Hallo, eben meinen PC (DELL GX280 mit onboard Grafik) hochgefahren. Windows erschien wie gehabt, wollte eben loslegen, da musste ich eben für paar Minuten ans Telefon. Als ich zurück komme, sehe ich das Bild oben. Nach dem erneuten Einschalten bleibt der Monitor dunkel, ich sehe eine kleine Infobox in Bildmitte: Kein Signal. Der PC piept nur noch vor sich hin. Ein Fall für den Elektroschrott? Viele Grüße Gustav
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Wenn du so fragst... dann ja, ist Elektroschrott. Kannst ihn aber auch reparieren. Dann musst du allerdings Arbeit investieren (und offensichtlich vorher etwas über PCs lernen). Oder du beauftragst eine Firma mit der Reparatur.
BTW: Mit dem Piepen sagt er dir was für ein Problem er hat. Die Homepage des PC/Mainboard-Herstellers (oder Google) sollte erste Infos bringen.
Kannst hier ja mal reinschauen, dort sind die Beep-Codes, mit ein wenig Glück ist es nichts ernsthaftes. http://www.bios-info.de/bios/compend.htm# https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_BIOS-Signalt%C3%B6ne
>Mit dem Piepen sagt er dir was für ein Problem er hat. http://www.dell.com/support/article/de/de/debsdt1/sln143065/dell-optiplex-und-vostro-signaltoncodes-und-fehlermeldungen?lang=de#OptiPlex_Beep_Codes
Gustav K. schrieb: > Der PC piept nur noch vor sich hin. > > Ein Fall für den Elektroschrott? würdest du das mit deinem Auto auch so machen? "Springt nicht an. Ab zum Schrottverwerter damit!"
Mike B. schrieb: > würdest du das mit deinem Auto auch so machen? > "Springt nicht an. Ab zum Schrottverwerter damit!" Wenns schon alt und schrottig ist und man nen Grund braucht sich endlich ein schönes neues zu kaufen... ;-)
Wink32.sys klingt irgendwie nach Windows xp ? Am besten packst du das teil ein und schickst es zu mir. Dann musst du dich auch nicht um die Entsorgung kümmern.
Gustav K. schrieb: > DELL GX280 > [...] > Ein Fall für den Elektroschrott? Ja, übrigens auch wenn er noch funktionieren täte. Jeder Cent zur Reparatur wäre rausgeschmissenes Geld. Ich würde nur die Platte ausbauen um an meine alten Daten noch ranzukommen. Könnte schon SATA sein, dafür gibt es Adapter auf USB.
nur zufällig hier schrieb: >> würdest du das mit deinem Auto auch so machen? >> "Springt nicht an. Ab zum Schrottverwerter damit!" Bei einem 14 Jahre alten Auto, was ganz häßliche Geräusche beim Startversuch aus dem Motorraum macht? Aber ja doch!
Mike B. schrieb: > würdest du das mit deinem Auto auch so machen? > "Springt nicht an. Ab zum Schrottverwerter damit!" Wenn die Reparatur mehr kostet, als ein Neuer, ja!
Mein Gott!! Bluescreen mit Stopp Fehler 0x50 ist fast immer fauler ram Riegel Einfach mal tauschen ...
nur zufällig hier schrieb: > Unwahrscheinlich wenn sich noch nicht mal das BIOS meldet. Das BIOS meldet sich nur auf Anforderung. Zum Beispiel DEL, F2 oder ähnlich.
Mike B. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Der PC piept nur noch vor sich hin. >> >> Ein Fall für den Elektroschrott? > > würdest du das mit deinem Auto auch so machen? > "Springt nicht an. Ab zum Schrottverwerter damit!" Ist das so ein Teil wie im Video? https://www.youtube.com/watch?v=MRQLHYwfjFg Den hat das Kind dort vor fast 7 Jahren für 45 Dollar in der Bucht gekauft. Und der ist nun kaputt? Dank deinem Schöpfer dafür, dass er dir die Chance zuteil werden lässt dich endlich von dem alten Schrott zu befreien. Man kann Konsumverweigerung auch auf die Spitze treiben.
für die Tonne schrieb: > Dank deinem Schöpfer dafür, dass er dir die Chance zuteil werden lässt > dich endlich von dem alten Schrott zu befreien. Wenn da in der Tat noch ein P4 drin werkelt(e), stimme ich zu. Wenn nicht besondere Gründe vorliegen, muß man sich das nicht mehr antun.
sumo schrieb: > nur zufällig hier schrieb: > Unwahrscheinlich wenn sich noch nicht mal das BIOS meldet. > > Das BIOS meldet sich nur auf Anforderung. Zum Beispiel DEL, F2 oder > ähnlich. Ich meinte den POST, also irgendwas vom BIOS wird sich schon melden, insbesondere dann wenn das System nicht gestartet werden kann.
nur zufällig hier schrieb: > sumo schrieb: >> nur zufällig hier schrieb: >> Unwahrscheinlich wenn sich noch nicht mal das BIOS meldet. >> >> Das BIOS meldet sich nur auf Anforderung. Zum Beispiel DEL, F2 oder >> ähnlich. > > Ich meinte den POST, also irgendwas vom BIOS wird sich schon melden, > insbesondere dann wenn das System nicht gestartet werden kann. Das Piepen, was der TO beschrieb, kommt mit Sicherheit vom POST.
Die Piepser stehen für einen Fehlercode im POST bevor der Bildschirmspeicher aktiviert werden kann und sind hersteller- und boardspezifisch. https://en.wikipedia.org/wiki/Power-on_self-test es gibt sicher ein Problem auf dem BUS oder mit dem Speicher ab 0xB0000000 Bildschirmspeicher des BIOS Namaste
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Hunsbuckel schrieb: > Bluescreen mit Stopp Fehler 0x50 > ist fast immer fauler ram Riegel > > Einfach mal tauschen ... Oder einfach mal raus nehmen und wieder rein stecken, das liegt oft einfach nur an den Kontakten.
Jetzt auf ARTE Kaufen für die Mülltonne. Wiederholung zur geplanten Obsoloszenz. Namaste
Mike J. schrieb: > Oder einfach mal raus nehmen und wieder rein stecken, das liegt oft > einfach nur an den Kontakten. Wenn Du den PC eh' offen hast: Mach mal 'n Foto vom Mainboard, wo man die Elkos drauf sieht. Die dürften über die Jahre ausgetrocknet sein.
Winfried J. schrieb: > Jetzt auf ARTE Kaufen für die Mülltonne. Danke, schaue ich mir jetzt direkt an! Und alles Schlechte kommt aus den USA bzw. deren Einwanderern: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/London_(1932)_Ending_the_depression_through_planned_obsolescence.pdf Oder Google: Bernard London.
Ohne alles gelesen zu haben: Sieht auf den ersten Blick wie ein Speicherfehler aus. Erstmal die RAM-Riegel entfernen, alles reinigen (antistatisch bitte und ohne Kärcher, nicht alles in Wasser tunken) und die RAM-Riegel wieder einsetzen. Wenn das nichts hilft, müssen die wahrscheinlich neu (oder es liegt ein anderer Hardware-Defekt vor) und das lohnt sich bei dem Rechner meiner Meinung nach nicht mehr.
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Erst mal vielen Dank an alle für die vielen Antworten ! Die Kiste mal über Nacht "ausruhen" lassen und heute angeschaltet: Bootet, als sei nichts gewesen. Allerdings war da eine auffällig lange Pause mit dunklem Bildschirm, das ist sonst nicht. Die Kiste bootet sonst recht fix (ca. 15 sec.). Dann sehe ich unter Windows eine Fehlermeldung: Schwerer Systemfehler, an Microsoft berichten ... Nach paar Minuten Arbeiten unter Windows wie gewohnt ist schlagartig das Bild weg, der PC bootet neu. Werde mal die Speicherriegel ziehen. Winfried J. schrieb: > Gern auch die RTC Batterie wechseln bei der Gelegenheit. Die Kiste meldet sich, wenn sie die RTC Batterie gewechselt haben möchte. Das habe ich schon hinter mir.
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für die Tonne schrieb: > Dank deinem Schöpfer dafür, dass er dir die Chance zuteil werden lässt > dich endlich von dem alten Schrott zu befreien. Der alte Schrott hat ca. 10x so viel Leistung, wie ich benötige. Nenne mir einen Grund, wieso ich mir neuen Schrott zulegen sollte.
Gustav K. schrieb: > für die Tonne schrieb: >> Dank deinem Schöpfer dafür, dass er dir die Chance zuteil werden lässt >> dich endlich von dem alten Schrott zu befreien. > > Der alte Schrott hat ca. 10x so viel Leistung, wie ich benötige. Ja, vor allem Wärmeleistung. Der Pentium 4 ist nicht gerade das stromsparendes Modell von Intel gewesen. > Nenne mir einen Grund, wieso ich mir neuen Schrott zulegen sollte. Weil der alte kaputt ist?
Ben B. schrieb: > Ohne alles gelesen zu haben: Sieht auf den ersten Blick wie ein > Speicherfehler aus. Man kann das RAM auch sehr gut testen: fast alle Live-Linuxe haben im Boot-Menue den memtest http://www.memtest.org/
memtest schrieb: > Ben B. schrieb: > Ohne alles gelesen zu haben: Sieht auf den ersten Blick wie ein > Speicherfehler aus. > > Man kann das RAM auch sehr gut testen: fast alle Live-Linuxe haben im > Boot-Menue den memtest http://www.memtest.org/ Jau! Vorallem auf nem PC der beim Einschalten sich mit beep-Codes verabschiedet und noch nicht mal das bios laden kann
Hunsbuckel schrieb: > Vorallem auf nem PC der beim Einschalten sich mit beep-Codes > verabschiedet und noch nicht mal das bios laden kann So kenne ich das als Computerhardware-Laie eigentlich auch: Kein BIOS, kein Betriebssystem. Was sind (neben dem Netzteil) eigentlich die Mindestvoraussetzungen, damit das BIOS geladen werden kann?
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Hunsbuckel schrieb: > Mein Gott!! > Bluescreen mit Stopp Fehler 0x50 > ist fast immer fauler ram Riegel > > Einfach mal tauschen ... ... und dazu der BIOS Postcode .... Vielleicht einmal raus und wieder rein stecken, als erste Maßnahme. Das kann schon mal klappen.
F. F. schrieb: > Hunsbuckel schrieb: >> Mein Gott!! >> Bluescreen mit Stopp Fehler 0x50 >> ist fast immer fauler ram Riegel >> >> Einfach mal tauschen ... > > ... und dazu der BIOS Postcode .... > Vielleicht einmal raus und wieder rein stecken, als erste Maßnahme. Das > kann schon mal klappen. verify CPU registers verify the integrity of the BIOS code itself verify some basic components like DMA, timer, interrupt controller find, size, and verify system main memory initialize BIOS pass control to other specialized extension BIOSes (if installed)
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Gustav K. schrieb: > für die Tonne schrieb: >> Dank deinem Schöpfer dafür, dass er dir die Chance zuteil werden lässt >> dich endlich von dem alten Schrott zu befreien. > > Der alte Schrott hat ca. 10x so viel Leistung, wie ich benötige. > Nenne mir einen Grund, wieso ich mir neuen Schrott zulegen sollte. weil - es real gerechnet mehr kostet (zeit, material, frust) als einen neuen zu kaufen - es nur eine zeitfrage ist, bis das nächste problem wegen überalterung anschlägt. - das ding unökologisch viel leistung verbrät - es viel platz braucht würde ich an deiner stelle z.b. ein intel nuc kaufen. kostet kaum was, ist klein, sparsam und skaliert auch schön gegen unten. ist halt die frage, ob man irgend eine innere beziehung zu der kiste aufgebaut hat und sie nur schon deswegen unzählige mal reanimieren will oder man sich auf die eigentliche arbeit konzentrieren will. ist jedem selbst überlassen. (irgendwelche wertungen über die persönliche einstellung zum thema in den formulierungen waren nicht ganz zu vermeiden, aber nicht absicht des schreibers)
Gustav K. schrieb: > Was sind (neben dem Netzteil) eigentlich die Mindestvoraussetzungen, > damit das BIOS geladen werden kann? Spannungsversorgung, CPU, RAM. Eine saubere Spannungsversorgung ist das A und O, damit das System überhaupt ordnungsgemäß und ohne Abstürze bzw. Fehler laufen kann. RAM und CPU haben jeweils eigene Schaltregler auf dem Mainboard. Ist nur eine dieser Spannungen nicht mehr sauber, d.h. Spannungseinbrüche etc. gibts meist Fehler, anfangs oft mit sporadischen Abstürzen. Der Tipp mit den Fotos vom Mainboard der Elkos kam schon vielen Posts, überlesen oder bisher ignoriert? Damit würde ich als erstes anfangen, den die Symtome passen dafür zum Fehlerbild.
Gustav K. schrieb: > Was sind (neben dem Netzteil) eigentlich die Mindestvoraussetzungen, > damit das BIOS geladen werden kann? Also damals (Pentium 90) musste man glaube ich nur das Mainboard optional mit Grafikkarte haben. RAM brauchte man auf alle Fälle nicht und ich glaube auch keinen CPU, das hat alles das Bios erledigt. Beim P4 gab es das Problem dass man den Heatspreader mit einem Thermal-Pad an den CPU-Die verbunden hat. Dieses Pad trocknete mit der Zeit aus und die Wärme konnte nicht mehr gut genug abgeführt werden so dass der Prozessor seine Taktfrequenz gedrosselt hat um nicht zu überhitzen. Das sorgte dann für einen sehr langsamen Rechner. Bei meinem P4 (1,8GHz) konnte ich die Vcore-Spannung bis auf 1V senken und das Ding lief damit dann trotzdem Prime95 stabil.
Mike J. schrieb: > RAM brauchte man auf alle Fälle nicht und ich glaube auch keinen CPU, > das hat alles das Bios erledigt. Nein. RAM und CPU sind schon immer nötig gewesen. Das BIOS wird schon sehr lange* aus Performancegründen aus einem (E)EPROM (bzw. seit längerem ein SPI-EEPROM) ins RAM kopiert, und der Programmcode des BIOS wird von der CPU abgearbeitet. Ohne RAM kein Umkopieren, ohne CPU kein laufendes Programm. *) eingeführt wurde das gegen Ende der 80er Jahre mit dem sogenannten "NEAT"-Chipsatz für 286er.
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Gustav K. schrieb: > für die Tonne schrieb: >> Dank deinem Schöpfer dafür, dass er dir die Chance zuteil werden lässt >> dich endlich von dem alten Schrott zu befreien. > > Der alte Schrott hat ca. 10x so viel Leistung, wie ich benötige. > Nenne mir einen Grund, wieso ich mir neuen Schrott zulegen sollte. Ich nenne dir nicht nur einen, sondern viele 1. "Der alte Schrott hat ca. 10x so viel Leistung" der alte Schrott hatte mal viel Leistung, das ist Jahre her. Nun hat er NULL Leistung 2. du bist nicht in der Lage das Problem zu beheben, sonst hättest du hier nicht gefragt 3. bei nächster Gelegenheit wird die Kiste wieder abschmieren (persönlicher Erfahrungswert) und all deine Daten sind dann .. na was wohl? Richtig! Futsch! Ist es dir das Wert? 4. dein Pentium 4 von Anno Dunnemal ist ein Energiefresser 5. dein System hat zu wenig RAM für heutige Anforderungen 6. dein System hat Sicherheitslücken die nicht mehr gestopft werden, weil ein modernes Windows läuft auf deiner Gurke nicht mehr 7. dein System ist nicht mehr erweiterbar weil zu alt 8. dein Netzteil wird bereits ELKOs mit mindestens ansatzweise dicken Backen intus haben 9. einen Post zuvor gabst du dir die Antwort bereits selber "allerdings war da eine auffällig lange Pause mit dunklem Bildschirm, das ist sonst nicht." "sehe ich unter Windows eine Fehlermeldung: Schwerer Systemfehler" "Nach paar Minuten Arbeiten unter Windows wie gewohnt ist schlagartig das Bild weg, der PC bootet neu." 10. Geiz ist nicht Geil! Wie viele Gründe brauchst du eigentlich noch?
Auch wenn der RAM als ok durch das BIOS geht, der fliegt doch hinterher raus. Gefühlt habe ich früher tausende von den Kisten repariert. Kost doch nix, die Bänke einmal zu tauschen uns ist schnell erledigt. Gerade mit RAM habe ich schon viel erlebt. Kann aber auch Netzteil sein.
für die Tonne schrieb: > Ich nenne dir nicht nur einen, sondern viele Wenn alles was er damit macht funktioniert, dann ist das doch in Ordnung. Wenn er jetzt Win2k oder WinXP auf dem Rechner drauf hat, dann gibt es bestimmt keine Viren mehr die das System befallen können. :-)
Ich hab bei alten Rechner erst mal alles herausgenommen und sauber gemacht. Besonders unter dem CPU Lüfter setzt sich viel Staub ab. Auch der CPU Kühler sollte mal abgebaut werden und die alte Kühlpaste entfernen und erneuern. Gleiches gilt auch für die CPU. Diese auch mal herausnehmen und die Pinseite ab pusten. Bei den Ram Riegel mal die Kontakte genau anschauen ob die angelaufen sind. Diese kann man mit ein weichen Radiergummi blank machen. Gleiches auch bei der Grafikkarte. Hier auch die Kontakte nachsehen. Dies bei weiteren vorhandenen Karten wiederholen.( Lan, Sound, u.s.w.) Wenn die Grafikkarte einen Lüfter hat diesen abbauen und den Staub entfernen. Wenn man schon die Komponenten raus hat dann kann man mit ein Pinsel und Staubsauger den Staub vom Mainboard entfernen. Hier kann man sich dann die Kondensatoren ansehen ob sie noch ok sind. Auch sollte man sich die Steckplätze im Augenschein nehmen und mögliche Verunreinigungen durch Staub entfernen. Weiter sollte man die Biosbatterie tauschen.(CR2032) Auch hier nach Batterieentnahme die Kontakte reinigen. Nach dem man eine neue eingesetzt hat dann das Bios auf Werkseinstellungen zurücksetzen.(clear C-Mos Jumper für 30sec. setzen und dann wieder zurück) So mit wird mit einer Frischen Batterie die Biosdaten wieder Fehlerfrei in das C-Mos geschrieben Auch das Netzteil mal öffnen und mit ein Pinsel und Staubsauger vom Staub befreien. (Nur bei gezogenen Netzstecker!!!) Nebenbei kann man sich wenn es schon mal offen ist die Kondensatoren ansehen ob die noch ok sind. Danach sollte der Rechner eigentlich wieder Fehlerfrei laufen. Erst dann kann man im Bios die individuellen Einstellungen vornehmen. Sollte das System immer noch nicht richtig rund laufen so kann man noch die Festplatte neu Partitionieren und Formatieren.(Vorher Wichtige Daten sichern.) Danach das System neu aufsetzen und hoffen das alles Fehlerfrei läuft.
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Norbert S. schrieb: > - das ding unökologisch viel leistung verbrät Mal gemessen: Booten 110 W, Windows Leerlauf 70W, mein Programm läuft 90W. Ist das nun viel? Nachdem der PC ca. 1 Stunde fehlerfrei gelaufen ist, kommen beim jetzigen Einschalten nun zuverlässig Pieptöne. Ich höre 1x lang, 3x lang, 2x lang. Zum BIOS-Hersteller finde ich keine Informationen, es wird beim Booten nichts angezeigt, auch im BIOS-Setup keine Informationen. Einzig BIOS Revision A08. GeGe schrieb: > RAM und CPU haben jeweils eigene Schaltregler auf dem Mainboard. Es finden sich tatsächlich zwei Spulen, eine in der Nähe der CPU (Bild 1) und eine in der Nähe des RAMs (Bild 2).
Mike J. schrieb: > für die Tonne schrieb: >> Ich nenne dir nicht nur einen, sondern viele > > Wenn alles was er damit macht funktioniert, dann ist das doch in > Ordnung. Genau so lange bis der nächste Datenverlust kommt. Hoffentlich tut's dann kräftig weh. Nur aus Schaden wird man klug. > Wenn er jetzt Win2k oder WinXP auf dem Rechner drauf hat, dann gibt es > bestimmt keine Viren mehr die das System befallen können. :-) Du meinst XP-Rechner seien die sichersten (Windows) Computer? Dann sollten die Banken wieder ein XP auf ihre Geldautomaten aufspielen ..
Gustav K. schrieb: > Zum BIOS-Hersteller finde ich keine Informationen, es wird beim Booten > nichts angezeigt, auch im BIOS-Setup keine Informationen. Einzig BIOS > Revision A08. Ich vergaß zu erwähnen: Deshalb kann ich auch nirgends nachschauen, was diese Pieptöne bedeuten, denn die sollen je nach BIOS-Hersteller andere Bedeutungen haben. Nebenbei: Der PC hat keinen Internetzugang und es befinden sich auch keine Daten auf demselben, die verloren gehen könnten. Wenn der PC ersetzt werden muss, dann nur durch einen baugleichen.
Gustav K. schrieb: > Norbert S. schrieb: >> - das ding unökologisch viel leistung verbrät > > Mal gemessen: > Booten 110 W, Windows Leerlauf 70W, mein Programm läuft 90W. > Ist das nun viel? Ja. > Nachdem der PC ca. 1 Stunde fehlerfrei gelaufen ist, kommen beim > jetzigen Einschalten nun zuverlässig Pieptöne. Ich höre 1x lang, 3x > lang, 2x lang. Woher weißt du denn, dass es "lang" ist, wenn nur das kommt? > Zum BIOS-Hersteller finde ich keine Informationen, es wird beim Booten > nichts angezeigt, auch im BIOS-Setup keine Informationen. Einzig BIOS > Revision A08. Braucht man auch nicht Du kennst ja die Bezeichnung des Computers. Die gibt man zusammen mit "post beep code" in Google ein, und voila, schon hat man die Liste: http://www.dell.com/support/article/de/de/dedhs1/sln143065/dell-optiplex-und-vostro-signaltoncodes-und-fehlermeldungen?lang=de Und tatsächlich scheint 1-3-2 auf einen RAM-Speicherfehler hinzudeuten.
irgendwo auf dem MB ist der Hersteller und der Boardtyp vermerkt der Rest ist Googeln. Oft gibt es Aufkleber auf dem Rom Flash Mach mal davon Fotos. Namaste
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Rolf M. schrieb: > Woher weißt du denn, dass es "lang" ist, wenn nur das kommt? Weil sich "lang" durch die Pausen definiert: Kurz ist so lang wie die Pause zwischen kurz, lang ist dann so lange wie 3x kurz. So war das zumindest bei CW. Bei den Pieptönen ist "lang" schon gewaltig lang, länger geht eigentlich nicht. Rolf M. schrieb: > Und tatsächlich scheint 1-3-2 auf einen RAM-Speicherfehler hinzudeuten. OK, das ist mal eine Ansage, dann baue ich die Dinger mal aus. Allerdings muss erst das DVD-Laufwerk raus.
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Gustav K. schrieb: > Norbert S. schrieb: >> - das ding unökologisch viel leistung verbrät > > Mal gemessen: > Booten 110 W, Windows Leerlauf 70W, mein Programm läuft 90W. > Ist das nun viel? Ein kleiner NUC (4x2.3 GHz) vom letzten Jahr braucht im Leerlauf 3W..
Falls von Interesse: Alle paar Jahre entferne ich die RAM Riegel und schrubbe das Oxyd mit einem Fiberglas Pen. Nachher trage ich eine Schicht von PPE auf wie hier beschrieben: https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-products-for-electronics/cleaners/contact-cleaners/super-contact-cleaner-with-ppe-801b Hatte bis jetzt noch nie irgendwelche Kontaktprobleme. Übrigens, mein alter 3GHZ P4C800 aus Anno 2003 läuft mit Win7X32 SP1 und 4GB immer noch recht flüssig. Für Spezialzwecke ist wegen der Treiberprobleme so ein alter Schinken immer noch recht nützlich für HW die sich mangels X64 Treiber nicht mehr auf modernen PCs verwenden läßt. Im Vergleich, ein Arduino Testprogram braucht zum Bauen nur 2s mehr wie mein modener X64 Rechner. Also durchaus tragbar. Win8 und Win10 lassen sich allerdings nicht mehr installieren. Die Instalationsprogramme brachen zumindest bei mir mit einigen Fehler Codes ab. Nur interessehalber versuchte ich das. Leistungsmäßig ist der P4 nicht günstig. Das Netzteil läuft deutlich wärmer wie das vom i7. Aber das macht nichts weil ich diese Maschine nur wenn notwendig zweckbedingt einschalte. Also kein ziehkräftiges Argument den P4 deswegen zu verdammen.
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Gustav K. schrieb: >> Zum BIOS-Hersteller finde ich keine Informationen, es wird beim Booten >> nichts angezeigt, auch im BIOS-Setup keine Informationen. Einzig BIOS >> Revision A08. Die Boardbezeichnung bekommt man raus wenn man zwischen den PCI oder ISA Steckplätzen schaut. Da haben die Hersteller oft die Bezeichnung aufgedruckt. Wenn dort nichts steht dann kann man das Board nach eine FCC Nummer absuchen. Mit dieser kann man den Hersteller herausfinden. So wie ich gesehen habe scheint das ein Intelboard zu sein.
Hab mal das Towermodell für einen Kollegen gepimpt, den schnellsten P4 besorgt der da passt (ist limitiert, musste man Bios updaten etc)), ging dann schon. Aber: an den Kisten ist alles proprietär von Dell: Board, Lüfter (pinbelegung!) und PSU. Wenn schon in Place austausch, dann in ein normales P4 System. Wenn der Speicher ersetzt wurde und es geht.. als nächstes geht das Netzteil, und dann wird es unlustig. Und ja 90 Watt Leerlaufverbrauch sind sehr unzeitgemäß.
bastel_ schrieb: > Und ja 90 Watt Leerlaufverbrauch sind sehr unzeitgemäß. 70 Watt, um bei den realen Zahlen bleiben. Bei 90 Watt läuft ein Programm und der PC hat zu arbeiten. Da der PC nur einige Stunden/Woche läuft, stellt der Energieverbrauch kein nennenswertes Problem dar. Nachdem viele Hinweise in Richtung Speicherriegel kamen und auch der Beep-Code darauf hinweist, bin ich letztendlich so verfahren, wie auf der DELL-Seite empfohlen: "Die Signaltoncodes für Fehler lassen sich möglicherweise durch Neueinsetzen der Speichermodule beheben." Wobei dies eine überaus seltsame Formulierung ist, denn man will ja nicht die "Signaltoncodes für Fehler beheben", sondern die Kiste reparieren. Letztendlich scheint mir das Problem bei DELL bekannt zu sein. Habe also nur die Riegel raus und wieder rein - und siehe da, die Kiste bootet wieder und läuft wie gewohnt. Werde das Ganze nun mal so belassen und beobachten, ob das Problem irgendwann erneut auftritt. Die Kontaktflächen putzen oder radieren kann ich dann immer noch. Kondensatoren mit dicken Backen habe ich keine gefunden, weder auf dem Mainboard, noch im Netzteil. Meine Erfahrungen dbzgl. lassen mich dem Problem rel. entspannt entgegen sehen. Abschließend nochmals vielen Dank an alle für die Hilfe und die Tipps.
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Gerhard O. schrieb: > Alle paar Jahre entferne ich die RAM Riegel und schrubbe das Oxyd mit > einem Fiberglas Pen. Hey, der 1. April ist noch einen Augenblick hin... Das ist so ziemlich das Blödeste, was man machen kann. Die Kontaktflächen sind i.d.R. mit einer dünnen Goldschicht belegt, die ist nach dieser tollen "Behandlung" weg oder zumindest beschädigt. Reinigen mit Spiritus o.ä. reicht völlig aus. Gustav K. schrieb: > Habe also nur die Riegel raus und wieder rein - und siehe da, die Kiste > bootet wieder und läuft wie gewohnt. Werde das Ganze nun mal so belassen > und beobachten, ob das Problem irgendwann erneut auftritt. Einige Stunden, min. 5 Durchläufe, memtest laufen lassen: http://www.memtest.org/#downiso
Gustav K. schrieb: > Habe also nur die Riegel raus und wieder rein - und siehe da, die Kiste > bootet wieder und läuft wie gewohnt. Werde das Ganze nun mal so belassen > und beobachten, ob das Problem irgendwann erneut auftritt. Die > Kontaktflächen putzen oder radieren kann ich dann immer noch. An alle Unkenrufer. Mein Vorschlag. Hab so irre viele früher repariert, die andere aufgegeben hatten. Jetzt könnt ihr aus lauter Ärger mir Minuspunkte verpassen. Hihihi!
F. F. schrieb: > Hab so irre viele früher repariert ... Aber sicher nicht durch schrubben von "Goldoxid" > und schrubbe das Oxyd mit einem Fiberglas Pen. Jupp schrieb: > Einige Stunden, min. 5 Durchläufe, memtest laufen lassen: > http://www.memtest.org/#downiso Werde mir mal memtest V5.01 auf einem USB-Stick/Diskette einrichten. Läuft das eigentlich auf jedem Rechner/Notebook?
Jupp schrieb: > Das ist so ziemlich das Blödeste, was man machen kann. Die > Kontaktflächen sind i.d.R. mit einer dünnen Goldschicht belegt, die ist > nach dieser tollen "Behandlung" weg oder zumindest beschädigt. Reinigen > mit Spiritus o.ä. reicht völlig aus. Auch Behandlung mit Spiritus entfernt die dunkle Kontaminierungsschicht nicht unbedingt. Diese Kontaktflächen werden in der Regel mit 24 Karat hart vergoldet auf Nickel Unterlage. Die Dicke der Gold Schicht ist 50u" oder 0.00013mm. Vorsichtiges, leichtes Schrubben mit Fingerspitzengefühl und Verstand bis die Goldoberfläche wieder gerade nach "frisch" Gold aussieht, ist durchaus für die Goldschicht ungefährlich. Man kann den Unterschied sehr deutlich beobachten. Im alten Zustand haben die Kontaktfinger eine dunklere Farbe und einen schwachen Rotstich. Nach der Behandlung ist die Farbe wieder natuerlich, frisch Gold. Um die Grenzen dieser Methode zu ergründen habe ich früher mal interessehalber versucht die Goldschicht absichtlich zu zerstören und schaffte es auch nach einigen Minuten dieses Vorgehens selbst mit dem Fiberglass Pen nicht durch das Gold durchzukommen. Es war mir nicht möglich auf die Nickel Zwischenschicht oder Kupfer zu kommen. Sogar die Firma MG Chemicals hat für hartnäckige Fälle einen Spezial Anti-Oxid Radier Pen und man hört auch, dass die blauen Radiergummi dafür geeignet sein sollen. Man darf solche harte Vergoldung also nicht mit chemisch aufgetragener Vergoldung oder Versilberung verwechseln. Z.B. bei der Anreibversilberung wird die äußerst dünne Silberschicht durch den Fiberglass Pen sofort zerstört. In der Hand des Fachmann kann sich diese Methode also durchaus bewähren und ist vertretbar. Die PPE Behandlung sorgt schließlich für dauerhaften Schutz gegen weitere Oxidation auf viele Jahre hinaus. Eine PPE Behandlung musste noch nie wiederholt werden. Ich habe schon HP Messgeräte mit PPE so behandelt und auch nach 20 Jahren durch Kontaktprobleme keine Ausfälle gehabt. Auch ist es wichtig die Riegel ein paar Mal einzubauen und wieder heraus nehmen damit das PPE auch auf die Fassungskontaktzungen einwirken kann und durch die Schleifbewegung die Kontakte der Fassung wieder etwas gesäubert und blank gemacht werden. Ich bitte es darauf beruhen zu lassen.
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Ich habe damals (TM), als ich für die Telekom noch die Dienstrechner 'ge-instet' habe, die Kontakte von Speicherriegeln, Grafikkarten etc. oft mit einem weichen Radier-Gummi (Läufer Soft-0111) von 'Grind' befreit, die verbliebenen 'Krümel' mit einem weichen Pinsel entfernt, dann mit einem weichen Lappen und etwas 99,8%igem Isopropanol noch mal über die Kontakte gegangen - hat sehr oft sehr gut geholfen.
Michael W. schrieb: > hat sehr oft sehr gut geholfen. Werde berichten, wie lange hier die raus/rein Methode funktioniert. Gerhard O. schrieb: > Nachher trage ich eine Schicht von PPE auf ... Verstehe ich nicht so ganz, PPE (Polyphenylenether) ist ein Thermoplast, wie sollte der beim Kontakte putzen hilfreich sein? Wie trägt man zudem einen Kunststoff auf Kontaktflächen auf? https://de.wikipedia.org/wiki/Polyphenylenether
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Gustav K. schrieb: >> Nachher trage ich eine Schicht von PPE auf ... > > Verstehe ich nicht so ganz, PPE (Polyphenylenether) ist ein Thermoplast, > wie sollte der beim Kontakte putzen hilfreich sein? Wie trägt man zudem > einen Kunststoff auf Kontaktflächen auf? Das PPE kommt ja schon in flüssiger Form zusammen mit dem PPE Kontaktmittel. Ich trage es einfach mit Hilfe eines Wattestäbchen auf indem ich das durchnässte Wattestäbchen über die Kontaktfinger ziehe. Das PPE zieht sich dann in die Poren des Metalls für eine dauerhafte Wirkung. Ich verwende es schon seit über 25 Jahre mit dauerhaften Erfolg in HP professionellen Messgeräten. Siehe auch diesen Link: https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-prod...
Gerhard O. schrieb: > Siehe auch diesen Link: > > https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-prod... "404 Error: Page Not Found You asked for https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-prod, but despite our computers looking very hard, we could not find it. " Könntet ihr langsam aber sicher auch mal funktionierende links posten? Das passiert hier jetzt schon zum X-ten mal.
Gustav K. schrieb: > F. F. schrieb: >> Hab so irre viele früher repariert ... > Aber sicher nicht durch schrubben von "Goldoxid" Nein, aber zum Beispiel durch den von mir gegebenen Tipp. Was anderes hatte ich auch nicht gesagt. Das was Autor: Michael M. (Firma: DO7TLA) (do7tla) Datum: 04.03.2018 19:54 in diesem Beitrag schrieb, ist natürlich die komplette Vorgehensweise. Aber ich wollte mal nicht den Schriftsteller und Klugscheißer machen. Da das für mich sofort nach einem Ram oder Stromproblem aussah, empfahl ich zunächst den "Schnelltest". Habe dann immer die Bänke einmal gewechselt.
Baum schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Siehe auch diesen Link: >> >> https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-prod... > > "404 Error: Page Not Found > > You asked for https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-prod, but > despite our computers looking very hard, we could not find it. " > > Könntet ihr langsam aber sicher auch mal funktionierende links posten? > > Das passiert hier jetzt schon zum X-ten mal. https://www.mgchemicals.com/products/cleaning-products-for-electronics/cleaners/contact-cleaners/super-contact-cleaner-with-ppe-801b Kopierte den Link vom ersten Beitrag und das scheint nicht zu funktionieren. Big Sorry:-)))
Gerhard O. schrieb: > Die Dicke der Gold Schicht ist 50u" oder 0.00013mm. Was ist denn "u" wieder für eine seltsame Einheit? Schnelles Googlen hatte mich nicht erleuchtet.
nur zufällig hier schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Die Dicke der Gold Schicht ist 50u" oder 0.00013mm. > > Was ist denn "u" wieder für eine seltsame Einheit? Schnelles Googlen > hatte mich nicht erleuchtet. "u" steht für mikro '"' steht für inch (Zoll) Also 50 micro inch oder 0.000050" oder umgerechnet 0.000127mm
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Ah, danke. War mir bisher nicht untergekommen. So erklärt ist es natürlich logisch zu lesen und offensichtlich. In Richtung Thou/mil hatte ich schon überlegt, aber da hatte ich dann gedanklich gestoppt.
Gerhard O. schrieb: > "u" steht für mikro Wobei es nun auch kein Hexenwerk wäre, µ zu schreiben statt u.
Gerhard O. schrieb: > Auch Behandlung mit Spiritus entfernt die dunkle Kontaminierungsschicht > nicht unbedingt. Was denn für eine Kontaminierung?? Mit Ausnahme von Nikotinablagerungen in Raucherhaushalten ist mir sowas noch nicht untergekommen. Selbst auf den Jahrzehnte alten SIMMs, die bei mir in der Kiste und in Retrorechnern schlummern, ist das Gold noch blitzeblank. Kontaktprobleme ergeben sich deswegen gelegentlich, weil die Kontaktfedern der Modulfassungen aus schlechterem Material bestehen. Aber auch dafür braucht es keine aufwendige Reinigung, einmaliges Rausziehen und Wiedereinstecken hat bisher immer genügt.
Rolf M. schrieb: > Wobei es nun auch kein Hexenwerk wäre, µ zu schreiben statt u. Du verlangst, dass ich im iPAd nun auch noch auch die griechische Tastatur einbinden soll? Ich brauche das "µ" nur ein paar Mal im Jahr:-) Naja, wäre zu erwägen - warum denn nicht?
Gerhard O. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Wobei es nun auch kein Hexenwerk wäre, µ zu schreiben statt u. > > Du verlangst, dass ich im iPAd nun auch noch auch die griechische > Tastatur einbinden soll? Ich brauche das "µ" nur ein paar Mal im Jahr:-) > Naja, wäre zu erwägen - warum denn nicht? Ok. Da ich es grausig finde, auf solchen Bildschirmtastaturen zu tippen, war ich irgendwie ganz automatisch davon ausgegangen, das jeder eine richtige Tastatur verwendet. Wenn man die nicht hat, mag es natürlich etwas mehr Aufwand sein, das µ zu schreiben, und es könnte erklären, warum so viele das nicht tun.
Gerhard O. schrieb: > nun auch noch auch die griechische > Tastatur einbinden soll? Frag doch mal rum, wer von den Foren-Usern eine griechische Tastatur benutzt. Trotzdem schaffen es die meisten, ein µ einzugeben. Schon mal mit "Sonderzeichen" versucht? Hier mal ein Tipp, den ich für dich rausgesucht habe: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=10&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjfp7Te3dfZAhUPjqQKHcgkDGkQFgitATAJ&url=https%3A%2F%2Fwww.iteach-uk.com%2Fdocs%2Fspecialcharacters.pdf&usg=AOvVaw2X8_kfL6CXWuhWRUW_Z5kr
Icke ®. schrieb: > Was denn für eine Kontaminierung?? Mit Ausnahme von Nikotinablagerungen > in Raucherhaushalten ist mir sowas noch nicht untergekommen. Bei unbekannten gebrauchten Riegeln und nach möglichen Problemen ist die beschriebene Behandlung in manchen Fällen durchaus empfehlenswert. Die Leitfähigkeit vom rötlich angelaufenen Gold mag vielleicht immer noch so gut wie neu sein - genau weiß man das nicht und sicher ist sicher. Abgesehen davon verspreche ich mir danach von der PPE Behandlung langfristig mehr. Auch gehören zwei zum Tango. Die Fassungslamellen der MB sind ja auch noch da und können problematisch und bedürfen einer Kontaktbehandlung. Es reicht auch in den meisten Fällen völlig aus die Kontaktbeschaffenheit durch mehrmaliges Einsetzen und Herausziehen der Riegel mit PPE Behandlung zu verbessern, sonst kann man da sowieso wenig ausrichten. Ich habe es lediglich aus meiner Erfahrung heraus erwähnt weil es für mich in der Vergangenheit bei einigen Problemfällen mit Messgeräten nützlich war und will es dabei belassen. Es kann jeder selber entscheiden wie er dieses Problem angehen möchte und bin nicht wirklich daran interessiert eine endlose Diskussion und Wissenschaft daraus entstehen zu lassen die nur den Thread zumüllt. Da wäre ein eigener Thread über Kontaktbehandlung dafür besser geeignet.
sumo schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> nun auch noch auch die griechische >> Tastatur einbinden soll? > > Frag doch mal rum, wer von den Foren-Usern eine griechische Tastatur > benutzt. Trotzdem schaffen es die meisten, ein µ einzugeben. Schon mal > mit "Sonderzeichen" versucht? > Hier mal ein Tipp, den ich für dich rausgesucht habe: > https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&sou... Vielen Dank für den Hinweis. Mir war diese Möglichkeit bis jetzt nicht bekannt. Man lernt wirklich nie aus:-) Nachtrag: Im Apple Forum wurde nur die Möglichkeit der griechischen Tastatur vorgeschlagen.
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Gerhard O. schrieb: > Es reicht auch in den meisten Fällen völlig aus die > Kontaktbeschaffenheit durch mehrmaliges Einsetzen und Herausziehen der > Riegel mit PPE Behandlung zu verbessern, sonst kann man da sowieso wenig > ausrichten. Aber vorher mit einem Sauger die Fassungen reinigen. Nicht das man die Wollmäuse mit hineindrückt. Ich habe da schon Schlimmes gesehen!
sumo schrieb: > Frag doch mal rum, wer von den Foren-Usern eine griechische Tastatur > benutzt. Trotzdem schaffen es die meisten, ein µ einzugeben. Schon mal > mit "Sonderzeichen" versucht? Mein Androide für unterwegs kann aus dem Stand auch kein µ, kennst du dafür auch einen Workaround?
Sollten die Kontaktfedern wirklich versifft sein, nach dem Aussagen einfach ein Brillenputztuch (dünn und reißfest) straff um etwas, das dünner als ein Speicherriegel ist (aber nicht zu dünn - Bankkarte?), falten und mit der Falzseite von oben senkrecht rein und raus (evtl wiederholen) und fertig.
Matthias L. schrieb: > sumo schrieb: >> Frag doch mal rum, wer von den Foren-Usern eine griechische Tastatur >> benutzt. Trotzdem schaffen es die meisten, ein µ einzugeben. Schon mal >> mit "Sonderzeichen" versucht? > > Mein Androide für unterwegs kann aus dem Stand auch kein µ, kennst du > dafür auch einen Workaround? Wenn du ein Samsung hast, wäre eine Möglichkeit, bei der Samsung-Tastatur die sogenannten "Text-Shortcuts" zu benutzen. Da kann man sich, wie im oben PDF beschrieben, eine bestimmte Phrase anlegen, die beim Schreiben dann durch das "µ" ersetzt wird. Zum Anlegen dieses Shortcuts muss man sich das "µ" aus einem Text rauskopieren, wo es vorkommt. Notfalls schickt man sich eine Mail, wo das Zeichen "µ" vorkommt.
bastel_ schrieb: > einfach ein Brillenputztuch (dünn und reißfest) straff um etwas, das > dünner als ein Speicherriegel ist (aber nicht zu dünn - Bankkarte?), > falten und mit der Falzseite von oben senkrecht rein und raus ...und dabei mit etwas Glück die Kontaktfedern beschädigen. Nicht machen.
sumo schrieb: > Wenn du ein Samsung hast, wäre eine Möglichkeit, bei der > Samsung-Tastatur die sogenannten "Text-Shortcuts" zu benutzen. Gefunden - danke!! Ich wusste echt nicht, dass die Samsung-Bildschirm-Tastatur das kann...
Matthias L. schrieb: > sumo schrieb: >> Wenn du ein Samsung hast, wäre eine Möglichkeit, bei der >> Samsung-Tastatur die sogenannten "Text-Shortcuts" zu benutzen. > > Gefunden - danke!! Ich wusste echt nicht, dass die > Samsung-Bildschirm-Tastatur das kann... Nix zu danken :-)
sumo schrieb: > Notfalls schickt man sich eine Mail, wo das Zeichen "µ" vorkommt. Fantastisch. Beste Erfindung seit kaputten PCs. Ein paar auf Vorrat: μ, ?, ?, ?, ?, ? Aber nicht alle auf einmal ausgeben. Sicher überall lesbar ist aber lgdl. das Mikro U+00B5
petayocto schrieb: > Fantastisch. Matthias hatte gefragt, wie man das mit einem Android hinkriegt. Auf der Tastatur ist es nicht vorhanden, aber ich habe einen Würg-Around genannt. petayocto schrieb: > Sicher überall lesbar ist aber lgdl. das Mikro U+00B5 Hast du auch eine Idee, wie man das mit der Android-Tastatur hinkriegt?
"Hacker's Keyboard" kann das µ erzeugen durch längeres Drücken des m, aber das funktioniert auf meinem Handy aus irgendeinem Grund nur im Landscape-Modus.
Meine Windows 10 mobile Standard Tastatur findet das µ auch bei längerem Drücken auf m. (sowohl im Portrait als auch im Landscape Mode)
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Hallo hier sind ja schon jede Menge sinnvolle und hoffentlich (wenigstens für die Allgemeinheit) wertvolle Tipps und Vorschläge herübergekommen. Nur in einen Punkt möchte ich prinzipiell widersprechen: Das ein Computer aus Ökologischen Gründen ersetzt werden sollte weil er relativ viel Leistung aufnimmt ist Humbug. Wieviel Energie wird wohl umgesetzt (meist aus fossilen Brennstoffen herausgeholt mit all den unangenehmen Nebenwirkungen) um nur die Absolut notwendigen Bestandteile für einen neuen Rechner zu produzieren, also Mainboard, Speicher und Prozessor - wobei in der Praxis eigentlich "immer" auch neue, große, Festplatten, eventuell eine Grafikkarte, die Tastatur, Maus, ein neues Netzteil und oft auch ein neues Gehäuse dazu kommen. Um all das zu erzeugen werden wohl einige 100kWh Energie umgesetzt werden - welche mit wiederum um einen Wirkungsgrad von max 40% aus Fossilien Energieträgern herausgeholt werden. Und woher kommt den unser ganzer Elektornikkram? China - und dort stehen immer noch sehr viele Kohlekraftwerke die sicherlich "etwas" weniger in Filtertechnik investiert haben als Kraftwerke in Europa und die Betreiber haben wohl auch wenig Hemmungen minderwertige Kohle (viel Schwefel usw.) zu nutzen. Also Ökologisch ist ein Neukauf totaler Humbug. Jemand
Icke ®. schrieb: > Kontaktprobleme > ergeben sich deswegen gelegentlich, weil die Kontaktfedern der > Modulfassungen aus schlechterem Material bestehen. Aber auch dafür > braucht es keine aufwendige Reinigung, einmaliges Rausziehen und > Wiedereinstecken hat bisher immer genügt. Habe hier vom Opa noch einen ausgewachsenen PC aus der Win95 Zeit stehen (22 Jahre alt), der damals wirklich viel gelaufen ist. Heute läuft der PC unter Win98SE in einer bestimmten Anwendung noch ca. 1 Std. pro Woche. Der läuft einfach, ohne Speicher ziehen oder sonstigen Firlefanz. Hut ab vor dem alten Zeugs. Jemand schrieb: > Also Ökologisch ist ein Neukauf totaler Humbug. Sehe ich ebenso. Vielleicht sieht es bei einer 24 Std./Tag Nutzung anders aus. Wer zudem mal solch eine "alte Kiste" zerlegt und wieder zusammengesetzt hat, wird so seine Probleme haben, solch ein Wunderwerk an Technik mal eben im Mülleimer zu versenken, weil nicht mehr modern. Da muss man schon richtig schmerzfrei aufgestellt sein.
Jemand schrieb: > Also Ökologisch ist ein Neukauf totaler Humbug. Das deckt sich mit dem, was auch öfters über Autos gesagt wird: Das bisschen weniger Verbrauch eines neuen Autos kann den Aufwand für dessen Herstellung niemals kompensieren, deshalb wäre es ökologisch besser, alte Autos so lange wie möglich weiter zu nutzen. Jemand schrieb: > Also Ökologisch ist ein Neukauf totaler Humbug. Vermutlich auch finanziell.
Rolf M. schrieb: > deshalb wäre es ökologisch besser, Genau deshalb tauscht man auch kranke Elkos oder nutzt meine demnächst patentierte Lösung. .-)
Rolf M. schrieb: > deshalb wäre es ökologisch besser, > alte Autos so lange wie möglich weiter zu nutzen. Dazu benötigt man allerdings eine Fahrzeugsubstanz aus einer früheren Epoche und man muss selber schrauben können. Die Werkstätten ziehen einem sonst das Fell über die Ohren. Da kann ein gutes altes Auto schnell unökonomisch werden. Selber erlebt: Kostenvoranschlag der Markenwerkstatt: 3.500 EUR. (+ Empfehlung, das Auto zu verschrotten)* Materialkosten Eigenreparatur: 110 EUR. ca. 4 Stunden Arbeitszeit muss man allerdings rein oder raus rechnen. *: Gleichzeitig wurde mir ein Neuwagen für 42.000 EUR schmackhaft gemacht. Welchen Wertverlust hätte dieser Neuwagen heute (nach 6 Jahren)? Die alte Karre fahre ich immer noch. "Unökonomisch" ist folglich ein sehr relativer Begriff.
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oszi40 schrieb: > Rolf M. schrieb: >> deshalb wäre es ökologisch besser, > > Genau deshalb tauscht man auch kranke Elkos oder nutzt meine demnächst > patentierte Lösung. .-) Was ist das? Elektrolyt zum nachfüllen? Gustav K. schrieb: > "Unökonomisch" ist folglich ein sehr relativer Begriff. Ich sprach allerdings von "ökologisch", nicht von "ökonomisch".
Rolf M. schrieb: > Was ist das? Elektrolyt zum nachfüllen? Nein, eine Spitze mit organisch nachwachsenden SMD Elkos. Leider wird diese Versuchsserie 20180401 erst Anfang April abgeschlossen.
Jupp schrieb: > Einige Stunden, min. 5 Durchläufe, memtest laufen lassen: > http://www.memtest.org/#downiso Habe memtest auf einer Diskette eingerichtet und damit gebootet. Nach 4 Stunden und 8 Durchläufen immer noch Null Errors. Die Wahrscheinlichkeit geht gegen 100%, dass tatsächlich nur ein Kontaktproblem mit den Speicherriegeln bestand.
Gustav K. schrieb: > dass tatsächlich nur ein > Kontaktproblem mit den Speicherriegeln bestand. Meine Rede, von Anfang an.
Gustav K. schrieb: > Nach 4 Stunden und 8 Durchläufen immer noch Null Errors. Moment Gustav, es waren 2 Riegel unterschiedlicher Hersteller! Da habe ich schon tolle Sachen erlebt. Hintergrund der Geschichte ist, daß ein Speichertestprogramm üblicherweise nur ein paar Daten durch die Zellen schiebt. Die CPU hat bei Befehlsaufrufen (nicht Daten) ein anderes Zeitverhalten (schnellere Aufrufe). Deswegen Riegel bei Fehler gegeneinander tauschen und nachsehen ob Fehler dann weg (woanders) ist oder einen weglassen SOFERN der RAM ausreicht.
F. F. schrieb: >> dass tatsächlich nur ein >> Kontaktproblem mit den Speicherriegeln bestand. > > Meine Rede, von Anfang an. Bleibt zu hoffen, dass die Hardware der künftigen selbstfahrenden Autos diese Probleme nicht haben. Wobei der PC bei wohltemperierten 20°C im Wohnraum arbeitet, die Hardware im Auto wird eher -20 bis +60°C sehen. Man kann gespannt sein. Dass da wohl zwei unterschiedliche Hersteller sind, ist mir auch schon aufgefallen. Der PC läuft damit aber nun schon min. 4 Jahre. Die Speicherplätze sind in je 2 Gruppen a. 2 Plätze verteilt, in jeder Gruppe sitzt ein Riegel. Zudem haben die beiden Plätze einer Gruppe jeweils weiße und schwarze Auswurfhebel, hat das eine Bedeutung? Benötigt man min. 2 solcher Riegel, damit der PC funktioniert?
Gustav K. schrieb: > Bleibt zu hoffen, dass die Hardware der künftigen selbstfahrenden Autos > diese Probleme nicht haben. Ich arbeite gewissermaßen in dem Bereich, auch Autos waren dabei, allerdings noch nicht selbstfahrend. Kann nichts im Detail dazu sagen, aber ist alles nicht so pralle.
Gustav K. schrieb: > Die Speicherplätze sind in je 2 Gruppen a. 2 Plätze verteilt, in jeder > Gruppe sitzt ein Riegel. Zudem haben die beiden Plätze einer Gruppe > jeweils weiße und schwarze Auswurfhebel, hat das eine Bedeutung? > Benötigt man min. 2 solcher Riegel, damit der PC funktioniert? Es gibt dort wahrscheinlich die Möglichkeit des sog. "Dual Channel"-Betriebs: https://de.wikipedia.org/wiki/Dual_Channel MfG Paul
Paul B. schrieb: > Es gibt dort wahrscheinlich die Möglichkeit des sog. "Dual > Channel"-Betriebs: Memtest sagt: 128-bit Mode. Das ist Dual Channel, denn ein DDR(-x) Memory Bus ist nur 64 Bits breit. Jemand schrieb: > Das ein Computer aus Ökologischen Gründen ersetzt werden sollte weil er > relativ viel Leistung aufnimmt ist Humbug. Stimmt schon - öoklogisch sinnvoll wäre die volle Ausnutzung der Betriebszeit, und das völlige Ausschalten wenn der PC nicht aktiv benutzt wird. Aber wenn auf der alten Festplatte die falschen Bits kaputt gehen, müsste man plötzlich den Gegenwert eines gebrauchten Kleinwagens an z.B. Ontrack für die Wiederherstellung der Daten löhnen. Dagegen ist ein neuer PC deutlich preiswerter...
Jim M. schrieb: > Aber wenn auf der alten Festplatte die falschen Bits kaputt gehen, > müsste man plötzlich den Gegenwert eines gebrauchten Kleinwagens an z.B. > Ontrack für die Wiederherstellung der Daten löhnen. Dagegen ist ein > neuer PC deutlich preiswerter... ...oder das Backup wieder einspielen. Das dürfte auch ein klein wenig preiswerter sein als ein Kleinwagen :-D
F. F. schrieb: >> Bleibt zu hoffen, dass die Hardware der künftigen selbstfahrenden Autos >> diese Probleme nicht haben. > > Ich arbeite gewissermaßen in dem Bereich, auch Autos waren dabei, > allerdings noch nicht selbstfahrend. Kann nichts im Detail dazu sagen, > aber ist alles nicht so pralle. Habe mir mal die Platine der Anzeigeinstrumente mit sporadisch auftretenden Fehlern genauer angeschaut, da konnte man die Stifte der Steckverbinder einzeln aus der Verlötung ziehen. Stifte und Lötzinn haben sich durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten sauber getrennt. Bei einem Autoradio, das bei jedem Überfahren eines Gullideckels krachte, war es nicht viel anders. Einmal alles nachgelötet und der Spuk war aus der Welt. Selbst die Platine der Anzeigeinstrumente funktionierte wieder. Also hier bin ich gespannt, wie zuverlässig das PC-Zeugs im PKW funktionieren wird, wenn es bereits wohltemperiert Probleme gibt.
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