Ich habe mir festen den Schaltplan vom Ultraschall Sensor HC-SR04 angeschaut. Die benutzen dort einen MAX232 Chip als Treiber für den Ultraschall Transmitter. Spontan dachte ich "WTF?", aber dann wurde mir klar, wie genial simpel diese Lösung ist, unter der Voraussetzung, dass man nicht die normalen Marktpreise für echte MAX232 bezahlen muss. Kennt jemand ähnlich kreative Tipps zur Zweckentfremdung von Bauteilen?
Nutzung eines Phasenprüfers (Lügenstift) als Tatwerkzeug Glimmlampe und Vorwiderstand werden hierbei durch ein Stück Schaltdraht ersetzt.
Wird tatsächlich so gemacht (teilweise): http://www.asklubo.com/tech/elektronik/das-versteckte-melodiemodul-in-der-led-flackerkerze/207.163
Kurzschluss mit Schraubenzieher als Sicherungsdetektor an 230V. Wenns funkt war sie noch drin.
Hallo, Wolfgang R. schrieb: > Wird tatsächlich so gemacht (teilweise): > > http://www.asklubo.com/tech/elektronik/das-versteckte-melodiemodul-in-der-led-flackerkerze/207.163 wird (wurde?) häufig bis immer so gemacht. Hier liegt seit Jahren eine Photodiode mit Klinkenstecker für den Microeingang des PC rum, weil ich immer erst höre, was geflackert wird. Sind die ICs der (damaligen?) Grußkarten. Gruß aus Berlin Michael
Leuchtstoffröhren-Starter in Serie mit Glühlampe als Billigst-"Lichtorgel".
Netztransformator als Ausgangsübertrager für eine Eintakt-Röhrenendstufe verwendet. Er sollte eigentlich nur kurz zu Testzwecken eingesetzt werden, daraus wurde dann aber ein langfristiges Provisorium.
Michael U. schrieb: > Hier liegt seit Jahren eine > Photodiode mit Klinkenstecker für den Microeingang des PC rum... Nur die Diode ohne weitere Bauteile? Ich hätte hier so einiges abzuscannen. Sehr spannend!
Ein Piezo als Touch-Element. Der Piezo erzeugt beim Tastendruck eine Wechselspannung bzw. eine Schwingung, die man erst verstärkt und die man mit einem Komparator erfassen kann (Trigger: Steigende Flanke) und dann auf den Tastendruck reagieren.
MAX232 als symmetrische Spannungsquelle für Opamp. Tatsächlich auch mal in einem kommerziellen Produkt für Automotive gesehen. Flacker LED in Reihe mit Lautsprecher als elektronische Nervensäge bzw. Signalgenerator. Leichtkopfhörer als Stereo Mikrofon. Magnete von Zigarettenpapier als Ladekontakt für Mignon und Micro NiMH und NiCd - haften zwischen Akku und Krokoklemme. Rohrschelle als Auspuffaufhängung.
Stearinkerze als Flussmittel zum Löten, als ich kein Flussmittel hatte und dringend ein Projekt fertig machen musste/wollte.
Mir ist gerade noch ein Klassiker eingefallen: Glühlampe als Laderegler.
Stefan U. schrieb: >> Knopfzelle aus einem Hörgerät als O2 Sensor! > > Wie geht das? Das sind Zink-Luft Batterien. Auf denen klebt ne schutzfolie. Wenn du die entfernst reagieren sie mit dem Sauerstoff in der Luft. Der Rest ist ne OPV Schaltung und Rechnerei! Erfolgreich im Labor getestet! :)
Ich hab mal einen gesehen, der hat mit seinem Telefon fotografiert.
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Smartphone Kamera als Visuellen Infrarottester für IR Fernbedienungen.
Beitrag #5360810 wurde von einem Moderator gelöscht.
Moin, Ach Du grüne Neune schrieb: > Netztransformator als Ausgangsübertrager für eine > Eintakt-Röhrenendstufe > verwendet. Er sollte eigentlich nur kurz zu Testzwecken eingesetzt > werden, daraus wurde dann aber ein langfristiges Provisorium. Ging auch umgekehrt: Der Bildkipp-Ausgangstrafo (auf den eigentlich die PCL85 gearbeitet hat) ging auch prima als Heiztrafo fuer die PL504. Das Gehaeuse meines "Labornetzteils" war bis vor 40 Jahren noch ein Heizluefter... Gruss WK
Und dann gibt's Asiaten, die trauen sich nicht, europäische Sehenswürdigkeiten, oder Kulturdenkmäler direkt anzuschauen: Haben die vorher über alteuropäische Dichtung (von Shé fā nǚ yāo, oder Gorugon) gelesen? Die behelfen sich aber ganz schlau mit Selfie-Stick und Smartphone! - Ansonsten haben früher COM- und Printer-Port die abenteuerlichsten Aufgaben übernommen.
Stefan U. schrieb: > Kennt jemand ähnlich kreative Tipps zur Zweckentfremdung von Bauteilen? EPROM als Logikbaustein. Adressleitungen als Inputs, Datenleitungen als Outputs.
Spitze Pinzette (liegt seit Ewigkeiten ungenutzt rum). Die Spitzen jeweils auf ca. 4mm länge, um 90° nach innen gebogen. Taugt gut, um IC´s aus den Sockeln zu heben.
4017 und ein Widerstandsarray, um mit 3 Portpins 9 Tasten einzulesen, interruptfähig
Dergute W. schrieb: > Das Gehaeuse meines "Labornetzteils" war bis vor 40 Jahren noch ein > Heizluefter... Wer noch alten Russen-Oszi findet braucht keinen Heizlüfter.
oszi40 schrieb: > Wer noch alten Russen-Oszi findet braucht keinen Heizlüfter. Der braucht noch nicht einmal funktionieren, solange die Sicherung drinbleibt. (siehe BOFH) ;-)
Elektrinokseitenschneider gehen hervorragend um sich die harten Zehennägel zu schneiden.
Brückengleichrichter um mit einem unipolaren Halbleiter Wechselspannung zu schalten Achim B. schrieb: > 1N4007 als Zahnstocher. Mit Abstand die beste Antwort ;-)
Podologe schrieb: > Elektrinokseitenschneider gehen hervorragend um sich die harten > Zehennägel zu schneiden. Das stimmt! Und seit ich das laut verkünde, leiht sich den auch niemand mehr heimlich aus. Insbesondere seitdem ich immer in dem Zusammenhang von Nagelpilz rede. Vorteil: Er lebt deutlich länger.
Podologe schrieb: > Elektrinokseitenschneider gehen hervorragend um sich die harten > Zehennägel zu schneiden. Brummbär schrieb: > Das ist keine Zweckentfremdung!
Hallo, Weini schrieb: > Michael U. schrieb: >> Hier liegt seit Jahren eine >> Photodiode mit Klinkenstecker für den Microeingang des PC rum... > > Nur die Diode ohne weitere Bauteile? Ich hätte hier so einiges > abzuscannen. Sehr spannend! Micro-Eingänge an PCs sind üblicherweise für Elektretkapseln gebaut. Arbeistwiderstand und Phantomspeisespannung sind damit vorhanden. Photodiode oder Phototransistor allein reichen also aus. Ist natürlich ziemlich leise und nicht gerade HiFi... MAX232 als Spannungsversorgung geht auch schön für LCDs mit erweitertem Temperaturbereich um die nötige negative Spannung zu bekommen. Vor allem wenn der MAX sowieso für eine serielle vorhanden ist. Gruß aus Berlin Michael
Rittal-Schaltschrankschlüssel als Kronkorkenheber ANGEBLICH ist das Zweckentfremdung, es soll wohl Zufall sein, dass es so gut passt. Wer's glaubt.
Frickelhuber schrieb: > Rittal-Schaltschrankschlüssel als Kronkorkenheber Spitzzange zum Schaltschranktür öffnen! Gruss Chregu
Podologe schrieb: > Elektrinokseitenschneider gehen hervorragend um sich die harten > Zehennägel zu schneiden. Elektroinstallationseitenschneider nach Durchtrennen einer unter Spannung stehenden Leitung als Abisolierwerkzeug.
oszi40 schrieb: > Dergute W. schrieb: >> Das Gehaeuse meines "Labornetzteils" war bis vor 40 Jahren noch ein >> Heizluefter... > > Wer noch alten Russen-Oszi findet braucht keinen Heizlüfter. Da hätte ich noch einen 2-kanaligen abzugeben, brauche den Platz. Gruß Und dann: Kolophonium als Napalm-Ersatz.
Bussard schrieb: > Und dann: Kolophonium als Napalm-Ersatz. Kolophonium-Spiritus-Lösung als Schraubensicherung!
Vor langer Zeit mal in einem Katalog eines grösseren "Technik-Versandhauses" gesehen: Ein Gerät (weiss nicht mehr, wofür), das einen USB-Anschluss für die Stromversorgung und eine DSUB-9-Buchse für die Datenkommunikation (RS-232) hatte.
Stefan U. schrieb: >> Melody-Chip als Flackerkerzengenerator. > > Der gefällt mir Nimm so ein Flackerteelicht und klemm statt der LED einen Kopfhörer dran. Bei vielen bekommst du wundervolle chinesische Weisen zu Gehör.
Simon schrieb: > Ein Gerät (weiss nicht mehr, wofür), > das einen USB-Anschluss für die Stromversorgung ...der Universelle-Stromversorgungs-Bus dürfte die wohl gängigste Zweckentfremdung sein. Der wird für wirklich alles von der Fahrradlampe über (externe) SATA-Festplatten bis hin zu Akkuschraubern verwendet. Daten kann man damit auch noch übertragen, wofür er ursprünglich auch entwickelt wurde!
Simon schrieb: > Ein Gerät (weiss nicht mehr, wofür), > das einen USB-Anschluss für die Stromversorgung und eine DSUB-9-Buchse > für die Datenkommunikation (RS-232) hatte. Nachtrag: Bevor des USB gab, hat man für die Stromversorgung den Tastaturanschluss (Din-Stecker) missbraucht. Da gab es dann Zwischenstecker, die nur die Stromversorgung angezapft haben. Die Tastatur wurde durchgeschleift. Teilweise hat man die Druckerschnittstelle auch als Scannerschnittstelle missbraucht. Unglaublich langsam, aber billig.
Farbwechsel-LED ( Rainbow ) als Testsender für Lang- und Mittelwelle.
Den Kohlestift aus einer R20-Batterie zum Zusammenschweißen der Bleiverbinder einer LKW-Batterie. Als Stromversorgung hat einen zweite LKW-Batterie gedienstleistet ;-)
> Teilweise hat man die Druckerschnittstelle auch als > Scannerschnittstelle missbraucht. Unglaublich langsam, aber billig. Ich habe mal ein Floppy Laufwerk mit Controller an den Parallel-Port gehängt, ZIP Laufwerke gab es damals noch nicht.
> Teilweise hat man die Druckerschnittstelle auch als Scannerschnittstelle > missbraucht. Unglaublich langsam, aber billig. Pfft. Habe hier auf der Winde einen Toshiba T1100 Laptop (80c86, 4.17MHz, 512kB RAM, 1x 3.5" DD Floppy) MIT Backpacker external HD (100MB). Das wird badum-tshhh per Druckerschnittstelle verbunden. Nein, bootet nicht ab BP HD. Nein, die Speichergrössen Stimmen so, Taktfrequenz auch. Xircom war ein berümter Hersteller von Druckerport-Netzwerk"karten" (10b2, 10bT).
Ok: ob T1000/T1100/T1100+ und/oder 80c88/80c86 muss ich noch nachgucken. Backpacker HD via zweckentfremdete Druckerschnittstelle stimmt aber.
Schreiber schrieb: > Simon schrieb: >> Ein Gerät (weiss nicht mehr, wofür), >> das einen USB-Anschluss für die Stromversorgung > > ...der Universelle-Stromversorgungs-Bus dürfte die wohl gängigste > Zweckentfremdung sein. Der wird für wirklich alles von der Fahrradlampe > über (externe) SATA-Festplatten bis hin zu Akkuschraubern verwendet. > Daten kann man damit auch noch übertragen, wofür er ursprünglich auch > entwickelt wurde! Hast natürlich recht. Genau gesagt ist das gar keine Zweckentfremdung, weil die Energieversorgung ja durchaus ein dokumentiertes Feature von USB ist. Ich musste halt sehr stark schmunzeln, dass da jemand ein Gerät entworfen hatte, das eine USB-Buchse für die Stromversorgung (explizit für Feldeinsatz mit einem Laptop gedacht! - Es war irgend ein Gerät für Modellbau), und daneben für die Kommunikation mit eben demselben Laptop eine RS-232 Schnittstelle hatte. Zweckentfremdet wurde eigentlich nichts.... eher zweckreduziert.
Zu finden auf den winzigen Hubson-Quadrokoptern: 0603 Kondensator als Verpolungsschutz für den Ladegerätestecker
Simon schrieb: > Genau gesagt ist das gar keine Zweckentfremdung, > weil die Energieversorgung ja durchaus ein dokumentiertes Feature von > USB ist. Doch ist eine Zweckentfremdung, weil "dumme USB-Geräte" maximal 0,1A ziehen dürfen, 0,5A müssen vom Host genemigt werden. Das hält manche Hersteller aber nicht davon ab, die 0,1A großzügig auf 1A aufzurunden...
Stefan U. schrieb: > Ich habe mal ein Floppy Laufwerk mit Controller an den Parallel-Port > gehängt, ZIP Laufwerke gab es damals noch nicht. Eine 'echte' Zweckentfremdung wird doch von den Leuten gemacht, die mit Floppy- und CD-Laufwerken Musik machen ....
Bananenkupplungen mit Maschinennähnadeln als Prüfspitzen.
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Route 6. schrieb: > Druckknöpfe aus der Bekleidungsindustrie für elektrische Kontakte. Einer der bekanntesten Druckknopfhersteller, die Firma Prym-Inovan, stellt auch Batteriekontakte, Schnappscheiben, Federbleche und ähnliches her. Ist also nicht so abwegig.
> Bananenkupplungen mit Maschinennähnadeln als Prüfspitzen.
Meinst du die Kupplungen, die man an Modelleisenbahnen verwendet
(hatte)?
Ich hatte mal einen LDR als "GPS Empfänger" benutzt. AVR Butterfly Board mit RTC in einem Einmachglas in den Garten gelegt. LDR hat Uhrzeit von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gemessen. Aus Uhrzeit und Datum konnte man dann auf die Position rückrechnen. Nicht ganz die Genauigkeit heutiger GPS Empfänger - und der "Empfang" war auch im Haus viel schlechter als im Garten.
¤g¤b¤ schrieb: > Ich hatte mal einen LDR als "GPS Empfänger" benutzt. Das wird tatsächlich beim Tracking von Zugvögeln genau so gemacht.
BamBam schrieb: > Statt dem teuren Notausschalter. Da fehlt noch der CE-Aufkleber auf dem Seitenschneider, sonst nimmt Dir der TÜV das nicht ab.
Früher hab ich für Versuchsaufbauten von elektronischen Schaltungen in eine Holz-Spanplatte Reißzwecken gedrückt, die als Lötstützpunkte dienten. Reißzwecken nehmen das Lötzinn besser an als man denkt. Sprichwort von Jean Paul Gaultier: Wenn der Zweck den Zweck nicht erfüllt, hat der Zweck keinen Zweck.
Beitrag #5362795 wurde vom Autor gelöscht.
In der c't war vor Ewigkeiten mal eine Anleitung, wie man einen RAM-Baustein zum Bildsensor für eine Kamera umfunktionieren kann. Schreiber schrieb: > Teilweise hat man die Druckerschnittstelle auch als Scannerschnittstelle > missbraucht. Unglaublich langsam, aber billig. Ich habe unlängst eine alte Webcam weggeworfen, die sich aus der Tastaturschnittstelle mit Strom versorgt und ihre Bilddaten über den Druckerport an den Rechner gesendet hat.
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Rolf M. schrieb: > In der c't war vor Ewigkeiten mal eine Anleitung, wie man einen > RAM-Baustein zum Bildsensor für eine Kamera umfunktionieren kann. Wird wohl eine April-Ausgabe gewesen sein, oder hast Du schon einmal ein RAM mit Fenster gesehen? Ebenfalls in einer "antiken" April-Ausgabe einer renommierten Computerzeitschrift (könnte auch die c't gewesen sein) gab es einen Artikel in welchem beschrieben wurde wie man seinen Computermonitor (CRT) als Bildscanner nutzen können soll. Hierzu benötige man eine spezielle Software. Man müsse dann die Vorlage auf die Mattscheibe legen und von der anderen Seite mit einer starken Lichtquelle "belichten".... Mein großer Bruder (Informatiker) ist prompt darauf reingefallen :D
Magnus M. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> In der c't war vor Ewigkeiten mal eine Anleitung, wie man einen >> RAM-Baustein zum Bildsensor für eine Kamera umfunktionieren kann. > > Wird wohl eine April-Ausgabe gewesen sein, Nein. > oder hast Du schon einmal ein RAM mit Fenster gesehen? Nein. Der Gehäusedeckel muss entfernt werden. Das geht tatsächlich. Siehe z.B. auch: http://www.kurzschluss.com/kuckuck/kuckuck.html > Ebenfalls in einer "antiken" April-Ausgabe einer renommierten > Computerzeitschrift (könnte auch die c't gewesen sein) gab es einen > Artikel in welchem beschrieben wurde wie man seinen Computermonitor > (CRT) als Bildscanner nutzen können soll. Hierzu benötige man eine > spezielle Software. Man müsse dann die Vorlage auf die Mattscheibe legen > und von der anderen Seite mit einer starken Lichtquelle "belichten".... War dort denn auch erwähnt, wie das funktionieren soll?
Rolf M. schrieb: > Magnus M. schrieb: > Ebenfalls in einer "antiken" April-Ausgabe (...) > War dort denn auch erwähnt, wie das funktionieren soll? Ja, es wurde beschrieben wie es funktionieren soll. Ein ernsthafter Elektroniker konnte aber schon in den ersten Sätzen erkennen dass das Humbug ist.
Dort wird es nochmals erwähnt: https://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Adventskalender-April-April-auch-im-Dezember-3905235.html Zitat: AGoetz // 09.12.2017 14:13 Mein Lieblings-Aprilscherz ...fehlt leider. Ist ja auch schon "ein wenig" älter: es handelte sich um ein Listing, mit dem man den Datenfluss eines Röhrenmonitors umkehren könne, um ihn so als Scanner zu nutzen. Dazu gab es dann auch noch einen Leserbrief, der mit seiner auf den Bildschirm gelegten Hand demonstrierte, dass es tatsächlich funktionierte.
Rolf M. schrieb: > Magnus M. schrieb: >> Rolf M. schrieb: >>> In der c't war vor Ewigkeiten mal eine Anleitung, wie man einen >>> RAM-Baustein zum Bildsensor für eine Kamera umfunktionieren kann. >> >> Wird wohl eine April-Ausgabe gewesen sein, > > Nein. > >> oder hast Du schon einmal ein RAM mit Fenster gesehen? > > Nein. Der Gehäusedeckel muss entfernt werden. Das geht tatsächlich. > Siehe z.B. auch: http://www.kurzschluss.com/kuckuck/kuckuck.html Ich kann mich an jenen c't Artikel errinnern, das war nicht ein Aprilscherz. Alte ICGehäuse von RAMs waren aus Keramik und hatten über dem eigentlichen Chip einen flachen Blechdeckel. Mit etwas Fingergeschick liessen sich diese Deckel per Messerklinge entfernen. Nach dem selben Funktionsprinzip funktioniert auch der Reset per Fotoblitz an RaspberryPis aus gewissen Serien.
CeiTzeuge schrieb: > Ich kann mich an jenen c't Artikel errinnern, das war nicht ein > Aprilscherz. In der Byte war seinerzeit auch ein Bauprojekt für eine "Kamera" mit RAM als Sensor. Dieser Baustein wurde extra für diesen Zweck vermarktet, d.h. er hatte schon das passende Gehäuse. Im erzeugten Bild waren mittig zwei Balken (bzw fehlten Pixel) -- das waren die Bereiche im Chip wo die Sense Amps sitzen.
Ich glaube, ein DRAM kann ähnlich wie ein CCD ausgelesen werden, da gab es Parallelen. Allerdings nur unter der Maßgabe, das die Kondensatoren nicht in die Tiefe des Substrates eingeätzt sind. Bei den damaligen Speicherdichten war es aber wahrscheinlich, das der Kondensator an der Oberfläche realisiert war.
Magnus M. schrieb: > Ebenfalls in einer "antiken" April-Ausgabe einer renommierten > Computerzeitschrift (könnte auch die c't gewesen sein) gab es einen > Artikel in welchem beschrieben wurde wie man seinen Computermonitor > (CRT) als Bildscanner nutzen können soll. Hierzu benötige man eine > spezielle Software. Man müsse dann die Vorlage auf die Mattscheibe legen > und von der anderen Seite mit einer starken Lichtquelle "belichten".... Mit einer zusätzlichen Photodiode geht das tatsächlich. Allerdings nur bei einseitig bedrucktem Papier, langsam und mit einer schlechten Auflösung
Schreiber schrieb: > Mit einer zusätzlichen Photodiode geht das tatsächlich. Allerdings nur > bei einseitig bedrucktem Papier, langsam und mit einer schlechten > Auflösung Der Witz war dass die Bildröhre als Bildsensor agieren sollte.
das erinnert mich ein bisschen an die C64/C16 "Lichtgriffel". Fototransistor, der einen Interrupt ausgelöst hat, wenn der Stahl dran durch kam. Der C64 konnte daraus die Position auf dem Schirm bestimmen.
So einen hatte ich auch, allerdings nicht für den C64, sondern einen Schneider CPC. War quasi der Vorgänger von Touchscreens und Grafiktabletts.
ISDN lebt weiter! Naja, wenigstens ein paar Teile davon. Die älteren NTBAs (große schwere Bauform) lassen sich prima zweckentfremden, um eigene Schaltungen einzubauen. Sie enthalten einen kleinen Trafo, der original zwar um die 60V~ abgibt, sich dank des EI-Kerns und Zweikammerwickelkörpers jedoch einfach umwickeln läßt. 300 Wicklungen weniger und schon sind es nur noch 19V~. Ein Kühler für TO220 Spannungsregler ist praktischerweise auch schon vorhanden. Hier mißbraucht für eine Referenzspannungsquelle mit dem LT1021.
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In der c't wurde mal eine Möglichkeit beschrieben, wie man mit seiner Soundkarte die Wiederholfrequenz seines Computermonitors messen konnte. 1. Ton mit bestimmter Frequenz abspielen, z.B. 60Hz 2. Ton nachsingen 3. Frequenz per Mausklick/Tastendruck variieren 4. Wenn das Bild "wabert", Abbruch 5. Sonst zu 2. Sobald das Monitor-Bild anfängt zu "wabern", hat man die Resonanzfrequenz getroffen, d.h. der menschliche Schädel schwingt mit derselben Frequenz wie der Monitor. Das Programm zum Ausgeben des Tones wurde meiner Erinnerung nach in irgendeiner April-Ausgabe vorgestellt. Allerdings stellte sich nachher heraus, dass es durchaus kein Aprilscherz war, denn diese Mess-Methode funktionierte tatsächlich sehr gut.
Frank M. schrieb: > Allerdings stellte sich nachher > heraus, dass es durchaus kein Aprilscherz war, denn diese Mess-Methode > funktionierte tatsächlich sehr gut. Das mit dem Cartoon, Lochen und Abheften von 5,25" Disketten, hätten sie auch erst mal Testen sollen. :)
Harlekin schrieb: > Stefan U. schrieb: >> festen > > ist auch eine kreative Zweckentfremdung ;-) Vor allem, weil in diesem Thread kein Beitrag von "Stefan U." existiert mit dem Zitat "festen".
> Mit einer zusätzlichen Photodiode geht das tatsächlich. Allerdings nur > bei einseitig bedrucktem Papier, langsam und mit einer schlechten > Auflösung In ein leeres Farbbandgehäuse eingebaut, an den Rechner verkabelt und in den Nadelmatrixdrucker eingesetzt, war dies mal ein kommerzielles Produkt: <http://www.folklore.org/StoryView.py?project=Macintosh&story=Thunderscan.txt>
> 1. Ton mit bestimmter Frequenz abspielen, z.B. 60Hz > 2. Ton nachsingen Dazu braucht man aber schon eine besonders tiefe Stimme.
Harlekin schrieb: > Auto als fahrende Telefonkabine. Stand gestern eins an der Kreuzung vor mir. Alle Autofahrer und Fußgänger, die in der Nähe waren, durften das Telefongespräch über sich ergehen lassen. Und dann wurde grün und mehrere Hupsignale waren notwendig, bevor die fahrende Telefonzelle losfuhr.
collectionneur de trouvailles schrieb: > In ein leeres Farbbandgehäuse eingebaut, an den Rechner verkabelt und in > den Nadelmatrixdrucker eingesetzt, war dies mal ein kommerzielles > Produkt: > <http://www.folklore.org/StoryView.py?project=Macintosh&story=Thunderscan.txt>; Story not Found...
Teo D. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Allerdings stellte sich nachher >> heraus, dass es durchaus kein Aprilscherz war, denn diese Mess-Methode >> funktionierte tatsächlich sehr gut. > > Das mit dem Cartoon, Lochen und Abheften von 5,25" Disketten, hätten sie > auch erst mal Testen sollen. :) Das ist real. Ich habe das selbst schon in einer Kanzlei gesehen ;)
npn schrieb: > Harlekin schrieb: >> Stefan U. schrieb: >>> festen >> >> ist auch eine kreative Zweckentfremdung ;-) > > Vor allem, weil in diesem Thread kein Beitrag von "Stefan U." existiert > mit dem Zitat "festen". Guck noch mal genau nach. Tip: 1.Beitrag, 1. Zeile ;-))) doch
Joachim D. schrieb: >> Das mit dem Cartoon, Lochen und Abheften von 5,25" Disketten, hätten sie >> auch erst mal Testen sollen. :) > > Das ist real. Ich habe das selbst schon in einer Kanzlei gesehen ;) Sicher funst das, mein erster gedanke "Hmm, das sollte doch gehen....". Wirklich praktisch fand ich aber nich. :) Das selbe mit dem Scherz, bei dem der Bürolehrling, Disketten auf dem Oberschenkel liegend beschriftet und ein Magnet für Büroklammern in der Tasche hat. Schon mal probier mit einem Magnet, was auf einer Diskette zu Löschen? Da muss man sich wirklich anstrengen. Bei 3,5" wars fast unmöglich da etwas zu bewirken. Neodym-Magnete gabs damals allerdings noch nich.
doch schrieb: > npn schrieb: >> Harlekin schrieb: >>> Stefan U. schrieb: >>>> festen >>> >>> ist auch eine kreative Zweckentfremdung ;-) >> >> Vor allem, weil in diesem Thread kein Beitrag von "Stefan U." existiert >> mit dem Zitat "festen". > > Guck noch mal genau nach. Tip: 1.Beitrag, 1. Zeile ;-))) > > doch Wo? Der Autor heißt "Stefanus F. (stefanus)" und nicht "Stefan U." :-)
Michael M. schrieb: > Story not Found... Hier wird auch drüber berichtet: https://vintagecomputer.ca/thunderscan-turning-an-imagewriter-into-a-scanner/ Die Scan-Auflösung reicht aus wenn man bedenkt, dass die zugehörigen Rechner 290 x 192 bzw 512 x 512 Pixel Bildschirmauflösung hatten. Zur 5,25"-Diskette: ja, Lochen und abheften klappt wenn man vorher die Magnetscheibe zur Seite schiebt. Das war damals(tm) ein üblicher Gag um Leute zu erschrecken.
npn schrieb: > Wo? > Der Autor heißt "Stefanus F. (stefanus)" und nicht "Stefan U." :-) Interessant, ist mir gar nicht aufgefallen =-(( doch
doch schrieb: > npn schrieb: >> Wo? >> Der Autor heißt "Stefanus F. (stefanus)" und nicht "Stefan U." :-) > > Interessant, ist mir gar nicht aufgefallen =-(( > > doch Da kannst du mal sehen... :-)
Stefanus F. schrieb: > Mir ist gerade noch ein Klassiker eingefallen: > > Glühlampe als Laderegler. Erkläre bitte Mal die Funktion!
Michael M. schrieb: >> <http://www.folklore.org/StoryView.py?project=Macintosh&story=Thunderscan.txt>;; > > Story not Found... Da hat es der französische klingende Gast mit den spitzen Klammern etwas übertrieben. Ohne '>' am Ende ist der Link dann auch funktionsfähig: http://www.folklore.org/StoryView.py?project=Macintosh&story=Thunderscan.txt
Glühlampen sind Kaltleiter, wenn der Strom zu groß wird, leuchtet die Lampe, wird also heiß und der Widerstand wird größer. Ist das dann schon ein Regelkreis?
soul e. schrieb: > Hier wird auch drüber berichtet: > https://vintagecomputer.ca/thunderscan-turning-an-imagewriter-into-a-scanner/ > > Die Scan-Auflösung reicht aus wenn man bedenkt, dass die zugehörigen > Rechner 290 x 192 bzw 512 x 512 Pixel Bildschirmauflösung hatten. Findet einer das Video Beethoven, Jean Pütz und noch einem. KA obs in der Sendung Computerclub war. Da bauen sie aus einem Plattenspieler, einen Trommelscanner (NDR klein Computer?), ~30x30Pixel oder so. Ich werd nie vergessen, wie die vor lauter lachen vom Stuhl kippten, als das Bild auf dem Schirm erschien. :) soul e. schrieb: > Zur 5,25"-Diskette: ja, Lochen und abheften klappt wenn man vorher die > Magnetscheibe zur Seite schiebt. Was mich etwas überraschte. Selbst wenn man ein Eckchen von der Disk erwischte, hackte das nicht am Vlies.
Eine CPU zum Haare kämmen nehmen. 486er, der hat noch nicht ganz so viele Pins.
> Das mit dem Cartoon, Lochen und Abheften von 5,25" Disketten Hat funktioniert, das hatte ich in meiner Schulzeit gemacht. > Der Autor heißt "Stefanus F. (stefanus)" und nicht "Stefan U." Bevor ihr euch den Kopf zerbricht, wie das sein kann: Ich habe meinen Nicknamen geändert, weil es hier noch einen anderen ziemlich aktiven Stefan U. gibt. Der neue Name wird nun auch in allen alten Beiträgen angezeigt, eine Eigenart der Foren-Software.
● J-A V. schrieb: > Eine CPU zum Haare kämmen nehmen. ...mit einem BGA hast du da ganz schlechte Karten :-)
Der Niklas Gürtel hatte hier mal ein ziemlich umfangreiches USB Tutorial (https://www.mikrocontroller.net/articles/USB-Tutorial_mit_STM32) geschrieben, in welchem er einen 3-Fach USB-UART Adapter als Anwendungsbeispiel präsentiert. Diesen habe ich bereits zweimal real aufgebaut, da er viel billiger ist, als vergleichbare Mehrfach-UART Adapter von der Stange. Man braucht als Hardware nur ein 2€ Blue-Pill Board und einen 1,8k Ohm Widerstand, sowie sein Beispielprogramm. Ich nutze dieses Konstrukt zum Beispiel, um serielle Kommunikation zwischen zwei Geräten mit zu lesen. Dafür braucht man ja zwei Rx Eingänge. Als Projekt für die Workbench bzw. TrueStudio hier downloadbar: http://stefanfrings.de/stm32/vcp_test.zip Vielen Dank an Niklas für diese Arbeit!
Erwin D. schrieb: > ...mit einem BGA hast du da ganz schlechte Karten :-) Den nimmt man ja auch zum Kopfhaut massieren ;)
Kolja L. schrieb: > Glühlampen sind Kaltleiter, wenn der Strom zu groß wird, leuchtet die > Lampe, wird also heiß und der Widerstand wird größer. > Ist das dann schon ein Regelkreis? Sicher ist er das. Der alte 'Multilader 3685' von Graupner für NiCd Akkus (wir hatten ja damals nix anderes) hatte sogar mehrere wählbare Ausgänge, alle brav mit Glühbirnchen. (50mA, 100mA usw.) Nur der 500mA Kreis hatte irgendwie keine... http://fangraupner.eklablog.com/varioprop-serie-s-de-graupner-a105893236 Runterrollen, da sieht man den alten Lader in Aktion.
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Erwin D. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Eine CPU zum Haare kämmen nehmen. > > ...mit einem BGA hast du da ganz schlechte Karten :-) nö damit kannst Deine Glatze polieren ;)
nächste Zweckentfremdung: mörder heisse Halogen-Lampe in Tischleuchte zum Schlauchschrumpfen nutzen
Flachbandkabel als Notlösung für eine Krawatte. vor allem das mit gefärbten Adern. Und wenn die 80er wieder in sind, kannst das Teil auch noch auftrennen damit es schmaler wird - bis hin zur Einzelader ;)
Philipp schrieb: > E12-Widerstandsreihe in Karteikarten-Box: Wie unhygienisch. :{ Ich lagre sowas in Ampullen. Da kann man sich schnell mal nen Schuss genehmigen.... :P
Diese Ampullen-Sammlung sieht irgendwie wichtig aus. Fehlt nur noch ein ständig laufendes Oszilloskop im Hintergrund und ein Bürklin Verkäufer im Apotheker-Kittel (wer kennt die noch?).
Moin, Teo D. schrieb: > Wie unhygienisch. :{ > Ich lagre sowas in Ampullen. Da kann man sich schnell mal nen Schuss > genehmigen.... :P Wo gibtsn so Ampullenansammlungen zu kaufen und was kosten denn die so? Die "normalen" durchsichtigen SMD Plastik-Schaechtelchen sind ja eher unpreiswert. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Wo gibtsn so Ampullenansammlungen zu kaufen und was kosten denn die so? KA, bei Ebay wird das ziemlich teuer an den man gebracht, >30Cent. Pollin hat(te?) die für 15Cent. Dafür gibst bei Pollin, die passenden Korken billigst. Ich hab meine von nem Kumpel, der arbeitet in einer Arzneimittel produzierenden Fabrik. Alle Großpackungen die aufgerissen werden und nicht sofort in der Produktion verwendet werden, kommen ins Altglas.... Was würdest zu für eine mit Korken ausgeben wollen? Eventuell trenn ich mich ja von ein paar. :) PS: Nachschub gibts aber nich mehr.... Vielteich dem Nachtpförtner nen 10er in die Hand gedrückt für 1-2 Recks (336St.)? Ohne die Grünen Plaste Recks, die gibst nur in der Produktion. (Hab Ihn zusammen geschissen, wegen so nem Dreck den Arbeitsplatz riskieren... Depp)
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Dergute W. schrieb: > Wo gibtsn so Ampullenansammlungen zu kaufen und was kosten denn die so? > Die "normalen" durchsichtigen SMD Plastik-Schaechtelchen sind ja eher > unpreiswert. Diese Lyo-Vials sollten die Abmessungen von 10-mL-Headspacevials haben. 100 Stück Rollrand-Headspacefläschchen ND20 werden bei carlroth.com für 27.30 EUR netto verkauft. Braucht man halt noch passende Stopfen, die es dort sicher auch gibt.
Meine haben nur 3ml, 38x16,5mm und sind von Müller&Müller Holzminden. Mit Kleinkram werden die sich aber sicher nicht abgeben.... :(
Dosendruckluft als Kältepray nutzen, es sind in beiden Produkten die selben Stoffe drin. Die Dose einfach nur entgegen der Warnung vor Erfrierungen eben doch mit dem Ventil nach unten halten.
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> in beiden Produkten die selben Stoffe drin.
Interessant, man lernt immer noch was dazu, wenn man hier mit liest.
Kolja L. schrieb: > Glühlampen sind Kaltleiter, wenn der Strom zu groß wird, leuchtet die > Lampe, wird also heiß und der Widerstand wird größer. > Ist das dann schon ein Regelkreis? Ja, das wurde schon in einem der berühmtesten Messgeräte der Elektronikgeschichte eingesetzt: https://en.wikipedia.org/wiki/HP200A
● J-A V. schrieb: > Dosendruckluft als Kältepray nutzen, es sind > in beiden Produkten die selben Stoffe drin. Druck"Luft" dosen für Fanfaren als Kältemittel R134a benutzen, schont die Umwelt und die Ohren. Auf manchen Dosen steht sogar R134a.
Stefanus F. schrieb: >> in beiden Produkten die selben Stoffe drin. > > Interessant, man lernt immer noch was dazu, wenn man hier mit liest. Feuerzeugas geht auch.
F. F. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >>> in beiden Produkten die selben Stoffe drin. >> >> Interessant, man lernt immer noch was dazu, wenn man hier mit liest. > > Feuerzeugas geht auch. ich würde sowas nur ungerne in laufende Geräte sprühen sonst... WUFF
> ich würde sowas nur ungerne in laufende Geräte sprühen > sonst... WUFF Ich mag Hunde, Wau!
Moin, Teo D. schrieb: > Was würdest zu für eine mit Korken ausgeben wollen? Eventuell trenn ich > mich ja von ein paar. :) Merci fuers Angebot. Momentan brauch ich da grad' nix. Aber als ich mal nach SMD-Sortimenten geforscht hab', hat's mich doch bisschen gerissen bei den Preisen. Und die kamen bei genauerem Hinsehen eher von den Magazinen als von den Teilen... Gruss WK
PG-Kabelverschraubungen lasen sich prima auch in Verbindung mit Gartenkram (Schläuche etc) nutzen. z.B. als Schlauchverbinder (mit einem Metallröhrchen im Schlauch) oder als Auslass aus einer Regentonne. Letzterer bricht jedenfalls nicht mehr ab.
Hallo 555 als robuster Zweipunktregler. Matthias S. schrieb: > MAX232 als symmetrische Spannungsquelle für Opamp. Tatsächlich auch mal > in einem kommerziellen Produkt für Automotive gesehen. MAX232 als einfach Levelshifter für statische Signale. Mit freundlichem Gruß: Bernd wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
mauxse schrieb: > Glimmlampe als Überspannungsschutz auf alten Busnetzwerken Glimmlampe mit parallelem C als Oszillator https://de.wikipedia.org/wiki/Kippschwinger
mauxse schrieb: > Glimmlampe als Überspannungsschutz auf alten Busnetzwerken Hab ich letztens im Line-Eingang eines alten Faxgerätes gesehen.
Karl schrieb: > mauxse schrieb: >> Glimmlampe als Überspannungsschutz auf alten Busnetzwerken > > Hab ich letztens im Line-Eingang eines alten Faxgerätes gesehen. könnte eher ein Überspannungsableiter gewesen sein, da gibts dinger die einer Glimmlampe ähnlich sehen.
● J-A V. schrieb: > Glimmlampe mit parallelem C als Oszillator Als Hochvolt-Diac für simpele Stroboskoplampen.
Markus T. schrieb: > festgeklemmter Motor als Heizung Kalter Keller? Labornetzteil kurzschließen. :)
Stefanus F. schrieb: > .. ein Bürklin Verkäufer im Apotheker-Kittel (wer kennt die noch?). Meld! Da fühlte man sich wie ein Bittsteller, wenn man einen 74HC595 (oder so) zugeteilt haben wollte. Apotheke passte aber in jeder Hinsicht ;-) Gruß, Falk
● J-A V. schrieb: > Flachbandkabel als Notlösung für eine Krawatte. > vor allem das mit gefärbten Adern. 1+
tommy schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Flachbandkabel als Notlösung für eine Krawatte. >> vor allem das mit gefärbten Adern. > > 1+ Kann man auch als Gürtel nutzen, was es in einschlägigen Nerdshops sogar so zu kaufen gibt.
Hallo "Elektrinokseitenschneider gehen hervorragend um sich die harten Zehennägel zu schneiden." Eigentlich wäre der umgekehrte Weg der sinnvollere?! Elektronikseitenschneider => meist sehr teuer und bei falscher, aber nicht mal "Hirnrissig" falscher Nutzung, schnell mal "defekt" bzw. nicht mehr wirklich gut. Den bekommt man auch garantiert nicht mal noch Samstag nachmittag im Laden um die Ecke. Nagelclipser => Sehr preiswert, überall vorhanden, bekommt man überall und nebenbei auch noch recht klein, nebenbei kann auch der pflegefaulste Bastelnerd seine Nägel schneiden ohne Zeit für sein Hobby verschwenden zu müssen... ;-) Jemand
> Elektronikseitenschneider => meist sehr teuer Nicht wirklich: https://www.reichelt.de/Abisolierer-Kabelschneider/SCHERE-570/3/index.html?ARTICLE=16975&GROUPID=573&artnr=SCHERE+570 2,99 der ist für's Hobby ok Anders herum habe ich mal für einen Fußnagelknipser 18 Euro ausgegeben und der war Kacke.
● J-A V. schrieb: > PG-Kabelverschraubungen > lasen sich prima auch in Verbindung > mit Gartenkram (Schläuche etc) nutzen. > > z.B. als Schlauchverbinder (mit einem Metallröhrchen im Schlauch) > oder als Auslass aus einer Regentonne. Ich verwende Kabelverschraubungen um Gärröhrchen im Deckel eines Plastikhobbocks zu befestigen. Das sind Plastikeimer mit passendem Deckel. Diese Eimer verwende ich für Fruchtweinansätze. In den Deckel mit einem Kegelbohrer ein Loch bohren, Kabelverschraubung reinschrauben und das Gärröhrchen dann in die Verschraubung. Die Gummidichtung in der Verschraubung dichtet perfekt ab. Die Hobbocks haben im Vergleich zu Weinballons ein paar Vorteile. Sie sind unzerbrechlich, lassen sich nach Gebrauch ineinanderstapeln und durch die leichte Konusform (sie werden nach oben hin weiter) verstopft das Gärröhrchen nicht, weil der Maischekuchen aufschwimmt und es an den Seiten vorbeiblubbert.
Netzwerkkabel als Pflanzenstütze. Nicht von mir, sondern von Frau. Musste schmunzeln, als ich es sah. Gruss Chregu
Standbohrmaschine als Presse zum Crimpen. - IM STILLSTAND ;) oder auch für diese Nippel für die Halsschrauben in Frontplatten.
● J-A V. schrieb: > Standbohrmaschine als Presse zum Crimpen. Jaklar....:) So ein Schnellspannfutter OHNE Gedöns dran, eignet sich für vieles. Ein Handgriff für alles Mögliche und zum entfernen von zB. kaputten Schraubenköpfe, Stifte, Nägel....
Das hat Toykeeper bei einer Taschenlampe als proof of concept mal gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=H5qNQaqIqZ4
Das weiße Plastikteil vom Schnellhefter hat einen Lochdurchmesser von etwa 5mm. Wenn man da einen Wassertropfen reinlegt, kann man ihn als Lupe benutzen (orange, weiß, braun = 390 Ohm).
Streifen Schleifband (P40), um die Hornhaut an den Fersen zu glätten.
*.* schrieb: > Streifen Schleifband (P40), um die Hornhaut an den Fersen zu glätten. Hast du keinen Winkelschleifer? 8-O
Hmmm schrieb: > EPROM als Logikbaustein. Adressleitungen als Inputs, Datenleitungen als > Outputs. Kann man mit EPROMs nicht ganze/komplexe Wellenformen bzw. Steuersignale erzeugen wenn man sie vorher im Speicher ablegt ?
Jemand schrieb: > Nagelclipser => Sehr preiswert, überall vorhanden, bekommt man überall > und nebenbei auch noch recht klein, nebenbei kann auch der pflegefaulste > Bastelnerd seine Nägel schneiden ohne Zeit für sein Hobby verschwenden > zu müssen... ;-) Da kann man auch auf die Nase fallen, die von Wilkinson waren bisher die einzigen die ihre Schneiden genau aufeinander schlossen - dafür liegen sie nicht so fest in der Hand weil sie hinten spitzig zulaufen.
Alte EPROM als Effektbaustein für Requisiten geblinke. Nur etwas mit den Adressen spielen, da findet sich schon ne hübsche Sequenz. Allzu lang muss die ja nicht sein. :)
Leuchtstofflampen-Starter als poor man's Lichtorgel. Einfach in Reihe mit dem Leuchtmittel schalten, welches blinken soll. Für die lieben Bedenkenträger der obligatorische Disclaimer: Children, don't do this at home! Grüßle Volker P.S.: Ja, ich habe in meiner Jungend solche gefährlichen Experimente überlebt!
Ach Du grüne Neune schrieb: > Das weiße Plastikteil vom Schnellhefter hat einen Lochdurchmesser > von > etwa 5mm. Wenn man da einen Wassertropfen reinlegt, kann man ihn als > Lupe benutzen (orange, weiß, braun = 390 Ohm). Dascha mal 'n coolen Trick, näch?
Einen Tropfen Wasser geht auch auf der Linse der Schlaufon-Kamera. Selber schon angewendet! Gruss Chregu
da nehm ich doch lieber 'ne Collimator-Linse aus 'nem alten DVD-Laufwerk. damit kann man dann ein Foto in beliebige Richtung machen
Volker B. schrieb: > Leuchtstofflampen-Starter als poor man's Lichtorgel. > > Einfach in Reihe mit dem Leuchtmittel schalten, welches blinken soll. > > Für die lieben Bedenkenträger der obligatorische Disclaimer: Children, > don't do this at home! > > Grüßle > Volker > > P.S.: Ja, ich habe in meiner Jungend solche gefährlichen Experimente > überlebt! Wo bei man dies noch ein wenig illegal erweitern kann wenn man im Starter den Kondensator entfernt. Dann sinkt im näheren Umkreis bei den PLC Nutzern die Datenrate.
Michael M. schrieb: > Dann sinkt im näheren Umkreis bei den PLC Nutzern die Datenrate. Es stiegen schnell die Datenraten, als sie den Fehler raten taten. (Ging nicht anders -mußte mal sein) :) Ich bitte um Verzeitung MfG Paul
Teo D. schrieb: > So ein Schnellspannfutter OHNE Gedöns dran, eignet sich für vieles. > Ein Handgriff für alles Mögliche und zum entfernen von zB. kaputten > Schraubenköpfe, Stifte, Nägel.... Hier noch eine Anwendung - Mit einem 1mm Bohrer arbeite ich im Frühjahr meine Bewässerungsschläuche wieder frei.
H-G S. schrieb: > Kann man mit EPROMs nicht ganze/komplexe Wellenformen bzw. Steuersignale > erzeugen wenn man sie vorher im Speicher ablegt ? Das habe ich vor über 30 Jahren gemacht, per Zähler durchgetackert und hinten kamen Datensätze für Rufempfänger heraus, Prüfaufbau für eine Serienfertigung. Das ist reine Hardware, man hat die Frequenz exakt unter Kontrolle und Jitter. Legt man Widerstände auf die Ausgänge, kann man analoge Signalformen synthetisieren. Auch damals gemacht, war aber recht aufwendig zu rechnen.
Harzklumpen von Fichtenbäumen in Spiritus auflösen -> Flußmittel zum Löten. Ist dasselbe wie Kolophonium nur ungereinigt.
nixundnul schrieb: > Harzklumpen von Fichtenbäumen in Spiritus auflösen -> Flußmittel zum > Löten. Ist dasselbe wie Kolophonium nur ungereinigt. Ist das Zweckentfremdung? Ich dachte die Bäume produzieren das Harz genau zu diesem Zweck. Man kann es übrigens gut reinigen, indem man es erhitzt. Sollte man aber im Freien machen, Kolophonium ist nicht gut für die Lungen.
● J-A V. schrieb: > 1337 schrieb: > Das Klopapier bei der Bundeswehr als Schleifpapier (80) > > kreatives bitte! Schleifpapier (80er Körnung) als Klopapier?
H-G S. schrieb: > Jemand schrieb: >> Nagelclipser => Sehr preiswert, überall vorhanden, bekommt man überall >> und nebenbei auch noch recht klein, nebenbei kann auch der pflegefaulste >> Bastelnerd seine Nägel schneiden ohne Zeit für sein Hobby verschwenden >> zu müssen... ;-) > > Da kann man auch auf die Nase fallen, die von Wilkinson waren bisher die > einzigen die ihre Schneiden genau aufeinander schlossen - dafür liegen > sie nicht so fest in der Hand weil sie hinten spitzig zulaufen. Probier mal Dr. Scholl oder Balea (von dm?)
Alte Nagelfeile (evtl Spitze umgebogen) passt perfekt zwischen die Beinchen von 300-mil DILs. Prima zum Heraushebeln (ich finde, besser als mit der oben genannten Pinzette, aber jeder nach eigenem Geschmack!)
billige Handcreme als Schmiermittel zum Kabeleinziehen in Leerrohr. Whiskey Fehlkauf als Rasierwasser ;-) [Edit: Ergänzung]
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Heinz V. schrieb: > Whiskey Fehlkauf als Rasierwasser ;-) Geht auch umgekehrt :-) Bei der Armee fuhr mal ein Gewohnheitstrinker in den Knast ein. Im kalten Entzug hat er randaliert und in der Zelle im Februar den Heizkörper von der Wand gerissen. Infolge blieb es darunter im Wachlokal kalt und er hatte sich spontan viele "Freunde" gemacht. Daraufhin wurde er dem diensthabenden Arzt vorgeführt. Der fällte eine wahrhaft salomonische Entscheidung. Der Spritti bekam als "Hygeneartikel" jeden Tag eine Flasche Rasierwasser in den Knast :-D
echte Spritties... Die legen sich für den Aufenthalt in einer Entzugseinrichtung draussen ein Depot an und nutzen einen Schlüsselfinder zum Wiederfinden. Wenn man also Leute, gerne in abgelegenen Gegenden, trifft, die pfeifend in der Gegend umhersuchen, dann dafür. solche Hardcores "filtern" sich auch Spiritus durch Weissbrot und meinen, dass das dann besser schmecken würde. -Prost ;)
Heinz V. schrieb: > Whiskey Fehlkauf als Rasierwasser ;-) Was sagt der Chef/Kollegen/Kunden/Nachbarn/Verwandtschaft dazu. Er säuft wieder! :)
Jobst Q. schrieb: > Ist das Zweckentfremdung? Ich dachte die Bäume produzieren das Harz > genau zu diesem Zweck. Zum Löten von Elektronik und zum Einstreichen von Violinbögen? Ich bin mir nicht sicher, das die Evolution vorausgesehen hat, das es mal Geigen und Elektronik gibt :-)
aus einer Kunststoff-Schraube M6 wurde eben ein Adapter zum Gasumfüllen. hatte mehrere fast leere Gaskartuschen und hab die Reste jetzt in eine zusammengefüllt. Schraubenkopf ab, durch den noch 20mm langen Bolzen ein 1mm-Bohrung komplett durch, dann auf den Stirnseiten eine 2,8mm Bohrung etwa 3mm weit hinein treiben. Und nix zascht da dran vorbei. Umfüll-Prozedur: Wie beim Füllen von Feuerzeugen auch, nur eben diesen Adapter dazwischen
Ich kenne noch eine ganz spezielle Art von Zweckentfremdung: Ein schweres und teures Gerät, das man ich für ein Hobby gekauft und dann nie benutzt hat als Türstopper.
Matthias S. schrieb: > Ich bin > mir nicht sicher, das die Evolution vorausgesehen hat, das es mal Geigen > gibt :-) Die Evolution ist sowieso doof. Hätte sie die Veganer vorausgesehen, hätte sie die Schweine nicht aus Fleisch gemacht. Hätte hätte Fahrradsattel. Aber der Liebe Gott hat schon ziemlich damals, als die Gummistiefel noch aus Leder waren, ganz genau gewusst, dass es mal Geigen geben wird, und hat deshalb die Bäume aus Holz formuliert. Hat hat Reifen flach. Amen.
Mir fallen ein paar Sachen ein, die noch nicht genannt wurden und ich zur Vollständigkeit erwähnen möchte: Multimeter + Diode >ODER< AVR ADC Eingang + Pullup + Diode in Flussrichtung = Temperatursensor (ungenau, für Übertemperaturschutz jedoch ausreichend). Die BE Diode von Transistoren, insbesondere dem 2N3904, soll besonders gut geeignet sein. (http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/00001838A.pdf) AVR ESD Schutzdioden + 1M Vorwiderstand = Zero-Cross Detektor (http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/Atmel-2508-Zero-Cross-Detector_ApplicationNote_AVR182.pdf) AVR Reset Pin als Open-Drain Ausgang bis 10V (finde grad den Thread nicht mehr) Transistor BE Diode als 8-10V Zenerdiode (die sogar besonders schnell ist) PMOS als Verpolungsschutz (http://www.ti.com/lit/an/slva139/slva139.pdf) NMOS als Bidirektionaler Pegelwandler (https://www.nxp.com/docs/en/application-note/AN10441.pdf) LED (rot) als ultra-low-current Referenzspannung (versteckt in diesem Thread: Beitrag "Niedrigstrom Spannungsreferenz mit Zener") LED als Tasterstößel (Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut") TL431 (Referenzspannungs-IC) als Komperator (Ausgang ≈ 1.5V wenn Ref Pin >2.5V) Step-Up Wandler als SEPIC Wandler (https://www.maximintegrated.com/en/app-notes/index.mvp/id/1051) FR4 Platinenmaterial als Gehäuse und/oder Frontplatte, gerade bei den günstigen China PCBs interressant (https://hackaday.com/2015/06/03/how-to-build-beautiful-enclosures-from-fr4-aka-pcbs/)
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Das mit den Reiszwecken.... Ich habe im (Schreber-)Gartenhaus eine Solaranlage, 12V Lötkolben, Block+Stift und mehrere Fleischerkisten Elektroschrott+Bastel-Bauteile. Ich habe dort schon so viele Wochenenden verbracht und rund um die Uhr irgendwelche total banalen Dinge gebaut. Dabei kann ich richtig abschalten... Meistens auf Lochraster oder Platinenresten, Reiszwecken oder freiluft direkt im Gehäuse mit Silberdraht und Beinchen. Toiletten-Beleuchtungs-Timer mit LED-Streifen und RC+T "Ladegeräte" für Akkus die ich hier benutze (Styrodur und Litze für Schrauberakku) KSQ CC/CV "Netzteil" mit L200 Tiefentladeschutz mit TL7705 ... Das Handy ist praktisch für Datenblätter und die dann aber direkt auf Papier zusammenfassen.
Teo D. schrieb: > Kalter Keller? Labornetzteil kurzschließen. :) Schon gemacht: Als im Winter die Heizung ausgefallen war, einfach alle Messgeräte eingeschaltet -- darunter auch viele ältere mit ordentlich Leistungsaufnahme. Reicht, um das Zimmer zu heizen.
Rolf M. schrieb: > Ich kenne noch eine ganz spezielle Art von Zweckentfremdung: Ein > schweres und teures Gerät, das man ich für ein Hobby gekauft und dann > nie benutzt hat als Türstopper. Auch bekannt als 'Boat-Anchor-Ware', womit gleich noch eine alternative Nutzung beschrieben wird :-) Gut geeignet sind z.B. Messplätze von R&S aus den 50er und 60er Jahren. Mangels Boot hier aber noch nicht ausprobiert. Dennis . schrieb: > TL431 (Referenzspannungs-IC) als Komperator (Ausgang ≈ 1.5V wenn Ref > Pin >2.5V) Als Multivibrator: http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/TL431/
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Mit einem langen Streifen Klettband kann man recht effektiv nach Socken "angeln", die die Waschmaschine "verspeist" hat. Grüßle Volker P.S.: Wenn die Waschmaschine einen großen "Appetit" auf Socken entwickelt, kann es helfen, die Schwingungsdämpfer am Bottich zu erneuern.
Volker B. schrieb: > Mit einem langen Streifen Klettband kann man recht effektiv nach Socken > "angeln", die die Waschmaschine "verspeist" hat. > > Grüßle > Volker > > P.S.: Wenn die Waschmaschine einen großen "Appetit" auf Socken > entwickelt, kann es helfen, die Schwingungsdämpfer am Bottich zu > erneuern. Und den Sockenwichtel gleich mit entsorgen ;)
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