Hallo, ich bin handwerklich eine absolute Null müsste aber Löcher in die Decke bohren und frage mich nun wie ich sicher stellen kann dass ich dabei keine Leitung treffe? Ich frage vor allem auch deshalb weil ich zufällig, als in dem betroffenen Haus etwas renoviert und dabei and Teilen die Wand aufgeschlagen wurde, überrascht war wie die Kabel dort verleget waren - über Wege die ich so nie erwartet hätte. Es gibt ja so "Kabelsuchgeräte" - taugen die etwas? Wenn ich mir damit sicher sein könnte würde ich mir so eines kaufen nur bringt mir das natürlich auch wieder nichts wenn die eine Trefferquote von 70 % oder so haben.
Klar, die guten funktionieren, oh Schreck, gut. ;) KA, aber mehr als 5€ sollte man schon ausgeben, 50€ müssen aber sicher auch nicht sein. Ich bin vom Fach, ich Bohr nach Gefühl. :D
Es gibt Installationszonen für Elektrokabel. Dort sollte man möglichst nicht bohren.
Hallo, und hat man als Laie eine Chance diese Installationszonen abzuschätzen? Insb. auch bei sehr alten Häusern?
Bernd schrieb: > taugen die etwas Jaein. Das Problem ist ja dass man meist nicht ums Bohren rumkommt. Wenn das Gerät sagt "kein Kabel/Rohr/etc" ist alles gut. Wenn es aber in der Nähe des Bohrloches piepst wird es schwierig. Letztendlich kann man nie wirklich sicher sein ob da nun ein Kabel direkt am Loch ist oder nur 5cm weiter. Alles in allem hab ich auch mit dem Teil schonmal ein Kabel angebohrt, passiert halt.
Teo D. schrieb: > Klar, die guten funktionieren, oh Schreck, gut. ;) > KA, aber mehr als 5€ sollte man schon ausgeben, 50€ müssen aber sicher > auch nicht sein. > Ich bin vom Fach, ich Bohr nach Gefühl. :D Danke. Bei Conrad z. B. sehe ich welche für ca. 30 €. Aber noch eine dumme Frage: Die finden dann nur Leitungen auf welchen gerade Strom fliest, oder?
Bernd schrieb: > Installationszonen abzuschätzen? 1.Schätzen kannst Du viel, nützt aber wenig, wenn ein Depp kreuz und quer die Leitungen gezogen hat. 2.Leitungssucher VORHER gründlich testen. Es gibt welche, die heißen Leitungssucher und und finden nicht alle.https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/28829F7615786.html
Guest schrieb: > Bernd schrieb: >> taugen die etwas > > Jaein. Das Problem ist ja dass man meist nicht ums Bohren rumkommt. Wenn > das Gerät sagt "kein Kabel/Rohr/etc" ist alles gut. Wenn es aber in der > Nähe des Bohrloches piepst wird es schwierig. Letztendlich kann man nie > wirklich sicher sein ob da nun ein Kabel direkt am Loch ist oder nur 5cm > weiter. Alles in allem hab ich auch mit dem Teil schonmal ein Kabel > angebohrt, passiert halt. Danke. Aber wenn ich Dich richtig verstehe kann man eher davon ausgehen dass - wenn das Teil in einem Bereich von sagen wir 5 x 5 cm nicht piepst, dort auch keine Leitung sein sollte - nur wenn es piepst ist es schwierig zu sagen wo die Leitung genau ist?
Bei alten Häusern ist das so eine Sache... In die Decke bohren klingt erst mal nach Lampe aufhängen. Die Leitung sollte vom Auslass parallel zu den Wänden gelegt sein, nicht quer in eine Ecke. Außer, der Elektriker hat zusammen mit dem Maurer den Bierkasten...... Genau so in der Wand, senkrecht über oder unter einem Schalter/Steckdose zu bohren sollte man vermeiden. Bei alten Häusern gibt's aber manchmal Überraschungen, auch für Leute vom Fach....
Piepsen alleine reicht nicht...es kommt drauf an was das Gerät kann und ob es auf Strom/Metall etc. reagiert. Das Wandmaterial ist auch entscheidend....es kann zB sein, dass die gesamte Wand! als stromführend detektiert wird da aber garnichts drinnen ist. Diese false-positive Fälle sind sehr sehr häufig. Wenn jedoch absolut nichts an Metall/Strom angezeigt wird in einem größeren Bereich kann man relativ bedenkenlos bohren. Die grünen Bosch Leitungssucher sind für zuhause ganz brauchbar. Generell kann man den Leitungssuchern (egal welcher Preisklasse) nicht blind vertrauen...erst mit Erfahrung wird das was.
Bernd schrieb: > Die finden dann nur Leitungen auf welchen gerade Strom > fliest, oder? Strom muss keiner fließen, das zeigt auch nur Spannungstürende an. Wie schon erwähnt, das geht nicht auf den cm genau. Thomas K. schrieb: > Bei alten Häusern gibt's aber manchmal Überraschungen, auch für Leute > vom Fach.... Gerade die vom Fach, legen gerne in ihren 4Wänden kreuz und quer. Ich hab mal ne Wohnung nach meinem Onkel, ein Elektriker, bezogen. Unglaublich was der da in 3J fabriziert hat. :)
Bernd schrieb: > wenn das Teil in einem Bereich von sagen wir 5 x 5 cm nicht piepst, > dort auch keine Leitung sein sollte - nur wenn es piepst ist es > schwierig zu sagen wo die Leitung genau ist? Zumindest habe ich genau diese Erfahrung gemacht, ja. Wenn es piepst ist es aber auch nicht sicher dass überhaupt eine Leitung/Rohr/etc. in der Wand ist. Wie schon angemerkt gibt es auch Wände die einfach immer "anschlagen". Aber was machst du wenn es piepst? Garnicht bohren ist ja meist auch keine Option. Ich beziehe mich übrigens auf das grüne Teil von Bosch. Teo D. schrieb: > Strom muss keiner fließen, das zeigt auch nur Spannungstürende an. > Wie schon erwähnt, das geht nicht auf den cm genau. Spannung auf den Leitungen ist nochmal ein anderes Problem. Wechselspannung scheint meinen gerne zu übersteuern. Soll heißen, es kann passieren dass es 50cm links und rechts neben der Leitung auch noch piepst weil das Feld so stark ist. In dem Falle kann man sich aber natürlich behelfen und die Sicherung rausnehmen, dann piepst nurnoch der Metallinhalt der Leitung, das ist deutlich besser lokalisierbar.
die Leitungen an der Decke werden "meistens" auf der Decke (in der Trittschalldämmung) verlegt und dann von oben nach unten durchgesteckt. Aber verlassen kann man sich natürlich nicht drauf. Gruß Illi
Illi schrieb: > Aber verlassen kann man sich natürlich nicht drauf. > > Gruß Illi Siehe Stegleitung in alten Bauten...
Guest schrieb: > Metallinhalt der Leitung, das ist deutlich besser lokalisierbar. OK, hab mich schon gefragt ob die heutigen das hinbekommen und nicht nur dicke Wasserrohre anzeigen. Guest schrieb: > Wechselspannung scheint meinen gerne zu übersteuern. Bei guten kann man die Empfindlichkeit einstellen(?), aber kA ob sa viel bringt.
Teo D. schrieb: > Bei guten kann man die Empfindlichkeit einstellen(?), aber kA ob sa viel > bringt. Kann man auch bei schlechteren einstellen. Wichtiger ist, dass man ausreichend übt, um festzustellen wie zuverlässig DIESES Gerät anzeigt.
Ja, denke auch es wäre besser, erst mal im Netz zu schauen, obs zuverlässige Tests gibt. Einer vom Fach mag mit ner Krücke klar kommen, aber ein Laie?
Nach meiner Erfahrung gibt es im Baumarkt überwiegend teure Geräte, die man als Zufallsgenerator nutzen kann und somit nicht brauchbar sind. Ich würde erstmal ein günstiges Gerät auf Test kaufen und da testen, wo du weißt, wo Metall ist. (Steckdose, Wasserhahn und so) Ich mag besonders die Dinger, die ein schwarzer Quader mit Schalter und LED sind. Das Bosch/e.t.c.-Lauflicht finde ich nicht so wichtig... Ich finde eher wichtig, dass am Gehäuse eindeutig dran steht, WO das Gerät misst.
> Nach meiner Erfahrung gibt es im Baumarkt überwiegend teure Geräte, die > man als Zufallsgenerator nutzen kann und somit nicht brauchbar sind. Die von Brennenstuhl kannst du auch als Lagesensor benutzen: Einschalten, auf minimale Empfindlichkeit stellen. In die Mitte vom Raum halten (1m Luft rundherum). Nach oben zeigen -> Leise, nach unten zeigen -> Laut. Unser Fehlkauf hat sogar einen albernen Sirenenton.
Für "neuere" Bauten, welche die Leitungen in Schlitzen haben, hilft zB ein Trick: Das Loch durch den Putz von Hand vorkratzen. Kommt dann Ziegel (oder der jeweilige Wandbaustoff) sieht es gut aus zum Loch bohren. Die Leitungen liegen nämlich in mörtel- oder putzähnlich gefüllten Schlitzen. Das klappt natürlich nicht, wenn die Hütte, wie zB in den Zwischenkriegsjahren, ordentlich geplant gebaut wurde. Dann haben nämlich clevere Jungs die Leerohre in die Lochsteine eingefädelt. Dort hilft dann aber UP-Verteilerdosen suchen und von dort aus piepsen und peilen. Ich habe einen (grünen) Bosch Leitungs- und Metallsucher er 100DM-Klasse. Der klingelt, wenn er Netzspannung sieht. Der hat aber bei den 100 Jahre alten Hartbrandziegeln hier auch schwere Probleme die Bergmannrohre zu finden. Selbst wenn die nur 5cm tief liegen.
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Die billigen Metallsucher enthalten eine kleine Ferritstabantenne, dürften also im Langwellenbereich arbeiten. Ich habe mehrere und finde das mit der LED, sie langsam aufleuchtet am besten. Eine harte Schaltschwelle ist ungünstiger.
Also ich hab jetzt gebohrt - die Sicherungen sind alle drin, Strom ist auch auf den Steckdosen ... Es kommt auch kein Wasser...aber ich bin ganz sicher, dass es eine Ursache für die Kunstoff und kupferspäne gibt Es zischt irgendwie im Bohrloch ... Ich muss gleich mal schauen, ob der Gasherd noch geht
Bernd schrieb: > müsste aber Löcher in die Decke bohren Dawürde ich mir weniger Gedanken um Kabel machen, mehr um die Decke. Putz auf Strohgeflecht, Fehlboden mit Balkenträgern, Stahlbeton mit Heizungsrohren drin, Kühldecke mit Kühlschlangen drin, abgehängte Rigipsdecke, Profilbretterverschaltung auf Filigrancdecke ? Es gibt dutzende Deckenbauarten und in den meisten Fällen halten die gerade mal ehen ihr Eigengewicht.
Hallo wenn man dann doch mal eine Leitung erwischt hat - wie am besten vorgehen? Relativ großzügig rundherum frei klopfen, Leitung dann ober- und unterhalb der Schadstelle abschneiden und geschützt durch sehr kleine Kabeldosen und verbunden durch Lüsterklemmen (oder besser Steckklemmen wie z.B von Weidmüller?) ein neues Kabelstück dazwischen anklemmen? Oder gibt es bessere Möglichkeiten solch einen Schaden möglichst Aufwands frei zu beseitigen? Wie bekommt man die Sache eigentlich optisch wieder einwandfrei wieder zu, oft ergeben sich doch Senkungen oder Beulen wenn man alles wieder verputzt (zu gipst) - wie bekommt man Tapetenübergänge wieder sauber hin, bzw Farbübergänge? Für deutlich weniger als 1 qm lohnt es sich ja nicht Farbe an mixen zu lassen. Genau die gleiche Tapete zu bekommen kann man meist auch vergessen, wo das möglich ist handelt es sich meist um Edeltapeten und der Anspruch an einwandfreie (nicht sichtbare Stoßkanten) ist sehr hoch - aber dafür wird sich doch niemand einen teuren Handwerker ins Haus holen (falls der nicht direkt auf freundliche Art nur den Mittelfinger zeigt...) Leider ist ja nicht mal garantiert das das freiklopfen (freistemmen) einwandfrei funktioniert - teilweise kommt ein der Putz der halben Wand entgegen andererseits kommt man mit den vorhandenen Werkzeug nicht weiter weil vor lauter Steinen und / oder Armirrungen nur so die Funken streuen aber kein Material abgetragen wird... Wie würdet ihr also im Fall eines Falles vorgehen ohne eine Komplettrenovierung und ohne viel Geld ausgeben zu müssen? Jemand
Jemand schrieb: > Wie bekommt man die Sache eigentlich optisch wieder einwandfrei wieder > zu, oft ergeben sich doch Senkungen oder Beulen wenn man alles wieder > verputzt (zu gipst) In min. zwei schritten zu spachteln, weils schrumpft. Die letzte Schicht sollte deswegen nur wenige mm betragen. Wenn diese dann gut angezogen ist, mit einem feuchten Schwamm o.ä. glätten, aber nich wieder ne Delle rein rubbeln!
>Wie würdet ihr also im Fall eines Falles vorgehen ohne eine >Komplettrenovierung und ohne viel Geld ausgeben zu müssen? Jemand Grosses Bild davorhängen ;-)
Jemand schrieb: > wenn man dann doch mal eine Leitung erwischt hat - wie am besten > vorgehen? Da ich erst vor kurzem genau den Spaß hatte... Tapete mit Cutter raustrennen. Aufstemmen. Kabel in Einzelandern aufteilen, Enden abisolieren. Unisolierte Stoßverbinder für Massivleiter (zB Klauke SV1525) verwenden und mit passender Zange verpressen. Eigentlich soll man die passende Zange vom Hersteller verwenden, ich habe eine Knipex 975230 verwendet. Danach selbstverklebenden Schrumpfschlauch mit passender Isolation über jede Einzelader und noch einmal über das gesamte Kabel. Wand zumachen. Tapete aufkleben.
Von Proxxon gibts auch einen Metallsucher für Sehbehinderte mit Sprachausgabe. Umschaltbar "Metall-Metall-Metall..." oder "Volt-Volt-Volt..."
Teo D. schrieb: > In min. zwei schritten zu spachteln, Statt Gips besser eine kleine Tüte Rotband nehmen. Durch den beigemischten feinen Sand tritt kaum eine Volumenänderung ein. Das spart Mühe beim schleifen und spachteln.
Erik schrieb: > Jemand schrieb: >> wenn man dann doch mal eine Leitung erwischt hat - wie am besten >> vorgehen? > > Da ich erst vor kurzem genau den Spaß hatte... > > Tapete mit Cutter raustrennen. Aufstemmen. > Kabel in Einzelandern aufteilen, Enden abisolieren. > > Unisolierte Stoßverbinder für Massivleiter (zB Klauke SV1525) verwenden > und mit passender Zange verpressen. Eigentlich soll man die passende > Zange vom Hersteller verwenden, ich habe eine Knipex 975230 verwendet. > > Danach selbstverklebenden Schrumpfschlauch mit passender Isolation über > jede Einzelader und noch einmal über das gesamte Kabel. > > Wand zumachen. Tapete aufkleben. So gemacht ist das wohl die nächstbeste Lösung nach harzvergossener Muffe. Der Standard für unzugängliche Verbindungen ist wohl ziemlich hoch gelegt, habe da vor einer Weile mal recherchiert und kam nach allen Infos zu dem Schluss, dass es abgesehen von harzvergossenen Muffen quasi unzulässig ist. Es muss Zug aushalten und es muss 100% korrosionsbeständig sein. Die Idee hinter der Vorschrift ist wohl: da denkt nach Jahrzehnten keiner mehr dran, das findet niemand mehr und es gibt aber auf diese lange Sicht erhöhte Gefahren bei Korrosion, mechanischer Beschädigung und nicht 100%iger Verbindung, deshalb ist der Standard hier sehr hoch gelegt. Ist für mich nachvollziehbar und ich persönlich würde dem folgen, bin in derlei Dingen recht langfristig orientiert. Man stelle sich vor es gäbe da einen „Brizzler“ durch lose Verbindung in der Wand. Wer kommt drauf, was da los ist? Wo soll man anfangen zu suchen wo das Problem liegt? Deshalb sollte das so gut wie nie vorkommen. Ich habe meinen Elektriker auch mal ein Kabel ansehen lassen, bei ich dem Mantel mit der Hilti erwischt hatte. Es war zum Glück noch ok. Und er hätte es wohl so behoben wie Erik schrieb. :-) Denke in der Praxis ist das auch haltbar, wenn man z.B die richtige Crimpzange verwendet.
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Das soll ein Wunderteil sein (gibts bestimmt auch in DE) https://www.amazon.com/Walabot-DIY-Wall-smartphones-COMPATIBLE/dp/B06Y29NXKK Allerdings sagen die Bewertungen was anderes. Bestellen -> 30 Tage "testen" und zurück damit :-)
Martin S. schrieb: > Das soll ein Wunderteil sein (gibts bestimmt auch in DE) > https://www.amazon.com/Walabot-DIY-Wall-smartphones-COMPATIBLE/dp/B06Y29NXKK > > Allerdings sagen die Bewertungen was anderes. Lustig, welcher im Smartphone verbauter Sensor wird den dafür verwendet? Martin S. schrieb: > Bestellen -> 30 Tage "testen" und zurück damit :-) Würde ich bei solch durchsichtiger SW nich machen, die hat vielleicht mehr als nur eine Funktion.
Teo D. schrieb: > Lustig, welcher im Smartphone verbauter Sensor wird den dafür verwendet? Keiner, in dem Ding (das ist ein Gerät, keine "App") ist ein Radarsensor drin. Das Smartphone stellt nur die GUI dar. Funktionieren tuts aber wohl trotzdem eher gar nicht. Hier ein paar Hintergründe: https://www.eevblog.com/forum/crowd-funded-projects/walabot/
Martin S. schrieb: > Allerdings sagen die Bewertungen was anderes. Ja meine Treffsicherheit ist gut, nur brauche ich für jede Bohrung ein neues Handy.
Rufus Τ. F. schrieb: > Keiner, in dem Ding (das ist ein Gerät, keine "App") ist ein Radarsensor > drin. OK, übersehen, Danke. Dann is es ja wenigstens Theoretisch möglich.... :)
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