Forum: HF, Funk und Felder Welche Antenne würdet ihr nutzen?


von Baum (Gast)


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HB9CV, so aufgebaut das sie als "Rundstrahler" fungiert.

Oder eine einfache L/2.

???
Beides vorhanden, rundum freie sicht.
Was wäre wohl effektiver?
Vor/Nach-teile?

[Aussagekraft des Titels verbessert - Mod.]

: Bearbeitet durch Moderator
von Ralf L. (ladesystemtech)


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Wenn Du Deine Sendeleistung etwas bündeln möchtest, um eine höhere 
Strahlungsleistung für eine bevorzugte Richtung zu erhalten, dann ist 
eine HB9CV günstiger.

Baum schrieb:
> HB9CV, so aufgebaut das sie als "Rundstrahler" fungiert.

Du meinst senkrecht montiert?

von ZF (Gast)


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Baum schrieb:
> HB9CV, so aufgebaut das sie als "Rundstrahler" fungiert.
Wie geht das?

> Oder eine einfache L/2.
>
> ???
> Beides vorhanden, rundum freie sicht.
> Was wäre wohl effektiver?
> Vor/Nach-teile?
Um welche Frequenz solls denn gehen? Welche Polarisation?

von Baum (Gast)


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Ralf L. schrieb:
> Du meinst senkrecht montiert?

Genau, reflektor, direktor vertikal.

ZF schrieb:
> Um welche Frequenz solls denn gehen? Welche Polarisation?

2m, FM, Vertikal.

Soll ein 2m <-> 11m (Freenet <-> CB)
Crossband relais werden.

Zusätzlich kommen für 2m dämpfungsglieder zum einsatz.
Das ganze soll später sogar von der BnetzA abgenommen werden.
Für CB ist eine einfache Halbwelle in planung.

Problem ist forlgendes: zuhause ist CB nicht drin, antenne zu groß. Mit 
einem in der nähe befindlichen betreiber einer Biogasanlage habe ich 
einen Deal gemacht. Ich Miete den platz für das relais für x€ 
monat,kümmer mich um Strom (PV+Akku) selbst und darf dafür meine anlage 
auf seinem Grund errichten.

Simpel, nur will ich bei der geringen sendeleistung 0,5W das 
bestmögliche ergebniss.

von ZF (Gast)


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Eine HB9CV hat Richtcharakteristik, nicht rund.

von Baum (Gast)


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ZF schrieb:
> Eine HB9CV hat Richtcharakteristik, nicht rund.

Was drauf ankommt wie sie montiert ist! Stelle ich sie anstelle von 
horizontal einfach vertikal habe ich (annähernd) rundstrahlcharakter.

Das würde mir schon reichen.
Aber was nun für meine anwendung am meisten nutzen bringt kann ich nicht 
genau abschätzen.

von Uwe K. (uwe-knorrig)


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Baum schrieb:
> Was drauf ankommt wie sie montiert ist! Stelle ich sie anstelle von
> horizontal einfach vertikal habe ich (annähernd) rundstrahlcharakter.

Blödsinn...

von Walter T. (nicolas)


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Baum schrieb:
> Stelle ich sie anstelle von
> horizontal einfach vertikal habe ich (annähernd) rundstrahlcharakter.

Nein.

von Stefan M. (derwisch)


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Du hast dann immernoch einen Richtstrahler. Der ist dann halt nur 
vertikal polarisiert.

von Baum (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Du hast dann immernoch einen Richtstrahler. Der ist dann halt nur
> vertikal polarisiert.

Seltsam ist dann nur, ich finde keinerlei nullstellen im empfang/senden.

Gut sei es wie es sei, da einige hier in der gegend nur portabel/mobil 
auf CB aktiv sein können so wie ich auch, werde ich das ganze mit der 
halbwelle und dämpfungsglied so aufbauen das die BnetzA mir das ganze 
abnehmen kann.
Das automatisch schaltende dämpfungsglied ist schon fertig, wird also 
nur im sendefall aktiv. Der empfang soll ja nicht getrübt werden.


Ich bin mal gespannt ob ich das durchkriege.

von Stefan M. (derwisch)


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Baum schrieb:
> Seltsam ist dann nur, ich finde keinerlei nullstellen im empfang/senden.

Dann ist das horizontal auch so und auf einen Baufehler der Antenne 
zurückzuführen.
Die HB9CV Antenne ist dafür recht anfällig.

Wie hast du das Richtdiagramm denn überprüft?
Eine belastbare Aussage kann man nur auf einer sehr großen Fläche ohne 
Bäume und Häuser etc. finden. ( Fernfeldmessung ).
Oder in einer reflexionsfreien Messkammer...
Alles andere ist Zufall.

Die HB9CV habe ich schon unzählige male gebaut. Für das 2m Band sollte 
das eigentlich klappen, wenn man sich Millimetergenau an die Vorgaben 
hält.
Nichtmal die Elementdicke darf nach gut dünken geändert werden.
Die HB9CV ist in mancher Hinsicht eine Mimose.

Wer gern Antennen bastelt sollte sich mal mit dem Moxon-Beam 
beschäftigen.
Das Konzept finde ich besser als die HB9CV.
Sie ist räumlich sogar noch kleiner und hat eine gewaltig gute 
Rückdämpfung.
Ausserdem entfällt die frickelige Anpassung mit Drehkondensator und 
Gamma Match.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Baum schrieb:
> Seltsam ist dann nur, ich finde keinerlei nullstellen im empfang/senden.

Selbst wenn: „keine Nullstellen“ ist immer noch was ganz Anderes
als „(annähernd) rundstrahlend“.  -10 dB oder mehr im Vergleich zur
Hauptstrahlrichtung würde ich jedenfalls nicht gerade als einen
Rundstrahler ansehen.

Wenn du einen Rundstrahler haben willst, dann nimm auch einen.
Kreuzdipol oder „Big Wheel“ wären die Stichworte, wenn es horizontal
polarisiert sein soll, eine gute Groundplane (oder zwei gestockt) für
vertikale Polarisation.

von Baum (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Dann ist das horizontal auch so und auf einen Baufehler der Antenne
> zurückzuführen.
> Die HB9CV Antenne ist dafür recht anfällig.

Zerlegbar, von Wimo.
Ich denke, da kommerzielle Fertigung ziemlich exakt.

Jörg W. schrieb:
> Selbst wenn: „keine Nullstellen“ ist immer noch was ganz Anderes als
> „(annähernd) rundstrahlend“.  -10 dB oder mehr im Vergleich zur
> Hauptstrahlrichtung würde ich jedenfalls nicht gerade als einen
> Rundstrahler ansehen.

So genau ist ja auch nicht nötig,  die Stationen (test ist im Gange) die 
das relais brauchen (nutzen sollen/können) sind unter den bisherigen 
bedingungen erreichbar.

Morgen tausche ich mal die Antenne, merke den Unterschied, oder auch 
nicht.

von Lothar Mayer (Gast)


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Ich wette, dass das Konstrukt nicht "durchgeht".

Möchte garnicht auf Details eingehen, weil mir das ganze Unterfangen 
recht blödsinnig erscheint. Ausserdem scheint es an grundlegendem Wissen 
zu fehlen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Baum schrieb:
> So genau ist ja auch nicht nötig

Naja, -10 dB sind zwei S-Stufen, das ist schon nicht ganz unerheblich.

Wie gesagt, ein Rundstrahler ist was anderes.  Wenn du den haben
willst, solltest du einen solchen nehmen.

> Zerlegbar, von Wimo.

Wie hast du die auf 149 MHz umgestimmt?  Eine auf 145 MHz abgestimmte
HB9CV liegt auf 149 MHz schon gut daneben.  Damit stimmt dann nicht
nur die Anpassung nicht mehr, sondern auch das Richtdiagramm.

Um sie umzustimmen, sollte man zumindest die Elemente um 2,7 %
verkürzen und danach an einem NWA den Kondensator nachstimmen.  (Den
Abstand zwischen den Elementen kann man ja leider nicht so einfach
verändern, der müsste eigentlich auch um 2,7 % kürzer werden.)

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Wie hast du die auf 149 MHz umgestimmt?

Richtig. Den C getauscht, elemente verkürzt.

https://www.changpuak.ch/electronics/HB9CV.php

"(If you are a HAM): Design and Adjustement is easy, as with the 
Capacitor you can tune the Resonance by some MHz with no effort."

Lothar Mayer schrieb:
> Ich wette, dass das Konstrukt nicht "durchgeht".

Und ich wette, das es durchgeht!
Ich komme nähmlich nicht über 0,5W beim senden auf Freenet!
Der Rest ist denen ziemlich wurscht.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Baum schrieb:
> Den C getauscht,

Nach Nase, oder per Analyzer?

Ich habe den Trimmer an meiner HB9CV als doch ein wenig „fummelig“ in
Erinnerung.

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Nach Nase, oder per Analyzer?

Analyzer natürlich.

Jörg W. schrieb:
> Ich habe den Trimmer an meiner HB9CV als doch ein wenig „fummelig“ in
> Erinnerung.

Ist er auch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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OK.

Naja, wenn du mit der Strahlungscharakteristik zufrieden bist, dann
musst du die halt nehmen.  Für mich ist eine HB9CV eher eine
Richtantenne – sie wird ja durchaus auch bei Fuchsjagden (Funkpeilen)
benutzt.

Baum schrieb:
> Ich komme nähmlich nicht über 0,5W beim senden auf Freenet!

ERP?  Die HB9CV hat mehr als 4 dBd Gewinn, du darfst also keine 200 mW
an HF haben.

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> ERP?  Die HB9CV hat mehr als 4 dBd Gewinn, du darfst also keine 200 mW
> an HF haben.

Hf vox und 3db dämpfungsglied, 2 stecker und gute 8m RG58. Dürfte 
ungefähr passen. +/-

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Baum schrieb:

> Hf vox und 3db dämpfungsglied,

Schade um die erzeugte Leistung.

> 2 stecker und gute 8m RG58.

Pah.  Dann brauchst du auch keine Antenne.  Die miserable Schirmung
von RG58 genügt völlig als Rundstrahlantenne … (kein Witz, leider).

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Schade um die erzeugte Leistung.

Muss ja, sonst komme ich nicht auf legale werte. Abgesehen davon weiß 
ich wenn nötig mein gerät auch passend zu programmieren um hinter dem 
dämpfungsglied auch noch 200mW heraus zu bekommen.

Jörg W. schrieb:
> Pah.  Dann brauchst du auch keine Antenne.  Die miserable Schirmung von
> RG58 genügt völlig als Rundstrahlantenne … (kein Witz, leider).

Hm! Deswegen keine nullstellen!?
Gut, werde mal Highflexx 7 anbringen. Das dürfte die bessere Variante 
sein. So gegen 14 Uhr bin ich vor ort, kabel und Antenne austauschen.

Ich berichte später.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Baum schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Schade um die erzeugte Leistung.
>
> Muss ja, sonst komme ich nicht auf legale werte.

Sinnvoller wäre es, die Ansteuerung bzw. Verstärkung der PA 
zurückzunehmen.

> Jörg W. schrieb:
>> Pah.  Dann brauchst du auch keine Antenne.  Die miserable Schirmung von
>> RG58 genügt völlig als Rundstrahlantenne … (kein Witz, leider).
>
> Hm! Deswegen keine nullstellen!?

Kann gut sein.

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Sinnvoller wäre es, die Ansteuerung bzw. Verstärkung der PA
> zurückzunehmen.

Ist ein Team Tecom Duo C, das muss erst mal so eingestellt bleiben bis 
die abnahme der BnetzA gemacht wird. Ich bin dann mit dem Laptop vor ort 
und kann das mit denen klären und alles entsprechend einstellen.

Aber ja, da hast du vollkommen recht. Könnte ich die hf vox für die 
umschaltung weglassen. Eine fehlerquelle weniger.

von M.N. (Gast)


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HB9 auf Rotor hat "Rundstrahl"-Charakteristik ;-)

Ansonsten horizontaler Rundstrahler: Big-Wheel 
https://sites.google.com/site/g3xbmqrp3/antennas/bigwheel

Oder Kreuzdipol ("Turnstile"): 
https://www.google.co.uk/search?q=kreuzdipol&rlz=1C1GCEB_enGB779GB779&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwia-eqXle7ZAhUDBcAKHcKsCUAQ_AUICigB&biw=1662&bih=916
Mit entsprechender Verschaltung und Reflektoren auch für Satelliten zu 
gebrauchen.

von Baum (Gast)


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Naja eine Big Wheel will ich mir jetzt nicht umbedingt noch zulegen. 
(Hab viel zu viele Antennen zuhause!)
Kreuzdipol hab ich hier, das nutze ich aber für wettersatteliten.

Und es war tatsächlich das kabel schuld das keine nullstelle zu finden 
war.

Mit Highflexx 7 ist die richtwirkung wieder da. Gut thema kann als 
erledigt betrachtet werden. Ich nutze jetzt eine einfache halbwelle.

http://funkperlen.blogspot.de/2015/02/funkperlen-reloaded-2m.html?m=1


FUNKTioniert Prima :)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Wenn du das Dingens dauerhaft außen installieren willst, würde ich
für die Anpassung eines Halbwellendipols keinen Schwingkreis mit
konzentrierten Elementen vorsehen: dessen Resonanz dürfte sich zwischen
Sommer (+50 °C oder mehr in der Sonne) und Winter (-20 °C) heftig
verschieben.

Nimm lieber irgendeine Transformationsleitung, siehe J- oder
Sperrtopfantenne.

ps: Es bliebe natürlich noch die ganz klassische Variante eines
Faltdipols, der in der Mitte mit einem Balun gespeist wird.  Da
brauchst du für die Anpassung gar nichts, was irgendwie von einer
Resonanzfrequenz abhängt.  Der Faltdipol hat 240 Ω symmetrisch,
hinter dem Balun sind es dann 60 Ω unsymmetrisch; die Fehlanpassung
zu 50 Ω ist vernachlässigbar.  Sowas war früher die Standardantenne
für UKW in den „Dampfradios“.

: Bearbeitet durch Moderator
von Günter Lenz (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
>Nimm lieber irgendeine Transformationsleitung, siehe J- oder
>Sperrtopfantenne.

J-Antennen für 10m und 11m an einem GFK-Mast sind auch sehr
Witterungsabhängig, besonders bei Regen, da habe ich schon
Erfahrungen mit. Ich benutze sie gerne portabel im Wald
oder irgendwo in der Wildnis.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Günter Lenz schrieb:
> J-Antennen für 10m und 11m an einem GFK-Mast sind auch sehr
> Witterungsabhängig

Hättest du denn eine Empfehlung für eine robuste Anpassung eines
Halbwellendipols?

Was mir noch eingefallen ist: klassische Groundplane-Antenne, so
ein „Regenschirm“.  Mit irgendeinem Winkel der Radials nach unten
kommt man da direkt auf 50 Ω Fußpunktimpedanz.

von npn (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Mit irgendeinem Winkel der Radials nach unten
> kommt man da direkt auf 50 Ω Fußpunktimpedanz.

36°

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Wenn du das Dingens dauerhaft außen installieren willst, würde ich für
> die Anpassung eines Halbwellendipols keinen Schwingkreis mit
> konzentrierten Elementen vorsehen: dessen Resonanz dürfte sich zwischen
> Sommer (+50 °C oder mehr in der Sonne) und Winter (-20 °C) heftig
> verschieben.

Befindet sich in einem Weiß lackierten metallgehäuse. Das ist zusätzlich 
mit nichtleitendem schaumstoff isoliert (gefüllt). War bis das relais 
fertig aufgebaut war von letztem Januar bis heute am balkon befestigt. 
Im Winter wanderte das SWR tatsächlich leicht. Aber von 1,3 auf 1,6 ist 
wie ich finde zu vernachlässigen.
Im sommer ging es ziemlich gut, habe keine größeren einflüsse durch die 
temperatur bemerkt.

Wie machen die das denn bei einer X50 zb? Da sind doch so weit ich weiß 
auch kondensatoren drin.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Baum schrieb:
> Wie machen die das denn bei einer X50 zb?

Keine Ahnung, Cs mit definiertem Tk benutzen vielleicht?

von Baum (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Keine Ahnung, Cs mit definiertem Tk benutzen vielleicht?

Ich hab schon umbauten im netz gefunden da wurden Koaxkabel als ersatz 
in passender länge benutzt um die C's zu ersetzen. Sollte da wirklich 
was wandern werde ich das mal versuchen.

von Günter Lenz (Gast)


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Jörg Wunsch (dl8dtl) schrieb:
>Günter Lenz schrieb:
>> J-Antennen für 10m und 11m an einem GFK-Mast sind auch sehr
>> Witterungsabhängig

>Hättest du denn eine Empfehlung für eine robuste Anpassung eines
>Halbwellendipols?

Ich habe bei meiner portablen J-Antenne den Einspeisepunkt
und den Kurzschlußpunkt ganz unten, mit je einer Lüsterklemme
verschiebbar gemacht. Da kann man dann etwas justieren.
Zuhause als Festantenne wäre das natürlich zu umständlich.
Da ist die klassische Groundplane-Antenne, wie du vorgeschlagen
hast, schon die beste Lösung.

klassische Groundplane-Antenne

von Baum (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Da ist die klassische Groundplane-Antenne, wie du vorgeschlagen
> hast, schon die beste Lösung.

Hmmmm.....

Zur zeit habe ich hier wettermäßig die A.... Karte.

Vor zwei stunden kontrolle mit dem VNA, keine Verschiebung des swr 
feststellbar, trotz 100% Gefrohrener Luftfeuchtigkeit (Schnee) :-D

Bisher funktioniert es einwandfrei.

von Wolfgang (Gast)


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Baum schrieb:
> Beides vorhanden, rundum freie sicht.
> Was wäre wohl effektiver?
> Vor/Nach-teile?

Das kommt drauf an, was du vor hast. Es gibt nicht eine Antenne für 
alles.

von Baum (Gast)


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Wolfgang schrieb:
>>
>
> Das kommt drauf an, was du vor hast. Es gibt nicht eine Antenne für
> alles.

Mein vorhaben habe ich beschrieben.

Baum schrieb:
> Problem ist forlgendes: zuhause ist CB nicht drin, antenne zu groß. Mit
> einem in der nähe befindlichen betreiber einer Biogasanlage habe ich
> einen Deal gemacht. Ich Miete den platz für das relais für x€
> monat,kümmer mich um Strom (PV+Akku) selbst und darf dafür meine anlage
> auf seinem Grund errichten.
>
> Simpel, nur will ich bei der geringen sendeleistung 0,5W das
> bestmögliche ergebniss.

Manchmal hat man hier das gegühl es wird nicht mal der erste beitrag 
Vollständig gelesen.

von Baum (Gast)


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Baum schrieb:
> Soll ein 2m <-> 11m (Freenet <-> CB)
> Crossband relais werden.

Sorry, war der falsche absatz den ich zitiert habe.

Ich sollte vor dem ersten Kaffee keine Posts verfassen ;)

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