Hallo! Habe ein kleines Problem: ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 aufsetzen. Dafür muss ich ja zuerst einmal meine drei Image Daitein, welche ich mir schon heruntergeladen habe, auf die drei Disketten ziehen, nun stehe ich vor einem Problem, denn ich verwende ganz normale 3,5" HD Disketten und habe diese nun formatiert, um die Dateien drauf zu kopieren. Das Problem ist, dass die Diskette laut Eigenschaftenfenster 1.457.644 Bytes frei hat, meine Images aber 1.474.560 Bytes groß sind! Nun bekomm ich natürlich die Meldung, dass zu wenig speicher frei ist... was kann ich tun, denn Microsoft hat's ja anno dazumal auch geschafft die Files auf die Disketten drauf zu bringen... Vielen Dank :-) Lg
Du kannst mal das Programm "Vgacopy" ausprobieren und damit eine Diskette mit Überformat d.h. mehr Platz als normal erzeugen: http://downloads.netmediaeurope.de/2557/vga-copy-de0ddl/?inf_by=5a8da7b0681db825098b4f41 Das ist gut für's Immitsch :) MfG Paul
Versuchst du, die Image-Files als Dateien auf die Diskette zu kopieren? Die Images enthalten den rohen Inhalt der Diskette (inkl. Filesystem etc.), du brauchst also ein Programm, das Images auf Disketten schreiben kann. Mit Linux ginge das z.B. mit dd, für Windows gibt es sicherlich einfachere bunte Programme für diesen Zweck.
RAWRITE ist ein Imaging Tool für Disketten unter Windows Es gibt 2 Versionen, eine heisst RawWrite die andere RAWRITE... ich benutze unter Win 7 letztere https://www.netbsd.org/~martin/rawrite32/download.html https://www.heise.de/download/product/rawwrite-21847
Wo du die her hast, da wird wohl auch ein Hinweis auf das entsprechende Programm sein. Unter LINUX gibt es sowas. Auf der c't-Notfall habe ich, glaube ich, das gesichtet.
In der Regel kopiert man Images auch nicht als Datei aufs Laufwerk, sondern das Image selbst. Starte ein Linux Live system und copiere es mit dd: "dd if=/pfad/zum/image.img of=/dev/fd0". Ansonsten könnte man es auch auf einen USB Stick kopieren, aber das Vorgehen ist dan eventuell etwas anders. Man könnte auch einen USB Stick mit grub oder syslinix nehmen, und mit dem Bootloader die Images als memdisk laden. Aber all das habe ich moch nie ausprobiert.
Philipp S. schrieb: > ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 > aufsetzen. Dafür muss ich ja zuerst einmal die erforderliche HW noch haben. Alles andere ist doch nur .. ;)
Beitrag #5324989 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alles Humbug schrieb: > die erforderliche HW noch haben. Alles andere ist doch nur .. DOS selbst braucht kaum Hardware, Tastatur und ein VGA-Textmode-Bildschirm reicht. Problematisch wird das erst mit Maus, Netzwerk und Grafik - aber das brauchen hartgesottene DOS-Anwender ja alles nicht. Georg
Philipp S. schrieb: > meine Images aber 1.474.560 Bytes groß sind! Das ist genau die physikalische Grösse einer Diskette, also ein Abbild Spur für Spur, kein Dateninhalt einer formatierten Diskette: 2 Sides x 80 Tracks x 18 Sectors x 512 Bytes. Falls du nicht klarkommst, kann ich dir auch die Dateien für die Disketten schicken (veröffentlichen geht natürlich nicht), aber ein Problem musst du zuerst lösen: die erste Diskette muss eine bootbare DOS-Diskette sein. W10 kann das nicht. Georg
georg schrieb: > ...aber ein > Problem musst du zuerst lösen: die erste Diskette muss eine bootbare > DOS-Diskette sein. W10 kann das nicht. Wenn das Image mittels VGACOPY auf die Diskette gebracht wird, dann ist die Diskette damit auch bootfähig. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Wenn das Image mittels VGACOPY Und das tut auch noch unter 64-bittigem Windows? Hatte das nicht direkte Hardwarezugriffe verwendet? Ich kann das leider nicht mehr selber testen...
Alternative: Freedos das braucht wesentlich weniger Platz, es gibt Zusatzprogramme für neuere Festplatten, USB etc
Jim M. schrieb: > Paul B. schrieb: >> Wenn das Image mittels VGACOPY > > Und das tut auch noch unter 64-bittigem Windows? Ich habe keine Ahnung, was für ein System der TO momentan verwendet. > Hatte das nicht direkte > Hardwarezugriffe verwendet? Mit XP und darunter sowie WIMRE mit Vista ging es. Auf jeden Fall einfacher und vernünftiger, als sich erst Linux zu installieren und sich darin einzuarbeiten, nur um ein Diskettenimage zu übertragen. MfG Paul
„...ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 aufsetzen...“ Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ und nicht virtuell?
Hunsbuckel schrieb: > „...ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 > aufsetzen...“ > > Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ > und nicht virtuell? http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/vw-prototyp-von-1939-der-letzte-seiner-art-a-1194693.html Warum bauen die mühsam so eine alte Karre wieder zusammen, statt ein 3D-Modell für die Oculus Rift zu rendern?
Hunsbuckel schrieb: > Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ > und nicht virtuell? Weil man vielleicht Hardware reell daran betreiben will, und sich deren Funktion nicht nur "vorstellen" will.
Paul B. schrieb: > Du kannst mal das Programm "Vgacopy" ausprobieren lang lebe VGACopy Man das waren noch Zeiten!
Also, wenn's an der Kombination von vorhandener Hard- und Software scheitert - ich habe hier noch einen lauffähigen Win98SE-Rechner mit Diskettenlaufwerk und installiertem und lizensiertem VGA-Copy...
Paul B. schrieb: > Mit XP und darunter sowie WIMRE mit Vista ging es Nur in 32 Bit. Auf 64-Bit Windows bekommt man nur noch eine Fehlermeldung, denn das 16-Bit Subsystem hat M$ herausoperiert. Aber Rawrite wurde in diesem Thread ja schon erwäht, das sollte auch uin 64-Bit Windows tun.
Mike B. schrieb: > lang lebe VGACopy > Man das waren noch Zeiten! Ja, das war eines der nützlichsten Programme überhaupt. Matthias L. schrieb: > Also, wenn's an der Kombination von vorhandener Hard- und Software > scheitert - ich habe hier noch einen lauffähigen Win98SE-Rechner mit > Diskettenlaufwerk und installiertem und lizensiertem VGA-Copy... Ich weiß nicht, woran es liegt, aber mein Vorschlag zu VGACOPY kommt hier nicht besonders gut an. Vielleicht sind zu viele Kleinkinder unterwegs, die denken, DOS wäre eine kleine Dose Energiedrink. :) MfG Paul
Hunsbuckel schrieb: > „...ich möchte einen Computer mit MS-DOS 6.22 und wenns geht Win 3.11 > aufsetzen...“ > > Wenn jemand schon so komische Ideen hat, warum macht man das dann nativ > und nicht virtuell? weil ich einen PC mit nicht gerade toller hardware (Single-Core mit 1,4GHz, 512MB SD-RAM und AGP-Grafik mit 128MB DDR, welche ich aus meiner "Sammlung" gegen die 64MB SD-Karte eingetauscht habe) vom schrott geholt habe und nachdem ich damit nix spezielles vor habe, wollt ich halt mal alles mögliche versuchen, vielleicht taste ich mich mal von ms dos 6.22 und win 3.11 über win 95, 98, Me (schaun, ob das wiklich so schlecht ist, wie alle sagen) und 2000, alles danach kenn ich schon... Lg
Dein Vorhaben in allen Ehren. Aber du wirst dich verzetteln und verzweifeln. DOS-6.22 kannst du machen, aber du brauchst da unbedingt einen Dateimanager wie NC oder ähnliche. WIN-3.11 lass bitte sein. WIN-95 bitte auch, es lohnt nicht. Hat auch noch Fehler. Dann gleich WIN-98SE. Es sieht genauso aus und macht Spaß. Hast du denn Treiber für die Grafik? WIN-ME lohnt nicht. Du hast noch OS/2 Warp vergessen. Ein feines BS!
So hab ich auch angefangen, allerdings auf einem Pentium 133. Halbes Jahr DOS (seitdem kann ich blind tippen), später Win31, dann laaange Win95. Retro ist interessant und lehrreich, wenn man Gefallen daran hat. Aber: DOS wird laufen, aber viele DOS-Programme versagen, weil deine CPU zu schnell ist. Windows 3.1 könnte mit deiner CPU ein paar Probleme haben (nicht 100%ig kompatibel) und läuft dann nur im Standardmodus, den viele Programme nicht unterstützen. Windows 95 bootet mit 512 MB RAM nicht. Windows NT 3.51 und NT 4.0 booten mit modernen CPUs (ab Pentium 2) nicht. Für echtes Retro ist dein Rechner zu neu, du wirst damit eher wenig Spaß haben. Schieß dir irgendwo einen 486er oder frühen Pentium (mit 16 oder 32 MB RAM), dann hast du damit auch mehr Spaß. Windows 98SE, Windows ME oder Windows 2000 sollten auf deinem System aber gut laufen, inklusive Treibern für sämtliche Hardware. Insbesondere mit Win98SE hast du eine echt solide Retro-Spieleplattform. Schau dir auch mal PCem an. Der emuliert einen klassischen PC, mit Original-BIOS und Chipsatz. Definitiv näher am Original als dein jetziges System. ;-) michael_ schrieb: > WIN-95 bitte auch, es lohnt nicht. Hat auch noch Fehler. Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98.
S. R. schrieb: > Windows NT 3.51 und NT 4.0 booten mit modernen CPUs (ab Pentium 2) > nicht. Mindestens NT-4 läuft auch auf neueren CPU. Bei mir auf AMD 939. S. R. schrieb: > Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das > Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98. Warum sollte da man etwas an der Geschwindigkeit merken? Und es ist schwer zu installieren. Viele Update und Versionen. WIN-95, WIN-95-A und WIN-95-B gab es da. Man sollte da schon einen Sack voll Insallationsmedien und Treibern haben. Und jemanden, der sich noch damit auskennt. Viel Geduld und Zeit ist bei einem alten BS erforderlich.
michael_ schrieb: > Mindestens NT-4 läuft auch auf neueren CPU. Dann aber mit einem aktuellen Service Pack. Wenn ich mich recht entsinne, stürzen die älteren Kernel ab Pentium 2 ab. michael_ schrieb: >> Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das >> Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98. > Warum sollte da man etwas an der Geschwindigkeit merken? Ein 486er mit 16 MB RAM ist mit Win95 gebrauchbar schnell, mit Win98 arg träge. Das liegt zu einem Teil an der neuen Shell (wenn man die unter Win95 nachinstalliert - mit dem IE4 - dann relativiert sich das wieder). > Und es ist schwer zu installieren. Empfinde ich nicht so, einfach SETUP starten und ein paarmal auf "Weiter" klicken. Man muss natürlich irgendwie an die Installationsdaten rankommen, wie unter Win31 oder Win98 auch (wobei letzteres von CD starten kann). Eine Diskettenversion würde ich mir aber nicht antun wollen, zumal die meisten Disketten anders formatiert sind. Andererseits habe ich über Nacht mal eine Installation über INTERLNK durchgezogen... bisschen Qual muss sein. > Viele Update und Versionen. > WIN-95, WIN-95-A und WIN-95-B gab es da. Es gibt vier Versionen (Win95, Win95a, Win95b und Win95c) und genau ein Service Pack (aktualisiert Win95 auf Win95a). Alle anderen Versionen sind nicht aktualisierbar. Im Gegensatz zu OS/2 ist das alles noch ziemlich übersichtlich. ;-) Win95 und Win95a sind deutlich kleiner (ca. 60 MB), Win95b und Win95c unterstützen deutlich mehr und modernere Hardware. Es gibt natürlich weitere Updates (z.B. DFÜ oder y2k), das gilt aber überall.
S. R. schrieb: > michael_ schrieb: >>> Windows 95 läuft sehr stabil auf Hardware, die geringfügig älter als das >>> Betriebssystem ist und ist dort schneller als Win98. >> Warum sollte da man etwas an der Geschwindigkeit merken? > > Ein 486er mit 16 MB RAM ist mit Win95 gebrauchbar schnell, mit Win98 arg > träge. Das muß man sich aber auch nicht antun. Einen Sockel-7 mit 300-500MHz und 128-256MB RAM können es schon sein. S. R. schrieb: > Es gibt vier Versionen (Win95, Win95a, Win95b und Win95c) und genau ein > Service Pack (aktualisiert Win95 auf Win95a). Die WIN95-C habe ich absichtlich nicht genannt, da diese nicht frei verfügbar war. Fällt also hier aus. Wenn man eine WIN95-B Version hat , ist man schön raus. Ansonsten muß man sich über Update hochhangeln. Und zu bedenken, man braucht für alle Versionen gültige Lizenzen! Auch für den NC. Fragen wird aber kaum jemand. Knackpunkt sind aber richtige Treiber und Programme. Das gilt für alle BS. S. R. schrieb: > Im Gegensatz zu OS/2 ist das alles noch > ziemlich übersichtlich. ;-) Ich hatte da kein Problem damit. Schade, dass sich damals IBM und MS getrennt haben.
S. R. schrieb: > Das liegt zu einem Teil an der neuen Shell (wenn man die unter > Win95 nachinstalliert - mit dem IE4 - dann relativiert sich das wieder). ...oder W98(se) und die neue Shell weginstallieren (98lite) als weitere Vorschlagsergänzungsliste (vorbehaltlich Erwünschtheit und Verfügbarkeit) - AVRstudio 4.13: könnte die letze für AVR-Abhängige sein - VC (Volkov Commander)sttatt NC: evtl. wg. Lizenz - ca. 160GB Patch: für die heimische Sammlung der Linux-Distributionen (oder Filme) - Synergy 1.3.1: spart eigene Maus/Tastatur - Browser: kann zum Problem werden, wenn 98 als Upgrade von 10 geplant ist (rein rechnerisch zwar ein +880% Upgrade, aber wirklich nur rechnerisch) und die heimische Babk TLS 1._2_ verwendet. (Bank wechseln oder ein altes W10 /Linux als Backup bereithalten) - Webserver: ebenfalls nur eigeschränkte Verschlüsselung möglich. Muss ansonsten nicht zwingend Apache, sondern kann auch bspw. "KF Web Server" (zufällig probiert) o.ä. sein. Nach meinem Stand wurde die Unterstützung durch Virenhersteller vor ein paar Jahren eingestellt, aber vieleicht finden sich im Netz noch ein paar Demoversionen zum spielen. > DOS wird laufen, aber viele DOS-Programme versagen, > weil deine CPU zu schnell ist. 'Runtime Error 200: Divide by zero'. ==> die vielen DOS-Programme (" Pascal programs compiled with TP/BP 6.0/7.00/7.01") müssten sich persönlich mit "Turbo/Borland Pascal Patches" behandeln lasen, dann solten die nicht mehr durch null teilen müssen. (alle Angaben ohne Gewehr vom zufällig beobachteten System abgeschrieben)
Ich hatte vor vielen Jahren mal probiert mein altes DOS6.22 auf meinen P4 zu packen. Geht nicht mehr. Da fehlen ein paar ISA-Kompatibilitäten. Ich glaube mich zu erinnern dass nach dem P2/P3 (auf einem P2B) Schluss war.
Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden! Und jeder kann tun und lassen was er will, solange andere nicht geschädigt werden. ich persönlich verstehe es durchaus, wenn sich Menschen aus nostalgischen oder auch aus Lern-Gründen mit C64 oder AtariST's TOS oder CP/M oder VMS oder RSX11 oder System V-Unix oder Berkeley Unix oder Minix ( wobei das inzwischen wieder ziemlich aktuell ist ) beschäftigen. Aber sich mit dem größten Betriebssystemschrott aller Zeiten -also MS-DOS und Nachfolgeprodukte- zu befassen ... und dann sogar über Win3x nachzudenken und das dann auch noch mit seinem fehlertriefenden TCP ins Netz zu nehmen??? ***kopfschüttel***
Walter K. schrieb: > Aber sich mit dem größten Betriebssystemschrott aller Zeiten -also > MS-DOS und Nachfolgeprodukte- zu befassen ... und dann sogar über Win3x > nachzudenken und das dann auch noch mit seinem fehlertriefenden TCP ins > Netz zu nehmen??? > > ***kopfschüttel*** das sind die Nebenwirkungen wenn einfache Automaten davon lesen das Menschen mal ein fehlertriefendes Wählscheibentelefon ins Telefonnetz nehmen....deren Ausgabe erinnert dann an den Teletext: + + + K O P F --schüttel-- + + + Walöter K. ist vermutlich ein Markenautotomat, der den 'Schrott' Amiga-OS, DR-DOS, BE-OS nie eigenständig beurteilen konnte und eine verrauschte Kopie des Guinness-Buch der Rekorde ("größte Betriebssystemschrott aller Zeiten") ohne Größenangabe und Verstand wiedergeben musste. Ein moderne KI hätte zumindest die Mehrzahl in "Nachfolgeprodukte" erkannt und 'verstanden', dass nur jeweils eins zu installieren wäre. "fehlertriefenden TCP" ist dann die Folge wenn ein einfacher Kopfschüttelautomat keine konkreten Sachverhalte nennen kann. Die interessante Frage ist natürlich wer sich heutzutage noch Kopfschüttelautomaten installiert obwohl Google % Co moderne Sprachassistenten anbieten die schon Einzahl (ein Nostalgie-OS/Telefon) und Mehrzahl ("MS-DOS und Nachfolgeprodukte") verstehen können.
michael_ schrieb: > Das muß man sich aber auch nicht antun. Einen Sockel-7 mit 300-500MHz > und 128-256MB RAM können es schon sein. Für Windows 95 ist man damit an der Oberkante dessen, was möglich ist - und meiner Erfahrung nach läuft Windows 95 - insbesondere die ersten Versionen - auf solcher Hardware sehr instabil. > Die WIN95-C habe ich absichtlich nicht genannt, da diese nicht frei > verfügbar war. Fällt also hier aus. Weder Win95b noch Win95c waren frei verfügbar (nur OEM). Auf diese Versionen kann man auch nicht aktualisieren. Dirk schrieb: > [Browser Antivirus Webserver] Windows 95: Internet Explorer 5.5 (vielleicht Firefox 1.x?) Windows 98: Internet Explorer 6 Virenscanner sind aus meiner Sicht für ein Retrosystem unnötig. > Aber sich mit dem größten Betriebssystemschrott aller Zeiten -also > MS-DOS und Nachfolgeprodukte- zu befassen ... MS-DOS ist genauso wie CP/M oder SysV eine Retro-Technologie.
>Nun bekomm ich natürlich die Meldung, dass zu wenig speicher frei ist... >was kann ich tun, denn Microsoft hat's ja anno dazumal auch geschafft >die Files auf die Disketten drauf zu bringen... Das sind Images, die das Abbild eines kompletten Datenträgers (oder Partition) enthalten. Also schon komplett mit Filesystem. Das kopiert man also nicht wie üblich auf einen formatierten Datenträger, sondern schreibt es mit speziellen Tools 1:1 auf den Datenträger. Nimm WinImage - kann man 30 Tage kostenlos nutzen, um die FD-Images auf FD zu "brennen".
S. R. schrieb: > Dirk schrieb: >> [Browser Antivirus Webserver] auweia, da hast du vermutlich etwas zu lange "Listen lernen" gespielt und musstest automatiscxh die von mir real geschriebenen "Browser" ... "Webserver" mit einem Zusatzstoff ("Antivirurs") aus einer Liste ergänzen. Ok, die kursive Schreibweise deutet daraufhin, dass du doch bei dir intern einen Unterschied: " Anti virus" vs. "Unterstützung durch Viren hersteller ... eingestellt " geahnt hast und dein Browser einfach noch keine sichere Kopierfunktion hat, aber deine verfälschte(!) Kopie ist formal eine Raubkopie wenn du nicht vorher(!) fragst ob ich nicht was anderes geschrieben hab. 1:1 Kopien sind ok bzw. erwüschnt (einfacher lesbar), aber Cheating/*Raubfälschungen* muss eigentlich nicht sein. Du dachtest vermutlich unbewusst an die Spielvariante wie man sich Retro-mäßig einen Virus installiert und da sind >Windows 95: Internet Explorer 5.5 (vielleicht Firefox 1.x?) >Windows 98: Internet Explorer 6 vielleicht (nicht ausprobiert) eine interessante Retro-Spielvariante: Mitspieler betreiben dann den Webserver mit den Viren und einige Spieler probieren >Virenscanner sind aus meiner Sicht für ein Retrosystem unnötig. die Sicht auf traditionelles Schlangenöl oder Schutzprogramme zu verbessern. Spielen selbst hat definitionsgemäß nur den Zweck spielen, auch wenn lernen dabei praktisch unvermeidlich ist und spielen mit Spielen kann sehr unterhaltsam sein. Meine angedachten Spielvarianten für W98 waren u.a. - Bankensimulation: reicht W98 für den Betrieb meiner Privatbank? (der Spieler wird vermutlich den höchsten Level nicht erreichen) - Planung einer Obsoleszenz: was passiert wenn ein W98 weiterläuft? Spielsituation: der Spieler benötigt kein Facebook o.ä., wird aber durch die Bankenkrise TLS 1. 2 am Zugang zu seinem Schatz gehindert. !- Gibt es einen Proxy der unter W98 funktioniert, TLS 1. 2 verarbeiten kann UND ent- bzw. kompatibel ver-schlüsselt weiterleiten kann? !- Ist der Spielweg in einem opensource Browser ("Vielleicht Firefox 1.x?") TLS 1. 2 im Quelltext zu implementieren die letzte Chance? !- Oder könnte ein XP mit Firefox in einer VM unter W98 DIE Lösung sein? (ich hab's noch nicht zu Ende gespielt) Auch die Fälschungsüberprüfung beim Sammlerspiel von Retro-Technologie kann Spass machen: sollen in die Sammlung eher Technologien im engeren Sinne wie - die Technologie des Feuermachens (ziemlich retro) - die Technologie der Silziumchipherstellung - die Technologie der blockweisen Filesysteme (exemplarischer Fund:Ms-Dos) oder lieber Retro-Systeme sammeln? - Toaster mit der Retro-Technolgie des Toastens? manchmal lässt sich durch einfaches sammeln "Technologie" Verständnis in einem sehr wörtlichen Sinne erspielen, das praktisch kaum mit Textzeichen zu markieren ist. Natürlich können auch einfache "Liste raten" Spiele unterhaltsam sein (Werbung raten; einfache Quartettspiele) aber die können beim Dauerspielen zu Spielern führen die Listen 'persönlich' verstehen. Das Beispiel des Listenautomaten Walter K. sollte die Folgen deutlich zeigen: Walter K. schrieb: > ich persönlich verstehe es durchaus, wenn sich > [mir nicht persönlich bekannte] Menschen > aus [ nicht persönlichen] Gründen x oder y mit > einem System aus der Liste (C64 ...Minix) beschäftigen. ==>die Gründe x und y: könnten Strom sparen, Geld verdienen, ... oder nostalgisch sein, aber Walter K. kann sicher nicht persönlich etwas verstehen wenn er KEINE Eigenschaft sondern nur die Liste nennt. Technisch dürfte die Persönlichkeit des Verstehens durch zweimalige Negation von "persönlich" besonders persönlich realisiert sein, aber die ganze genaue Implementierung müsste ein individuelles Psychologie-Spiel erspielen. Praktisch ist Walter K. ein klassischer Fertigpersönlichkeitskonsument, der u.U. nie eigenständig C64 gespielt hat und gar aus Lerngründen die serielle Schnittstelle als IoT genutzt hat (o.ä.) um einzelne Eigenschaften zu erspielen. Intelligente eigene Menschen könnten das altertümliche Fragment Win3x hätte ein "fehlertriefenden TCP" gehabt, wie von Fertiginfo-Wiedergabeautomaten überliefert, mit Nostalgiesystemen erspielen: Spielvorbereitung: was könnte ein "fehlertriefendes TCP" sein? wie mag sich so ein "fehlertriefendes TCP" für die Menschen damals bemerkbar gemacht haben? wo trieften die Fehler genau raus? wie viele Fehler trieften in bspw. einer Stunde? => nach kurzem Verstandcheck dürfte klar sein, dass die Berichte mit einer Zeitdilatation-Technologie, die einzelne Fehler als kontinuierlich wahrnehmbar gestalten kann, entstanden sein müssen. Eine Spielvariante wäre die damalige LSD-Technologie, die wohl solche Wahrnehmungen technisch realisieren kann, aus nostalgischen Gründen durchzuspielen und sich auf die Suche nach Resten der Substanz zu machen, eine andere Variante könnte einfach an einzelne TCP-Fehler glauben. Konzeptidee für Variante 2: Systemausauswahl: welche TCP-Fehler sind überliefert/ berühmt? ! in den 90ern gab es das bekannte TCP/ICMP Killerspiel "Ping of Death" mögliche Spielkonsolen: Windows, AIX, HP-UX, Linux und Solaris. welches wählen? ! für markenbewusste Spieler: eines von Microsoft, also Windows Systemvoraussetzung nur bei Windows95/NT erfüllt (Win3x Avatare scheiden aus) nächster Level: wie kann der Fehler ausgenutzt werden? (Werbesprüche wie "ausnutzbare Fehler" werden bei der Frage interessant hinterfragt) ! versenden von treffenden TCP/TCMP? keine technischen Hürden. Problem Empfang: Rechner nur über Router mit I-Net verbunden. (ungestestet: Portforwarding könnte klappen, ist aber nicht ganz sicher, deswegen erstmal ohne) Treibersuche für Modemanschluss (Nebenspiel:"das Internet vergisst nichts", nur weiß das Internet das auch beim Treibern?) Ist der Router kompatibel und erlaubt Zugriff auf das interne Modem? Level 3: der Spieler erlebt persönlich einen Absturz ohne Warnung, praktisch wie bei einem nostalgischen Stromausfall, als noch keine USV und mehrfach Netzteile technologisch etabliert waren. ===> der Spieler hätte seinen Spass gehabt (tw. wohl speziell bei Variante 1) UND er hätte 'versehentlich' etwas über TCP gelernt, das selbst heutzutage noch verwendet wird und könnte mit dem persönlichen Wissen begründet sicher: Welches (Einzahl) war das am meisten mit einem TCP-Paket tödlich getroffene OS aller Zeiten ? ! Windows 95a (meiste damalige Verbreitung UND Verwundbarkeit, letztere eigenständig erspielt) antworten, während die dummen Kinder die nur "Marken raten" gespielt haben und dabei stumpf Listen gelernt haben: Welches (Einzahl) war das am meisten mit einem TCP-Paket tödlich getroffene OS aller Zeiten ? ! MS-DOS oder eines Nachfolgeprodukte. [Problem der Massen bis eins (1) zählen zu können] nur eine unpersönliche Liste, die diese mit einer Marke gelernt haben, ausgeben können. Teilweise dürften die Kinder die lediglich Listen ausgeben können sogar noch intuitiv spüren, dass denen konkrete Inhalte doch irgendwie fehlen und glauben körperliche Tätigkeiten (die bei visueller Kommunikation sogar konkrete Information mitteilen können) würden die 0 Inhalte 'verstärken' und berichten von dem Sport des Kopfschüttelns, aber 0 vervielfacht ist nicht wirklich mehr. Vielleicht sind solche Tätigkeiten auch der spielerische Versuch zumindest sportlich etwas mit dem Kopf anzufangen. kurz: wer 'persönlich'(sic!) Lerngründe bei fremden Menschen mit der Beschäftigung aus Liste_a 'versteht'(sic!), der hat nie ein eigenes Spiel des Lernens verstanden. NB.: Listen sind nicht per se gefährlich, sondern erleichtern mit der Vorurteilsfähigkeit viele Tätigkeiten, aber wenn Listen als persönlich 'verstanden' werden, dann passieren auf Marken fixierte Automaten wie Walter K. der es vermutlich nicht wirklich ertragen konnte als er etwas von Listenabweichungen gelesen hat. Wenn er persönlich aus Lern-Gründen zufällig TCP erspielt hätte, dann wäre er nicht von Microsoft abhängig. (einfacher Test: im Text alle Markenbezeichnungen schwärzen und den persönlichen Text lesen) NNB: meine un persönliche Liste bzgl. IE dürfte relativ normkonform sein d.h. ich (persönlich) hätte emotionale Vorbehalte IE als Browser zu verwenden (Opera funktioniert bis 12.x unter W98) aber mit der Einschränkung Scripte nur auf wirklich(!) 'vertrauenswürdigen' Seiten auszuführen (Sicherheit gewährleistet praktisch dann nur der Seitenbetreiber) dürfte selbst mit dem IE nichts passieren. Einzelne konkrete Risiken zu verstehen kann auch heutzutage hilfreich sein. Die meisten Viren wurden und werden technisch von Menschen installiert. NNNB: noch eine Idee für das Spiel W98. Level "Datei- und Ordnerfreigabe über Internet": technisch: Router beachten; (einfach) Sicherheit: W98 'versteht' wohl nur das erste Zeichen des Passworts. Deswegen bei gewünschten Schreibrechten für die Freigaben möglichst eigene Partition(en) verwenden, damit nicht die ganze Festplatte vollgemüllt werden kann und möglichst auch nicht alles lesen bzw. ausführen was aus dem Internet kommt, auch wenn es im heimischen Ordner liegt. und als letztes: haltbare Massenspiele wie "25 Jahre Shellshock" (eine Schlüsseltechnolgie die, neben der Technologie normgerechte Standardpasswörter zu programmieren und der Technologie jeder Webcam die den Router aufrichtig fragt den Zugang ins Internet zu ermöglichen, den großen medialen Erfolg des mirai-Netzes ermöglicht hat) laufen auch auf "VMS oder RSX11 oder System V-Unix oder Berkeley Unix oder Minix". Es muss nicht immer Microsoft sein. Viel Spass beim (hoffentlich) eigenen spielen von....
michael_ schrieb: > Du hast noch OS/2 Warp vergessen. Ein feines BS! Hast du dir auch die Zähne dran ausgebissen.
Nein, lief gut. Ich habe es noch eine Weile neben WIN laufen lassen, für Homebanking. Erst als die Verschlüsselung dazu kam, habe ich es abgesetzt.
Dirk schrieb: > S. R. schrieb: >> Dirk schrieb: >>> [Browser Antivirus Webserver] > auweia Ich entschuldige mich dafür, statt "Unterstützung durch Virenhersteller" ein "Unterstützung durch Antivirenhersteller" gelesen zu haben. Zum Rest deines Textes: wtf?
S. R. schrieb: > Dirk schrieb: >> S. R. schrieb: >>> Dirk schrieb: >>>> [Browser Antivirus Webserver] >> auweia > > Ich entschuldige mich dafür, statt "Unterstützung durch Virenhersteller" > ein "Unterstützung durch Antivirenhersteller" gelesen zu haben. ... und deine Kopierfähigkeit bleibt trotzdem so derartig eingeschränkt, dass du einen ganzen Satz nur als Raubkopie, ohne: >>da hast du vermutlich etwas zu lange "Listen lernen" gespielt kopieren musstest. Das war ursprünglich eigentlich eher spielerisch gemeint, aber wenn bei dir die (Spiel?) Kraft nicht reicht vollständige Sätze zu erinnern, dann bleibt dir nur der Rest den du nicht eigenständig beim Text nennen kannst. > Zum Rest deines Textes: wtf? Falls du einmal nicht so frühzeitig aufgeben musst einen ganzen Satz nennen zu können, dann könntest du u.a. >>Auch die Fälschungsüberprüfung beim Sammlerspiel von Retro-Technologie kann Spass machen. mit der WTF? schrieb: > MS-DOS ist genauso wie CP/M oder SysV eine Retro-Technologie. Listenausgabe vergleichen, in der du wohl zu viel Angst vor persönlichem Spass hattest. Ob ein Toaster genauso wie CP/M eine Retro-Technolgie ist, wirst du ohne die Hilfe von Listen demnach nie eigenständig erklären können und wenn du dich schon so komplett vor meinem Text abgeschirmt hast, dann willst du wohl auch nichts verstehen. Entschuldige die Störung deiner Listen
Ich weise mal leise darauf hin, dass ein Zitat prinzipiell keine Raubkopie sein kann und auch nichtmal vollständig sein muss. Der Rest deines Textes mag in einem Listenkontext relevant sein, verfehlt hier aber eindeutig das Thema.
Dirk: Lies Dir doch bitte Deine Beiträge vor dem Absenden noch mal durch. Sie sind in ihrer Langatmigkeit praktisch komplett unlesbar.
Rufus ?. F. schrieb: > Dirk: > Lies Dir doch bitte Deine Beiträge vor dem Absenden noch mal durch. wenn du die Retro-Technologie Buch einmal gespielt hättest, dann würde dir die Situation: der 'Spieler' Rufus konnte die Veröffentlichung eines Textes nicht rechtzeitig verhindern und hofft zumindest den Autor des Textes etwas diskreditieren zu können, wenn dieser den Text (der Rufus vermutlich irgendwie stört) "nochmal" vorher lesen würde. Die schwierige Situation deiner Bitte nachzukommen wenn du nicht schreiben kannst/willst WAS dich an dem Text belastet auf den du geantwortet/reagiert hast und WIE "nochmaliges" lesen vor dem Absenden irgendeine Auswirkung auf dich haben könnte ist für dich vermutlich nicht nachzuvollziehen ohne einmal die Retro-Technolgie Buch gespielt zu haben. Solche Bitten werden aus meiner Erfahrung mit der Retro-Technologie FUD oder ganz klassisch Verbannung des Autors erspielt, aber solange du dich nicht traust zu schreiben was du genau mit deiner Bitte spielen wolltest, bleibt das natürlich Spekulation. Rufus ?. F. schrieb: > Die [Texte, die unter ('Marke') "Dirk" veröffentlicht wurden] > sind in ihrer Langatmigkeit praktisch komplett unlesbar. Die Schwierigkeit Texte in einer/"ihrer" Atmigkeit zu lesen zu können ist sicherlich verständlich, aber wenn du vielleicht eine einfache Textversion meiner Texte ausfindig machen könntest die 1:1 kopierbar ist, dann könntest du vielleicht den Mut aufbringen einen Satz zu nennen, der dich aus dem Text stört. Vielleicht meintest du die etwas amtsdeutschliche Schreibweise, die für dich den Text unleserlich macht oder du hast etwas gelesen was du nicht 1:1 kopieren kannst. OHNE jegliche Angabe von dir (außer dem Namen des Urhebers) lässt sich nicht herausfinden WAS dich belastet. Wie hast du erfahren, dass du auf den Text reagieren wolltest wenn der Text komplett unleserlich war? Hat dich das Schicksal des jungen(?) Menschen dem die Kraft oder der Mut fehlt einen Satz vollständig zu kopieren auf den er reagiert, betroffen gemacht und du wolltest S.R. helfen? S.R. dürfte es völlig ausreichen leise(sic!) darauf hinzuweisen, dass er wohl "Zitat" nicht von "Fragment" unterscheiden kann (Wiki:"Zitate, deren ursprünglicher Kontext verloren und nicht mehr rekonstruierbar ist, werden zu Fragmenten") Mehr benötigt S.R. sicherlich nicht. Warum soll S.R. die Fähigkeit erwerben einen ganzen Satz kopieren zu können? Ich finde es nur traurig, dass S.R. wohl zwangsweise über meine Sätze lügen muss, wenn er die nur in Bruchstücken kopieren kann ("Raubkopie"). Wenn S.R. zumindest ein wenig Ehrlichkeit hätte und im KLARTEXT schreiben könnte S.R. kann nicht auf den ganzen Satz antworten (sonst könnte S.R. den Satz auch kopieren)dann wäre es kein Problem: S.R. hat keinen Zugang zu meinem Text, fertig.
Dirk schrieb: > wenn du die Retro-Technologie Buch einmal gespielt hättest, Ich habe etwas über 40 Regalmeter von mir gelesene Bücher im Wohnzimmer stehen. Insofern ist Deine Annahme verfehlt, ich hätte keine Erfahrung mit dem Lesen von Texten. Nein. Ich habe sie. Ich lese viele Texte, auch sehr viel längere als Deine Elaborate.
Rufus Τ. F. schrieb: > Dirk schrieb: >> wenn du die Retro-Technologie Buch einmal gespielt hättest, >>| dann würde >>| dir die Situation: >>| der Spieler Rufus konnte die Veröffentlichung eines Textes nicht >>| rechtzeitig verhindern und hofft zumindest den Autor etwas >>| des Textes diskreditieren zu können,[..] >Ich habe etwas über 40 Regalmeter von mir gelesene Bücher im Wohnzimmer stehen die Regalmeter-Technolgie in der gelesene Bücher stehen und Texte anhand vom SI-Einheiten messbar macht hat > Insofern ist Deine Annahme > [Original-Text:"wenn ..dann"] verfehlt nicht verhindern können. Wenn Rufus nicht von seinen Regalmetern berichten müsste, sondern eigenständig auf einen Text antworten könnte, dann müsste Rufus nicht an eine Annahme von Dirk glauben und die selbstgeglaubte Annahme als "insofern" ("Regalmeter"?) verfehlt glauben. Ohne die Kraft einen ganzen Satz im Kontext zu kopieren, bleibt Rufus auf die Hilfe von Fremden angewiesen um Texte referenzieren zu können. Wenn du eigenständig auf einen Text antworten kannst, dann versuch einmal ohne meine Hilfe zu antworten und "meine Annahme" durch realen Text von mir zu belegen. Rufus Τ. F. schrieb: > Sie [Texte, die von Dirk geschrieben wurden] > sind in ihrer Lang atmigkeit praktisch > komplett unlesbar. wie kommen bei dir atmende Beiträge an? kannst du wirklich nicht antworten? kurz: wenn du einmal ohne meine Hilfe nur auf meine Texte antworten könntest, dann könntest du auch schreiben was dich an einem Text belastet hat.
p.s. ich weiss gar nicht mehr was für ein Proz es war, ich glaub ein Pen3 mit 733MHz, bin aber nicht sicher MSDOS 6.22 + Win311 + Excel5 auf eine 1GB Compact Flash vom Boot-piep aus dem kaltstart bis man in Excel (im Autostart) arbeiten konnte vergingen (Stoppuhr!) genau 7 (in Worten sieben) Sekunden! die meiste Zeit ging da noch himem-Speichersuche und die DOS-Treiber drauf
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