Hi Leute, Hat jemand Erfahrung mit einer Umschulung nach E-Technik Diplom ?? Ich bin 35 Jahre alt, kann eigentlich alles was man als ing so können sollte habe aber keine Aussichten meine Wünsche und die des Arbeitgebers unter einen Hut zu bekommen. Wo werden denn wirklich Leute gesucht ?? Wie sieht es mit Chemie aus Physik oder Mathematik ?? Sind dort die Changen auf eine Festanstellung als Familienernährer besser ??
Sams schrieb: > habe aber keine Aussichten meine Wünsche und die des Arbeitgebers unter > einen Hut zu bekommen. Etwas schwammig formuliert. Was sind deine Wünsche, was die deines Arbeitgebers? Glaubst Du deine Wünsche im Bereich Chemie, .... besser mit denen eines Arbeitgebers unter einen Hut zu bekommen? 35 Jahre - 3-4 Jahre studieren, mit 40 als Frischling in einem neuen Gebiet anfangen? Jeder ist seines Glückes Schmied.
Sams schrieb: > Wie sieht es mit Chemie aus > Physik oder Mathematik ?? Vergiss es. Wenn es schon als E-Ing. nicht klappt, dann mit den letztgenannten dreimal nicht. Sams schrieb: > Changen Kann es evtl. auch am fehlen grundlegenden Allgemeinwissens liegen? Sams schrieb: > kann eigentlich alles was man als ing so können sollte soso... lass mal hören.... Sams schrieb: > Umschulung nach E-Technik Diplom ja, für manch einen der heute so einen Wisch bekommt wäre ein handfester Handwerker-Job vielleicht die bessere Wahl gewesen. Wie wäre es mit Elektriker?
Claus M. schrieb: > Elektriker Sams schrieb: > als Familienernährer Weiß nicht, außer man macht sich selbstständig.
Sams schrieb: > habe aber keine Aussichten meine Wünsche und die des Arbeitgebers unter > einen Hut zu bekommen. Den Ag kann man doch auch wechseln. So schlecht ist der Arbeitsmarkt nun auch wieder nicht das man hier gleich gar keine Hoffnungen haben darf. Was für Wünsche hast du? Sams schrieb: > Wie sieht es mit Chemie aus > Physik oder Mathematik ?? Drei verschiedene Felder bei denen ich mich Frage ob du überhaupt konkrete Wünsche und Vorstellungen hast oder vielleicht eher nicht weißt was du machen sollst? Als E-ing hat man doch sehr viele Möglichkeiten und beschränkt sich nicht nur auf ein kleines Feld. Mit 35 lässt sich das Feld sicher noch wechseln
Ich wüsste nicht was ich mit Regelungstechnik Feldtheorie Assembler c/c++ einigen scriptsprachen linearer Algebra neuronalen Netzen Lineare und nichtlinearen Optimierung und treiberprogrammierung als Gabdwerker so machen sollte :) Kann Deine Aussage nachvollziehen, ist bei mir aber nicht der Fall..
Max M. schrieb: > Claus M. schrieb: >> Elektriker > > Sams schrieb: >> als Familienernährer > > Weiß nicht, außer man macht sich selbstständig. Oder man schraubt seine Ansprüche runter...
Na ja ich könnte an mehreren Schrauben drehen 1 Leiharbeit: würden meine Frau und ich keinen Knirps antuen wollen. Und da ich eigentlich arbeite um meine Family zu ernähren verbietet sich das von selbst. 2. Gehalt: wenn ich da runter gehen würde könnten wir uns keine Räumlichkeiten für nen Knirps leisten. Geht also auch nicht. Naja und 3. wäre ne Umschulung oder ein Zweitstudium wo die Changen besser sind ...
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Z.B. Heimleitung in der Altenpflege wäre doch etwas... MfG
Christian S. schrieb: > Z.B. Heimleitung in der Altenpflege wäre doch etwas... Dafür muß aber andere Kenntnisse besitzen, als die, die er oben genannt hat. Das ist Spezialwissen, das ihm im realen Leben kaum Irgendetwas nützt.
Vielleicht wäre ein Besuch beim Logopäden sinnvoller, um beim Arbeitsgeber deine Changen auf bessere Bezahlung für die Family zu erhöhen.
Herr B. schrieb im Beitrag #5333516: > Ich weiß, daß "Zocker 52" ein stadtbekannter Troll ist und nur zum > Provozieren auftaucht. Dennoch kann man den Wurstspieß auch einmal > umdrehen. Die Idee ist diesmal gar nicht so verkehrt! Sams schrieb: > Ich wüsste nicht was ich mit Regelungstechnik Feldtheorie Assembler > c/c++ einigen scriptsprachen linearer Algebra neuronalen Netzen Lineare > und nichtlinearen Optimierung und treiberprogrammierung als Gabdwerker > so machen sollte :) Kann Deine Aussage nachvollziehen, ist bei mir aber > nicht der Fall.. Wenn Du mit den Kenntnissen nix passendes findest, geh zum Arzt!
Herr B. schrieb im Beitrag #5333516: > Das ist keine schlechte Idee, wie man z.B. an "Leinemann" in Hannover > oder "Konopke" in Berlin sehen kann. Aber: Man muß sich erst einmal > einen Ruf erarbeiten -das erfordert Zähigkeit. Ich würde wohl mit etwas wie Currywurst oder Bratwurst im Semmel mit Senf starten. Als Standort schwebt mir etwas vor was sehr nahe an nem angesagtem Club ist. Ziel soll sein das die Clubberer nach der Disse noch zu mir kommen um etwas zu essen. Damit würde man sich langfristig in deren Hirn einbrennen. Letztlich wird es auch nicht lange dauern bis die nächste Generation an die Bude rangeführt wird
Es macht alles Sinn wenn du dich darin wohl fühlst. Ich verstehe das Problem in dem Forum hier nicht. Eine gute Grundausbildung ist vorhanden. Wobei ich nicht verstehe warum es gerade in E-Technik klemmen sollte. Gerade da wird dch händeringend gesucht.
Sams schrieb: > Wo werden denn wirklich Leute gesucht ?? Elektrotechnik! > Wie sieht es mit Chemie aus > Physik oder Mathematik ?? Schlechter als in Elektrotechnik. >Sind dort die Changen auf eine Festanstellung > als Familienernährer besser ?? Nein. Auch im Umgekehrten Fall -als Parasitärer Single- nicht. Umschulung macht keinen Sinn. Sinvoll ist ein "Ergänzungslehrgang" bspw. MBA, oder ein vertiefte Qualifikation also Promotion. Wenn Wechsel dann nicht das Fach sondern das Berufsbild, also vom Entwickler zum Ausbilder oder Gutachter o.ä..
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Also erstmal danke für die Beleidigungen. Hätte ich von Euch jetzt aber auch nicht anders erwartet. Beigetragen oder geholfen habt Ihr wie üblich nüscht. Also bitte die Frage ernst nehmen und mit dem rumstänkern aufhören. Die Frage ist mir sehr ernst.
Beitrag #5333808 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rechne Dir einmal aus, welchen kumulierten Einkommensverlust Du während eines weiteren Studiums hättest, und stelle dem das anschließend zu erwartende Einkommen gegenüber. Selbst wenn Du jetzt nur 40 kEUR Jahreseinkommen erzielen solltest, bedeutete das nach nur drei Jahren Studium 120 kEUR. Als anschließend knapp vierzigjähriger Berufsanfänger wirst Du auch nicht wesentlich mehr, womöglich sogar eher noch weniger verdienen können. Als Arbeitgeber könnte ich mich bei solch einem Bewerber dann nicht des Eindrucks erwehren, dass er eigentlich überhaupt keine Lust hat, einer produktiven Arbeit nachzugehen.
Andreas S. schrieb: > Als Arbeitgeber könnte ich mich bei solch einem Bewerber dann nicht des > Eindrucks erwehren, dass er eigentlich überhaupt keine Lust hat, einer > produktiven Arbeit nachzugehen. Ein weiteres Studium um sich weiterzubilden wird also als mangelnde Motivation gewertet? Worin liegt der Unterschied zum ersten Studium? Gilt das auch als Arbeitsverweigerung?
Max M. schrieb: > Ein weiteres Studium um sich weiterzubilden wird also als mangelnde > Motivation gewertet? Ja, so ist es. Da will jemand offensichtlich lieber an der Uni rumpimmeln als richtig zu arbeiten. Und dann noch mit 35 Jahren, der Typ ist also klar arbeitsscheu. > Worin liegt der Unterschied zum ersten Studium? > Gilt das auch als Arbeitsverweigerung? Nein, denn das ist die notwendige Voraussetzung, um bestimmte Berufe überhaupt vernünftig ausüben zu können. Das ist in Ordnung. Sams schrieb: > Beigetragen oder geholfen habt Ihr wie üblich nüscht. Der Ausdruck "nüscht" deutet ebenso wieder auf den Osten der Bundesrepublik hin ("Wir hatten ja nüscht").
Qwertz schrieb: > Da will jemand offensichtlich lieber an der Uni > rumpimmeln als richtig zu arbeiten. Weiß nicht, es gibt eine Vielzahl an Jobs, die anspruchsloser sind als ein Studium. "Richtig" arbeiten definiert auch jeder für sich selbst.
Max M. schrieb: > "Richtig" arbeiten definiert auch jeder für sich selbst. Offenbar scheint es diesbezüglich schon jetzt deutliche Definitionsunterschiede zwischen dem TE und möglichen/derzeitigen/ehemaligen Arbeitgebern zu geben.
Sams schrieb: > Also erstmal danke für die Beleidigungen. Hätte ich von Euch jetzt > aber auch nicht anders erwartet. Beigetragen oder geholfen habt Ihr wie > üblich nüscht. Also bitte die Frage ernst nehmen und mit dem rumstänkern > aufhören. Die Frage ist mir sehr ernst. In diesem asozialen Teil dieses Forums brauchste du keine Hilfe zu erwarten. Hier kommen wieder mal die 0815 Sprüche: * Du bist faul * Versuchs mal mit Arbeit * er drückt sich vor Arbeit * bedenke den Verdienstverlust * du bist ein Troll * Der Klassiker: Heute ist nicht Freitag
Sams schrieb: > Also erstmal danke für die Beleidigungen. Hätte ich von Euch jetzt aber > auch nicht anders erwartet. Beigetragen oder geholfen habt Ihr wie > üblich nüscht. > Also bitte die Frage ernst nehmen und mit dem rumstänkern aufhören. Die > Frage ist mir sehr ernst. Die Frage ist so unbeholfen formuliert, die kann man nicht Ernst nehmen, aber den Fragesteller kann man trotzdem seriös antworten, da haste Recht. Und dem Fragesteller muss man in diesem Sinne sagen, das unter den geschilderten Bedingungen ein zweites, Fachfremdes Studium from the scratch Blödsinn ist. Wenn die Kinder wirtschaftlich selbstständig sind kann man sich überlegen mal kürzer zu treten und sich neu zu erfinden. >Ein weiteres Studium um sich weiterzubilden wird also als mangelnde >Motivation gewertet? Der TE schreibt nicht nicht von "Weiter-" sondern von Umschulung. Das ist ein gehöriger Unterschied. Umschulen lässt man sich, wenn man erlernten Beruf nicht mehr leben kann. Das scheint aber beim TE nicht der Fall. >Worin liegt der Unterschied zum ersten Studium? >Gilt das auch als Arbeitsverweigerung? Ja, für manche Studenten und im Gewissen Sinne auch für alle anderen schon; die propagieren offen ein Studium bzw "Student sein" als Altnernative zu körperlicher/Leistungsbewusster Berufsarbeit gleich nach Ende der Schulpflicht. Man muss nicht studieren um sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, es gibt auch noch Autoditakten. Und Werksstudenten. Oder im Familienbetrieb aushelfende. Oder, oder, oder. Nicht jeder lebt sein Erststudium als Arbeitsverweigerung oder als verlängerte HaliGali-Pübertät, aber mancher schon.
Hallo Ich verstehe aber auch nicht, wenn das Gehalt jetzt schon zu niedrig ist, um der Familie den gewünschten Komfort zu ermöglichen, wie soll das dann erst während einer Umschulung oder eines kompletten Neustudiums funktionieren. Evtl. sollte man wirklich mal alle eigenen Wünsche auf kombinierbarkeit abklopfen. Evtl. auch einen Umzug in Betracht ziehen. E-Technik ist doch wirklich kein Gebiet, auf dem es keine Arbeitsplätze gibt. Gruß Ulf
Sams schrieb: > Also erstmal danke für die Beleidigungen. Hätte ich von Euch jetzt aber > auch nicht anders erwartet. Beigetragen oder geholfen habt Ihr wie > üblich nüscht. > Also bitte die Frage ernst nehmen und mit dem rumstänkern aufhören. Die > Frage ist mir sehr ernst. Wenn dir die Frage so ernst ist, dann formuliere sie nicht so beschissen. Sieh dir mal deine Frage an. Was soll so ein Blödsinn wie >> keine Aussichten meine Wünsche und die des Arbeitgebers unter >> einen Hut zu bekommen. uns sagen? Was sind deine Wünsch? Was wollen deine Arbeitgeber (ich vermute Mehrzahl), was du nicht bringen kannst oder willst? Was soll die Umschulung denn bringen, welche Wünsche erfüllen? Wenn du so im Job kommunizierst, dann ... Ja, ich hätte auch eine Umschulung zum Fachmann für Systemgastronomie vorgeschlagen. Einfach weil du uns nichts an Informationen gibst mit denen man arbeiten kann. Übrigens, es gibt ein berühmtes Beispiel in https://www.amazon.com/Show-Stopper-Breakneck-Generation-Microsoft/dp/0029356717 "Show Stopper! The Breakneck Race to Create Windows NT and the Next Generation at Microsoft". Da schmeißt ein Spezialist für NT Grafiktreiber alles hin, nimmt sein Geld, macht einen Waschsalon auf und ist zufrieden. Also, Lust auf "Umschulung" zum selbstständigen Waschsalonbetreiber? Oder Lust mit uns anständig zu kommunizieren, uns nicht wie Dreck zu behandeln und vernünftige Informationen zu liefern?
Beitrag #5333974 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich würde die Umschulung auf Bestatter empfehlen. Da gibt es zur Zeit einen sicheren Kundenstamm von ca. 80 Mio. in Deuschland, die Ansprüche an das Allgemeinwissen sind eher gering, und Fachwissen lässt sich zu 95% im Aktenordner aufbewahren, wo man bei Bedarf nachschlägt. Schafft also auch so ein unfähiger E-Pimmel ziemlich locker.
Boschi schrieb: > Ich würde die Umschulung auf Bestatter empfehlen. Da gibt es zur Zeit > einen sicheren Kundenstamm von ca. 80 Mio. in Deuschland, die Ansprüche > an das Allgemeinwissen sind eher gering, und Fachwissen lässt sich zu > 95% im Aktenordner aufbewahren, wo man bei Bedarf nachschlägt. Bestatter ist inzwischen Ausbildungsberuf, da musste (?) inzwischen auch zur Schule gehen: http://www.bestatterdeutschland.de/fuer-bestatter/aus-und-weiterbildung.html
Berufsrevolutionär schrieb: > Der TE schreibt nicht nicht von "Weiter-" sondern von Umschulung. Ich hab auch nicht auf die Frage vom TE geantwortet... Berufsrevolutionär schrieb: > die propagieren offen ein Studium bzw "Student sein" als > Altnernative zu körperlicher/Leistungsbewusster Berufsarbeit gleich nach > Ende der Schulpflicht Wie ich schon gesagt habe, es gibt Jobs, die weit weniger anspruchsvoll sind, als ein Studium. Ich hatte in meiner Ausbildung (jaja, keine Berufserfahrung, ist gut) und im Ferienjob mehr Freizeit als ich das während dem Semester habe. Berufsrevolutionär schrieb: > Man muss nicht studieren um sich intensiv mit > einem Thema zu beschäftigen, es gibt auch noch Autoditakten. Ich denke, die Stellenanzeigen für Autodidakten sind eher in der Minderheit, wenn überhaupt vorhanden. Außerdem lernt man ohne fremde Hilfe niemals so schnell, wie wenn ein Prof. das Wissen für einen aufbereitet (was nicht heißen muss, dass er es an der Tafel vorbetet). Berufsrevolutionär schrieb: > Nicht jeder lebt sein Erststudium als Arbeitsverweigerung, aber mancher schon Berufsrevolutionär schrieb: > und im Gewissen Sinne auch für alle anderen Aha.
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Gärtner. Das ist super. Man ist im Freien, und arbeiet mit der Natur. Menschen trifft man auch, und den Erfolg seiner Arbeit kann man unmittelbar sehen. Ein Dummyjob ist es auch nicht, man kan sehr viel lernen und wissen, wenn man möchte, es ist ein sehr breites Feld. Vom richtigen Baumschneiden bis zu Züchten von fleischfressenden Pflanzen gibt es sehr viele unterschiedliche und interessante Dinge. Dazu ist es ein angesehener Beruf. Und man kann sich sogar selbstständig machen, wenn man möchte. Nachteile gibts natürlich auch - körperlich harte Arbeit und schlechte Witterungsbedingungen. Deine Familie kannst du mit selbst angebautem Gemüse füttern. Wenn das Geld nicht wäre, wäre ich schon lange Gärtner. So ist es halt nur der Hobbygarten :-(
Sams schrieb: > Ich wüsste nicht was ich mit Regelungstechnik Feldtheorie Assembler > c/c++ einigen scriptsprachen linearer Algebra neuronalen Netzen Lineare > und nichtlinearen Optimierung und treiberprogrammierung als Gabdwerker > so machen sollte :) Kann Deine Aussage nachvollziehen, ist bei mir aber > nicht der Fall.. Was möchtest Du machen? Mir ist nicht klar, warum du dich nicht innerhalb der E-Technik umschaust. Komplett das Themengebiet wechseln mit Mitte 30 sollte einen Grund haben. Zumal Du nicht genau weißt wohin du möchtest. Nimm Dir Zeit und schreibt für Dich auf, wo Du hin möchtest. Definiere Deine Ziele! Auf ungenaue Fragen bekommst Du blöde Antworten. Sams schrieb: > Wo werden denn wirklich Leute gesucht ?? Wie sieht es mit Chemie aus > Physik oder Mathematik ?? Sind dort die Changen auf eine Festanstellung > als Familienernährer besser ?? Jetzt, heute oder in 4-5 Jahren, wenn du mit deiner Umschulung fertig bist? Chemie - da läuft ohne Promotion nix. Hast Du noch nicht genug Mathematik in der E-Technik? Physik - welche Richtung?
Einfach abbrechen und andere Karriere machen;-) Beispiele: - Claudia Roth: 2 Semester Theaterwissenschaften reichten zur Bundestagsvizepräsidentin - Jürgen Resch: Abgebrochenen Studium der Verwaltungswissenschaften reichte zum Chef der DUH ( Deutsche Umwelthilfe )
Walter K. schrieb: > Einfach abbrechen und andere Karriere machen;-) > > Beispiele: > > - Claudia Roth: 2 Semester Theaterwissenschaften reichten zur > Bundestagsvizepräsidentin > > - Jürgen Resch: Abgebrochenen Studium der Verwaltungswissenschaften > reichte zum Chef der DUH ( Deutsche Umwelthilfe ) Cheffe werden ist keine Frage von Bildung. Das wird man nur durch Ellbogen, Radelfahren *1) und Vitamin B. *1) Es wird nach unten getreten, um eine Vorwärtsbewegung zu erreichen.
Sams schrieb: > 2. Gehalt: > wenn ich da runter gehen würde könnten wir uns keine Räumlichkeiten für > nen Knirps leisten. Geht also auch nicht. Naja und 3. wäre ne Umschulung > oder ein Zweitstudium wo die Changen besser sind ... Und während deiner Umschulung oder deines Zweitstudiums bekommst du weiterhin dein volles Geld?
Walter K. schrieb: > - Claudia Roth: 2 Semester Theaterwissenschaften reichten zur > Bundestagsvizepräsidentin Naja, die Claudia hat als Band-Managerin der Kapelle der Berliner Hausbesetzerszene "Ton, Steine, Scherben" mehr Schule fürs Leben gehabt als mancher Dauerpolitstudent. Bspw Nahles, 20 (zwanzig!) Semester Germanistik und Polit. Um fürs Leben/Karriere zu lernen muss man nicht an die Uni, an die Uni geht man für nen Titel, den man vermeint als Eintrittskarte zu irgendwas zu benötigen. Zum Abschluss noch ein Beispiel wie Abbrecher Karriere machen: Manfred v. Ardenne: Fernsehpionier, Mitkonstrukteur an der Atombombe, Magier des Elktronenstrahls - hat nicht nur Studium abgebrochen sondern auch das Abitur.
Sams schrieb: > 2. Gehalt: > wenn ich da runter gehen würde könnten wir uns keine Räumlichkeiten für > nen Knirps leisten. Ja klar, bei allen die "nach unten gegangen sind" schläft der Knirps in der Hündehütte vor der Wohnung .... Sag mal, lässt Du dir jeden Bären aufbinden?
Sams schrieb: > Also erstmal danke für die Beleidigungen. Der eine nennt es Beleidigung, die anderen sehen es als Einschätzung Deiner Person / Deiner Perspektive.
Sams schrieb: > Na ja ich könnte an mehreren Schrauben drehen 1 Leiharbeit: würden meine > Frau und ich keinen Knirps antuen wollen. Und da ich eigentlich arbeite > um meine Family zu ernähren verbietet sich das von selbst. 2. Gehalt: > wenn ich da runter gehen würde könnten wir uns keine Räumlichkeiten für > nen Knirps leisten. Geht also auch nicht. Naja und 3. wäre ne Umschulung > oder ein Zweitstudium wo die Changen besser sind ... Troll. Im Moment ist der Arbeitsmarkt so gut, dass jeder Depp einen Job findet. Spätestens wenn er bereit ist umzuziehen.
Walter K. schrieb: > Einfach abbrechen und andere Karriere machen;-) > > Beispiele: > > - Claudia Roth: 2 Semester Theaterwissenschaften reichten zur > Bundestagsvizepräsidentin Die war u.a. auch Musik-Managerin, die hat sicher nicht überall nachgefragt, was sie nun machen soll. Die hat gemacht!
Ordner schrieb: > Zum Abschluss noch ein Beispiel wie Abbrecher Karriere machen: > Manfred v. Ardenne: Mit reichen Eltern im Hintergrund. Da kann man sich den Spaß unbelastet gönnen. Ansonsten, Beispiele sind kein Beweis. Im Gegenteil, hier wird die Wahrnehmung durch den Survivorship Bias verzerrt. ee schrieb: > KFZ-Prüfingenieur Rettungsingenieurwesen Umwelt- und Wassermanagement Seiteneinsteiger Lehramt Internationales Management Patentingenieur, -anwalt Mediation und Familientherapeut "irgendwas mit Medien" Technischer Redakteur, Journalist Influencer, YouTuber
Ich schrieb: > Die war u.a. auch Musik-Managerin, die hat sicher nicht überall > nachgefragt, was sie nun machen soll. > Die hat gemacht! Zu der Zeit dürfte Roth Anfang 20 und Ton-Steine-Scherben eine Provinzband gewesen sein. Tolle Manager-Karriere! Vor allem so anspruchsvoll....
Sams schrieb: > Hat jemand Erfahrung mit einer Umschulung nach E-Technik Diplom ?? Ich > bin 35 Jahre alt, kann eigentlich alles was man als ing so können sollte > habe aber keine Aussichten meine Wünsche und die des Arbeitgebers unter > einen Hut zu bekommen. mit 35 ein neues Studium ? Ziemlich spät würde ich mal behaupten. Wie passt das zeitlich mit Arbeit, Familie & Haus zusammen?
Jack schrieb: > Ordner schrieb: >> Zum Abschluss noch ein Beispiel wie Abbrecher Karriere machen: >> Manfred v. Ardenne: > > Mit reichen Eltern im Hintergrund. . Nope, für Manfred's Talent spielten die Güter der Eltern keine Rolle > Da kann man sich den Spaß unbelastet > gönnen. Welcher Spass? Forschen, Tüfteln, Patente beantragen, Publikationen bezahlen lassen - das ist harte Arbeit. >Ansonsten, Beispiele sind kein Beweis. Doch, Beispiele zeigen sehr wohl was im Bereich des Möglichen liegt Da gab't es noch etliche wo Studienabbrecher, Bummelstudenten und Quereinsteiger Fachlich ganz vorne lagen, Steve Wozniak, Steve Jobs, Felix Wankel, Konrad Zuse, Rudolf Kompfner, ... > Im Gegenteil, hier wird > die Wahrnehmung durch den Survivorship Bias verzerrt. Alter, "Survivorship Bias" - ist das Dein Beitrag zum Unwort des Jahres?
Markus schrieb: > Zu der Zeit dürfte Roth Anfang 20 und Ton-Steine-Scherben eine > Provinzband gewesen sein. Tolle Manager-Karriere! Vor allem so > anspruchsvoll.... Klar, die Scherben waren völlig umkompliziert zu managen, immer gut geregelte Finazielle Verhältnisse und selbst im Fersenehen voll die PR-Profis, da gab es nie irgendwelche grobe Verfehlungen auszubügeln ... https://www.youtube.com/watch?v=H3AxGp5k-Qo
Ordner schrieb: > Klar, die Scherben waren völlig umkompliziert zu managen, immer gut > geregelte Finazielle Verhältnisse und selbst im Fersenehen voll die > PR-Profis, da gab es nie irgendwelche grobe Verfehlungen auszubügeln .. Roth war aber nur die letzten 2-3 Jahre bei den Scherben.
Ordner schrieb: > Jack schrieb: >> Ordner schrieb: >>> Zum Abschluss noch ein Beispiel wie Abbrecher Karriere machen: >>> Manfred v. Ardenne: >> >> Mit reichen Eltern im Hintergrund. > . > Nope, für Manfred's Talent spielten die Güter der Eltern keine Rolle Aber für die Möglichkeiten sein Talent auszuleben. >> Da kann man sich den Spaß unbelastet >> gönnen. > > Welcher Spass? Sorgenfrei die Schulausbildung abbrechen und sich ohne materiellen Druck seinen Interessen widmen. >>Ansonsten, Beispiele sind kein Beweis. > Doch, Beispiele zeigen sehr wohl was im Bereich des Möglichen liegt > Da gab't es noch etliche wo Studienabbrecher, Bummelstudenten und > Quereinsteiger Fachlich ganz vorne lagen, Steve Wozniak, Steve Jobs, > Felix Wankel, Konrad Zuse, Rudolf Kompfner, ... Du kannst gerne noch weitere 100 oder 1000 Beispiele bringen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schulabbruch einen Erfolg bringt ist gering. Während du schon international auf die Suche nach Beispielen gehen musstest reichen mir die Zahlen aus Deutschland. Etwa die Hälfte aller Langzeitarbeitslosen haben keine Ausbildung, ein Fünftel nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Erfolgsmodell Schulabbruch? Ich glaube nicht. >> Im Gegenteil, hier wird >> die Wahrnehmung durch den Survivorship Bias verzerrt. > > Alter, "Survivorship Bias" - ist das Dein Beitrag zum Unwort des Jahres? Das ist ein Fachbegriff aus der Statistik. Es wundert mich, dass du den nicht kennst.
Das Geschäftsmodell "Erfolgreicher Ausbildungsabbruch" funktioniert nur dann, wenn es einen zeitlichen Konflikt zwischen einer sehr einträglichen Tätigkeit und dem Aufwand für eine Ausbildung (=Schule, Lehre, Studium) gibt, so dass man sich entscheiden muss. Bricht man jedoch die Ausbildung ab, um sich anschließend irgendwie umzusehen, ist das ganze im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Noch schlimmer ist es, die Ausbildung aus Faulheit abzubrechen, in der Erwartung, dass einem dann die gebratenen Tauben viel leichter in den Mund fliegen können. Die erfolgreichen Ausbildungsabbrecher wissen im Allgemeinen sehr genau, warum sie abbrechen und welcher lukrativen Tätigkeit sie stattdessen nachgehen werden. Zuguterletzt gibt es dann auch noch die riesige Grauzone von Leuten, die als Werkstudent in eine Tätigkeit hineinrutschen und im Laufe der Zeit durchaus erfolgreich arbeiten und auch in Fachkreisen anerkannt werden. Allerdings kommt das böse Erwachen, wenn das Unternehmen Jahre später Probleme haben sollte. Dann gehört man als formal Ungelernter zu den Ersten, die gehen müssen.
Ordner schrieb: > Doch, Beispiele zeigen sehr wohl was im Bereich des Möglichen liegt Ja und? Auch eine 99,9999% Schranke einer Verteilungsfunktion kann überschritten werden. Solange man nicht weiss wieviele ähnliche Personen gescheitert sind und in der Gosse endeten sagt das gar nichts aus
> Noch schlimmer ist > es, die Ausbildung aus Faulheit abzubrechen, in der Erwartung, dass > einem dann die gebratenen Tauben viel leichter in den Mund fliegen > können. Es bedarf vor Allem einer großen Schnauze, um die gebratenen Tauben mit dem Mund fangen zu können.
> kann eigentlich alles was man als ing so können sollte ... Sowas gibt es gar nicht. Es gibt keinen Standard Ing. Die neuen Gebiete explodieren geradezu. Nur als Beispiel, Webanbindung von Geraeten ? Beinhaltet : Protokolle, Datensicherheit, Verschluesselungstechnologien, Webfrontends, Benutzerinterfaces, Datenbankanbindung. Am Besten kann man alles, auch wenn man nicht alles machen muss. Aber man weiss zumindest wie man mit den kollegen, die allenfalls den Rest machen resden muss. Also beginn mal mit einem Controller, der einen Prozess kontrolliert, und bring dem eine Webanbindung bei, allenfalls einen Webserver. Beweg dich. > Ich wüsste nicht was ich mit Regelungstechnik Feldtheorie Assembler c/c++ einigen scriptsprachen linearer Algebra neuronalen Netzen Lineare und nichtlinearen Optimierung und treiberprogrammierung .. Das ist doch nicht schlecht. Moeglicherweise zu weit in der Pampa. Alles nur Landwirtschaft und Bergbau rund herum ? Das waere etwas auf der mageren Seite. Also beweg dich. Obgleich beide Branchen auch Elektronik benoetigen. aber als Produkt, oder Dienstleistung. Dein Fehler .. du denkst in Technologien. Das interessiert (fast) niemanden. Die Leute interessieren sich fuer Loesungen. Die Technologie ist das Werkzeug, das muss man draufhaben. Aber Loesungen verkaufen. Sei das als Firma, sei das als Angestellter.
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