. Diese Antenne hab ich mir angelacht https://www.ebay.de/itm/433Mhz-Antenne-Ausenantenne-3m-Kabel-Garagentor-Torantrieb-Funk-Empfanger/352184564839?hash=item51ffd5fc67:g:AYoAAOSw3v5YnfTr Sie ist damit beworben: Gewinn: 3,5 dB Frequenz: 433MHz Die Stehwellenmessung ergab das sie bei 600 MHz und ca. 1.1 GHz ein anständiges Stehwellenverhältnis bringt Schaut man die Maße an dann ist klar das sie bei den 433 nicht in Resonanz sein kann. Wo der Gewinn herkommen soll das ist wohl ein besonderes Geheimnis. Frage: hat jemand diese Antenne und hat sie gemessen? Kurt
Kurt schrieb: > Frage: hat jemand diese Antenne und hat sie gemessen? Du. Du besitzt sie und Du hast sie gemessen. Kurt schrieb: > Schaut man die Maße an dann ist klar das sie bei den 433 nicht in > Resonanz sein kann. Schaut man sich die Beschreibung bei Ebay an, sieht man, daß die Abmessungen angegeben sind und man hätte das vor dem Kauf feststellen können. Muß man einfach mal so sagen...
Ist sie evtl. auch bei 315 MHz in Resonanz? In dem Fall hast Du die US-Version erwischt, dort arbeiten Torantriebe in diesem Bereich. Der Gewinn dürfte sich wie üblich auf einen Isotropstrahler beziehen, nicht auf einen Halbwellendipol.
Bär Luskoni schrieb: > Kurt schrieb: >> Frage: hat jemand diese Antenne und hat sie gemessen? > > Du. > Du besitzt sie und Du hast sie gemessen. Habe ich. Und weil mir das nicht gefällt, und ich vor Falschmessungen oder def. Messgerät sicher sein wollte darum der Faden > > Kurt schrieb: >> Schaut man die Maße an dann ist klar das sie bei den 433 nicht in >> Resonanz sein kann. > > Schaut man sich die Beschreibung bei Ebay an, sieht man, daß die > Abmessungen angegeben sind und man hätte das vor dem Kauf feststellen > können. > Muß man einfach mal so sagen... Stimmt, aber wer fängt schon an die Maße zu bewerten wenn klipp und klar steht wofür die Antenne gedacht ist (es steht sogar auf der Antenne, am Boden, drauf das sie für 433 gehört). Naja, muss halt in Zukunft auch den Kopf einschalten und die Maße überschlagen. Kurt Ehrlichkeit und Wahrheit(sliebe) sind wohl in der modernen Welt fremd gegangen/untergegangen/verschollen.
Hmmm schrieb: > Ist sie evtl. auch bei 315 MHz in Resonanz? In dem Fall hast Du > die > US-Version erwischt, dort arbeiten Torantriebe in diesem Bereich. Mein Messgerät fängt bei 360 an, die Maße der Antenne passen auch da nicht. Das erste Stück, vom Boden bis zur Drossel, beträgt ca 8 cm. Ich gehe davon aus das es sich dabei um 1/4 Lambda handeln soll, dann das zweite Stück, normalerweise 1/2 Lambda, ist 7 cm lang. Der Obere Teil ebenfalls 7 cm. Das passt alles nicht zu den 433 oder 317 MHz. Wieso sie bei 600 und bei 1050 gute Stehwelle zeigt das ist mir noch nicht klar. Weis jemand welche Philosophie hinter dieser Antenne steht wenn sie bei den 600 und 1050, oder bei der gedachten Frequenz, betrieben wird. Als 2m Antenne könnte sie wohl gehen, aber dafür ist sie nicht gedacht. > > Der Gewinn dürfte sich wie üblich auf einen Isotropstrahler beziehen, > nicht auf einen Halbwellendipol. Das könnte man noch entschuldigen, aber nicht die Antwort auf meine Reklamation das sie ja nicht die geforderten Eigenschaften bietet. Kurt
Kurt schrieb: > Wieso sie bei 600 und bei 1050 gute Stehwelle zeigt das ist mir noch > nicht klar. Was bedeuted denn "gute Stehwelle"? Vielleicht genau das Gegenteil was du haben willst? Hast du eine Wirkung eines (vermutlich notwendigen) Gegengewichts berücksichtig? (eine Masse)
HF Pfuscher schrieb: > Kurt schrieb: >> Wieso sie bei 600 und bei 1050 gute Stehwelle zeigt das ist mir noch >> nicht klar. > > Was bedeuted denn "gute Stehwelle"? Vielleicht genau das Gegenteil > was du haben willst? Ich will 1:1,x bei 50 Ohm haben. > > Hast du eine Wirkung eines (vermutlich notwendigen) Gegengewichts > berücksichtig? (eine Masse) Ich habe sie auf die (leere) Montageplatte eines Schaltschrankes gestellt, auch auf eine viel kleinere. Das bringt sie trotzdem nicht dahin wo sie hingehört. Kurt
Hallo Kurt, >Ehrlichkeit und Wahrheit(sliebe) sind wohl in der modernen Welt fremd >gegangen/untergegangen/verschollen. der Anbieter verkauft diese Antenne als Empfangsantenne. Für den Empfang hat das Stehwellenverhältniss nur geringe Auswirkungen. Für den Sendefall muss der Sender und das Kabel mit in den Messaufbau einbezogen werden. Bitte beschreibe mal den genauen Messaufbau der zu deinen Ergebnissen führt. Gruß Torsten
Ich vermute mal, daß man sie vom Magnetfuß abschrauben kann. Schraub dann einfach einen anderen Stab drauf, vielleicht eine Fahrradspeiche 1/4 oder 3/4 Wellenlänge.
Torsten schrieb: > Hallo Kurt, > >>Ehrlichkeit und Wahrheit(sliebe) sind wohl in der modernen Welt fremd >>gegangen/untergegangen/verschollen. > > der Anbieter verkauft diese Antenne als Empfangsantenne. Für den > Empfang hat das Stehwellenverhältniss nur geringe Auswirkungen. Das mag ja ein bisserl stimmen. Nur die Auswirkungen einer Antenne die halt in ihrer Resonanzfrequenz überhaupt nicht zur Anwendung passen sind halt beträchtlich. Im Klartext: es geht nichts. Da ist jede kurze 1/4 Lambda um Hausnummern besser. Also was soll das Ganze, ausser Umsatz, denn bringen! Ich fühle mich betrogen, das ist alles. Da mildert auch die Aussage des Verkäufers das sie die Antenne breits 12 Jahre im Programm haben und es noch keine Reklamation gegeben hat nichts. Das Angebot, sie ja einfach zurückschicken zu können werde ich nicht annehmen. Da ist die Mühe fürs raussuchen und bestellen und dann wieder zurückzusenden, wohl portofrei, mir zu schade. Ich werde den/die Strahler runterschrauben und entsprechend "bearbeiten". Einmessen kann ich sie ja selber. > Für den Sendefall muss der Sender und das Kabel mit in den > Messaufbau einbezogen werden. Bitte beschreibe mal den genauen > Messaufbau der zu deinen Ergebnissen führt. > An der Magnetantenne hängt ein drei Meter langes (dünnes) Kabel mit SMA-Stecker. Es besteht keine leitende Verbindung zwischen Schirm und Innenleiter, jedoch eine direkte Verbindung des Steckerstiftes mit dem Strahler. Somit nehme ich an das es sich um eine gestockte GP ohne Tranformationsglied handelt. Das Gegengewicht muss halt eine Matallplatte bieten, darum habe ich sie auf eine solche gestellt. Bei einer solchen Antenne (GP) muss der 'unterste' Teil 1/4 oder 5/8 Lambda haben damits zur Kabelimpedanz von 50 Ohm passt. Die 8, bzw. 7 cm reichen aber weder für 1/4 noch für 5/8 bei 433 MHz aus. Vill kann mir jemand verraten wie eine solche Antenne, bestehend aus drei gleich langen, gestockten Strahlern, getrennt durch Drosseln, funktionieren soll! Kurt Wenn die Antenne passt, der Sender 50 Ohm ausgibt, die Leitung 50 Ohm bietet, die Antenne 50 Ohm als Scheinwiderstand zeigt, dann spielt die Leitungslänge (ausser dem Verlust) keine Rolle.
Günter Lenz schrieb: > Ich vermute mal, daß man sie vom Magnetfuß abschrauben kann. > Schraub dann einfach einen anderen Stab drauf, vielleicht > eine Fahrradspeiche 1/4 oder 3/4 Wellenlänge. Genau das werde ich machen!! Geht das mit 3/4 ohne "Drossel"? Kurt
Kurt schrieb:
>Geht das mit 3/4 ohne "Drossel"?
Ja, es entsteht auch Stromkopplung genau wie bei 1/4 Wellenlänge,
aber Gegengewicht nicht vergessen, der Magnetfuß muß auf
eine Blechplatte stehen.
Günter Lenz schrieb: > Kurt schrieb: >>Geht das mit 3/4 ohne "Drossel"? > > Ja, es entsteht auch Stromkopplung genau wie bei 1/4 Wellenlänge, > aber Gegengewicht nicht vergessen, der Magnetfuß muß auf > eine Blechplatte stehen. Stromkopplung? Ist das nicht eine hochohmige Kopplung? Kurt
Kurt schrieb: > Stromkopplung? Ist das nicht eine hochohmige Kopplung? Stromkopplung ist niederohmig. Spannungskopplung ist hochohmig.
Kurt schrieb: ... > Schaut man die Maße an dann ist klar das sie bei den 433 nicht in > Resonanz sein kann. Die Resonanz ergibt sich nicht (zwangsläufig) durch die gemessene Länge der Antennenstruktur....
Kurt schrieb: > Ich fühle mich betrogen, das ist alles. > Da mildert auch die Aussage des Verkäufers das sie die Antenne breits 12 > Jahre im Programm haben und es noch keine Reklamation gegeben hat > nichts. > Das Angebot, sie ja einfach zurückschicken zu können werde ich nicht > annehmen. Ich habe diese Antennen auf Alibaba gesehen (zumindest sahen die exakt genauso aus). Die gibt es mit 1, 2 und 3 "Zwischenspulen", um einen durchdachten Eindruck zu machen. Ich habe da auch mal ein paar geordert, gemessen und entsorgt! Die allermeisten werden das nicht merken, da man selbst mit einer überhaupt nicht angepassten Kabellitze irgendeinen Empfang hinbekommt. Und solange das Geschäft läuft...
Kastanie schrieb: > Kurt schrieb: >> Ich fühle mich betrogen, das ist alles. >> Da mildert auch die Aussage des Verkäufers das sie die Antenne breits 12 >> Jahre im Programm haben und es noch keine Reklamation gegeben hat >> nichts. >> Das Angebot, sie ja einfach zurückschicken zu können werde ich nicht >> annehmen. > > Ich habe diese Antennen auf Alibaba gesehen (zumindest sahen die exakt > genauso aus). Die gibt es mit 1, 2 und 3 "Zwischenspulen", um einen > durchdachten Eindruck zu machen. > Ich habe da auch mal ein paar geordert, gemessen und entsorgt! > > Die allermeisten werden das nicht merken, da man selbst mit einer > überhaupt nicht angepassten Kabellitze irgendeinen Empfang hinbekommt. > Und solange das Geschäft läuft... So sehe ich das auch! Kurt
Mad schrieb: > Kurt schrieb: > ... >> Schaut man die Maße an dann ist klar das sie bei den 433 nicht in >> Resonanz sein kann. > > Die Resonanz ergibt sich nicht (zwangsläufig) durch die gemessene Länge > der Antennenstruktur.... Das ist schon klar, aber es ist keine "Philosphie" dieser Gebilde zu erkennen. Selbst bei den Resonanzstellen bei 600 und 1050 MHz ist nicht klar wie diese zustande kommen sollen wenn der ganze Strahler in die Betrachtung mit einbezogen wird. Kurt
sumo schrieb: > Kurt schrieb: >> Stromkopplung? Ist das nicht eine hochohmige Kopplung? > > Stromkopplung ist niederohmig. Spannungskopplung ist hochohmig. Eben, darum meine Skepsis. Ich sehe das so: 'unten' ist sie niederohmig, darum die 50 Ohm, nach 1/4 ist sie hochohmig. Ein 1/2 Strahler ist an seinen Enden auch hochohmig, das passt dann um ihn direkt auf den 1/4 zu platzieren. Kurt
Torsten schrieb: > der Anbieter verkauft diese Antenne als Empfangsantenne. Für den > Empfang hat das Stehwellenverhältniss nur geringe Auswirkungen. Wie bitte ? Für nicht aktive Antenne gilt das Reziprozitätstheorem. Charakteristik beim Senden ist die gleiche wie beim Empfangen. Das Stehwellenverhältnis hat beim Empfangen exakt genau die selben Auswirkungen wie beim Senden. Eine schlecht angepasste Antenne ist beim Senden genauso schlecht wie beim Empfangen. Was du vll meinst ist, dass schlecht gebaute Sender bei einem schlechten VSWR kaputt gehen können. Wenn man nur einen Empfänger hat, kann der (nicht vorhandene) Sender schlecht kaputt gehen. Reine "Empfangsantenne" würde eher auf einen LNA im Antennenfuß deuten. Glaube ich aber in diesem Fall nicht. Die 3dB Gewinn sind interessant. Wenn das eine Lambda / 4 sein sollte, dann ist sie ohne eine große Metallfläche (Autodach) ziemlich wertlos.
Test schrieb: > Wenn das eine Lambda / 4 sein sollte, dann ist sie ohne eine große > Metallfläche (Autodach) ziemlich wertlos. Räusper... Kurt schrieb: > Das Gegengewicht muss halt eine Matallplatte bieten, darum habe ich sie > auf eine solche gestellt.
Kurt schrieb: > . > > > Frage: hat jemand diese Antenne und hat sie gemessen? > > Kurt Nein, würde mir im Traum nicht einfallen. Für 5,49 Euro kann man ja auch nichts erwarten. Und das dermassen gestockte Gebilde irgendwo noch "wilde" Resonanzen haben dürfe wohl bekannt sein? Wenn man was vernünftiges will, dann kauft man sich was z.B. von Kathrein oder Procom. Da gibt's dann auch nicht solche Fantasieangaben. Grüße Michael
Cosinus Vieh faselte: >>3dB Gewinn gegenüber was? Einem Sack Kartoffeln? Hier kannst Du was lernen: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennengewinn
Kurt schrieb: > Sie ist damit beworben: > Gewinn: 3,5 dB > Frequenz: 433MHz Alles sehr unseriös... Ohne eine Grafik, die den Frequenzgang zeigt, sind derartige Angaben immer wertlos. Für 433 MHz kann man sich doch auch ein Stückchen Silberdraht ( Kupfer reicht auch ) als Lambda / 4 Antenne hinbiegen. Das wird kaum schlechter funktionieren. Jedenfalls in wettergeschützter Umgebung. Für welchen Anwendungszweck benötigst du die Antenne?
Test schrieb: > Für nicht aktive Antenne gilt das Reziprozitätstheorem. Charakteristik > beim Senden ist die gleiche wie beim Empfangen. Ja. Aber nur wenn Sende- und Empfangsteil eine möglichst exakte Aus-/Eingangsimpedanz von 50 Ohm anbieten. In der Praxis schaut das gaaanz anders aus, weshalb die ganze Diskussion um Resonanzpunkt, Stehwellenverhältnis und Gewinn für die Katz ist. Die angebotenen billigen Module werden es kaum für nötig erachten für 50 Ohm-Betrachtungen eine solide Grundlage zu bieten. Marx ist die Theorie und Murks die Praxis. Wenn ich für meine RF-Module eine möglichst gute (weit- reichende) Übertragung erreichen will dann werde ich einfach(e) Lambda/4 Stäbe auf einer Grundplatte anordnen und diese auf Gewinn optimieren. Was (zugegeben) für den Nichtfachmann eine gewisse - wenn nicht überfordernde - Herausforderung darstellt.
Michael W. schrieb: > > Wenn man was vernünftiges will, dann kauft man sich was z.B. von > Kathrein oder Procom. Da gibt's dann auch nicht solche Fantasieangaben. Selbstverständlich. Wenn ich was Vernünftiges brauche dann nehme ich die obigen. Zum Spielen und rumprobieren und erkennen was geht und nicht taugt mir auch ein Stück Litze. Kurt
Test schrieb: > Eine schlecht angepasste Antenne ist beim Senden genauso schlecht wie > beim Empfangen. Aber der Empfänger kriegt bei schlechtem SWR nicht so rote Backen, wie die Sendeendstufe.
W.A. schrieb: > Test schrieb: >> Eine schlecht angepasste Antenne ist beim Senden genauso schlecht wie >> beim Empfangen. > > Aber der Empfänger kriegt bei schlechtem SWR nicht so rote Backen, wie > die Sendeendstufe. Räusper Test schrieb: > Eine schlecht angepasste Antenne ist beim Senden genauso schlecht wie > beim Empfangen. > > Was du vll meinst ist, dass schlecht gebaute Sender bei einem schlechten > VSWR kaputt gehen können. Die "Endstufe" in einem 433 MHz Gerät möchte ich sehen die bei Fehlanpassung noch kaputt geht. Wann war das? 17 Jahrhundert? Eigenbauten?
Stabo LPD Büchsen, habe die original Antenne gegen eine deutlich längere Antenne aus dem 70cm AFU bereich getauscht. Ich weiß bis heute nicht was es war, aber es hat dem gerät absolut nicht gefallen das ich das gemacht habe. (Gut, das gerät wurde aber zusätzlich zur antenne auf 0,5W "aufgebohrt", dürfte also auch daran gelegen haben.)
Hallo Test, >Wie bitte ? >Für nicht aktive Antenne gilt das Reziprozitätstheorem. Charakteristik >beim Senden ist die gleiche wie beim Empfangen. Das Stehwellenverhältnis >hat beim Empfangen exakt genau die selben Auswirkungen wie beim Senden. >Eine schlecht angepasste Antenne ist beim Senden genauso schlecht wie >beim Empfangen. Beim Empfang treten nur sehr kleine Leistungen auf. Diese geringen Ströme werden von dem Empfängereingangskreis fast vollständig absorbiert. Wenn bei sehr gutem Empfang ein Teil der Welle reflektiert wird so wird die Wanderwelle durch die Dämpfung des Kabels unterdrückt. Eine Stehwelle kann sich also beim Empfang kaum ausbilden. Die meisten Antennenhersteller verwenden für SDR-Anwendungen den Kabeltype RG-174 wegen seiner hohen Dämpfung. Die Sendeendstufe wird unempfindlicher gegenüber Fehlanpassung und somit ist die Antenne universeller einsetzbar. Hallo Kurt, >Weis jemand welche Philosophie hinter dieser Antenne steht wenn sie bei >den 600 und 1050, oder bei der gedachten Frequenz, betrieben wird. Es handelt sich um eine gestockte Kollinearantenne. >Vill kann mir jemand verraten wie eine solche Antenne, bestehend aus >drei gleich langen, gestockten Strahlern, getrennt durch Drosseln, >funktionieren soll! Das sind keine Drosseln sondern Phasenspulen. Damit die drei Viertelwellen- strahler jeweils im Strombauch gespeist werden. >Wenn die Antenne passt, der Sender 50 Ohm ausgibt, die Leitung 50 Ohm >bietet, die Antenne 50 Ohm als Scheinwiderstand zeigt, dann spielt die >Leitungslänge (ausser dem Verlust) keine Rolle. Du kannst entweder mit einer angepassten Speiseleitung arbeiten, da brauchst du ein Anpassglied. Oder mit einer abgestimmten Speiseleitung, welche genau die richtige Länge haben muss. Gruß Torsten
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