Hallo, ich habe einige Jahre Erfahrung als Hw-Entwickler hinter mir. Mittlerweile habe ich die Branche wechselt und bin mit einem Umweg über den Service wieder in der Entwicklung tätig. Leider habe ich das Gefühl, dass hier die hausinternen Entwickler fast nur noch Papiere, Spezifikationen, Systementwicklungspläne, Systemtestpläne, etc. schreiben. Die eigentliche Entwicklung machen eine Handvoll Leute oder wird nach außen vergeben. Selbst einfache Schaltboxen mit einfachster Schaltmatrix, die man normalerweise zwischen zwei Projekten erledigt, dauern hier gefühlt 5 Besprechungen und XX k€. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? VG
ja und nein, Subjektiv betrachtet sehe ich das meist große firmen wesentlich vorsichtiger sind. Bevor sie was falsches entwickeln was der Kunde nicht will, werden 5 runden auf dem Papier gedreht. Auf der anderen Seite sehe ich auch den Trend aus den USA rüber schwappen mit dem "fail fast" Prinzip. Vor allem in Startups die über Inkubatoren finanziert werden.
Rote T. schrieb: > Kein Paperless office? Das einzige, das bei uns immer wieder mal papierlos ist, ist das Scheißhaus.
Ich soll zwar auf dem Papier entwickeln aber es liest keiner. Das Kommunikationsmedium ist sozusagen funktionslos. Neuerdings soll jetzt wohl Software extern vergeben werden.
> Re: wird immer mehr auf dem Papier entwickelt?
Ja wo denn sonst ?
Ist immer noch das Beste wird von jedem verstanden, kann schnell
korrigiert werden, wird von jedem Kasper verstanden und kann in der
Zentralheizung entsorgt werden.
Zocker_52 schrieb: > Re: wird immer mehr auf dem Papier entwickelt? > > Ja wo denn sonst ? > > Ist immer noch das Beste wird von jedem verstanden, kann schnell > korrigiert werden, wird von jedem Kasper verstanden und kann in der > Zentralheizung entsorgt werden. Du hast noch nie mit professionellen tools aus dem Bereich requirement management gearbeitet. Papier ist da nicht nötig und auch nicht gewollt.
> Autor: Dennis (Gast) > Datum: 09.03.2018 12:48 > Du hast noch nie mit professionellen tools aus dem Bereich requirement > management gearbeitet. Papier ist da nicht nötig und auch nicht gewollt. Was sind tools und requirement management ? Was soll ich mit den Kindereien. Leg sowas mal im internationalen Anlagenbau einem Eingeborenen in Nigeria vor. Die lachen dich aus. Deine Kindereien funktionieren bestenfalls in unseren Breitengraden.
Beitrag #5344885 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_52 schrieb: > Autor: Dennis (Gast) > Datum: 09.03.2018 12:48 > > Du hast noch nie mit professionellen tools aus dem Bereich requirement > management gearbeitet. Papier ist da nicht nötig und auch nicht gewollt. > > Was sind tools und requirement management ? > > Was soll ich mit den Kindereien. > > Leg sowas mal im internationalen Anlagenbau einem Eingeborenen in > Nigeria vor. Die lachen dich aus. > > Deine Kindereien funktionieren bestenfalls in unseren Breitengraden. Du hast wirklich nicht verstanden was das ist.
Zocker_52 schrieb: >> Autor: Dennis (Gast) >> Datum: 09.03.2018 12:48 > >> Du hast noch nie mit professionellen tools aus dem Bereich requirement >> management gearbeitet. Papier ist da nicht nötig und auch nicht gewollt. > > Was sind tools und requirement management ? > > Was soll ich mit den Kindereien. > > Leg sowas mal im internationalen Anlagenbau einem Eingeborenen in > Nigeria vor. Die lachen dich aus. > > Deine Kindereien funktionieren bestenfalls in unseren Breitengraden. Das liegt daran, dass man deinem Nigerianer anscheinend jeden Mist verkaufen kann. Professionell ist anders... wenn auch nicht immer bessere Qualität aus Entwicklungssicht.
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