Hallo Um einen abschalt Problem Herr zu werden muss ich mir was einfallen lassen. Ich habe 2 Möglichkeiten gefunden/überlegt. (Spannung länger halten) ich muss eine last von 35 mA ohne große Spannungsänderung (8 auf 7 Volt) für 1,5-2 sek aufrecht erhalten. wozu ich elkos nehmen muss die mehr als 10000µf haben das ist zwar machbar aber sehr unschön anhand des sehr hohen Ladestroms anfangs. (Spannung schneller trennen) Die 2te Möglichkeit ist. Ich/wir finden einen geeinigten weg beim trennen der Versorgungsspannung (Netzspannung) einen Transistor sofort abschalten zulassen. Problem ist ich finde keinen Optokoppler für 230 Volt. der Umweg über Trafo /Gleichrichter /Reglung dauert viel zulange. Hmm jemand eine sinnvolle Idee ? DANKE
Moin, DAVID -. schrieb: > Hmm > jemand eine sinnvolle Idee ? > DANKE Schilder' lieber dein ominoeses Abschaltproblem oder was auch immer die Ursache ist. Nicht deine komischen Loesungen. Gruss WK
Eine LED kann man mit entsprechendem Vorwiderstand und antiparalleler Schutzdiode auch direkt an 230V~ betreiben.
danke dir die Idee ist nicht schlecht ist es aber noch nicht ganz. Da die volle Leistung (unverändert) dann durch die LED müsste und das sind im Einschaltmoment vom haupttrafo sicher ganz paar hundert Watt. Mir Kahm grade noch eine Idee: ich könnte vielleicht einen schalter einbauen (der 2 Schaltwerke hat) Aber ob das eine gute Idee ist hoch und nieder Spannung in einen schalter glaube ich nicht.
Ich denke mal du möchtest bei Ausfall der 230V Netzspannung schnell reagieren können, oder? Matthias S. schrieb: > Eine LED kann man mit entsprechendem Vorwiderstand und antiparalleler > Schutzdiode auch direkt an 230V~ betreiben. Das war da schon der richtige Vorschlag. DAVID -. schrieb: > danke dir die Idee ist nicht schlecht ist es aber noch nicht ganz. > Da die volle Leistung (unverändert) dann durch die LED müsste und das > sind im Einschaltmoment vom haupttrafo sicher ganz paar hundert Watt. Aber die LED-Schaltung kommt dann nicht in Reihe zum Trafo, sondern parallel dazu! Wenn man nicht unnötig viel Leistung am Vorwiderstand verbraten möchte, kann man ein Kondensatornetzteil einsetzen. Und der LED noch eine antiparallel geschaltete Siliziumdiode (1N4007 o.ä) spendieren, damit die negative Halbwelle kurzgeschlossen wird. Gruß Sam
DAVID -. schrieb: > Da die volle Leistung (unverändert) dann durch die LED müsste und das > sind im Einschaltmoment vom haupttrafo sicher ganz paar hundert Watt. Die LED soll doch nicht in Reihe zu deiner Schaltung...
Super ! Danke dir genau was ich suche. Nur eine frage noch wie groß sollte der Kondensator und dessen widerstand dazu sein wenn ich den LTV 817 nutze ?
DAVID -. schrieb: > Da die volle Leistung (unverändert) dann durch die LED müsste und das > sind im Einschaltmoment vom haupttrafo sicher ganz paar hundert Watt. Um Himmels Willen, was hast du vor? Der Optokoppler steuert doch nur und schaltet nicht selber. Das sollte ein Triac oder sowas übernehmen. Es wäre vllt. wirklich besser, du schilderst mal das Problem.
DAVID -. schrieb: > Super ! > Danke dir genau was ich suche. > Nur eine frage noch wie groß sollte der Kondensator und dessen > widerstand dazu sein wenn ich den LTV 817 nutze ? Daran kannst du dich orientieren: http://bwir.de/led-an-230v-netzspannung-betreiben/ Für den Kondensator einen X2 oder 400V Typ nehmen, die Widerstände könnten warm werden, evtl. wären da 1W Typen gut. Ein hochohmiger Widerstand über den Kondensator ist sinnvoll, um diesen nach dem Ausschalten sicher zu entladen. Um die LED beim Einschalten noch etwas besser zu schützen, könnte man auch eine 2,7 - 3,2 V Z-Diode statt der antiparallelen Diode verwenden, die würde dann die negative Halbwelle kurzschließen, und die Spannung an der LED auf ungefähr die Zenerspannung limitieren. Leistung sollte man dann aber nochmal nachrechnen. Gruß Sam
Danke euch. Meint ihr das in etwar so ? oder habe ich das falsch verstanden ?
Die Sprache des Technikers ist immer noch die Skizze, statt vieler Worte. Ausfall der Netzversorgung soll sofort erkannt werden auf der Primärseite. Ein Gerät soll ein paar Sekunden gepuffert werden. Die Komponenten der Strecke zwischen Lastanschluss und Gleichrichter des Netzteiles vertägt es wohl nicht, wenn Versorgung parallel angeschlossen würde. Ggf. Lineaarregler ohne Rückwärtsschutzdiode. Weitere Großverbraucher müssen an der selben Versorgungsschiene weggeschaltet werden. Nix wirklich neues, aber meist nur für andere Spannungen als fertige Lösung zu finden. Paßt es so mit der Umschreibung, David?
ehm ja ?? danke verstehe zwar nicht alles aber scheint Woll zu stimmen. Ja ein erkennen des Abschalten der primär 230v Seite soll sofort einen Transistor sekundär abschalten. ums aufs nötigste runter zu brechen.
Und den Widerstand rechts oben brauchst Du zum Heizen? Gruss Chregu
Die Erkennung des Ausfalls wird immer mindestens 5...10 ms benötigen, sonst würde die Schaltung bei jedem Nulldurchgang der 50Hz Wechselspannung ansprechen (das wäre 100x je Sekunde). Der Elko muss diese kleine Zeit überbrücken. Die Sekundärseite des Trafos kannst Du nicht anzapfen, wie es scheint. Das würde einiges vereinfachen. Eine Sicherung muss in die Schaltung, das hast Du schon bedacht. Die Beschaltung nach dem Optokoppler ist noch wenig sinnig,
DAVID -. schrieb: > Danke euch. > Meint ihr das in etwar so ? > oder habe ich das falsch verstanden ? Größtenteils ja, aber ein paar Sachen gibt es noch zu bedenken: 1) Brückengleichrichter kann man machen, muss man aber nicht zwingend. 2) Den Elko hinter dem Brückengleichrichter so knapp dimensionieren, dass er auch schnell genug entladen ist, sonst ist die gesamte Schaltung hinfällig. 3) Sicherung ist immer sinnvoll, aber am besten auch eine vor dem Trafo, bzw. eine für beide Schaltungsteile. Die genauen Werte kann man sich auch online kurz ausrechnen lassen, ich denke die Seite hast du schon gefunden :-) Gruß Sam
OKs kenn ich keine, aber Photomos gibts durchaus für 230V AC. Das ist auch sowas wie ein OK: https://www.gs.com.eg/product-details.php?id=1124062 Der kann 250VAC bei 200mA schalten. Aber ich würde nochmal beim Konzept ansetzen...
Ein großes danke geht an alle die mir geholfen haben aber jetzt liegt es an mir. Ein schnelles abschalten verschlimmert das Problem erheblich. also bleibt mir nix anderes über als wegen einen 40 mA ic 2 oder 3 10000µf Elkos zu verbauen. Aber wenigstens ist mein Problem damit gelöst. DANKE.
Hallo David, Also ich habe das (SCHEMATISCH => Die Werte muss ich noch rechnen) so gelöst. R20/R21/C1 bilden einen Spannungsteiler. Über C1 sollen so ca 30V (SS) abfallen. Damit wird der Strom durch R28 begrenzt. Über den PullUp der MCU wird Ausgangsseitig C6 geladen und über R34 entladen. Daraus ergibt sich bei geeigneter Auslegung ein annähender Sägezahn. Der Komperator der MCU macht daraus dann ein Rechteck. So weit die Therorie.... Hier der Grund meines Beitrages: In der obigen Schaltung filtert das C und die Z-Diode die HF-Anteile der Netzspannung raus. Das Datenblatt schreibt ein IF von 20 mA und in IFmax von 50 mA. Reicht das, oder gibt es von den geschätzten Lesern Verbesserungsvorschläge? VG aus Lemgo Jörg
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Bearbeitet durch User
https://www.mikrocontroller.net/attachment/359978/Unbenannt.png Was spricht gegen das Weglassen von C1?
Harlekin schrieb: > Was spricht gegen das Weglassen von C1? Theoretisch nichts. Praktisch ist das hier wohl doch ein Filter, oder?
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