Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lead Acid Battery = mit und ohne AGM?


von P. (Gast)


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Hallo ich habe einen (Noname?) Solar-Laderegler mit der 
Modellbezeichnung LMS2430. In der beiliegenden Anleitung steht: 
"Controller for Lead-Acid-Battery".

Ich will mir einen Akku bestellen, aber bin mir unsicher ob ich einen 
mit oder ohne AGM kaufen sollte.

(ist für ne Garagenbeleuchtung gedacht, also einfach nur alle paar Tage 
eine 10w Led für 10min. Ich hab ein 5 Watt Panel rumfliegen, das ich 
gerne nutzen will. dürfte aber für meine Frage keine größere Bedeutung 
haben)

Also: Ist mit "Lead-Acid-Battery" ein Akku MIT oder OHNE AGM gemeint, 
oder gehen sogar beide?

von Peter M. (r2d3)


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P. schrieb:
> Also: Ist mit "Lead-Acid-Battery" ein Akku MIT oder OHNE AGM gemeint,
> oder gehen sogar beide?

OHNE.
AGM-Batterien werden mit einer höheren Ladespannung beaufschlagt. Könnte 
man das Ladegerät dafür umschalten, hätten der Hersteller diesen Vorteil 
wohl auf die Verpackung geschrieben.

Die AGM-Batterie dürfte mit dem Regler nicht ganz voll werden, ob sie 
dauerhaft davon Schaden erleidet, weiß ich nicht.

von P. (Gast)


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Peter M. schrieb:
> AGM-Batterien werden mit einer höheren Ladespannung beaufschlagt.

Genug Spannung dürfte ich doch haben, das Panel hat zwar nur 5Watt, aber 
17,5Volt.

ich sehe gerade, es ist schwieriger neue Akkus in der e-bucht ohne AGM 
zu finden. Die meisten sind mit AGM.

von Peter M. (r2d3)


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P. schrieb:
> Genug Spannung dürfte ich doch haben, das Panel hat zwar nur 5Watt, aber
> 17,5Volt.

Das ist ein Trugschluss. Der Regler muss verhindern, dass zu viel 
Spannung an die Batterie angelegt wird, bzw. zuviel Strom fließt.

Ich kann leider auch nicht sagen, ob so ein Regler nur überschüssige 
Spannung in Wärme verwandelt oder mittels Schaltreglertechnik die 
passende Spannung erzeugt.

von Dieter (Gast)


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Im Internet sind die Daten, die Beschreibungen und auch Test zu finden. 
Nach diesen Angaben wird erst ab erreichen einer bestimmten Spannung auf 
PWM-Betrieb umgeschaltet. Mit ungefähr 0,5A Ladestrom (je nach Akku 
Kapazität) kommen die Lademodes bei erreichen der Spannungen über 14,x 
Volt nicht zum tragen, dh. AGM oder Standard wäre daher unerheblich.

von Peter M. (r2d3)


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Dieter schrieb:
> Mit ungefähr 0,5A Ladestrom (je nach Akku
> Kapazität) kommen die Lademodes bei erreichen der Spannungen über 14,x
> Volt nicht zum tragen, dh. AGM oder Standard wäre daher unerheblich.

Ladeströme werden gerne in C-Raten ausgedrückt, die einen Bezug zwischen 
Ladestrom und Akkukapazität ausdrücken.
Dieser Bezug fehlt oben.

Wenn ich an meinem Labornetzteil 14,4V einstelle und die Strombegrenzung 
auf 0,5A einstelle, dann steigt die Spannung auch auf 14,4V.
Wenn ich den Strom auf 0,25A begrenze, passiert dasselbe, es dauert nur 
länger.

Von daher ist die Aussage oben für mich nicht nachvollziehbar.

von Dirk D. (onemintyulep)


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P. schrieb:
> Ist mit "Lead-Acid-Battery" ein Akku MIT oder OHNE AGM gemeint,
> oder gehen sogar beide?

Dein Regler ist an sich für Flüssigbatterien - nicht für Gel/AGM. Er 
macht eine 100min. Absorptionsladung mit 14,4V.
Du kannst aber nach der angegebenen max. Ladespannung der angebotenen 
AGM/Vlies-Batterien schauen. Wenn 14.4 oder mehr angegeben ist - und das 
ist oft so -wäre das Ok.

von Manfred (Gast)


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P. schrieb:
> ich sehe gerade, es ist schwieriger neue Akkus in der e-bucht ohne AGM
> zu finden. Die meisten sind mit AGM.

Es gibt auch seriöse Anbieter: Akkus kann man bei allen bekannten 
Elektronikversendern kaufen anstatt sich in der Bucht irgendwelchen Müll 
andrehen zu lassen.

Wenn hier ein Pb-Akku wirklich gebraucht wird, steht da Panasonic drauf, 
der Mehrpreis gegenüber z.B. Kung Long ist berechtigt.

von Dirk D. (onemintyulep)


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Also etwas genauer, damit hier nicht unnötig in die Tasche gegriffen 
wird.
Der Regler tut so als ob er für olle Flüssig-Akkus geeignet wäre, warum 
auch immer. Konkret macht er eine "Ausgleichsladung" (wann immer der 
Akku mal ganz leer war). Das ist eigentlich für Flüssigakkus, damit die 
mal richtig durchgewirbelt werden. Die macht er aber mit nur 14.4V 
(statt 15V oder so für Flüssigakkus). Dadurch tut er den üblichen AGM 
Akkus nicht weh, da das deren normale Ladespannung ist.
Der Wehrmutstropfen ist stattdessen das er normalerweise nur mit 14.2V 
lädt, statt mit 14.4V. Da allerdings die Spannung sicher auch mal 0.2V 
zu hoch sein kann, wäre das ok für mich :)

von nachtmix (Gast)


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P. schrieb:
> Ist mit "Lead-Acid-Battery" ein Akku MIT oder OHNE AGM gemeint,

Die Chemie ist die gleiche, aber Akkus mit festgelegtem Elektrolyten 
(Gel oder Glasfaservlies) lädt man nicht bis zum Gasen, weil die 
entstehenden Gasblasen dort nicht aufsteigen können und dann den Zutritt 
der Säure zu den Platten behindern.

Umgekehrt werden Akkus mit flüssiger Säure (z.B. Starterbatterien) 
gelegentlich absichtlich etwas überladen, damit die aufsteigenden 
Gasblasen die Säure durchmischen.
Andernfalls kann es nämlich zu der so genannten Säureschichtung kommen, 
weil beim Entladen in den Platten Schwefelsäure gebunden wird und die so 
verdünnte Säure wegen ihrer geringeren Dichte aufsteigt.
Der obere Teil der Platten nimmt dann nur noch teilweise an den 
elektrochemischen Vorgängen teil, und die Leistung des Akkus sinkt.

Bei den Bleiakkus mit festgelegten Elektrolyten (AGM, Gel) findet diese 
Säureschichtung nicht statt, und deshalb ist es dort nicht nötig und wie 
oben erläutert sogar ungünstig bis zur Gasung zu laden.

von Manfred (Gast)


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nachtmix schrieb:
> Die Chemie ist die gleiche, aber Akkus mit festgelegtem Elektrolyten
> (Gel oder Glasfaservlies) lädt man nicht bis zum Gasen,

Ja! Blei-Gel haben wir früher gesagt, heute steht in den 
englischsprachigen Datenblättern "VRLA".

Ich lade diese mit 13,8 Volt, ob ich damit nun 80% oder 87% Ladung 
erreiche, ist mir egal - damit leben sie auf jeden Fall recht lange.

Im Zyklenbetrieb darf man höher, es gibt, je nach Hersteller und Typ, 
Angaben bis fast 15 Volt. Dann ist es aber zwingend, den Strom zu 
beobachten und rechtzeitig abzuschalten, andernfalls kocht man die 
Dinger zügig tot.

In dem von P. (Gast) benannten Szenario würde ich die Ladespannung auf 
13,8 Volt begrenzen und nicht weiter nachdenken, das wäre dann 
Bereitschaftsparallelbetrieb mit gelegentlich geringer Entladung.

von P. (Gast)


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Laut Anleitung verfügt der Lader über ein pwm gesteuerte " 4-stage 
charge period managment " (EQU, BULK, ABS Float) siehe Anhang

mir sagt das nicht allzu viel ...

von Dirk D. (onemintyulep)


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EQU = die Ausgleichsladung, von der ich geschrieben hatte. Lustig ist 
dass das mit "Equilibrium" bezeichnet wird, denn den Film schaue ich 
grade. Eigentlich heisst das "Equalization" :))
BULK = wenn der Akku leer ist und geladen wird
ABS = diese Spannung wird für einige Zeit gehalten, auch nachdem der 
Ladestrom schon minimal ist
FLOAT = die Spannung zur Erhaltungsladung, wenn der Akku voll ist aber 
nicht genutzt wird (bei Bleiakkus ist die Ruhespannung niedriger als die 
Ladespannung)

Kann dir ja auch egal sein. Ein Regler den man auf AGM/Vliess einstellen 
kann wäre eventuell minimal besser, aber den hier kannst du dafür 
nehmen. Eher müsste man für klassische Batterien mit ohne Vlies und mit 
Ventilen (alte Starterbatterie oder so) empfehlen einen anderen zu 
nehmen.

: Bearbeitet durch User
von Lothar Mayer (Gast)


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P. schrieb:
> Ich hab ein 5 Watt Panel rumfliegen, das ich
> gerne nutzen will.

Vergiss die ganze Geschichte, mit 5W wirst du nochnichteinmal den 
Eigenverbrauch des Ladereglers abdecken können.

von P. (Gast)


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siehe foto

von P. (Gast)


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Lothar Mayer schrieb:
> Vergiss die ganze Geschichte, mit 5W wirst du nochnichteinmal den
> Eigenverbrauch des Ladereglers abdecken können.

wieso? Ist doch PWM geregelt. Das hat doch einen geringen 
Eigenverbrauch, oder? Kann leider keine Angaben dazu finden.

Danke an alle schonmal für die Hilfe! Ich habe jetzt in der Anleitung 
gesehen, das man die wohl die Wahl hat zwischen 6 verschiedenen 
Lade-Modi:
1. light opperated (L)
2. light opperated & timing (LT)
3. 3 light control stages 3L
4. Manual mode (M)
5. Normal open mode (24H)
6. Charge mode (Ch)

Ojee diese Anleitung.
Entschuldigt wenn ich soviel Fotos hier hochlade, aber bis zu dem 
heutigen Tage dachte ich, ich verstehe Englisch ganz gut, aber das ist 
zu spezifisch:

Kann mir das einer erklären:

von Lothar Mayer (Gast)


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P. schrieb:
> wieso? Ist doch PWM geregelt. Das hat doch einen geringen
> Eigenverbrauch, oder?

Was glaubst du,was ein Panel mit nominell 5W p liefert?

Ganz sicher nicht soviel wie dein Laderegler für sich selbst braucht.

Aber mach ruhig deine eigene Erfahrungen.

von batman (Gast)


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Bzgl. der üblichen Urban Legends hier über AGM-Batterien also nochmal:
"As with all gelled and sealed units, AGM batteries are sensitive to 
overcharging. A charge to 2.40V/cell (and higher) is fine; however, the 
float charge should be reduced to between 2.25 and 2.30V/cell (summer 
temperatures may require lower voltages)."

http://batteryuniversity.com/index.php/learn/article/absorbent_glass_mat_agm

von Baum (Gast)


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Lothar Mayer schrieb:
> Was glaubst du,was ein Panel mit nominell 5W p liefert?
> Ganz sicher nicht soviel wie dein Laderegler für sich selbst braucht.
> Aber mach ruhig deine eigene Erfahrungen.

Ich habe auch so ein No Name Regler. 
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B071VT42D2/ref=mp_s_a_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1520065309&sr=8-3&pi=AC_SX236_SY340_QL65&keywords=solar+laderegler&dpPl=1&dpID=51lBOsE61XL&ref=plSrch

5W könnten etwas knapp sein. Ich habe sogar schon mit 25W probleme 
gehabt.
(Akku kam nie über 13,8V wurde also nicht richtig voll)
Der Akku ist ein Panasonic LC-X1224APG den ich täglich für basteleien 
und beleuchtung nutze. Also im zyklenbetrieb nutze.

Erst seit ich ein 50W PV panel habe funktioniert es reibungslos.

von P. (Gast)


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Lothar Mayer schrieb:
> Was glaubst du,was ein Panel mit nominell 5W p liefert?
>
> Ganz sicher nicht soviel wie dein Laderegler für sich selbst braucht.


...nur komisch das das Panel aus einer kleinen Inselanlage stammt, mit 
der darmals ein Bekannter einen 12v 7ah akku geladen hat... 2 oder 3 
Jahre lang hat das auch wunderbar funktioniert, bis noch weitere Lampen, 
Handy laden, Radio, Kühlbox und Rattenpiepser dazukam.

Das genaue Produkt finde ich nicht mehr, aber es war so ähnlich wie das 
hier:
http://www.china-brightway.com/products/3pcs-LED-Bulbs-with-Solar-18V-5W-DC12V-20LED-Lead-a-cid-12V-4Ah-2831271.html

was aber ja laut deines Wissens gar nicht funktionieren kann.... also 
muss wohl Magie dahinterstecken... oder die Chinesen haben es endlich 
geschafft freie Energie Generatoren zu bauen (und verkaufen Sie als 
Solar Lightning System)  ;)

von Lothar Mayer (Gast)


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Für eine 5W Solarzelle brauchst du überhaupt keinen Laderegler, die 
Zelle kannst du direkt an die Batterie klemmen, selbst dann wird sie 
kaum imstande sein eine AGM oder Gelbatterie auf Spannung zu halten.

Völliger Unsinn, dieses Unterfangen.

von Dieter (Gast)


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Im Prinzip würde ein Überladungsschutz reichen. Die Eigenstromaufnahme 
deines Reglers ist im Netz nicht zu finden, aber das kannst Du ja mal 
messen mit einem Multimeter und Netzteil.

Alle paar Tage 10W / 10min, entspräche ungefähr 2W. Nimmt man an, dass 
mal 14 Tage keine Sonne scheint, und jeden Tag 2x die Garage besucht 
würde, wäre man bei ca. 60W. Dies durch 12V wären mindestens 5Ah.

Im Winter 4 und im Sommer 2 Sonnentage würden bei guter Ausrichtung der 
Zelle zum Wiederaufladen reichen.

von Baum (Gast)


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P. schrieb:
> oder die Chinesen haben es endlich
> geschafft freie Energie Generatoren zu bauen

Nö,die packen da aber vermutlich auch keinen pwm regler mit display und 
größerem eigenstromverbrauch rein sondern einen günstigeren, 
stromsparenden OP der einfach einen entsprechenden mosfet bei 13,8V 
abschalten lässt um den akku vermeintlich nicht zu überladen.

So einen habe ich auch mit einem 12V 4Ah Akku an einem 5W panel.
Nur mögen die akkus das gepulse und das nie ganz voll werden nicht 
sonderlich. Der erste akku überlebte gerade so drei jahre auf die art 
und weise. Trotz das der nur die Beleuchtung im garten versorgen musste 
und wie nicht täglich im garten sind.

von Lothar Mayer (Gast)


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Dieter schrieb:
> Alle paar Tage 10W

Das Dingelchen hat nur 5 Watt!

....Wenn die Sonne optimal steht.

Man würde die Leistung besser in Joule angeben, dann hätte man 
wenigstens Zahlen zum Rechnen.

Frage: Kann ich mit einem Flatus mein Haus heizen?
Antwort: Nein, soviele Hülsenfrüchte kann kein Mensch essen.

von Dirk D. (onemintyulep)


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Das Gerät wird selbst ca. 5Wh/Tag verbrauchen und der Rest wird vom Akku 
beim Laden verheizt.
Das wird also nur von Juni-August funktionieren :)

1. light opperated (L)
Ausgang geht bei Dunkelheit an
2. light opperated & timing (LT)
Ausgang geht bei Dunkelheit für eine einstellbare Zeit an
3. 3 light control stages 3L
Wie 1. mit einstellbarer Lichtschwelle(?)
4. Manual mode (M)
An/Aus nur mit Taste.
5. Normal open mode (24H)
Immer An.
6. Charge mode (Ch)
Immer aus.

von Baum (Gast)


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Meiner (Hab eben nachgesehen) brauch nach anleitung angeblich <10mA an 
12V.

Müsste aber noch gemessen werden um das auch zu bestätigen.

von Arno (Gast)


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Manfred schrieb:
> nachtmix schrieb:
>> Die Chemie ist die gleiche, aber Akkus mit festgelegtem Elektrolyten
>> (Gel oder Glasfaservlies) lädt man nicht bis zum Gasen,
>
> Ja! Blei-Gel haben wir früher gesagt, heute steht in den
> englischsprachigen Datenblättern "VRLA".
>
> Ich lade diese mit 13,8 Volt, ob ich damit nun 80% oder 87% Ladung
> erreiche, ist mir egal - damit leben sie auf jeden Fall recht lange.
>
> Im Zyklenbetrieb darf man höher, es gibt, je nach Hersteller und Typ,
> Angaben bis fast 15 Volt. Dann ist es aber zwingend, den Strom zu
> beobachten und rechtzeitig abzuschalten, andernfalls kocht man die
> Dinger zügig tot.

Wobei das auch stark von der weiteren Legierung der Platten abhängt - 
Starterbatterien sind heute für besseren Kaltstartstrom (niedrigeren 
Innenwiderstand) und weniger Wasserverbrauch oft mit Silber- und/oder 
Kalzium-Zusätzen versehen, was eine höhere Ladespannung benötigt, um 
richtig voll zu werden (und umgekehrt: Das dafür angepasste Ladesystem 
kocht klassische Bleibatterien in kürzester Zeit kaputt)

> In dem von P. (Gast) benannten Szenario würde ich die Ladespannung auf
> 13,8 Volt begrenzen und nicht weiter nachdenken, das wäre dann
> Bereitschaftsparallelbetrieb mit gelegentlich geringer Entladung.

Wenn das eine klassische Bleibatterie ist, würde ich das genauso machen. 
Eine Silber-Kalzium-legierte Bleibatterie würde ich wohl mit etwas 
höherer Spannung laden.

MfG, Arno

von P, (Gast)


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Ok danke für eure Infos. Bin jetzt schlauer als vorher ;)

aber für das 5W Panel werd ich mir wohl doch eine andere Verwendung 
suchen, hab gerade ein 20W Panel geschenkt bekommen. Damit sollte der 
Akku dann auch wirklich voll werden und länger leben...

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