Guten Tag, ich habe jetzt schon ein paar mal gesucht aber nichts richtiges gefunden. Gibt es eigentlich einen AVR_Mikrocontroller mit einem Zähleingang den man über die Register dann konfiguriert. Um zb. einen TTL drehgeber anzuschliessen oder was auch immer. Mfg Huber
Michael H. schrieb: > Gibt es eigentlich einen AVR_Mikrocontroller mit einem > Zähleingang den man über die Register dann konfiguriert. Ich glaube, es gibt keinen ohne Zähleingang!
Route 6. schrieb: > Ich glaube, es gibt keinen ohne Zähleingang! Wenn ein "Zähler"-Eingang für Quadraturgeber/Encoder gemeint ist, sieht es schlecht aus... Michael H. schrieb: > oder was auch immer. Ja, was denn sonst?
Lothar M. schrieb: > Wenn ein "Zähler"-Eingang für Quadraturgeber/Encoder gemeint ist, sieht > es schlecht aus... ja das war gemeint, welchen könnte man, dann als Alternative nehmen, ich bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg. Denn die IDE und Register/Datenblatt unterscheiden sich bei anderen Herstellern, dann doch sehr von einem AVR ?
Michael H. schrieb: > ja das war gemeint, welchen könnte man, dann als Alternative nehmen, ich > bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg. Man kann jedes Paar Pins eines Mikrocontrollers verwenden um einen Drehgeber auszuwerten.
Die ATXMega haben eine Auswertung für Quadraturencoder eingebaut, dafür gibt es auch fertige Libraries.
Mitlesa schrieb: > Man kann jedes Paar Pins eines Mikrocontrollers verwenden > um einen Drehgeber auszuwerten. Ja, Aber das ist aber sehr langsam oder ? wenn ich jetz einen Geber mit 250 Teilungen anschliesse dann ist das mit einem atmega88 16Mhz gleich ausgereitzt. und mich interessiert es auch ein wenig, was der Unterschied ist.
Michael H. schrieb: > enn ich jetz einen Geber mit > 250 Teilungen anschliesse dann ist das mit einem atmega88 16Mhz gleich > ausgereitzt. kommt darauf an wie schnell der gedreht wird.
Michael H. schrieb: > Ja, Aber das ist aber sehr langsam oder ? wenn ich jetz einen Geber mit > 250 Teilungen anschliesse dann ist das mit einem atmega88 16Mhz gleich > ausgereitzt. Nein, ist es nicht. Siehe hier: Beitrag "4-fach Flankenauswertung per Interrupt mit ATmega48/88" oder so Beitrag "Drehgeber per Interrupt auswerten, AVR" Alternativ nimmt man einen µC speziell für die Drehgeberauswertung: Beitrag "mini Quadraturdekoder + 32 Bit Zähler + TWI, Attiny25"
Michael H. schrieb: > ich bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg. Michael H. schrieb: > wenn ich jetz einen Geber mit > 250 Teilungen anschliesse Für den Einstieg ..... ja? Ich möchte ein paar Testrunden auf dem Nürburgring drehen. Ein F1 würde mir für den Anfang reichen, mal sehen was dann noch so kommt.
Mitlesa schrieb: > Michael H. schrieb: >> ich bräuchte, aber eher etwas dann für den Einstieg. > > Michael H. schrieb: >> wenn ich jetz einen Geber mit >> 250 Teilungen anschliesse > > Für den Einstieg ..... ja? > > Ich möchte ein paar Testrunden auf dem Nürburgring drehen. > Ein F1 würde mir für den Anfang reichen, mal sehen was dann > noch so kommt. Mein Problem ist nicht das ich nicht halbwegs weiß wie es beim drehgeber drauf ankommt. eine super Lösung wäre der Xmega32 der würde mir sogar sehr gut gefallen. Nur fange ich da wieder bei null an, zb. mit Eingänge konfigurieren, da das Datenblatt (Registerbeschreibung) ganz anders ist als bei den Atmegas z.b. . Und ein wirkliches Buch das zumindest ein paar Grundeinstellung herzeigt finde ich jetzt auch noch nicht. Kennt jemand eins ?
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