Zuletzt war ich mit einem 2010 MacBook Pro unterwegs: zu schwer, zu spiegelnd. Zum Arbeiten eigentlich zu klein, aber es ist halt ein Kompromiss. Zum "Fernsehen" ist es zu sehr Notebook, daher fasse ich gerade Convertibles ins Auge. Allerdings haben die überwiegend spiegelnde Displays. Sonst keine besonderen Ansprüche, es muss nicht das Neueste oder Schnellste sein (keine Spiele). Kennt jemand was Mattes bis 1000 Euro?
Klaas schrieb: > Ach so: sollte mit Stift genutzt werden können. "Touch" - Displays gibt es AFAIK nicht in matt.
Jim M. schrieb: > "Touch" - Displays gibt es AFAIK nicht in matt. Ja ist schon selten: Toshiba Portégé X20W (7600U, 512 GB) Convertible Allerdings außerhalb des gewünschten Preisrahmens.
Hallo Peter, danke für den Hinweis. Ein Modell mit "kleinerer" Ausstattung gibt es mit Rabatt für ca. 1000 Euro, das habe ich jetzt bestellt ... mal sehen. Gruß in den Wedding!
Du könntest alternativ auch das spiegelnde Panel folieren lassen. Wir sind selbst Monitorhersteller und lassen zumindest größere spiegelnde Panel bei TD Components folieren.
Finger weg von Convertible. Die Stifteingabe nutzt man eh nie, kauf lieber ein normales Laptop, davon hast du mehr. In normalen Anwendungen ist Touch eh nicht nutzbar. Hab hier so ein ThinkPad Convertible, im Nachhinein hätte ich lieber die normale Variante gekauft da kompakter, leichter und sonst überall besser.
> Nachhinein hätte ich lieber die normale Variante gekauft da kompakter, > leichter und sonst überall besser. Ich hab ein Panasonic CF-MX4. Das ist schon sehr leicht, laeuft 13h und ist auch sonst sehr cool. Allerdings Stiftbedienung kann man wirklich vergessen! Und zwar nicht weil die Hardware schlecht waere! Es ist einfach so das die ueblichen PC-Betriebsysteme in 20Jahren Entwicklung fuer die Maus entwickelt wurden und selbst wenn man das hin bekommt dann sind die Programme dafuer nicht geeignet. Es ist nicht so das gar nichts geht, aber alles ist immer leicht nervig. Also wird man sehr schnell den Stift stecken lassen. Olaf
Beitrag "Notebook / Convertible mit Touchscreen für Notizen gesucht" https://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-Portege-X20W-7600U-512-GB-Convertible.203478.0.html Die Garantie ist modellabhängig. Nach der "Rabattaktion" ist der reguläre Preis nun etwa 1100: https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/toshiba+notebooks/portege/portege+x20w/toshiba+portege+x20w+d+14g+2+in+1+ultrabook Das Touchpad klappert bei der kleinsten Verwindung des Gehäuses, Windows 10 ist ein Thema für sich (halbfertige, aufgeklatschte Oberfläche mit Werbung und Zwangssoftware [jaja, ist wohl nicht ganz einfach]), der Schaltregler macht bei wenig Last Geräusche, ... , aber es ist schön leicht und kompakt. Display ist auch OK, mich würde interessieren, wie lange die Folie bei häufiger Stiftnutzung lebt, und wie sie danach ersetzt werden könnte. Für den Stift gibt es einige alternative Zeichen-Anwendungen (natürlich im Windows Store..).
Egon N. schrieb: > Finger weg von Convertible. Die Stifteingabe nutzt man eh nie, Schnelle Notizen machen, Konstruktionen skizzieren, malen, Fotos retuschieren, Dokumente redigieren, Noten setzen usw. -> Anwendungsfälle gibt es genug. Ich benutze den Stift fast täglich. Gibt genügend Software, die sich super per Stift bedienen lässt: One Note, Art Rage, Sketchbook, Painter, Photoshop, Krita... Egon N. schrieb: > kauf lieber ein normales Laptop, davon hast du mehr. Und das Gerät im Tabletmodus hochkant aufs Klavier zu stellen ist auch nicht unpraktisch (als digitales Notenblatt).
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Borislav B. schrieb: > Egon N. schrieb: >> Finger weg von Convertible. Die Stifteingabe nutzt man eh nie, > > Schnelle Notizen machen, Konstruktionen skizzieren, malen Ein klarer Fall fürs Blatt Papier. > , Fotos retuschieren, Dokumente redigieren, Noten setzen usw. -> Anwendungsfälle > gibt es genug. -> Papier. Bilder okay, aber da ist der Wacom Screen vorteilhafter, ein 32" Wacom Monitor ist auch keine schlechte Wahl. > Egon N. schrieb: >> kauf lieber ein normales Laptop, davon hast du mehr. > > Und das Gerät im Tabletmodus hochkant aufs Klavier zu stellen ist auch > nicht unpraktisch (als digitales Notenblatt). Sowas druck ich einfach aus. Sitz genug vor Kisten mit Hintergrundbeleuchtung, da brauch ich nicht auch noch beim musizieren so eine Flimmerkiste.
Egon N. schrieb: > Ein klarer Fall fürs Blatt Papier. Mit der Argumentation braucht man für nix einen Computer...
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Borislav B. schrieb: > Egon N. schrieb: >> Ein klarer Fall fürs Blatt Papier. > > Mit der Argumentation braucht man für nix einen Computer... Man muss nicht immer alles schwarzweiß sehen. Manchmal muss es für ein bisschen Gekritzel nicht gleich ein Malblock sein, den man erst booten muss.
Servicefall: ich kann von notebooksbilliger (und Partnern) nur abraten. Toshiba scheint aber auch nicht so gut aufgestellt zu sein: Verschleiß- bzw. Ersatzteile will notebooksbilliger auch nicht verkaufen und die "Reparatur" eines funktionierenden Stiftes entspricht dem Neupreis (120 Euro). Ein zweites Netzteil mit USB-C findet sich auch nicht auf Anhieb. Also: lieber mit einem Stock in den Sand zeichnen ;-)
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