Hallo ihr, auf Ebay-Kleinanzeigen habe ich einen HP LaserJet 1000 gesehen. Ich habe von Druckern absolut keine Ahnung. Das Modell ist ja schon ziemlich alt -USB 1.1 sogar. Wäre das trotzdem ein brauchbares Gerät oder sind ältere Laserdrucker schon eher sehr schlecht. Ich bin Student und das ein ziemlich armer. Deswegen ist der finanzielle Aspekt eigentlich der wichtigste. Nur wenn ich dann trotzdem lieber unflexibel in der Uni für 5ct/Seite drucken sollte, weil der LaserJet1000 wirklich sowas von schlecht wäre, wäre es auch um wenig Geld zu schade. Drucken würde ich ausschließlich Text, Diagramme, Pläne usw. keine richtigen Bilder/Fotos. Der Toner sei nicht leer und das Gerät vollkommen funktionsfähig. Was meint ihr dazu? Welcher Preis wäre gerechtfertigt euer Meinung nach? Danke!
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Der LJ1000 ist nicht schlecht und hat, soweit ich weiss, auch keine verdongelten Kartuschen. Allerdings hat er ein paar Jährchen auf dem Buckel und somit schadet sicher eine Grundreinigung nicht. Alte Drucker leiden auch öfter mal unter hartgewordenen Gummirädern am Papiereinzug, sonst ist der LJ allerdings ein Läufer. Kommt nicht ganz an die alten Kyocera ran, aber sollte noch seinen Job tun. Zahlen würde ich allerdings nicht mehr als höchstens 'nen Fuffi.
Matthias S. schrieb: > höchstens 'nen Fuffi. Meinst du da 5 EUR? Für 60 EUR kriegt man sowas neu mit Scanner drin. Der ist doch SW ?
Die wichtigste Frage ist: Gibt es überhaupt noch Treiber für Dein Betriebssystem?
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Die wichtigste Frage ist: Gibt es überhaupt noch Treiber für Dein > Betriebssystem? Danke! Danke Danke... Danke! :) Nein, gibt es tatsächlich nicht - Windows-7. Die einzigste Möglichkeit wäre einen Raspberry als Server zu nehmen was ich gelesen habe. Dann nehm ich doch lieber nen anderen. So Plug&Play-verwöhnt habe ich daran garnicht gedacht... Und ehrlich gesagt wars ne Ebay-Auktion die bei 0€ steht und gleich vorbei ist -wollte ich natürlich nicht sagen. Nochmal Glück -oder besser gesagt- Hilfe gehabt, Danke nochmal Hanns-Jürgen! :) Mann, hätte ich mich geärgert! Und euch anderen auch Danke für die Antworten. Aber würdet ihr generell sagen, dass es alte 10€-Laserdrucker trotzdem tun für Text? Matthias S. schrieb: > Kommt nicht ganz an die alten > Kyocera ran, aber sollte noch seinen Job tun. Alte Kyocera sind gut, ja?
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Emanuel G. schrieb: > Ich bin Student und das ein > ziemlich armer. Deswegen ist der finanzielle Aspekt eigentlich der > wichtigste. Brother Tintenstrahldrucker mit Nachbaukartuschen?
Schreiber schrieb: > Emanuel G. schrieb: >> Ich bin Student und das ein >> ziemlich armer. Deswegen ist der finanzielle Aspekt eigentlich der >> wichtigste. > > Brother Tintenstrahldrucker mit Nachbaukartuschen? Nene, ein Laserdrucker sollte es schon sein. Ich mag das überhaupt nicht -Tintenstrahltext. Verschmiert durch Textmarker und ist immer leicht schwammig. Laserdrucker machen gestochen scharfe Buchstaben und ich hänge nicht gerade wenig über den Blättern. Und mit 10-15€ einschließlich gebrauchtem Toner sollte ich davonkommen was ich so lese. Und eine neuen Toner gibts auch schon für ungefähr nochmal das gleiche. Soooo schlecht können alte Laserdrucker ja nicht sein, oder was meint ihr? Text auf Papier, da hat sichj nicht viel geändert die Jahre, oder nicht?` Abgesehen von... Matthias S. schrieb: > Alte Drucker > leiden auch öfter mal unter hartgewordenen Gummirädern am Papiereinzug, ..., aber wenn jemand schreibt, dass ein Drucker top funktioniert, brauche ich mir wegen sowas ja normalerweise keine Gedanken zu machen...
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Ich habe mich von meinem alten HP LaserJet getrennt, weil der durch Alterung der Gummiwalze das Papier nicht mehr sauber eingezogen hat: Entweder gar kein Blatt oder gleich mehrere. Man kann die Walze feucht abwischen, leicht aufrauhen etc, hilft aber alles nicht auf Dauer. Meine jetzige Lösung: Ein Tintenstrahl-Multifunktionsgerät Canon MX925. Für den gibt es extrem günstige Tintenpatronen, z.B. 10 große Schwarzweißpatronen für unter 20 Euro. Wenn ich da an die Preise von HP denke...
Emanuel G. schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Die wichtigste Frage ist: Gibt es überhaupt noch Treiber für Dein >> Betriebssystem? > > Danke! Danke Danke... Danke! :) Nein, gibt es tatsächlich nicht - > Windows-7. Wäre sicher gegangen. Die WIN Treiberdatenbank für Drucker unterstützt auch mausealte Drucker. Ich habe hier einen OKI B4250, den ich vor 5 Jahren geschenkt bekommen habe, wiel der Einzug verklemmt war. Tut unter W7 und W10 was er soll. Als gebraucht würde ich auch sowas nehmen: https://www.itsco.de/laserdrucker-samsung-ml-3710nd.html michael_ schrieb: > Für 60 EUR kriegt man sowas neu mit Scanner drin. So ein Brother DCP1512 wurde in der Verwandschaft gekauft. Ich dachte, die hätten 65 EUR gesagt. Jetzt steht der aber mit 120 EUR im Verkauf. Habe mich da wohl geirrt.
Emanuel G. schrieb: > Alte Kyocera sind gut, ja? Ich hatte 2 Kyocera FS1550 mit Longlife Trommel. Beide hatten schon über 150000 Seiten gedruckt (Hardware Zähler in den Geräten) und waren immer noch hervorragend. Dadurch, das die Trommel im Drucker statt in der Kartusche sitzt, war der Toner auch sehr billig. Das Gehäuse war zwar schon angegilbt, aber mechanisch waren die Kisten immer noch top. Mit dem Ende der Parallelschnittstelle war allerdings auch ihr Ende dann besiegelt. Aber preiswerter konnte man nicht drucken. Aber an Treiber musst du natürlich denken. Da ich hier immer über einen Server drucke, ist mir gar nicht der Gedanke an evtl. fehlende Treiber gekommen - sorry.
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michael_ schrieb: > Wäre sicher gegangen. > Die WIN Treiberdatenbank für Drucker unterstützt auch mausealte Drucker. Ich habe viele Diskussionen in Foren angeschaut keine Chance. Nirgendwo hat es einer hinbekommen. Windows 7 32 Bit - ja, das ging wohl im XP-Mode, aber mkit 64Bit-Betriebssystemen kann man sich den LJ1000 abschminken -wenn man keinen Printserver z.B. in nem Raspberry ider einer VirtualBox oder so verwendet. Aber damit fange ich nicht an...
Emanuel G. schrieb: > Ich habe viele Diskussionen in Foren angeschaut keine Chance. Nirgendwo > hat es einer hinbekommen. Kein Wunder. Das ist ein GDI-Drucker ohne Eigenintelligenz, die gesamte Druckaufbereitung läuft im Treiber ab. Also kann man keinen alternativen Treiber verwenden, wie das bspw. mit PCL möglich wäre. Richtige PCL-kompatible Drucker sind bspw. die alten Laserjets 5P, 6P und 2100. Die drucken auch unter DOS. Und sind wartungsfreundlich aufgebaut. Nachteil, kein USB-Anschluß. Gibt aber preiswert USB/Parallelport-Kabel.
Emanuel G. schrieb: > LJ1000 Die Numerierung 1000 sagt, daß es ein billiger Drucker für Hausfrauen ist. Für Studenten, die viel Papier verarbeiten, sollte man besser einen Duplexdrucker mit funktionierenden Treibern für das jeweilige Betriebssystem suchen. Diese Drucker haben oft ein D (für duplex) im Namen.
Der große Bruder des LJ1000, der LJ1200 (oder sein Nachfolger LJ1300) ist bei gleichem Aussehen eindeutig zu bevorzugen. Das ist nämlich ein Postscript- und PCL-Drucker, was bedeutet, daß man mit annähernd jedem Betriebssystem darauf drucken kann. Mit 1200 dpi Druckauflösung ist das Ding auch im Schriftbild ziemlich gut, sofern man guten Toner verwendet.
Wir haben in der Studenten WG zu dritt auf einem Lexmark Optra R+ mit Duplexer und Extra Papierfach gedruckt. Gebraucht gekauft für damals 50€ oder so und auch nach dem Studium war der noch Tip Top. Toner war auch sehr billig. Und der wurde auf jeden Fall bis Win7 direkt unterstützt. Hat ja schließlich PCL.
michael_ schrieb: > Wäre sicher gegangen. > Die WIN Treiberdatenbank für Drucker unterstützt auch mausealte Drucker. In dem Fall definitiv nicht! Ich hatte mal so einen und der streikte regelmäßig Mitten im Druck. War aber nicht die Tragik da auf dem Drucker im Normalfall einfache PDF Rechnungen mit 1-2 Seiten gedruckt wurden. Dann habe ich diesen PC auf Linux umgestellt. Zu der Zeit war der CUPS Treiber recht "frisch"... jedenfalls stand da in den Release-Notes (oder im Commit Log), dass der Drucker massiv Probleme macht (deckte sich mit meinen Erfahrungen). Der Linux-Treiber umschiffte das und der Drucker lief noch etliche Jahre wirklich problemlos (wurde dann gegen eine Scanner-Kombi getauscht). Meineswissens gab es kein wirkliches Bugfix für Windows... war ja eigentlich ein "Wegwerfdrucker"... Ich habe übrigens mit Samsung Drucker in "letzter Zeit" (meine laufen jetzt dann auch schon wieder 5 Jahre) recht gute Erfahrungen gemacht. 73
Welches Semester? Die meisten Hochschulen haben einen hervorragenden Druckservice, bei denen die Einzelseite weniger kostet, als ein perfekt genutztes eigenes Gerät mit dem billigsten erhältlichen Ersatztoner.
Emanuel G. schrieb: > HP LaserJet 1000 Brrrrrrrrrrrr. > Ich bin Student und das ein ziemlich armer. Dann suche dir einen Laserjet 4+, gibts öfter mal geschenkt oder für ganz kleines Geld. Grundsolide Canon-Druckwerke, wenig Plastik an verschleißträchtigen Stellen, kann PCL, HP Printserver (zum ins Gerät stecken) gibts wie Sand am Meer, Kartuschen sind spottbillig und chipfrei. Kalkuliere am Anfang ein kleines Wartungskit und eine gründliche Reinigung ein und du solltest in der Lage sein, einen Fuser-Film selber zu wechseln, notfalls nach Anleitung. Hast du das alles erstmal fertig, kannst du, über die Lebensdauer der Verschleißteile gerechnet, für << € 0,01/Seite drucken. Bei guter Aufbereitung schafft so eine Kiste locker 200000 Seiten, bevor wieder etwas repariert werden muss. Wenns moderner und schneller sein darf, die P3005* sind auch easy instand zu halten, aber ingesamt etwas teurer. Grundregel: Meide alles, was "offene" Papierfächer (keine Schublade) hat und kein PCL via Netzwerk spricht. Ersteres ist ein Indiz für Hausfrauen-Drucker, letzteres befreit dich von Treiberproblemen.
Jupp schrieb: > Laserjet 4+ HP4 hat kein USB. Etwas neuer wäre stromsparender und schneller. Bei Harlander sind öfter HP LJ mit duplex ab 100€ zu finden.
Ich gebe Jupp recht. Ich habe zwei alte LaserJets im Einsatz, einen HP LaserJet II, den ich 1986 für ein kleines Vermögen gekauft habe, und einen HP LaserJet 4L. Beide Geräte sprechen PCL, so dass ich mit einem generischen Treiber arbeiten kann (das wurde weiter oben ja bereits erwähnt - GDI-Drucker unbedingt vermeiden). Bei meinem LaserJet II habe ich die Einzugswalze 2x gewechselt, ausserdem war mal ein Kondensator im Netzteil defekt. Der LaserJet 4L brauchte ein neues Zahnrad, eine Einzugswalze, und eine Reinigung eines Relais. Ersatzteile sind im einschlägigen Versand immer noch zu bekommen. Eines der Geräte hat einen Printserver (auf ebay für 6 Euro geschossen) bekommen und hängt hier im Netzwerk. Ich finde die Geräte sehr solide aufgebaut, leicht zu warten, gut dokumentiert, und vor allem: Da die Tonerkassetten für ganz kleines Geld zu haben sind, sind die Druckkosten lächerlich gering. Daher von mir ein ganz klares Votum für diese alten HP-Kisten. [https://www.rheinfeld.de/andreas/laserjet.htm]
Andreas S. schrieb: > LaserJet 4L Wobei ich den "L", bei einer "Neuanschaffung", eher meiden würde. Der 4 Plus ist schneller und nochmal einen Tacken robuster.
Der 4L ist wie auch der LaserJet II nur ein 300-dpi-Drucker. Das macht keinen Spaß, Ausdrucke damit sind dann doch nicht so der Hit. Kleine Schriftarten werden sehr schnell unlesbar, und Graustufen sehen richtig mies aus. Da war der 4P besser, das war ein 600-dpi-Drucker. Und der (von mir erwähnte) 1200 bzw. 1300 ist mit 1200 dpi noch mal 'ne Klasse besser. Übrigens auch in Sachen Druckgeschwindigkeit, da hat sich in den Jahrzehnten seit dem LaserJet II doch einiges getan. Der 4L war der letzte brauchbare Drucker mit L-Suffix; das hieß da nur "langsam", wurde aber für den 5L, 6L und ein Nachfolgermodell durch "lausig" ersetzt. HP hat lange kostenlose Ersatzgummirollen für diese Drucker verschickt, so mies waren sie ...
ebay ist so ne sache. ich hab meinen drucker bei einem refurbisher gekauft, schau mal z.b. hier: https://www.itsco.de/drucker der billigste 30€, anständige workgroup drucker mit GB Lan so um 100€. wenn du dir da einen aussuchst, schau auf jeden fall was der toner kostet, und wie viele seiten fassungsvermögen er hat (bei meinem laserjet p3005 sinds 13000 seiten). vorteil von anständigen druckern: - echte papierkasette, integriert, und nicht irgendwo raushängend - keine spezialtreiber erforderlich. die meisten können pcl/ps, und könnenn über ipp angesprochen werden. - einstellungsmöglichkeiten über eingebauten webserver. dazu kommt noch gewährleistung vom refurbisher, und nicht wie bei ebay "gekauft ist gekauft".
Rufus Τ. F. schrieb: > HP hat lange kostenlose Ersatzgummirollen für diese Drucker verschickt, > so mies waren sie ... Schlimmer noch, ich habe noch einige Kartons der damaligen "Wartungskits" rumliegen. Neben dem obligatorischen Sep.-Pad liegt eine Software auf Diskette bei, die die Rollen einfach mal einige Minuten über das beigelegte Schleifpapier laufen lies ;)
Hans schrieb: > michael_ schrieb: >> Wäre sicher gegangen. >> Die WIN Treiberdatenbank für Drucker unterstützt auch mausealte Drucker. > > In dem Fall definitiv nicht! > > Ich hatte mal so einen und der streikte regelmäßig Mitten im Druck. > War aber nicht die Tragik da auf dem Drucker im Normalfall einfache PDF > Rechnungen mit 1-2 Seiten gedruckt wurden. Das hat aber nichts mit dem Treiber zu tun. Da hat sicher der RAM gefehlt, bzw. man kann das im Druckermenue einstellen. Wenn die Seite zu groß ist. Natürlich nicht in dem 0815 WIN-Treiber. Mit dem Originaltreibern unter einem alten BS. Da staunt man, was man alles einstellen kann. Jupp schrieb: > Neben dem obligatorischen Sep.-Pad liegt eine > Software auf Diskette bei, die die Rollen einfach mal einige Minuten > über das beigelegte Schleifpapier laufen lies ;) Diese Funktion ist bei OKI-Treibern serienmäßig drin :-) Und bei einem alten Kyocera auch. oszi40 schrieb: > HP4 hat kein USB. Etwas neuer wäre stromsparender und schneller. Das geht gut mit einem USB nach Parallel-/Serielladapter. Meine alten OKI 400/410 funktionieren da problemlos. Es soll schon ein PCL sein. Dann wäre der LJ1000 natürlich unbrauchbar. Auch unter W7/W10 64 Bit sollte das kein Problem sein. Einfach einen generischen PCL installieren.
Jupp schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> HP hat lange kostenlose Ersatzgummirollen für diese Drucker verschickt, >> so mies waren sie ... > > Schlimmer noch, ich habe noch einige Kartons der damaligen > "Wartungskits" rumliegen. Neben dem obligatorischen Sep.-Pad liegt eine > Software auf Diskette bei, die die Rollen einfach mal einige Minuten > über das beigelegte Schleifpapier laufen lies ;) Stimmt - hat aber funktioniert. Ich hatte nach Installation dieses Separations-Pads bei meinen 4L jahrelang keine Probleme mehr mit dem Einzug. Dann gab die Strahloptik auf, das Druckbild wurde unscharf - da bekam ich vom Nachbarn einen 6L mit funktionierendem Druckwerk, aber miesem Einzug. Mit dem daraus gebastelten aus 2 mach 1-Hybriden hab' ich dann wieder ein paar Jahre gedruckt... Für Studenten sehe ich das aber auch wie c.m. und halte einen gebrauchten Bürodrucker für sinnvoller. Zum Parallelport-Problem: Ruhig mal ins Mainboard-Handbuch schauen. Ich habe gerade einen Rechner mit durchaus aktuellem Z270-Chipsatz zusammengeschraubt, und da ist doch tatsächlich ein Parallelport-Header auf dem Board! Vielleicht gibt's das ja öfter als man denkt.
Hatten auch mal die Laserjets 1000 im Einsatz am PC, aber sind eher so Drucker für ab und zu mal eine Seite... und nach ein paar Jahren sind die Gummiräder hin wie schon beschrieben. Die LJ 5 Si(MX) waren noch echte Arbeitstiere, weiß garnicht wieviel hundertausende Seiten die bei uns gedruckt hatten am Ende :-) Und das mit minimalem Wartungsaufwand. Was danach kam hatte nicht mehr die gleiche Qualität (4000, 8000, ...).
Nimm den hier: https://www.1a-gebrauchte-drucker.de/hp-laserjet-p3005n-q7814a Da hast Du mehr von: PCL und Postscript, kein GDI, wird also immer gehen, auch unter Linux oder OSX. Besserer mechanischer Aufbau. Staubgeschütze Papierkasette. USB und Ethernet. Und in diesem Fall ein Jahr gesetzliche Gewährleistung. Von diesen Leuten habe ich schon einige Drucker gekauft, und nie Probleme gehabt. fchk
Wow, vieln Dank euch allen. Dass ich, wie im Titel angegeben, keine Ahnung habe, ist dank euch jetzt nichtmehr aktuell. Also PCL soll er können, dann funktionieren auch alte Drucker. Und eine richtige Blätterkassette -okay. Und mindestens 600dpi. fchk schrieb: > Nimm den hier: > > https://www.1a-gebrauchte-drucker.de/hp-laserjet-p3005n-q7814a Dass der nicht schlecht ist, glaube ich dir aufs Wort. Aber es ist so, dass ich vermeiden will, 20€ zu bezahlen und hoffe mit 10 oder 15€ davonzukommen. Folglich will ich ebay eher vermeiden wegen den Versandkosten und einen über ebay-kleinanzeigen finden (in Berlin). Mit den HP *L muss man Glück haben, weiß ich jetzt dank euch, also schließe ich die mal aus. Aber allgemein scheint ihr von den alten HPs ja recht überzeigt zu sein, ihr redet ja hauptsächlich von denen. Hier hab ich ein Angebot mit extra Toner, einen HP LaserJet 2100. PCL spricht er. Allerdings bin ich noch nicht richtig schlau aus der EIO-Schnittstelle geworden (JetSend). Das ist eine RJ45-Buchse, ist der dann LAN-fähig? Oder muss ich einen USB-Parallel-Adapter dazubesorgen. Infrarot könnte er auch, mein Notebook aber nicht. ...Was hat es mit der EIO-Schnittstelle auf sich (ich HABE gegoogelt, weiß aber trotzdem nicht, ob dafür ein LAN-Anschluss reicht) Hat jemand Erfahrungen mit dem HP LaserJet 2100? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-laserjet-2100-laserdrucker-mit-extra-tonerkartusche/623614707-225-3466 Ein anderes Modell, das ich in Erwägung ziehen würde, wäre der Brother HL-2035. Was meint ihr dazu? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/laserdrucker-brother-hl-2035/787042084-225-3537 Vielen Dank nochmal!
Emanuel G. schrieb: > Dass der nicht schlecht ist, glaube ich dir aufs Wort. Aber es ist so, > dass ich vermeiden will, 20€ zu bezahlen und hoffe mit 10 oder 15€ > davonzukommen. Folglich will ich ebay eher vermeiden wegen den > Versandkosten und einen über ebay-kleinanzeigen finden (in Berlin). In dem Preisbereich musst Du Glück, das Servicemanual und genug Know-How haben, um Reparaturen selber durchzuführen. Hast Du eines davon nicht, vergiss es. Das wäre dann Geldverschwendung. Die Sache ist auch, dass Du keine zu alten Geräte kaufen darfst, weil die Gummiteile im Laufe der Zeit hart und/oder porös werden und Du dafür keinen Ersatz bekommst. > Hat jemand Erfahrungen mit dem HP LaserJet 2100? > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-laserjet-2100-laserdrucker-mit-extra-tonerkartusche/623614707-225-3466 Kleiner Tipp: Achte mal aufs Erstellungsdatum der Anzeige. Nach einem Jahr ist der entweder verkauft oder entsorgt worden. Außerdem wäre der Drucker über 20 Jahre alt. Nicht gut. Siehe oben. > Ein anderes Modell, das ich in Erwägung ziehen würde, wäre der Brother > HL-2035. Was meint ihr dazu? > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/laserdrucker-brother-hl-2035/787042084-225-3537 Auch zu alt. Der hier wäre noch ok: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-laserjet-4250dtn-inkl-neuem-toner-42a-q5942a-/821115493-225-3520 Aber das sind dann auch keine 20€ mehr. fchk
Emanuel G. schrieb: > (JetSend) Heisst die nicht JetDirect? Schau mal hier: https://en.wikipedia.org/wiki/JetDirect Wenn er sowas hat, ist das sehr praktisch.
Guten Tag allerseits, falls es hift, Itsco wurde schon gennant. Habe vor ca. 6 Monaten einen Brother HL5350DN für 29,00 + Versand gekauft. Sehr zufrieden. Trommel hat noch 95%, Toner 20%, alles separat erhältlich und nicht teuer ( ausser der Trommel.. )Also mal gucken bei ITSCO. Nein, ich arbeite dort nicht, habe aber immer gute Erfahrungen gemacht. Letzte Anschaffung war ein HP Elitebook 8470p für kleines Geld, incl. Win 10 64 sowie Libreoffice. Das Gerät sah aus wie frisch vom Band... Akku auch ok. Also - mal checken. Grüße Gast
Emanuel G. schrieb: > fchk schrieb: >> Nimm den hier: >> >> https://www.1a-gebrauchte-drucker.de/hp-laserjet-p3005n-q7814a > > Dass der nicht schlecht ist, glaube ich dir aufs Wort. Aber es ist so, > dass ich vermeiden will, 20€ zu bezahlen und hoffe mit 10 oder 15€ > davonzukommen. Die 3005er hatte ich ja bereits weiter oben empfohlen, weil die recht zuverlässig und einfach instand zu halten sind. Ist eben etwas teurer. fchk schrieb: > Die Sache ist auch, dass Du keine zu alten Geräte kaufen darfst, weil > die Gummiteile im Laufe der Zeit hart und/oder porös werden und Du dafür > keinen Ersatz bekommst. Schnick schnack, selbst für den Museums-LJ 4 gibt an jeder Ecke noch Teile. Rolf schrieb: > und nicht teuer ( ausser der Trommel.. ) Bei diesen Budget-Vorgaben keinen Drucker mit separater Trommel! Die drückt den Seitenpreis auf die Laufzeit gerechnet zu sehr nach oben. Bei den hier diskutierten LJ sind die Trommeln in der Kartusche. Wenn die dann nicht einwandfrei ist, bekommt der Toner-Lieferant das Dingen um die Ohren gewickelt.
Jupp schrieb: > Bei diesen Budget-Vorgaben keinen Drucker mit separater Trommel! Kommt drauf an, wie teuer der Nachschub wird. Eine hellgrüne Kyocera-Trommel hält ewig, bei Brother wäre es eher ein Verschleißteil.
oszi40 schrieb: > Kommt drauf an, wie teuer der Nachschub wird. Darum ging es ja ;) > Eine hellgrüne Kyocera-Trommel hält ewig, bei Brother wäre es eher ein > Verschleißteil. Ja, bei Brother lächerliche 25000 Seiten für € 20,- aufwärts. Und Bescheißen ist leicht, der Zähler lässt sich auch mit einer alten Trommel zurücksetzen. Nö nö, dann lieber beides zusammen.
Icke ®. schrieb: > Emanuel G. schrieb: >> Ich habe viele Diskussionen in Foren angeschaut keine Chance. Nirgendwo >> hat es einer hinbekommen. > > Kein Wunder. Das ist ein GDI-Drucker ohne Eigenintelligenz, die gesamte > Druckaufbereitung läuft im Treiber ab. Also kann man keinen alternativen > Treiber verwenden, wie das bspw. mit PCL möglich wäre. Bullshit. Ich besitze einen LJ 1010 - ein ausgezeichneter kleiner Drucker btw. - den ich unter Linux auf dem Hausserver mit CUPS betrieben und via Samba von Windows aus benutzt habe, bis er dann irgendwann durch einen Farblaser ersetzt wurde und seither nur noch als Backup für Notfälle in Reserve gehalten wird. Das ist ein waschechter PCL-Drucker. Details siehe z.B. via http://www.openprinting.org/printer/HP/HP-LaserJet_1010 http://www.openprinting.org/driver/pxl1010/ > > Richtige PCL-kompatible Drucker sind bspw. die alten Laserjets 5P, 6P > und 2100. Ich besaß mal einen Laserjet 4, der bei der Anschaffung richtig Geld gekostet hat, aber auch >10 Jahre in Benutzung war. Nur würde ich den nicht mehr haben wollen, neben viel Strom hat der auch viel Platz verbraucht und ewig gebraucht, um die erste Seite zu drucken. Der 1010 ist höchstens ein Viertel so groß, hat nach dem Einschalten praktisch keine Anwärmzeit und war nicht nur bei der ersten, sondern auch pro Seite schneller. >Die drucken auch unter DOS. Ookey .. wenn man das braucht ...
Wolfgang S. schrieb: > Bullshit. Ich besitze einen LJ 1010 - ein ausgezeichneter kleiner > Drucker btw. Kann ich nur bestätigen. Bei mir hängt er an der Fritzbox. Die alten Treiber gehen auch bei win10. Letztlich musste ich den fuser film sleeve wechseln weil ich versehentlich ein paar Male eine Heftklammer durch den Drucker gejagt habe. Ab jetzt passe ich besser auf beim Drucken auf der Rückseite von irgendwelchen Briefen. ;-)
1010 schrieb: > ....weil ich versehentlich ein paar Male eine Heftklammer > durch den Drucker gejagt habe. In der Not kannst Du das Bild einer Heftklammer vor dem Drucken in das Dokument einfügen. Das ist weniger schmerzhaft. :) MfG Paul
Wolfgang S. schrieb: > Ich besitze einen LJ 1010 - ein ausgezeichneter kleiner > Drucker btw. Naja. Eher Spielzeug, aber jeder, wie er kann. Ganz nebenbei ging es um einen LJ 1000, nicht 1010. > Das ist ein waschechter PCL-Drucker. Definitiv nein. Der 1000er ist strunzdumm, deswegen braucht er den Host, unter Linux foo2zjs. Das eine MB RAM reicht für so ziemlich gar nix. Der 1010 kann auch kein echtes PCL, sondern nur Raster.
Jupp schrieb: > Der 1000er Wie schon oben geschrieben: ALLES mit 1xxx ist nur für Hausfrauen, die 3 Seiten im Monat drucken. Für Studenten ungeeignet.
oszi40 schrieb: > Wie schon oben geschrieben: ALLES mit 1xxx ist nur für Hausfrauen Jupp schrieb: > Grundregel: Meide alles, was "offene" Papierfächer (keine Schublade) hat > und kein PCL via Netzwerk spricht. Ersteres ist ein Indiz für > Hausfrauen-Drucker, letzteres befreit dich von Treiberproblemen. Das vergößert die auszusortierende Menge nochmal deutlich ;)
oszi40 schrieb: > ALLES mit 1xxx ist nur für Hausfrauen, die 3 Seiten im Monat drucken. Das ist natürlich Blödsinn. Die Spannbreite dessen ist schon deutlich größer. Sieh Dir LJ1200/LJ1300 an, das sind keine "Hausfrauendrucker" (Hast Du ein Problem mit Frauen?). Sicher, es sind auch keine Abteilungsdrucker, um meherere zehntausend Seiten pro Woche rauszuhauen, aber ... wer braucht so etwas und wer will so ein Trumm tatsächlich bei sich zu Hause stehen haben?
Hausfrau plus Handwerksbetrieb.
Rufus Τ. F. schrieb: > wer will > so ein Trumm tatsächlich bei sich zu Hause stehen haben? LJ 1300: 40 x 50 x 45 Zentimeter LJ P3005: 42,5 x 41 x 31 Zentimeter (Daten bei Amazon geklaut, kommt gefühlt aber hin.) Jeder wie er mag, keine Frage. Mir ist einer wie der P3005 deutlich lieber. Kompakt und weitgehend geschlossen, diese herausragenden Papierfächer finde ich grauenvoll.
Jupp schrieb: >> Das ist ein waschechter PCL-Drucker. > > Definitiv nein. Habe ich auch noch nicht geschafft. ECL wäre noch besser wegen der 6,3V Heizung.
Das monatliche Druckvolumen eine Studenten wird oft unterschätzt. Viele pdf vom Prof werden zwecks "Bildschirmerweiterung" ausgedruckt. Deswegen gleich einen größeren Drucker der bis zur Diplomarbeit reicht.
Beitrag #5336858 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das ist die Größe der Verpackung. OK. Eigentlich Müßig darüber zu diskutieren, ist am Ende sowieso Geschmacksache. Dann richtig, aus den HP-Datenblättern: P3005: "Maße (B x T x H) Ohne Verpackung: P3005: 425 x 410 x 310 mm" LJ 1300: "Abmessungen (B x T x H) Gerät ohne Verpackung: 415 x 486 x 241 mm" Macht gerademal ca. 5,5 Liter (~~10%) Unterschied. Entscheidend für mich ist die meist geringere Tiefe der "größeren" Drucker.
Gute, alte Laserdrucker fressen im Standby teilweise über 10W. Mit einem 2A ELR kann z.B. ein rPi den Drucker anschalten wenn etwas in der Queue liegt.. ('lpq' auswerten..)
Stromsparer schrieb: > Gute, alte Laserdrucker fressen im Standby teilweise über 10W. > > Mit einem 2A ELR kann z.B. ein rPi den Drucker anschalten wenn etwas in > der Queue liegt.. ('lpq' auswerten..) oder den drucker einfach ausschalten. kann aber auch sein das ich zu altbacken bin, und in zeiten des standby das bedienen eines netzschalters einfach obsolet ist.
Matthias S. schrieb: > Emanuel G. schrieb: >> (JetSend) > > Heisst die nicht JetDirect? Schau mal hier: > https://en.wikipedia.org/wiki/JetDirect > Wenn er sowas hat, ist das sehr praktisch. Stimmt, danke, JetDirect, hab da im Kopf wohl was vermischt fchk schrieb: > Kleiner Tipp: Achte mal aufs Erstellungsdatum der Anzeige. Nach einem > Jahr ist der entweder verkauft oder entsorgt worden. Danke. Aber ich achte aufs Erstellungsdatum und gehe davon aus, dass ich ihn dadurch wahrscheinlich auch für 10€ bekomme :) Jupp schrieb: > Naja. Eher Spielzeug, aber jeder, wie er kann. Ganz nebenbei ging es um > einen LJ 1000, nicht 1010. Danke euch allen für die ganzen Antworten, aber es ging mir mittlerweile um 2 andere Modelle, vom 1000er habt ihr mich ja gottseidank abgehalten. Und vor allem das Ding mit den Schnittstellen (EIO -JetDirect) ..... ...Weil der Post (Beitrag "Re: HP LaserJet 1000 - brauchbar oder nicht? Habe keine Ahnung, bitte kurze Info") etwas unterging, bin ich mal so frei und zitier mich selber: Hier hab ich ein Angebot mit extra Toner, einen HP LaserJet 2100. PCL spricht er. Allerdings bin ich noch nicht richtig schlau aus der EIO-Schnittstelle geworden (JetSend). Das ist eine RJ45-Buchse, ist der dann LAN-fähig? Oder muss ich einen USB-Parallel-Adapter dazubesorgen. Infrarot könnte er auch, mein Notebook aber nicht. ...Was hat es mit der EIO-Schnittstelle auf sich (ich HABE gegoogelt, weiß aber trotzdem nicht, ob dafür ein LAN-Anschluss reicht) Hat jemand Erfahrungen mit dem HP LaserJet 2100? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-las... Ein anderes Modell, das ich in Erwägung ziehen würde, wäre der Brother HL-2035. Was meint ihr dazu? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/laserd... Vielen Dank nochmal!
Emanuel G. schrieb: > Hier hab ich ein Angebot mit extra Toner, einen HP LaserJet 2100. Ist grundsätzlich OK. > Allerdings bin ich noch nicht richtig schlau aus der > EIO-Schnittstelle geworden (JetSend). Das ist eine RJ45-Buchse, ist der > dann LAN-fähig? EIO ist die Schnittstelle zwischen dem Drucker und Zubehör, z.B. einem Printserver (JetDirect). Es gab auch Festplatten u.ä. dafür. Wenn am Gerät eine RJ45 zu sehen ist, ist ein Printserver drin, d.h. er kann LAN. Zum Verständnis, der ins Gerät zeigende Stecker ist EIO: https://de.wikipedia.org/wiki/JetDirect#/media/File:HP_jetdirect_610n.jpg https://www.amazon.com/dp/B001CJ5RGA https://support.hp.com/gb-en/document/c02846327 Wenn du den kaufen willst, achte auf die Einzugsrollen, Transferroller und Fixierwalze.
Emanuel G. schrieb: > Hat jemand Erfahrungen mit dem HP LaserJet 2100? > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-laserjet-2100-laserdrucker-mit-extra-tonerkartusche/623614707-225-3466 Riecht schwer nach gewerblich, schau dir die anderen Anzeigen an. Könnte(!) ein Hinweis auf ein ausgenudeltes Gerät sein.
Jupp schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Ich besitze einen LJ 1010 - ein ausgezeichneter kleiner >> Drucker btw. > > Naja. Eher Spielzeug, aber jeder, wie er kann. Ganz nebenbei ging es um > einen LJ 1000, nicht 1010. Oops, Du hast recht, der LJ1000 gehört nicht zur 1010/ 1012/1020/1022-Serie, das war mir nicht bewußt. Was "Spielzeug" angeht, so hängt das wohl sehr vom erwarteten Druckvolumen ab. Als robustes Gerät, das im Standby wenig Strom verbraucht und via Printserver eine kleine Gruppe versorgt, die wenig druckt (z.B. nur Schriftwechsel), den Output ggfs. aber schnell braucht, ist das Teil definitiv kein Spielzeug. > >> Das ist ein waschechter PCL-Drucker. > > Definitiv nein. Der 1000er ist strunzdumm, deswegen braucht er den Host, > unter Linux foo2zjs. Das eine MB RAM reicht für so ziemlich gar nix. Ok. > > Der 1010 kann auch kein echtes PCL, sondern nur Raster. Mehr braucht man i.d.R. nicht, außer man möchte das Teil als Konsoldrucker betreiben.
Ich bin ein Fan von Kyocera für Vieldrucker (in der Firma) und von Brother (zu Hause), weil es für beide eine Super-Treiber-Versorgung gibt, auch für Linux. Und die Versorgung mit alternativem Toner ist auch sehr gut: ich betreibe z.B. meine Kyoceras in der Firma seit Jahren mit alternativem Toner von https://www.bueromarkt-ag.de/, das ist zwar nicht der billigste, hat mir aber noch nie Probleme gemacht (bei >50.000 Seiten/Jahr).
Emanuel G. schrieb: > Hat jemand Erfahrungen mit dem HP LaserJet 2100? Prinzipiell ein guter Drucker, wenn auch nicht der schnellste. Sehr wartungsfreundlich aufgebaut. Einzugsrollen und Separationpads sind einfach auswechselbar und preiswert. Keine Sorgen mit der Belichtungstrommel, da in der Tonerkartusche integriert (außer bei billigem Alternativtoner, da kann man Pech haben). Fixiereinheit sollte i.O. sein. Man kann zwar den Sleeve austauschen, kostet einzeln aber auch schon um die 20€. Die Plastiknasen, die den manuellen Einzug in zugeklappter Stellung halten, brechen gern weg. Aber da kann man sich mit Tesafilm o.ä. behelfen.
Ich würde bei einem ortsansässigen Computerservice nachfragen. Oder bei einem Verwerter wie ITSCO kaufen. Und sonst höchstens mal Toner bis 15 EUR nachkaufen. Groß Ersatzteile nachkaufen oder reparieren würde ich nicht mehr. Bei einem Laser ist das auch kaum nötig. Eher wieder einen gebrauchten nehmen.
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