viel schneller auf und sind auch deutlich lauter, als die großen Langsamläufer im PC.
Ein MacBook Pro 15“ Late 2011 mit i7 Quadcore, 16GB RAM, 500GB SSD bekommt man für unter 1000€ Da heult nix auf! - auch wenn da noch 2 Retina Bildschirme dran hängen und zum OSX noch Windows 10 und FreeBSD virtuell parallel mitlaufen! Man kann sich natürlich auch das aktuelle MacBook kaufen - das hat überhaupt keinen Lüfter
SergayKöln schrieb: > Mir sind zwei punkte wichtig: > 1) Es muss praktisch sein > 2) Es muss auch schnell sein Business Gerät, mindestens Full-HD, entspiegelt. DDR4, nvme-ssd kompatiblel, gb ethernet.... was sind deine anforderungen?
Vor einigen Jahren war ich mal Tätig im Bereich Fahrzeugdiagnose, jeden 2. Tag saß ich in einem Fahrzeug und musste diverse Funktionen testen (also nichts triviales wie Fehlercodes oder Messwertblöcke lesen sondern speziellere Dinge wie Codierungen, Anpassungen von Adaptionswerten, Partikelfilter Regenerationen, etc...) und im Fehlerfall wenn möglich vor Ort (das bedeutet im Testfahrzeug) Anpassungen machen, hierfür hatte ich ein vollausgestattetes* Dell Precision M4800. Klasse Gerät und heute kann man es sich gebraucht für privat sogar leisten. Robust war es auch, relativ häufig sind die Geräte auch heruntergefallen und selten ist dabei eins wirklich zu Schaden gekommen (Von insgesamt 20 dieser Geräte in der Abteilung gab es nur 2 Geräte welche repariert werden mussten, einmal ist das Displaypanel gebrochen und beim anderen das Mainboard abgeraucht, zur Verteidigung muss man aber auch sagen dass letzteres im Labor durch fehlerhafte extern angeschlossene Hardware gegrillt wurde.) *Vollausstattung wie üblich beim Gebrauchtwagenhändler, also nahezu aber in echt fehlt natürlich doch etwas, in meinem Fall war es leider das UHD Display
> ich bin software entwickler (c++, Embedded, Labview.....)
Für diese Anwendungen ist doch jeder MAC hinausgeschmissenes Geld. Mir
ist es ein Rätsel, dass hier so absurde Vorschläge kommen. Hoffentlich
fällt der Fragesteller nicht darauf herein.
Eigentlich sollte die erste Frage sein, brauche ich das wirklich unterwegs? Sitzt du beim Kunden, um seine Software zu entwickeln? Kommt das nicht vor, erhebt sich die Frage, warum man sich dann ein Notebook antun muss, an das man zum vernünftigen Arbeiten doch noch einen oder 2 Monitore und eine Maus anschliessen muss (mit dem eingebauten Touchfeld ein Leiterplatten-Layout zu designen ist nur was für extreme Masochisten). Georg
Base64 U. schrieb: > DDR4, nvme-ssd kompatiblel, gb ethernet.... was sind deine > anforderungen? Anforderungen: 1)i7 (7 Generation) oder einen AMD ryzen Prozessor 2)praktisch 3)zuverlässig 4)Mindesten für die nächsten 5 Jahre halten 5)preis maximal 1600 Euro 6)USB 2.0 aufjedenfall unterstützen georg schrieb: > Eigentlich sollte die erste Frage sein, brauche ich das wirklich > unterwegs? nicht wirklich aber wäre nicht schlecht >Sitzt du beim Kunden, um seine Software zu entwickeln? nein --> Idee: manchmal will man was kurz testen und es wäre gar nicht schlecht wenn man einen Laptop zu hand hat. Ich bin auch keinen Fan von Laptops.Mir ist lieber an einem richtigen Rechner mit zwei Monitoren zu arbeiten. Was sagt ihr über die "microsoft surface laptop pro" ? Danke in voraus
SergayKöln schrieb: > microsoft surface laptop Wäre mir a) zu teuer b) zu klein Aber davon abgesehen hört man nicht viel schlechtes.
Die Antwort ist einfach: Ein Thinkpad aus der business Serie.
mal abgesehen von der technischen Ausstattung: die (österreichische) BS-V (Bildschirmarbeitsverordnung) legt einige Parameter fest, die ich auch für den privaten (stationären) Einsatz von Notebooks für sehr sinnvoll halte: - mattes Display - externe Tastatur - externe Maus - externer Monitor ja, das führt ein Notebook ziemlich ad absurdum. Solange man das Ding stationär betreibt ist es das m.E. auch. Und wenn man es mal auf der anderen Seite der Wohnung einsetzen möchte kann man das ohne die Zusatzhardware ja auch problemlos machen (Dockingstation ;-) ) und ja, privat befolge ich die o.g. Punkte auch - ab einer Arbeitsdauer von 15 Minuten. Aber dann schalte ich das Notebook erst gar nciht ein sondern benutze den PC
SergayKöln schrieb: > Anforderungen: > 1)i7 (7 Generation) oder einen AMD ryzen Prozessor > 2)praktisch > 3)zuverlässig > 4)Mindesten für die nächsten 5 Jahre halten > 5)preis maximal 1600 Euro > 6)USB 2.0 aufjedenfall unterstützen "USB 2.0 aufjedenfall unterstützen" Du meintest sicher USB 3.0 (USB 2.0 hat jeder Lappi, der noch nicht dem Wertstoffhof übereignet wurde). Eigentlich ist schon USB 3.1 .. Zu Ryzen, wirf einen Blick auf das Video (Ja, Werbung ;)) https://www.amd.com/de/products/ryzen-processors-laptop
anonym schrieb: > die (österreichische) BS-V (Bildschirmarbeitsverordnung) legt einige > Parameter fest, die ich auch für den privaten (stationären) Einsatz von > Notebooks für sehr sinnvoll halte: > > - mattes Display > - externe Tastatur > - externe Maus > - externer Monitor > > ja, das führt ein Notebook ziemlich ad absurdum. und selbst bei einem 17" notebook finde ich den bildschirm zu klein. so eine IDE mit links, rechts und unten zusatzinformationen lässt in der mitte kaum noch platz für den quellcode. klar kann man (wahrscheinlich nicht für "max 1600€") ein display mit höherer auflösung nehmen, aber wer will denn stundenlang auf 3mm große buchstaben glotzen? ich jedenfalls nicht, bin aber auch schon 45, und die altersweitsichtigkeit schlägt grade voll durch. wenn laptop, dann mit extern tastatur, maus und einem ordentlich großem bildschirm.
Thinkpad T-Serie. Nichts darunter. Die billigeren Thinkpads sind wabbelig, so wabbelig wie die meisten Dells (einige von den XPS ausgenommen). Der einzige Hersteller von dem ich noch nie ein wabbeliges Gehäuse gesehen habe ist Apple. Preislich nimmt sich Apple und Thinkpad T-Serie wenig.
Gerhard O. schrieb: > Ich finde DELL in Bezug auf Modularität, Austauschbarkeit der Akkus an > sich doch des höheren Preises interessant. Ich würde Geräte vermeiden > die keinen austauschbaren Akku haben. Beruflich gesehen, hat man auch > noch Firmensupport was wichtig sein kann. Mit Dell hab ich beruflich mäßige Erfahrungen - funktioniert, aber die Docking-Station ist (wie nach einer Weile der ganze Laptop, z.B. Display-Scharniere) eher klapprig, das Teil sitzt nicht fest drin. Wobei das für die "alte" klassische Docking-Station gilt, nicht für die "neue", die vermutlich über USB-C angeschlossen wird. Was für Laptops gibt es denn, bei denen die Akkus nicht getauscht werden können? Sowas käme mir nicht ins Haus. > Auch sind dann Docking Stationen interessant wo man einen Zweit Monitor > anschließen kann und nicht immer alles vom LT abstecken muss wenn man > das Gerät mit nimmt. Absolut. Dann sind auch externe Maus, Tastatur, Bildschirme vollkommen unproblematisch. Tipp: Docking-Station findet man häufig bei Business-Geräten, die gut als ein- oder zweijährige Leasing-Rückläufer zu bekommen sind. Ich nutze sowas, ein Lenovo X220, und freue mich immer wieder, dass das Gerät eigentlich alles kann, was mein PC auch kann. Dessen Nachfolger würde ich mir daher auch heute wieder kaufen, vermutlich um 500 Euro mit neuem Akku, UMTS integriert und Docking-Station. Mit Windows-Lizenz noch ein paar Euro mehr. > Ich könnte ohne zwei große Monitore nicht mehr beruflich arbeiten und > ziehe an sich für die SW/HW Entwicklung normale PCs vor. Aber das sieht > wahrscheinlich jeder anders. Dienstlich hab ich nur einen Laptop, mit Docking-Station, externem Bildschirm und Maus/Tastatur. Damit hab ich keine Probleme (außer dass der Laptop zu groß und schwer ist, weil Dell vernünftige, CAD-fähige Grafikchips nur mit großen Displays kombiniert anbietet, dafür kann ich natürlich auch im Hotel noch brauchbar arbeiten). Privat hab ich nur deshalb neben dem Laptop mit Docking-Station noch einen PC, weil Speicherplatz in 3,5" HDD-Form wesentlich bezahlbarer ist als in Laptop-kompatibel, und weil ich für externe Hardware (noch) Firewire und SCSI brauche sowie für Backups gern e-SATA verwende. Fragen, die ich dir empfehle, für dich zu beantworten: 1) Willst du den Laptop ohne Docking-Station "fest" verwenden? Sonst so klein wie möglich - mit noch brauchbarer Tastatur - kaufen. Zum Beispiel im Zug, Flieger oder im Hörsaal wirst du froh sein über jeden Zentimeter weniger Platz, den dein Laptop braucht, wenn du ihn aus dem Rucksack ziehst und auf dem sowieso zu kleinen Tischchen vor dir platzierst. Im Hotel am Schreibtisch freust du dich dagegen über jeden Zentimeter mehr Bildschirmdiagonale. 2) Irgendwelche komplexen grafischen Anwendungen geplant? Sonst nimm (aktuell) einen Intel-Laptop mit integrierter Grafik, unkompliziert, sparsam, schnell genug für alles außer Spiele und CAD. Kann sein, dass Ryzen diese Empfehlung dreht. 3) Akkulaufzeit? 4) Mobile Daten? So ein blöder UMTS-Stick ist z.B. in der Bahn und beim Ein- und Auspacken fürchterlich nervig, ein integriertes UMTS-Modem ist (mir) einiges Wert. 5) Trackpoint ist - wenn man sich daran gewöhnt hat - eine Größenordnung besser als Touchpad. Trotzdem noch eine Größenordnung schlechter als eine externe Maus. MfG, Arno
Ich kann einen Dell empfehlen, Precison 7000, 17zoll, i7 mit 32GB RAM. Eingebaut einen 4k Schirm und es laesst sich sehr gut arbeiten. Nicht ganz billig. Ich muss davor dauernd eine Lesebrille tragen, weil das Zeug wirklich klein ist.
Hundskalb schrieb: > Thinkpad T-Serie. Nichts darunter. Die billigeren Thinkpads sind > wabbelig, so wabbelig wie die meisten Dells (einige von den XPS > ausgenommen). Der einzige Hersteller von dem ich noch nie ein wabbeliges > Gehäuse gesehen habe ist Apple. Was? Mein (preislich nicht weit oben angesiedeltes) Dell Latitude hat ein Gehäuse aus Aluminium, da wabbelt gar nichts. Ich kann die Businessgeräte von Dell auch nur wärmstens empfehlen: stabil und einfach wartbar, erhältlich in allen Größenklassen. Von der Ausstattung und Leistung her unterscheiden sich die verschiedenen Hersteller doch eh nur marginal.
Peter D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ich könnte ohne zwei große Monitore nicht mehr beruflich arbeiten und >> ziehe an sich für die SW/HW Entwicklung normale PCs vor. > > Ich finde auch zum Arbeiten einen PC viel besser. Der muß nicht auf > Kante genäht sein, wie ein Laptop. D.h. man hat Rechenpower satt und die > Lüfter drehen erst stärker, wenn er wirklich rechnen muß. > Die kleinen Lüfter im Laptop heulen viel schneller auf und sind auch > deutlich lauter, als die großen Langsamläufer im PC. Dem möchte ich widersprechen. Ich bin Soft- und Hardwareentwickler und arbeite beruflich seit über 10 Jahren nur noch mit einem Laptop + Dockingstation (externe Monitore). Bisher hatte ich keine Leistungs- und keine Lüfterprobleme. Außerdem kannst du den Laptop einfach in die Tasche stecken und an einem anderen Arbeitsplatz (Stichwort Homeoffice) weiterarbeiten. Die "normalen" PCs braucht es meiner Mainung nach nur, wenn du Geräte hast, die eingebaut werden müssen (PCI-Karten o.ä., aber auch da gibt es schon externe "Boxen" in der diese Karten eingebaut und über USB/Ethernet/orwhatever am Laptop angeschlossen werden können) oder du Gamer bist.
Die Rechenleistung eines Notebook muss in keinem Mass hinter einem Desktop nachstehen. Die Rechenleistung ist etwas teurer, ja. Also eher 32GB RAM, den schnelleren i7, eine schnelle GPU, falls unterstuetzt. Und ja, das Netzteil gleicht einem Ziegel. Dafuer kauft man mehrere und deponiert die an den verschiedenen Standorten. Ich hab eins Zuhause und eins auf Arbeit.
Hallo alle zusammen, da es ungefähr um den gleichen Thema geht. Ich bin auch auch SW Entwickler und suche eine zuverlässige PC Workstation (2 Monitoren habe ich). Es feht mir echt schwer zu entschieden mit welche Ausstattung sollte die Workstation sein. Was ich unbedingt haben möchte ich die eine PC mit der neuen amd ryzen prozessor. Ich wohne zwar in der Schweiz und habe ich folgende Angebot gesehen: http://www.brentford.com/workstations/schweizer-workstation/amd-workstations/brentford-w137-workstation.html Was sagt ihr dazu? Danke
Karsten B. schrieb: > da wabbelt gar nichts. Bei vielen teuren Thinkpads (Txx) wurden die Scharniere ziemlich schnell wabbelig. Ist das heute immer noch so?
schlafmütze schrieb: > Karsten B. schrieb: >> da wabbelt gar nichts. > > Bei vielen teuren Thinkpads (Txx) wurden die Scharniere ziemlich schnell > wabbelig. > > Ist das heute immer noch so? Ich habe ein T510 und ein W541, beide schon eine Weile im Einsatz und sehr oft auch unterwegs. die Scharniere laufen wie am ersten Tag.
> http://www.brentford.com/workstations ..
Und die Anforderungen liegen wo ? Hin und wieder ein rassiges Game ?
Sonst wuerd ich eher auf den Guenstigsten gehen. zB ein Aldi Notebook
fuer 499.99.
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