Forum: Offtopic LKW Starthilfe mit Schweißgerät?


von Krlto90 (Gast)


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Hallo,

wie ich in diesem Application Note gelesen habe, kann man für einen LKW 
eine STarthilfe mit einem Schweißgerät geben. So, heißt es im AN:

"The jump start for a truck(24V) is a situation where a welding machine 
(48V) is bypassing the battery to start the
engine. The voltage and the time of the jump start is OEM dependant. A 
worst case is 48V for 15 minutes."

Da steht, dass mit den 48V die Batterie überbrückt wird. Heißt das 
jetzt, dass die Batterie eigentlich gar nicht aufgeladen wird (so wie 
man halt eine Starthilfe kennt), sondern das Schweißgerät die Aufgabe 
der Batterie übernimmt? So viel Strom kann doch ein Schweißgerät nicht 
liefern.

Oder wird die Batterie aufgeladen? Sind dann 48V nicht zu viel?

: Verschoben durch User
von H.Joachim S. (crazyhorse)


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ein Glück, dass es nur eine Art von Schweissgerät gibt...
Prinzipiell gehts, da es eine Strombegrenzung/Regelung gibt, die 
Spannung sinkt also bei Belastung.

Gerne haben Schweissgeräte aber ne Hochspannungszündung, und die willst 
du nicht im Bordnetz haben.
Ich würde es nicht machen, Schaden kann enorm werden.

von Jim M. (turboj)


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D.S.E. FAQ, Kapitel F.23: 
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23

Die können halt beim Fremdstarten unter ungünstigen Bedingungen 
auftreten - ich habe eine dicke Leitung mit durchaus signifikantem L und 
schalte mehrere 100A beim Anlassen.

Daher muss Elektronik im LKW auf diese Spannung ausgelegt werden.

Man sollte auch beachten, das diese 48V/15min ein echtes Worst-Case 
Szenario darstellen soll, d.h. der Bediener macht einen dicken Fehler.

Die 48V sind viel zuviel. Da gasen die Bleiakkus wie wild aus.

Kann aber passieren. LKW Akkus können 1000A aufnehmen, da würde man mit 
'nem 200A DC Schweisstrafo keine Probleme erwarten - der arbeitet als 
Stromquelle.

Blöd nur wenn eine Zelle schlapp macht und nur noch 150A verträgt 
(Innenwiderstand) - Zack, Spannung am Akku plötzlich über 30V.

von Maik .. (basteling)


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Geht das nicht in der Applikationsschrift nicht eher darum, dass die 
Automobilnormen solch schlimme Überspannungen an den Steuergeräten 
kurzzeitig verkraften?

Es soll bestimmt nur beschreiben, dass neben den üblichen Loaddump- 
Konditionen auch Nutzer auf solche dummen Ideen kommen können?

Der Kollateralschaden an Leuchtmitteln... sollte klar sein.
Die Batterie wird dabei auch kochen, wenn nicht sogar mit einem 
Säureanschlag auf Alle und Alles platzen. Also bloß lassen.

Normale Starthilfeladegeräte machen dass ja mit einem Start_taster_ , so 
dass eine Dauerhafte Überladung der Batterie unwahrscheinlich ist.



Wir habe hier auch einen Werkstattrollwagen mit zwei dicken LKW - 
Batterien drin, umschaltbar von 12 auf 24V. Unser älterer 
Motorenschlosser stammt noch aus der Generation in denen Autos nur 
Elektromechanik beinhalteten und man unwillige 12V Maschinen mit 24V 
beschleunigen konnte. Da musste auch erstmal Aufklärungsarbeit geleistet 
werden.

Und wer weiß wer in der Not nicht alles auf die Idee mit dem 
Elektroschweißgerät kommt. "Ging bei Opas /8 doch auch. Haben wir immer 
schon so gemacht"

Oh weh

von Peter D. (peda)


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Krlto90 schrieb:
> wie ich in diesem Application Note gelesen habe

Welche Application Note denn?

Es ist immer wieder lustig, wenn etwas aus dem Zusammenhang gerissen 
wird und dann dazu gefragt wird.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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H.Joachim S. schrieb:

> Gerne haben Schweissgeräte aber ne Hochspannungszündung, und die willst
> du nicht im Bordnetz haben.
> Ich würde es nicht machen, Schaden kann enorm werden.

da gehts wahrscheinlich auch nicht um einen hypermodernen MAN sondern um 
einen 50Jahre alten Ural, eto massivui, der hält sowas aus
da kann nix kaputtgehen, solange man beim Startversuch das Licht 
auslässt
spass

von Achim B. (bobdylan)


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Krlto90 schrieb:
> Heißt das
> jetzt, dass die Batterie eigentlich gar nicht aufgeladen wird (so wie
> man halt eine Starthilfe kennt)

Falsch. Die hilfsbedürftige Batterie wird durch Starthilfe nicht 
aufgeladen, sondern nur für einen kurzen Moment durch eine andere 
Batterie sozusagen ersetzt. Aufgeladen wird sie erst, wenn im 
behinderten Fahrzeug der Motor läuft.

von Mario H. (djacme)


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Das ist für den Herrn Inginör mit Schlips sicher nicht zu verstehen, 
aber mitunter macht man soetwas schon mal.

Du stehst irgendwo am Arsch der Welt... an der Baustelle eine Ölpipeline 
oder bist mitten im Wald im Repcamp oder auf dem Acker im Matsch und 
hast schon stundenlang an dem blöden 8 bis 12 Zylinder 20 Liter 
Dieselmotor rumgekloppt, die Batterien sind schon seit Stunden 
leergenuckelt und du hast gerade zum 7. mal die Einspritzpumper zerlegt 
und wieder zusammengesteckt um den Dreck raus zu holen, es sind -10 Grad 
und es regnet mit Windsärke 8 von links -
Ja mein Gott, ein Starthilfekabel was von der Batterie einer anderen 
Maschine zu deiner Kiste reicht hätte eh niemand und außerdem sind die 
anderen Fahrzeug sowieso alle unterwegs im Einsatz.
Der olle Schweißtrafo (oder unterwegs halt oft ein Anhängerchen mit 
Generator) steht da rum, hat sogar Rollen und 2 Kabel dran - klasse, 
kurz direkt an den Anlasser gehalten und dann läuft das Ding.

Wo ist das Problem? Wenn Die Situation das erfordert macht man das.

Nicht jede Pannenmaschine steht aus Zauberhand bei Dir in der voll 
ausgestatteten Werkstatt - Kaputt geht das Zeug nur da wo man sich zu 
helfen wissen muss. Leute die solche Fahrzeuge entwickeln sollten das 
wissen und es schadet sicher nicht wenn man als NKW Entwickler anstelle 
des Dr Ing von der TU Himmelhoch auch mal 3 Jahre im Service gearbeitet 
hat um zu wissen was mit dem Produkt das man bauen wird alles passiert.

NKW ist etwas ganz anderes als PKW. PKW  is egal wie lange das hält und 
egal wie aufwendig der Kunde von Neufahrzeugen ist dumm und willig in 
der Vertragswerkstatt. NKW muss funktionieren und wenn es nicht 
funktioniert muss es schnell wieder funktionieren.


Am Rande...so ein Anlässerchin hat mal "ohne wenn und aber" 5-8kW rechne 
Dir mal den Strom aus.... -> Nix besser als Schweißgerät. Das da keiner 
sein HF WIG inverter für nimmt sollte klar sein, dem geht da sowieso die 
Puste aus.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Mario H. schrieb:
> Das ist für den Herrn Inginör mit Schlips sicher nicht zu
> verstehen,
> aber mitunter macht man soetwas schon mal.

+1
aber Regen bei -10°C ist auch 'ne Seltenheit grins

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Mario H. schrieb:
> Nix besser als Schweißgerät.

So ist es. Da die Leerlaufspannung des Schweißgerätes (ca. 30V) sowieso 
unter Last auf 3 bis 10 Volt zusammenbricht (passend für den Lichtbogen) 
gibt es auch keine Überspannungen.

Ein 11kW Schweißgerät für eine rote 16A CEE-Drehstromsteckdose müsste 
schon 450A an 24V bringen, tut es aber nicht, weil die Spannung unter 
24V bleibt und die Stromstärke sich auch nicht weiter hochdrehen lässt.

Kaputt gehen kann der Anlasser also nicht, ganz im Gegenteil, der würde 
sich freuen wenn er noch mehr Energie zum Anlassen bekäme.

Schweißgerät passt also.

von Paul B. (paul_baumann)


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Mike B. schrieb:
> aber Regen bei -10°C ist auch 'ne Seltenheit grins

Wenn er schon nicht anspringt, dann sieht aber der Karren wenigstens aus 
wie mit Klarlack neu überzogen.

:)

MfG Paul

von Harald W. (wilhelms)


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Mike B. schrieb:

> aber Regen bei -10°C ist auch 'ne Seltenheit *grins*

Zur Zeit aber durchaus normal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Regen_(Stadt)

von Harald W. (wilhelms)


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Krlto90 schrieb:

> wie ich in diesem Application Note gelesen habe, kann man für einen LKW
> eine STarthilfe mit einem Schweißgerät geben.

Da die meisten einfachen Schweissgeräte aber Wechselstrom und
keinen Gleichstrom ausgeben, geht das nicht so ohne weiteres...

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Harald W. schrieb:
> geht das nicht so ohne weiteres...

Na gut, dann eben nur mit Gleichstrom-Schweißinvertern (die sich aber 
trotzdem im Bedarfsfall für Edelstahlelektroden umpolen lassen).

von Holm T. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> geht das nicht so ohne weiteres...
>
> Na gut, dann eben nur mit Gleichstrom-Schweißinvertern (die sich aber
> trotzdem im Bedarfsfall für Edelstahlelektroden umpolen lassen).

Aha.

Und wie ist das bei Autogen- oder Folienschweißgeräten oder aber 
Punktschweißzangen?

So ein Blödsinn, ich würde das lassen.

Wenn die HF Zündeinrichtung eines WIG Inverters sich mit dem Regler der 
Lichtmaschine befaßt bleibt da nix mehr ganz, von Boardcomputern 
brauchen wir gar nicht zu reden.

Gruß,

Holm

von Mario H. (djacme)


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Holm T. schrieb:
> Und wie ist das bei Autogen- oder Folienschweißgeräten oder aber
> Punktschweißzangen?

Aus dem Autogenschweißgerät könnte man den Sauerstoff zur Versorgung 
eines Pressluftanlassers verwenden^^
Oder vielleicht ja sogar gleich brenngemisch in einen Zylinder füllen 
und mit Streichholz zünden gg

von Harald W. (wilhelms)


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Mario H. schrieb:

> Oder vielleicht ja sogar gleich brenngemisch in einen Zylinder füllen
> und mit Streichholz zünden *gg*

Man könnte auch eine Schiesspulverpatrone in den Zylinder stecken
und zünden. Sowas hat man früher bei Flugzeugen gemacht.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:

> Man könnte auch eine Schiesspulverpatrone in den Zylinder stecken
> und zünden. Sowas hat man früher bei Flugzeugen gemacht.

Zündpatronen hiessen die glaub ich

von Mario H. (djacme)


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Mike B. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>
>> Man könnte auch eine Schiesspulverpatrone in den Zylinder stecken
>> und zünden. Sowas hat man früher bei Flugzeugen gemacht.
>
> Zündpatronen hiessen die glaub ich

Ich kannte nur Glühkerzen zum anzünden und danach einschrauben. Mein 
Hatz Standmotor von 1949 hat sowas. Kurbeln muss man trotzdem und trotz 
Dekompression geht das richtig in die Arme.

von Richard H. (richard_h27)


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Mike B. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>
>> Man könnte auch eine Schiesspulverpatrone in den Zylinder stecken
>> und zünden. Sowas hat man früher bei Flugzeugen gemacht.
>
> Zündpatronen hiessen die glaub ich

Das System heißt Coffman-Starter und sein Einsatz ist im Film "Der Flug 
des Phoenix" von 1965 sehr dramatisch dargestellt.

von Alex G. (dragongamer)


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Richard H. schrieb:
> Das System heißt Coffman-Starter und sein Einsatz ist im Film "Der Flug
> des Phoenix" von 1965 sehr dramatisch dargestellt.
Von dem Film dürften die meisten Leute kennen dass es sowas gibt...

von Richard H. (richard_h27)


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Alex G. schrieb:
> Von dem Film dürften die meisten Leute kennen dass es sowas gibt...

Das trifft auch auf mich zu.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Richard H. schrieb:
> Das trifft auch auf mich zu.

Auf mich auch.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Für alte LKWs gibts noch den Startpiloten, ein Gas was man in den 
Ansaugtrakt einsprüht. Der Anlasser muß den Motor nur einmal rumkriegen.

Hab ich als MKf beim Bund bei Eiseskälte verwenden müssen. Ist 
allerdings nicht besonders nett zum Motor.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael X. schrieb:

> Für alte LKWs gibts noch den Startpiloten, ein Gas was man in den
> Ansaugtrakt einsprüht.

Beim alten Unimog war eine solche Sprühvorrichtung sogar
im Amaturenbrett eingebaut.

von Richard H. (richard_h27)


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Michael X. schrieb:
> Für alte LKWs gibts noch den Startpiloten

Den gab es auch für alte Männer. Ein mir bekannter älterer Kraftfahrer 
bezeichnete jedenfalls so seine tägliche morgentliche Schnapsration.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (alter_mann)


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Michael X. schrieb:
> Für alte LKWs gibts noch den Startpiloten,

Das Zeug kann man nicht nur für LKW verwenden. Das geht auch bei PKW, 
Rasenmähern, Notstromern, Kettensägen...
https://www.holtsauto.com/de/produkte/start-pilot/

Nur drehen muß der Anlasser dabei trotzdem erstmal.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Wieso ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, das Teil mit 
zwei Düsentriebwerken von einer F-16 oder Boeing 747 anzuschieben?!

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Ben B. schrieb:

> Wieso ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, das Teil mit
> zwei Düsentriebwerken von einer F-16 oder Boeing 747 anzuschieben?!

Nicht ganz, aber so was ähnliches:
www.darwinawards.com/deutsch/darwin/darwin1995-04.html

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Michael B. schrieb:

> Nur drehen muß der Anlasser dabei trotzdem erstmal.

Immer schön am Hang parken und dann sanft den 2 kommen lassen ;-)

von Michael B. (alter_mann)


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Michael X. schrieb:
> Immer schön am Hang parken und dann sanft den 2 kommen lassen ;-)

Schrieb der PKW-Fahrer. :-)
Ein LKW, der ohne laufenden Motor einfach so rollt, ist schon ziemlich 
alt.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> Ein LKW, der ohne laufenden Motor einfach so rollt, ist schon ziemlich
> alt.

Ooch, das geht auch bei recht neuen LKWs:
wir-sind-ehingen.de/cms/wp-content/uploads/2012/03/Headerbild9-630x350.j 
pg

von Mario H. (djacme)


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Harald W. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>
>> Ein LKW, der ohne laufenden Motor einfach so rollt, ist schon ziemlich
>> alt.
>
> Ooch, das geht auch bei recht neuen LKWs:
> wir-sind-ehingen.de/cms/wp-content/uploads/2012/03/Headerbild9-630x350.j pg

Könnte ein Volvo sein.
Bei Volvo gab es seit den 50er Jahren die Druckluftbremse in 
Linienbussen - daher wir da wohl der Motor laufen, oder ein großer 
Druckluftkessel im innenraum stehen oder die Bremsanlage massiev 
sabortiert sein oder die jungs sind noch stärker als sie aussehen. 
Überlege Dir die Wahrscheinlichste Methode.

von Simon B. (zmon)


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Heute konnte ich das praktisch umsetzen:

Wir stehen mit leerer Batterie im Stromerzeuger unseres Eisenbahnwagens 
im Österreichischen Outback. Es wird dunkel und für die Heimfahrt wären 
Licht, Heizung sowie Stromversorgung für den Laptop zum Schreiben und 
Verschicken des Einsatzberichtes eine feine Sache.

Schweissgerät und Verlängerungskabel sind Teil der Ausrüstung, 
Gifas-Verteiler zufällig in der Nähe - da musste ich an diesen Thread 
denken.

Ein ordentlicher Funke, zwei bis drei müde Kurbler des Dieselmotors und 
das Ding schnurrte wieder.

Die geernteten Blicke von den Kollegen - unbezahlbar!

Die Aktion wird meinen Ruf in der Bude wieder nachhaltig ins rechte 
Licht rücken (Arbeite normalerweise im Büro und war heute auf 
Außendienst Chef der Truppe).

Kommentar eines Kollegen: Das Stromaggregat "angeschweisst" ;-)

Schöne Grüße und Danke für diesen Tip!

von Burkhard W. (burkhard_w)


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Ob man den 24V Anlasser (only) mit dem Schweißgerät , oder den 12V 
Trecker mit 24 V bestrommt ist wurscht. In dem Moment zählt nur eines, 
das Ergebnis.  Ist das nicht positiv = aua.

-20 Grad + x und der olle Treckermotor vom Bauern nebenan will einfach 
nicht starten, nur weiser Rauch trotz der Serienmässigen 
Kaltstarteinrichtung, dann bleibt nur anschleppen oder 24V.  Später in 
der Werkstatt kann man dann in Ruhe den 9 V Schnellläuferanker in den 
Anlasser verbauen.

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