Forum: PC Hard- und Software MS-DOS auf Diskette


von Philipp S. (nokia9300i)


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Hallo! Habe ein kleines Problem:

ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 
aufsetzen. Dafür muss ich ja zuerst einmal meine drei Image Daitein, 
welche ich mir schon heruntergeladen habe, auf die drei Disketten 
ziehen, nun stehe ich vor einem Problem, denn ich verwende ganz normale 
3,5" HD Disketten und habe diese nun formatiert, um die Dateien drauf zu 
kopieren. Das Problem ist, dass die Diskette laut Eigenschaftenfenster 
1.457.644 Bytes frei hat, meine Images aber 1.474.560 Bytes groß sind! 
Nun bekomm ich natürlich die Meldung, dass zu wenig speicher frei ist... 
was kann ich tun, denn Microsoft hat's ja anno dazumal auch geschafft 
die Files auf die Disketten drauf zu bringen...

Vielen Dank :-)

Lg

von Paul B. (paul_baumann)


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Du kannst mal das Programm "Vgacopy" ausprobieren und damit eine 
Diskette mit Überformat  d.h. mehr Platz als normal erzeugen:

http://downloads.netmediaeurope.de/2557/vga-copy-de0ddl/?inf_by=5a8da7b0681db825098b4f41

Das ist gut für's Immitsch

:)

MfG Paul

von Tom (Gast)


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Versuchst du, die Image-Files als Dateien auf die Diskette zu kopieren?

Die Images enthalten den rohen Inhalt der Diskette (inkl. Filesystem 
etc.), du brauchst also ein Programm, das Images auf Disketten schreiben 
kann. Mit Linux ginge das z.B. mit dd,  für Windows gibt es sicherlich 
einfachere bunte Programme für diesen Zweck.

von Avantasia (Gast)


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RAWRITE ist ein Imaging Tool für Disketten unter Windows

Es gibt 2 Versionen, eine heisst RawWrite die andere RAWRITE... ich 
benutze unter Win 7 letztere

https://www.netbsd.org/~martin/rawrite32/download.html

https://www.heise.de/download/product/rawwrite-21847

von michael_ (Gast)


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Wo du die her hast, da wird wohl auch ein Hinweis auf das entsprechende 
Programm sein.

Unter LINUX gibt es sowas.
Auf der c't-Notfall habe ich, glaube ich, das gesichtet.

von Daniel A. (daniel-a)


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In der Regel kopiert man Images auch nicht als Datei aufs Laufwerk, 
sondern das Image selbst. Starte ein Linux Live system und copiere es 
mit dd: "dd if=/pfad/zum/image.img of=/dev/fd0". Ansonsten könnte man es 
auch auf einen USB Stick kopieren, aber das Vorgehen ist dan eventuell 
etwas anders. Man könnte auch einen USB Stick mit grub oder syslinix 
nehmen, und mit dem Bootloader die Images als memdisk laden. Aber all 
das habe ich moch nie ausprobiert.

von Alles Humbug (Gast)


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Philipp S. schrieb:
> ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11
> aufsetzen. Dafür muss ich ja zuerst einmal

die erforderliche HW noch haben. Alles andere ist doch nur ..

;)

Beitrag #5324989 wurde von einem Moderator gelöscht.
von georg (Gast)


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Alles Humbug schrieb:
> die erforderliche HW noch haben. Alles andere ist doch nur ..

DOS selbst braucht kaum Hardware, Tastatur und ein 
VGA-Textmode-Bildschirm reicht. Problematisch wird das erst mit Maus, 
Netzwerk und Grafik - aber das brauchen hartgesottene DOS-Anwender ja 
alles nicht.

Georg

von georg (Gast)


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Philipp S. schrieb:
> meine Images aber 1.474.560 Bytes groß sind!

Das ist genau die physikalische Grösse einer Diskette, also ein Abbild 
Spur für Spur, kein Dateninhalt einer formatierten Diskette: 2 Sides x 
80 Tracks x  18 Sectors x 512 Bytes.

Falls du nicht klarkommst, kann ich dir auch die Dateien für die 
Disketten schicken (veröffentlichen geht natürlich nicht), aber ein 
Problem musst du zuerst lösen: die erste Diskette muss eine bootbare 
DOS-Diskette sein. W10 kann das nicht.

Georg

von Paul B. (paul_baumann)


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georg schrieb:
> ...aber ein
> Problem musst du zuerst lösen: die erste Diskette muss eine bootbare
> DOS-Diskette sein. W10 kann das nicht.

Wenn das Image mittels VGACOPY auf die Diskette gebracht wird, dann ist 
die Diskette damit auch bootfähig.

MfG Paul

von Jim M. (turboj)


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Paul B. schrieb:
> Wenn das Image mittels VGACOPY

Und das tut auch noch unter 64-bittigem Windows? Hatte das nicht direkte 
Hardwarezugriffe verwendet?

Ich kann das leider nicht mehr selber testen...

von bingo (Gast)


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Alternative:

Freedos

das braucht wesentlich weniger Platz, es gibt Zusatzprogramme für neuere 
Festplatten, USB etc

von Paul B. (paul_baumann)


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Jim M. schrieb:
> Paul B. schrieb:
>> Wenn das Image mittels VGACOPY
>
> Und das tut auch noch unter 64-bittigem Windows?

Ich habe keine Ahnung, was für ein System der TO momentan verwendet.

> Hatte das nicht direkte
> Hardwarezugriffe verwendet?

Mit XP und darunter sowie WIMRE mit Vista ging es. Auf jeden Fall 
einfacher und vernünftiger, als sich erst Linux zu installieren und sich 
darin einzuarbeiten, nur um ein Diskettenimage zu übertragen.

MfG Paul

von Hunsbuckel (Gast)


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„...ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 
aufsetzen...“

Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ 
und nicht virtuell?

von Soul E. (Gast)


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Hunsbuckel schrieb:
> „...ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11
> aufsetzen...“
>
> Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ
> und nicht virtuell?

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/vw-prototyp-von-1939-der-letzte-seiner-art-a-1194693.html

Warum bauen die mühsam so eine alte Karre wieder zusammen, statt ein 
3D-Modell für die Oculus Rift zu rendern?

von Route_66 H. (route_66)


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Hunsbuckel schrieb:
> Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ
> und nicht virtuell?

Weil man vielleicht Hardware reell daran betreiben will, und sich 
deren Funktion nicht nur "vorstellen" will.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Paul B. schrieb:
> Du kannst mal das Programm "Vgacopy" ausprobieren

lang lebe VGACopy
Man das waren noch Zeiten!

von Matthias L. (limbachnet)


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Also, wenn's an der Kombination von vorhandener Hard- und Software 
scheitert - ich habe hier noch einen lauffähigen Win98SE-Rechner mit 
Diskettenlaufwerk und installiertem und lizensiertem VGA-Copy...

von Jim M. (turboj)


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Paul B. schrieb:
> Mit XP und darunter sowie WIMRE mit Vista ging es

Nur in 32 Bit. Auf 64-Bit Windows bekommt man nur noch eine 
Fehlermeldung, denn das 16-Bit Subsystem hat M$ herausoperiert.

Aber Rawrite wurde in diesem Thread ja schon erwäht, das sollte auch uin 
64-Bit Windows tun.

von Paul B. (paul_baumann)


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Mike B. schrieb:
> lang lebe VGACopy
> Man das waren noch Zeiten!

Ja, das war eines der nützlichsten Programme überhaupt.

Matthias L. schrieb:
> Also, wenn's an der Kombination von vorhandener Hard- und Software
> scheitert - ich habe hier noch einen lauffähigen Win98SE-Rechner mit
> Diskettenlaufwerk und installiertem und lizensiertem VGA-Copy...

Ich weiß nicht, woran es liegt, aber mein Vorschlag zu VGACOPY kommt 
hier nicht besonders gut an. Vielleicht sind zu viele Kleinkinder 
unterwegs, die denken, DOS wäre eine kleine Dose Energiedrink.
:)
MfG Paul

von Philipp S. (nokia9300i)


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Hunsbuckel schrieb:
> „...ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11
> aufsetzen...“
>
> Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ
> und nicht virtuell?

weil ich einen PC mit nicht gerade toller hardware (Single-Core mit 
1,4GHz, 512MB SD-RAM und AGP-Grafik mit 128MB DDR, welche ich aus meiner 
"Sammlung" gegen die 64MB SD-Karte eingetauscht habe) vom schrott geholt 
habe und nachdem ich damit nix spezielles vor habe, wollt ich halt mal 
alles mögliche versuchen, vielleicht taste ich mich mal von ms dos 6.22 
und win 3.11 über win 95, 98, Me (schaun, ob das wiklich so schlecht 
ist, wie alle sagen) und 2000, alles danach kenn ich schon...

Lg

von michael_ (Gast)


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Dein Vorhaben in allen Ehren.

Aber du wirst dich verzetteln und verzweifeln.

DOS-6.22 kannst du machen, aber du brauchst da unbedingt einen 
Dateimanager wie NC oder ähnliche.

WIN-3.11 lass bitte sein.

WIN-95 bitte auch, es lohnt nicht. Hat auch noch Fehler.
Dann gleich WIN-98SE. Es sieht genauso aus und macht Spaß.
Hast du denn Treiber für die Grafik?

WIN-ME lohnt nicht.

Du hast noch OS/2 Warp vergessen. Ein feines BS!

von S. R. (svenska)


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So hab ich auch angefangen, allerdings auf einem Pentium 133. Halbes 
Jahr DOS (seitdem kann ich blind tippen), später Win31, dann laaange 
Win95. Retro ist interessant und lehrreich, wenn man Gefallen daran hat.

Aber:
DOS wird laufen, aber viele DOS-Programme versagen, weil deine CPU zu 
schnell ist. Windows 3.1 könnte mit deiner CPU ein paar Probleme haben 
(nicht 100%ig kompatibel) und läuft dann nur im Standardmodus, den viele 
Programme nicht unterstützen. Windows 95 bootet mit 512 MB RAM nicht. 
Windows NT 3.51 und NT 4.0 booten mit modernen CPUs (ab Pentium 2) 
nicht.

Für echtes Retro ist dein Rechner zu neu, du wirst damit eher wenig Spaß 
haben. Schieß dir irgendwo einen 486er oder frühen Pentium (mit 16 oder 
32 MB RAM), dann hast du damit auch mehr Spaß.

Windows 98SE, Windows ME oder Windows 2000 sollten auf deinem System 
aber gut laufen, inklusive Treibern für sämtliche Hardware. Insbesondere 
mit Win98SE hast du eine echt solide Retro-Spieleplattform.

Schau dir auch mal PCem an. Der emuliert einen klassischen PC, mit 
Original-BIOS und Chipsatz. Definitiv näher am Original als dein 
jetziges System. ;-)

michael_ schrieb:
> WIN-95 bitte auch, es lohnt nicht. Hat auch noch Fehler.

Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das 
Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98.

von michael_ (Gast)


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S. R. schrieb:
> Windows NT 3.51 und NT 4.0 booten mit modernen CPUs (ab Pentium 2)
> nicht.

Mindestens NT-4 läuft auch auf neueren CPU.
Bei mir auf AMD 939.

S. R. schrieb:
> Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das
> Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98.

Warum sollte da man etwas an der Geschwindigkeit merken?
Und es ist schwer zu installieren.
Viele Update und Versionen.
WIN-95, WIN-95-A und WIN-95-B gab es da.

Man sollte da schon einen Sack voll Insallationsmedien und Treibern 
haben.
Und jemanden, der sich noch damit auskennt.

Viel Geduld und Zeit ist bei einem alten BS erforderlich.

von S. R. (svenska)


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michael_ schrieb:
> Mindestens NT-4 läuft auch auf neueren CPU.

Dann aber mit einem aktuellen Service Pack. Wenn ich mich recht 
entsinne, stürzen die älteren Kernel ab Pentium 2 ab.

michael_ schrieb:
>> Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das
>> Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98.
> Warum sollte da man etwas an der Geschwindigkeit merken?

Ein 486er mit 16 MB RAM ist mit Win95 gebrauchbar schnell, mit Win98 arg 
träge. Das liegt zu einem Teil an der neuen Shell (wenn man die unter 
Win95 nachinstalliert - mit dem IE4 - dann relativiert sich das wieder).

> Und es ist schwer zu installieren.

Empfinde ich nicht so, einfach SETUP starten und ein paarmal auf 
"Weiter" klicken. Man muss natürlich irgendwie an die Installationsdaten 
rankommen, wie unter Win31 oder Win98 auch (wobei letzteres von CD 
starten kann).

Eine Diskettenversion würde ich mir aber nicht antun wollen, zumal die 
meisten Disketten anders formatiert sind. Andererseits habe ich über 
Nacht mal eine Installation über INTERLNK durchgezogen... bisschen Qual 
muss sein.

> Viele Update und Versionen.
> WIN-95, WIN-95-A und WIN-95-B gab es da.

Es gibt vier Versionen (Win95, Win95a, Win95b und Win95c) und genau ein 
Service Pack (aktualisiert Win95 auf Win95a). Alle anderen Versionen 
sind nicht aktualisierbar. Im Gegensatz zu OS/2 ist das alles noch 
ziemlich übersichtlich. ;-)

Win95 und Win95a sind deutlich kleiner (ca. 60 MB),
Win95b und Win95c unterstützen deutlich mehr und modernere Hardware.

Es gibt natürlich weitere Updates (z.B. DFÜ oder y2k), das gilt aber 
überall.

von Rene K. (Gast)


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erstell doch freedos Disketten...

von michael_ (Gast)


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S. R. schrieb:
> michael_ schrieb:
>>> Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das
>>> Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98.
>> Warum sollte da man etwas an der Geschwindigkeit merken?
>
> Ein 486er mit 16 MB RAM ist mit Win95 gebrauchbar schnell, mit Win98 arg
> träge.

Das muß man sich aber auch nicht antun. Einen Sockel-7 mit 300-500MHz 
und 128-256MB RAM können es schon sein.

S. R. schrieb:
> Es gibt vier Versionen (Win95, Win95a, Win95b und Win95c) und genau ein
> Service Pack (aktualisiert Win95 auf Win95a).

Die WIN95-C habe ich absichtlich nicht genannt, da diese nicht frei 
verfügbar war. Fällt also hier aus.
Wenn man eine WIN95-B Version hat , ist man schön raus.
Ansonsten muß man sich über Update hochhangeln.

Und zu bedenken, man braucht für alle Versionen gültige Lizenzen!
Auch für den NC.
Fragen wird aber kaum jemand.

Knackpunkt sind aber richtige Treiber und Programme.
Das gilt für alle BS.

S. R. schrieb:
> Im Gegensatz zu OS/2 ist das alles noch
> ziemlich übersichtlich. ;-)

Ich hatte da kein Problem damit. Schade, dass sich damals IBM und MS 
getrennt haben.

von Dirk (Gast)


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S. R. schrieb:
> Das liegt zu einem Teil an der neuen Shell (wenn man die unter
> Win95 nachinstalliert - mit dem IE4 - dann relativiert sich das wieder).
...oder W98(se) und die neue Shell weginstallieren (98lite)

als weitere Vorschlagsergänzungsliste (vorbehaltlich Erwünschtheit und 
Verfügbarkeit)
- AVRstudio 4.13: könnte die letze für AVR-Abhängige sein
- VC (Volkov Commander)sttatt NC: evtl. wg. Lizenz
- ca. 160GB Patch: für die heimische Sammlung der Linux-Distributionen 
(oder Filme)
- Synergy 1.3.1: spart eigene Maus/Tastatur
- Browser: kann zum Problem werden, wenn 98 als Upgrade von 10 geplant 
ist (rein rechnerisch zwar ein +880% Upgrade, aber wirklich nur 
rechnerisch) und die heimische Babk TLS 1._2_ verwendet.
(Bank wechseln oder ein altes W10 /Linux als Backup bereithalten)
- Webserver: ebenfalls nur eigeschränkte Verschlüsselung möglich. Muss 
ansonsten nicht zwingend Apache, sondern kann auch bspw. "KF Web Server" 
(zufällig probiert) o.ä. sein.

Nach meinem Stand wurde die Unterstützung durch Virenhersteller vor ein 
paar Jahren eingestellt, aber vieleicht finden sich im Netz noch ein 
paar Demoversionen zum spielen.

> DOS wird laufen, aber viele DOS-Programme versagen,
> weil deine CPU zu schnell ist.
'Runtime Error 200: Divide by zero'.
==> die vielen DOS-Programme (" Pascal programs compiled with TP/BP 
6.0/7.00/7.01") müssten sich persönlich mit "Turbo/Borland Pascal 
Patches" behandeln lasen, dann solten die nicht mehr durch null teilen 
müssen.

(alle Angaben ohne Gewehr vom zufällig beobachteten System 
abgeschrieben)

von Roland E. (roland0815)


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Ich hatte vor vielen Jahren mal probiert mein altes DOS6.22 auf meinen 
P4 zu packen. Geht nicht mehr. Da fehlen ein paar ISA-Kompatibilitäten. 
Ich glaube mich zu erinnern dass nach dem P2/P3 (auf einem P2B) Schluss 
war.

von Walter K. (Gast)


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Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden! Und jeder kann tun und 
lassen was er will, solange andere nicht geschädigt werden.

ich persönlich verstehe es durchaus, wenn sich Menschen aus 
nostalgischen oder auch aus Lern-Gründen mit
C64 oder AtariST's TOS oder CP/M oder VMS oder RSX11 oder System V-Unix 
oder Berkeley Unix oder Minix ( wobei das inzwischen wieder ziemlich 
aktuell ist ) beschäftigen.

Aber sich mit dem größten Betriebssystemschrott aller Zeiten -also 
MS-DOS und Nachfolgeprodukte- zu befassen ... und dann sogar über Win3x 
nachzudenken und das dann auch noch mit seinem fehlertriefenden TCP ins 
Netz zu nehmen???

***kopfschüttel***

von Dirk (Gast)


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Walter K. schrieb:
> Aber sich mit dem größten Betriebssystemschrott aller Zeiten -also
> MS-DOS und Nachfolgeprodukte- zu befassen ... und dann sogar über Win3x
> nachzudenken und das dann auch noch mit seinem fehlertriefenden TCP ins
> Netz zu nehmen???
>
> ***kopfschüttel***
das sind die Nebenwirkungen wenn einfache Automaten davon lesen das 
Menschen mal ein fehlertriefendes Wählscheibentelefon ins Telefonnetz 
nehmen....deren Ausgabe erinnert dann an den Teletext:
 + + +
K O P F
--schüttel--
+ + +
Walöter K. ist vermutlich ein Markenautotomat, der den 'Schrott' 
Amiga-OS, DR-DOS, BE-OS nie eigenständig beurteilen konnte und eine 
verrauschte Kopie des Guinness-Buch der Rekorde ("größte 
Betriebssystemschrott aller Zeiten") ohne Größenangabe und Verstand 
wiedergeben musste.

Ein moderne KI hätte zumindest die Mehrzahl in "Nachfolgeprodukte" 
erkannt und 'verstanden', dass nur jeweils eins zu installieren wäre.

"fehlertriefenden TCP" ist dann die Folge wenn ein einfacher 
Kopfschüttelautomat keine konkreten Sachverhalte nennen kann. Die 
interessante Frage ist natürlich wer sich heutzutage  noch 
Kopfschüttelautomaten installiert obwohl Google % Co moderne 
Sprachassistenten anbieten die schon Einzahl (ein 
Nostalgie-OS/Telefon) und Mehrzahl ("MS-DOS und Nachfolgeprodukte") 
verstehen können.

von S. R. (svenska)


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michael_ schrieb:
> Das muß man sich aber auch nicht antun. Einen Sockel-7 mit 300-500MHz
> und 128-256MB RAM können es schon sein.

Für Windows 95 ist man damit an der Oberkante dessen, was möglich ist - 
und meiner Erfahrung nach läuft Windows 95 - insbesondere die ersten 
Versionen - auf solcher Hardware sehr instabil.

> Die WIN95-C habe ich absichtlich nicht genannt, da diese nicht frei
> verfügbar war. Fällt also hier aus.

Weder Win95b noch Win95c waren frei verfügbar (nur OEM).
Auf diese Versionen kann man auch nicht aktualisieren.

Dirk schrieb:
> [Browser  Antivirus  Webserver]

Windows 95: Internet Explorer 5.5 (vielleicht Firefox 1.x?)
Windows 98: Internet Explorer 6
Virenscanner sind aus meiner Sicht für ein Retrosystem unnötig.

> Aber sich mit dem größten Betriebssystemschrott aller Zeiten -also
> MS-DOS und Nachfolgeprodukte- zu befassen ...

MS-DOS ist genauso wie CP/M oder SysV eine Retro-Technologie.

von Jens G. (jensig)


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>Nun bekomm ich natürlich die Meldung, dass zu wenig speicher frei ist...
>was kann ich tun, denn Microsoft hat's ja anno dazumal auch geschafft
>die Files auf die Disketten drauf zu bringen...

Das sind Images, die das Abbild eines kompletten Datenträgers (oder 
Partition) enthalten. Also schon komplett mit Filesystem. Das kopiert 
man also nicht wie üblich auf einen formatierten Datenträger, sondern 
schreibt es mit speziellen Tools 1:1 auf den Datenträger.

Nimm WinImage - kann man 30 Tage kostenlos nutzen, um die FD-Images auf 
FD zu "brennen".

von Dirk (Gast)


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S. R. schrieb:
> Dirk schrieb:
>> [Browser  Antivirus  Webserver]
auweia, da hast du vermutlich etwas zu lange "Listen lernen" gespielt 
und musstest automatiscxh die von mir real geschriebenen "Browser" ... 
"Webserver" mit einem Zusatzstoff ("Antivirurs") aus einer Liste 
ergänzen.
Ok, die kursive Schreibweise deutet daraufhin, dass du doch bei dir 
intern  einen Unterschied:

" Anti virus" vs. "Unterstützung durch Viren hersteller ... 
eingestellt "

geahnt hast und dein Browser einfach noch keine sichere Kopierfunktion 
hat, aber deine verfälschte(!) Kopie ist formal eine Raubkopie wenn du 
nicht vorher(!) fragst ob ich nicht was anderes geschrieben hab.
1:1 Kopien sind ok bzw. erwüschnt (einfacher lesbar), aber 
Cheating/*Raubfälschungen* muss eigentlich nicht sein.

Du dachtest vermutlich unbewusst an die Spielvariante wie man sich 
Retro-mäßig einen Virus installiert und da sind
>Windows 95: Internet Explorer 5.5 (vielleicht Firefox 1.x?)
>Windows 98: Internet Explorer 6
vielleicht (nicht ausprobiert) eine interessante Retro-Spielvariante:
Mitspieler betreiben dann den Webserver mit den Viren und einige Spieler 
probieren
>Virenscanner sind aus meiner Sicht für ein Retrosystem unnötig.
die Sicht auf traditionelles Schlangenöl oder Schutzprogramme zu 
verbessern.

Spielen selbst hat definitionsgemäß nur den Zweck spielen, auch wenn 
lernen dabei praktisch unvermeidlich ist und spielen mit Spielen kann 
sehr unterhaltsam sein. Meine angedachten Spielvarianten für W98 waren 
u.a.
- Bankensimulation: reicht W98 für den Betrieb meiner Privatbank?
(der Spieler wird vermutlich den höchsten Level nicht erreichen)
- Planung einer Obsoleszenz: was passiert wenn ein W98 weiterläuft?

Spielsituation: der Spieler benötigt kein Facebook o.ä., wird aber durch 
die Bankenkrise TLS 1. 2 am Zugang zu seinem Schatz gehindert.
!- Gibt es einen Proxy der unter W98 funktioniert, TLS 1. 2 
verarbeiten kann UND ent- bzw. kompatibel ver-schlüsselt weiterleiten 
kann?
!- Ist der Spielweg in  einem opensource Browser ("Vielleicht Firefox 
1.x?") TLS 1. 2  im Quelltext zu implementieren die letzte Chance?
!- Oder könnte ein XP mit Firefox in einer VM unter W98 DIE Lösung sein?
 (ich hab's noch nicht zu Ende gespielt)

Auch die Fälschungsüberprüfung beim Sammlerspiel von Retro-Technologie 
kann Spass machen:
sollen in die Sammlung eher Technologien im engeren Sinne wie
- die Technologie des Feuermachens (ziemlich retro)
- die Technologie der Silziumchipherstellung
- die Technologie der blockweisen Filesysteme (exemplarischer 
Fund:Ms-Dos)
oder lieber Retro-Systeme sammeln?
- Toaster mit der Retro-Technolgie des Toastens?
manchmal lässt sich durch einfaches sammeln "Technologie" Verständnis in 
einem sehr wörtlichen Sinne erspielen, das praktisch kaum mit 
Textzeichen zu markieren ist.

Natürlich können auch einfache "Liste raten" Spiele unterhaltsam sein 
(Werbung raten; einfache Quartettspiele) aber die können beim 
Dauerspielen zu Spielern führen die Listen 'persönlich' verstehen. Das 
Beispiel des  Listenautomaten Walter K. sollte die Folgen deutlich 
zeigen:
Walter K. schrieb:
> ich  persönlich verstehe es durchaus, wenn sich
> [mir nicht persönlich bekannte] Menschen
> aus [ nicht persönlichen] Gründen x oder y mit
> einem System aus der Liste (C64 ...Minix) beschäftigen.
==>die Gründe x und y: könnten Strom sparen, Geld verdienen, ...  oder 
nostalgisch sein, aber Walter K. kann sicher nicht persönlich etwas 
verstehen wenn er KEINE Eigenschaft sondern nur die Liste nennt. 
Technisch dürfte die Persönlichkeit des Verstehens durch zweimalige 
Negation von "persönlich" besonders persönlich realisiert sein, aber die 
ganze genaue Implementierung müsste ein individuelles Psychologie-Spiel 
erspielen.
Praktisch ist Walter K. ein klassischer Fertigpersönlichkeitskonsument, 
der u.U. nie eigenständig C64 gespielt hat und gar aus Lerngründen die 
serielle Schnittstelle als IoT genutzt hat (o.ä.) um einzelne 
Eigenschaften zu erspielen.

Intelligente eigene Menschen könnten das altertümliche Fragment Win3x 
hätte ein "fehlertriefenden TCP" gehabt, wie von 
Fertiginfo-Wiedergabeautomaten überliefert, mit Nostalgiesystemen 
erspielen:
Spielvorbereitung:
was könnte ein "fehlertriefendes TCP" sein?
wie mag sich so ein "fehlertriefendes TCP" für die Menschen damals 
bemerkbar gemacht haben?
wo trieften die Fehler genau raus?
wie viele Fehler trieften in bspw. einer Stunde?
=> nach kurzem Verstandcheck dürfte klar sein, dass die Berichte mit 
einer Zeitdilatation-Technologie, die einzelne Fehler als kontinuierlich 
wahrnehmbar gestalten kann, entstanden sein müssen.
Eine Spielvariante wäre die damalige LSD-Technologie, die wohl solche 
Wahrnehmungen technisch realisieren kann, aus nostalgischen Gründen 
durchzuspielen und sich auf die Suche nach Resten der Substanz zu 
machen, eine andere Variante könnte einfach an einzelne TCP-Fehler 
glauben.

Konzeptidee für Variante 2:
Systemausauswahl: welche TCP-Fehler sind überliefert/ berühmt?
! in den 90ern gab es das bekannte TCP/ICMP Killerspiel "Ping of Death"

mögliche Spielkonsolen: Windows, AIX, HP-UX, Linux und Solaris. welches 
wählen?
! für markenbewusste Spieler: eines von Microsoft, also Windows
Systemvoraussetzung nur bei Windows95/NT erfüllt (Win3x Avatare scheiden 
aus)

nächster Level:
wie kann der Fehler ausgenutzt werden? (Werbesprüche wie "ausnutzbare 
Fehler" werden bei der Frage interessant hinterfragt)
! versenden von treffenden TCP/TCMP? keine technischen Hürden.
Problem Empfang: Rechner nur über Router mit I-Net verbunden.
(ungestestet: Portforwarding könnte klappen, ist aber nicht ganz sicher, 
deswegen erstmal ohne)
Treibersuche für Modemanschluss (Nebenspiel:"das Internet vergisst 
nichts", nur weiß das Internet das auch beim Treibern?)
Ist der Router kompatibel und erlaubt Zugriff auf das interne Modem?

Level 3:
der Spieler erlebt persönlich einen Absturz ohne Warnung, praktisch 
wie bei einem nostalgischen Stromausfall, als noch keine USV und 
mehrfach Netzteile technologisch etabliert waren.

===> der Spieler hätte seinen Spass gehabt (tw. wohl speziell bei 
Variante 1) UND er hätte 'versehentlich' etwas über TCP gelernt, das 
selbst heutzutage noch verwendet wird und könnte mit dem persönlichen 
Wissen begründet sicher:

Welches (Einzahl) war das am meisten mit einem TCP-Paket tödlich 
getroffene OS aller Zeiten ?
! Windows 95a (meiste damalige Verbreitung UND Verwundbarkeit, letztere 
eigenständig erspielt)
antworten, während die dummen Kinder die nur "Marken raten" gespielt 
haben und dabei stumpf Listen gelernt haben:
Welches (Einzahl) war das am meisten mit einem TCP-Paket tödlich 
getroffene OS aller Zeiten ?
! MS-DOS oder eines  Nachfolgeprodukte. [Problem der Massen bis eins 
(1) zählen zu können]
nur eine unpersönliche Liste, die diese mit einer Marke gelernt haben, 
ausgeben können.
Teilweise dürften die Kinder die lediglich Listen ausgeben können sogar 
noch intuitiv spüren, dass denen konkrete Inhalte doch irgendwie 
fehlen und glauben körperliche Tätigkeiten (die bei visueller 
Kommunikation sogar konkrete Information mitteilen können) würden die 0 
Inhalte 'verstärken' und berichten von dem Sport des Kopfschüttelns, 
aber  0 vervielfacht ist nicht wirklich mehr. Vielleicht sind solche 
Tätigkeiten auch der spielerische Versuch zumindest sportlich etwas mit 
dem Kopf anzufangen.

kurz: wer 'persönlich'(sic!) Lerngründe bei fremden Menschen mit der 
Beschäftigung aus Liste_a 'versteht'(sic!), der hat nie ein eigenes 
Spiel des Lernens verstanden.

NB.: Listen sind nicht per se gefährlich, sondern erleichtern mit der 
Vorurteilsfähigkeit viele Tätigkeiten, aber wenn Listen als persönlich 
'verstanden' werden, dann passieren auf Marken fixierte Automaten wie 
Walter K. der es vermutlich nicht wirklich ertragen konnte als er etwas 
von Listenabweichungen gelesen hat. Wenn er persönlich aus 
Lern-Gründen zufällig TCP erspielt hätte, dann wäre er nicht von 
Microsoft abhängig. (einfacher Test: im Text alle Markenbezeichnungen 
schwärzen und den persönlichen Text lesen)

NNB: meine un persönliche Liste bzgl. IE dürfte relativ normkonform 
sein d.h. ich (persönlich) hätte emotionale Vorbehalte IE als Browser zu 
verwenden (Opera funktioniert bis 12.x unter W98) aber mit der 
Einschränkung Scripte nur auf wirklich(!) 'vertrauenswürdigen' Seiten 
auszuführen (Sicherheit gewährleistet praktisch dann nur der 
Seitenbetreiber) dürfte selbst mit dem IE nichts passieren. Einzelne 
konkrete Risiken zu verstehen kann auch heutzutage hilfreich sein. Die 
meisten Viren wurden und werden technisch von Menschen installiert.

NNNB: noch eine Idee für das Spiel W98. Level "Datei- und Ordnerfreigabe 
über Internet":
technisch: Router beachten; (einfach)
Sicherheit: W98 'versteht' wohl nur das erste Zeichen des Passworts. 
Deswegen bei gewünschten Schreibrechten für die Freigaben möglichst 
eigene Partition(en) verwenden, damit nicht die ganze Festplatte 
vollgemüllt werden kann und möglichst auch nicht alles lesen bzw. 
ausführen was aus dem Internet kommt, auch wenn es im heimischen Ordner 
liegt.

und als letztes: haltbare Massenspiele wie "25 Jahre Shellshock" (eine 
Schlüsseltechnolgie die, neben der Technologie normgerechte 
Standardpasswörter zu programmieren und der Technologie jeder Webcam die 
den Router aufrichtig fragt den Zugang ins Internet zu ermöglichen, den 
großen medialen Erfolg des mirai-Netzes ermöglicht hat) laufen auch auf 
"VMS oder RSX11 oder System V-Unix oder Berkeley Unix oder Minix". Es 
muss nicht immer Microsoft sein.

Viel Spass beim (hoffentlich) eigenen spielen von....

von F. F. (foldi)


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michael_ schrieb:
> Du hast noch OS/2 Warp vergessen. Ein feines BS!

Hast du dir auch die Zähne dran ausgebissen.

von michael_ (Gast)


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Nein, lief gut.
Ich habe es noch eine Weile neben WIN laufen lassen, für Homebanking.

Erst als die Verschlüsselung dazu kam, habe ich es abgesetzt.

von S. R. (svenska)


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Dirk schrieb:
> S. R. schrieb:
>> Dirk schrieb:
>>> [Browser  Antivirus  Webserver]
> auweia

Ich entschuldige mich dafür, statt "Unterstützung durch Virenhersteller" 
ein "Unterstützung durch Antivirenhersteller" gelesen zu haben.

Zum Rest deines Textes: wtf?

von Dirk (Gast)


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S. R. schrieb:
> Dirk schrieb:
>> S. R. schrieb:
>>> Dirk schrieb:
>>>> [Browser  Antivirus  Webserver]
>> auweia
>
> Ich entschuldige mich dafür, statt "Unterstützung durch Virenhersteller"
> ein "Unterstützung durch Antivirenhersteller" gelesen zu haben.
... und deine Kopierfähigkeit bleibt trotzdem so derartig eingeschränkt, 
dass du einen ganzen Satz nur als Raubkopie, ohne:
>>da hast du vermutlich etwas zu lange "Listen lernen" gespielt
kopieren musstest.

Das war ursprünglich eigentlich eher spielerisch gemeint, aber wenn bei 
dir die (Spiel?) Kraft nicht reicht vollständige Sätze zu erinnern, 
dann bleibt dir nur der Rest den du nicht eigenständig beim Text nennen 
kannst.

> Zum Rest deines Textes: wtf?
Falls du einmal nicht so frühzeitig aufgeben musst einen ganzen Satz 
nennen zu können, dann könntest du u.a.
>>Auch die Fälschungsüberprüfung beim Sammlerspiel von Retro-Technologie
kann Spass machen.
mit der
WTF? schrieb:
> MS-DOS ist genauso wie CP/M oder SysV eine Retro-Technologie.
Listenausgabe vergleichen, in der du wohl zu viel Angst vor persönlichem 
Spass hattest.
Ob ein Toaster genauso wie CP/M eine Retro-Technolgie ist, wirst du ohne 
die Hilfe von Listen demnach nie eigenständig erklären können und wenn 
du dich schon so komplett vor meinem Text abgeschirmt hast, dann willst 
du wohl auch nichts verstehen.
Entschuldige die Störung deiner Listen

von S. R. (svenska)


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Ich weise mal leise darauf hin, dass ein Zitat prinzipiell keine 
Raubkopie sein kann und auch nichtmal vollständig sein muss.

Der Rest deines Textes mag in einem Listenkontext relevant sein, 
verfehlt hier aber eindeutig das Thema.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dirk:
Lies Dir doch bitte Deine Beiträge vor dem Absenden noch mal durch. Sie 
sind in ihrer Langatmigkeit praktisch komplett unlesbar.

von Dirk (Gast)


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Rufus ?. F. schrieb:
> Dirk:
> Lies Dir doch bitte Deine Beiträge vor dem Absenden noch mal durch.
wenn du die Retro-Technologie Buch einmal gespielt hättest, dann würde 
dir die Situation:
der 'Spieler' Rufus konnte die Veröffentlichung eines Textes nicht 
rechtzeitig verhindern und hofft zumindest den Autor des Textes etwas 
diskreditieren zu können, wenn dieser den Text (der Rufus vermutlich 
irgendwie stört) "nochmal" vorher lesen würde.
Die schwierige Situation deiner Bitte nachzukommen wenn du nicht 
schreiben kannst/willst WAS dich an dem Text belastet auf den du 
geantwortet/reagiert hast und WIE "nochmaliges" lesen vor dem Absenden 
irgendeine Auswirkung auf dich haben könnte ist für dich vermutlich 
nicht nachzuvollziehen ohne einmal die Retro-Technolgie Buch gespielt zu 
haben.
Solche Bitten werden aus meiner Erfahrung mit der Retro-Technologie FUD 
oder ganz klassisch Verbannung des Autors erspielt, aber solange du dich 
nicht traust zu schreiben was du genau mit deiner Bitte spielen 
wolltest,   bleibt das natürlich Spekulation.

Rufus ?. F. schrieb:
> Die [Texte, die unter ('Marke') "Dirk" veröffentlicht wurden]
> sind in ihrer Langatmigkeit praktisch komplett unlesbar.
Die Schwierigkeit Texte in einer/"ihrer" Atmigkeit zu lesen zu können 
ist sicherlich verständlich, aber wenn du vielleicht eine einfache 
Textversion meiner Texte ausfindig machen könntest die 1:1 kopierbar 
ist, dann könntest du vielleicht den Mut aufbringen einen Satz zu 
nennen, der dich aus dem Text stört.
Vielleicht meintest du die etwas amtsdeutschliche Schreibweise, die für 
dich den Text unleserlich macht oder du hast etwas gelesen was du nicht 
1:1 kopieren kannst.
OHNE jegliche Angabe von dir (außer dem Namen des Urhebers) lässt sich 
nicht herausfinden WAS dich belastet.
Wie hast du erfahren, dass du auf den Text reagieren wolltest wenn der 
Text komplett unleserlich war?

Hat dich das Schicksal des jungen(?) Menschen dem die Kraft oder der Mut 
fehlt einen Satz vollständig zu kopieren auf den er reagiert, 
betroffen gemacht und du wolltest S.R. helfen?
S.R. dürfte es völlig ausreichen leise(sic!) darauf hinzuweisen, dass er 
wohl  "Zitat" nicht von "Fragment" unterscheiden kann (Wiki:"Zitate, 
deren ursprünglicher Kontext verloren und nicht mehr rekonstruierbar 
ist, werden zu Fragmenten") Mehr benötigt S.R. sicherlich nicht.
Warum soll S.R. die Fähigkeit erwerben einen ganzen Satz kopieren zu 
können?

Ich finde es nur traurig, dass S.R. wohl zwangsweise über meine Sätze 
lügen muss, wenn er die nur in Bruchstücken kopieren kann ("Raubkopie"). 
Wenn S.R. zumindest ein wenig Ehrlichkeit hätte und im KLARTEXT 
schreiben könnte S.R. kann nicht auf den ganzen Satz antworten (sonst 
könnte S.R. den Satz auch kopieren)dann wäre es kein Problem:
S.R. hat keinen Zugang zu meinem Text, fertig.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dirk schrieb:
> wenn du die Retro-Technologie Buch einmal gespielt hättest,

Ich habe etwas über 40 Regalmeter von mir gelesene Bücher im Wohnzimmer 
stehen.

Insofern ist Deine Annahme verfehlt, ich hätte keine Erfahrung mit dem 
Lesen von Texten. Nein. Ich habe sie. Ich lese viele Texte, auch sehr 
viel längere als Deine Elaborate.

von Dirk (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Dirk schrieb:
>> wenn du die Retro-Technologie Buch einmal gespielt hättest,
>>| dann würde
>>| dir die Situation:
>>| der Spieler Rufus konnte die Veröffentlichung eines Textes nicht
>>| rechtzeitig verhindern und hofft zumindest den Autor etwas
>>| des Textes diskreditieren zu können,[..]
>Ich habe etwas über 40 Regalmeter von mir gelesene Bücher im Wohnzimmer
stehen
die Regalmeter-Technolgie in der gelesene Bücher stehen und Texte anhand 
vom SI-Einheiten messbar macht hat
> Insofern ist Deine Annahme
> [Original-Text:"wenn ..dann"] verfehlt
nicht verhindern können.
Wenn Rufus nicht von seinen Regalmetern berichten müsste, sondern 
eigenständig auf einen Text antworten könnte, dann müsste Rufus nicht 
an eine Annahme von Dirk glauben und die selbstgeglaubte Annahme als 
"insofern" ("Regalmeter"?) verfehlt glauben.
Ohne die Kraft einen ganzen Satz im Kontext zu kopieren, bleibt Rufus 
auf die Hilfe von Fremden angewiesen um Texte referenzieren zu können.


Wenn du eigenständig auf einen Text antworten kannst, dann versuch 
einmal ohne meine Hilfe zu antworten und "meine Annahme" durch realen 
Text von mir zu belegen.

Rufus Τ. F. schrieb:
> Sie [Texte, die von Dirk geschrieben wurden]
> sind in ihrer Lang atmigkeit praktisch
> komplett unlesbar.
wie kommen bei dir atmende Beiträge an?
kannst du wirklich nicht antworten?

kurz: wenn du einmal ohne meine Hilfe nur auf meine Texte antworten 
könntest, dann könntest du auch schreiben was dich an einem Text 
belastet hat.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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p.s. ich weiss gar nicht mehr was für ein Proz es war, ich glaub ein 
Pen3 mit 733MHz, bin aber nicht sicher

MSDOS 6.22 + Win311 + Excel5 auf eine 1GB Compact Flash
vom Boot-piep aus dem kaltstart bis man in Excel (im Autostart) arbeiten 
konnte vergingen (Stoppuhr!) genau 7 (in Worten sieben) Sekunden!
die meiste Zeit ging da noch himem-Speichersuche und die DOS-Treiber 
drauf

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