Hallo ich würde mir gerne einen PC selber zusammen bauen. Ist das schwer? also kauft man die Komponente und steckt die dann zusammen oder muss man das was beachten? Hat jemand vl Erfahrungen damit oder kann mir vl gute Komponente sagen? Ich brauche den PC zum Surfen Powerpoint Word und etwas Spiele spielen. Habe so an FHD Grafikkarte gedacht eine 8GB RAM und einen Intel Pentium i5 Prozessor. Wäre gut mindestens einen HDMI Anschluss. Würde gerne max. 500€ ausgeben. Lohnt sich überhaupt das selber zusammenstellen oder sollte ich schon einen fertigen kaufen? Danke LG Julia
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WE und mieses Wetter? Ein ewiges Thema... https://www.google.de/search?source=hp&ei=zIq2WuCjC8uLsAH_hL-gDg&q=spiele+pc+selber+bauen&oq=spiele+pc&gs_l=psy-ab.1.9.0l10.860.420068.0.425742.10.10.0.0.0.0.256.1242.0j9j1.10.0....0...1.1.64.psy-ab..0.10.1238...0i30k1j0i131k1j0i3k1j0i10k1.0.Y5N5gFeePr0
Julia M. schrieb: > Lohnt sich überhaupt das selber zusammenstellen oder sollte ich schon > einen fertigen kaufen? Finanziell nicht. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast würde ich dir zu einem fertigen Produkt raten aber das ohne vorinstalliertem Betriebs-System. Ich weis nicht wie du zu W10 stehst bei mir kommt das nicht auf einen Arbeitsrechner. Das kenne ich von meinem Läppi brrr...! Achte darauf , dass es beim verwendeten Mainboard auch Treiber ab W7 aufwärts gibt. Ich selbst arbeite am liebsten mit xp. Letztes Jahr habe ich einen defekten Zweitrechner ersetzten müssen, aber es war gar nicht mehr so einfach ein Mainboard zu bekommen die noch xp Treiber anbieten. Musste dafür auf AMD CPU umsteigen.Für mein Läppi gibt es nur W10 Treiber....leider!
herbert schrieb: > Julia M. schrieb: >> Lohnt sich überhaupt das selber zusammenstellen oder sollte ich schon >> einen fertigen kaufen? > > Finanziell nicht. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast würde ich dir > zu einem fertigen Produkt raten aber das ohne vorinstalliertem > Betriebs-System. Ich weis nicht wie du zu W10 stehst bei mir kommt das > nicht auf einen Arbeitsrechner. Das kenne ich von meinem Läppi brrr...! > Achte darauf , dass es beim verwendeten Mainboard auch Treiber ab W7 > aufwärts gibt. Ich selbst arbeite am liebsten mit xp. Letztes Jahr habe > ich einen defekten Zweitrechner ersetzten müssen, aber es war gar nicht > mehr so einfach ein Mainboard zu bekommen die noch xp Treiber anbieten. > Musste dafür auf AMD CPU umsteigen.Für mein Läppi gibt es nur W10 > Treiber....leider! Als Betriebssystem möchte ich schon W10 haben. Ich glaube das ich einen fertigen kaufen werde weil ich mich nicht auskenne und zusammen zu bauen ...naja.... :-)
herbert schrieb: > Ich selbst arbeite am liebsten mit xp. Und dann am besten noch auf dem Arbeitsrechner inkl. Internet und Cloud? Na dann ma prost ;) ! Windows10 funktioniert bei mir super! Auch auf dem Arbeitsrechner. Jede Software startet sauber und stürzt nicht ab. Treiber gibst auch alle. Seien wir mal erlich, das Betriebssystem ist doch auch nur ein Werkzeug, was sich alle paar Jahre mal ändert. Und WIn10 tut da seinen Dienst genauso wie Win7. Aber jedes neue System wird natürlich erstmal verteufelt ;).
Curby23523 N. schrieb: > Seien wir mal erlich, das Betriebssystem ist doch auch nur ein Werkzeug, > was sich alle paar Jahre mal ändert. Und WIn10 tut da seinen Dienst > genauso wie Win7. Aber jedes neue System wird natürlich erstmal > verteufelt ;). Du weißt doch genau, um was es bei der Thematik W10 geht. Julia M. schrieb: > Ist das schwer? also kauft man die Komponente und steckt die dann > zusammen oder muss man das was beachten? Im Grunde ist es wirklich nicht viel mehr. Aber alle Teile müssen aber zusammen passen. Deswegen sollte etwas Ahnung von der Materie vorhanden sein. Julia M. schrieb: > einen Intel Pentium i5 Prozessor. Ich würde zu einem AMD Ryzen raten. >Wäre gut mindestens einen HDMI Anschluss. Ist heute bei allen Grafikkarten eigentlich Standard.
warum AMD Ryzen ? Dachte Intel ist so der Mercedes unter den Prozessoren :-)
was sagst du von dieser Mainboard habe auf die geboten bevor ich mich entschieden hab einen zusammengestellten PC zu kaufen :-) https://www.ebay.de/itm/Asrock-AB350M-Pro-4-AMD-Sockel-AM4/282889571599?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20160727114228%26meid%3D29e174624ac94714bcc7b9f73fdbfebe%26pid%3D100290%26rk%3D1%26rkt%3D4%26sd%3D282889571599%26itm%3D282889571599&_trksid=p2060778.c100290.m3507
hey noch diesen Prozessor dazu https://www.ebay.de/itm/AMD-Ryzen-5-1600-Prozessor-6x-3-20GHz-boxed-Sockel-AM4-YD1600BBAEBOX/222884007039?hash=item33e4ec0c7f:g:7R4AAOSwfi9ZtnM~ und der PC ist fast fertig. Noch RAM und Grafikkarte oder? ja und Gehäuse natürlich :-D
Julia M. schrieb: > Dachte Intel ist so der Mercedes unter den Prozessoren > :-) Das bildet sich Intel nur gerne ein und die Marktschreier sagen es nach (und erhalten Preisvorteile im Einkauf). AMD ist mit dem aktuellen Ryzen ziemlich gleichwertig, aber deutlich billiger.
Hallo Der reine Zusammenbau ist eigentlich kein Hexenwerk und recht schnell erledigt. Geld kann man meiner Meinung nach schon sparen, aber wohl nicht unbedingt bei solch einfachen Anforderungen wie du sie hast. Aber: "Wenn du so etwas noch nie gemacht hast würde ich dir zu einem fertigen Produkt raten aber das ohne vorinstalliertem Betriebs-System." Genau das ist aber meiner Meinung nach der nervigste und Zeitaufwendigste Teil bei einen neuen Rechner: Dutzende Updates, sich ewig hinziehende Aktualisierungen trotz Win10 oder irgend ein anderes aktuelles Betriebssystem gibt es immer irgend ein Treiberproblem. Hat man schon vorher einen Rechner mit Anwendungsprogramme gehabt die man weiter nutzen will sind Konfigurationsorgien garantiert - oft auch noch der ganze Kram mit Seriennummern (die "gute" Variante) und Aktivierungen (möglichst noch Online und mit Kontakt zum Hersteller also die ganz nervige Variante). Bei einen neuen Rechner ist es doch das Betriebssystem und die Anwendungsprogramme die für Stress und Verdruss sorgen und nicht der eigentliche Hardware Zusammenbau - selbst die korrekte Installation des Prozessorkühlers und eine "schöne" Kabelführung als herausfordersten Anteil des Aufbaus ist im Vergleich zu den garantierten Betriebssystem- Anwendungsprogramm, Teiber- und Aktivierungsproblemen nur netter Kleinkram. Leider wird bei einen fertigen Rechner fast immer noch unerwünschter "Beifang" geliefert - diese störende (und bestimmt nicht kostenlose...)Software richtig los zu werden kann durchaus einige Stunden in Anspruch nehmen. Richtig nützlich und wirklich kostenlose Anwendungssoftware wird leider "nie" mitgeliefert. Stevie
Schau mal hier: https://www.csl-computer.com/shop/index.php?cPath=11_141&pl=nav&XTCsid=fa664rdhi4061narecu7lml0s4
Bitte beachten, daß Intel CPUs nach der sechsten Generation angeblich wegen Microcode Modifikationen nicht mehr unter W7 betriebsfähig sein sollen wenn ich das recht verstehe. Bei ASUS war diesbezüglich im Bereich der kommerziellen und Business Motherboards ein Hinweis.
Schau doch auch mal nach dem Ryzen 2400G, das ist eine APU mit integrierter Grafikeinheit. Ist zwar "nur" ein 4-Kerner, sollte aber für deine beschriebene Anwendung ausreichen und du sparst mächtig Geld, da du keine extra Grafikkarte benötigst (die sind aktuell unbezahlbar). Für viele Spiele reicht auch die Grafikleistung, wenn es nicht gerade die aktuellsten Titel auf höchsten Einstellungen sein müssen.
Hallo wer auf den von Thomas K. genannten Link klickt darf folgendes lesen: " Integrieren Sie ganz einfach Ihre vorhandenen Festplatten und Laufwerke – das spart bares Geld." "Einfach" -lol- Ja es ist einfach die alten und vorhandenen Festplatten und Laufwerke ein zu bauen. Nur ob die sich darauf befindlichen Daten und Programme so funktionieren und "einfach" Nutzbar sind wie sie es auf den "Spenderrechner" mal waren wage ich doch zu bezweifeln... Nebenbei sind im Privatbereich die "Spenderrechner" oft schon recht alt - ob es sich rein vom Speicherplatz her lohnt die <=250GByte Platte zu übernehmen muss jeder mit sich selbst ausmachen. Nein ein neuer Rechner macht wenn alter Datenbestand, Hardware und Anwendungsprogramme übernommen werden müssen nur wenig Spaß. Aber auch wenn nichts übernommen werden muss, man aber auch nur etwas am Schutz seiner Daten interessiert ist und man einen fertigen Rechner kauft ist Arbeit angesagt, den das Betriebssystem ist leider immer auf maximal "Schwatzhaft" eingestellt. Stevie
herbert schrieb: > Julia M. schrieb: >> Lohnt sich überhaupt das selber zusammenstellen oder sollte ich schon >> einen fertigen kaufen? > > Finanziell nicht. Bei so einem Gerät kann ich es nicht genau sagen, aber für einen Gaming-PC kann sich's schon lohnen. Ich hab damals die gleichen Komponenten gekauft, mit denen ein fertiger PC ausgestattet war und hab dadurch glaub 200 € gespart. Voraussetzung ist, dass man weiß, worauf man achten muss und wo man vorsichtig sein muss. Es ist an sich nicht schwierig, aber man kann schon auch schnell viel kaputt machen, wenn man nicht aufpasst. > Wenn du so etwas noch nie gemacht hast würde ich dir zu einem fertigen > Produkt raten aber das ohne vorinstalliertem Betriebs-System. Ich weis > nicht wie du zu W10 stehst bei mir kommt das nicht auf einen > Arbeitsrechner. Das kenne ich von meinem Läppi brrr...! Das blöde ist halt, dass man es nicht guten Gewissens ans Internet lassen kann, aber heute leider fast nix mehr ohne Internet geht.
Rolf M. schrieb: > Voraussetzung ist, dass man weiß, worauf man achten muss z.b. war es vor vielleicht 10-15 jahren noch ziemlich egal welchen speicher man zum mainboard kaufte. heutzutage muss man sich kompatibilitätslisten anschauen weil der speicher entweder gar nicht funktioniert, oder nur mit verminderter geschwindigkeit. nervig. ich kaufe komponenten meißt bei mindfactory (nicht ebay) - vorteil ist, dass es bei den artikeln kommentare gibt, und wenn nicht grade ein vollidiot nur "funktioniert wie erwartet" reinschreibt, kann da auch drin stehen wie gut oder schlecht das produkt mit anderer hardware zusammen arbeitet.
Hallo, schau mal bei Heise rein, da gibt es zur Zeit ein ganz nettes Heft zum Thema im Zeitschriftenhandel und ein paar Artikel im Netz. https://www.heise.de/ct/artikel/Bauvorschlaege-fuer-leise-flotte-und-effiziente-PCs-1375124.html Ich persönlich stelle mir gerade einen AMD Ryzen 7 zusammen. Wobei ich mit der Kombination Prozessor und Board noch etwas warte, da ich mir zuerst die kommenden Boards mit dem 400er Chipsatz und den Ryzen 7 2000 ansehen möchte. Um der Diskussion vorzubeugen es ist aus meiner Sicht egal, ob es AMD oder INTEL ist. Letztlich zählt der Zweck für den die Maschine benötigt wird und der Preis. Die paar Punkte Performanz aus irgendeinem Test mag den ein oder anderen Gamer interessieren aber den normal sterblichen wohl nicht. Warum bei mir das Abwarten auf die nächste Generation? Ich benötige eine CAD/CAM Workstation mit ein wenig Gaming Möglichkeit. Also darf es etwas mehr Leistung in Verbindung mit einer etwas teureren Grafikkarte sein. Gruß Frank
Bei einem "normalen" Rechner, lohnt sich ein Selbstbau nie. Das einzige Argument für einen Selbstbau ist, dass man genau weiß was verbaut ist. Das erleichtert die Fehlersuche und Reparatur. Außerdem kann man sicher sein, dass nur Markenware verbaut ist und das Verhältnis zwischen CPU und GPU Leistung passt. Bei den meisten fertigen Gaming PCs stimmt das Verhältnis nicht. Bei einfachen Workstation/Büro Rechnern spielt das aber keine Rolle.
000 schrieb: > Bei einem "normalen" Rechner, lohnt sich ein Selbstbau nie. Was ist normal und was ist lohnenswert? Meine Gründe für den Selbstbau: 1. freie Auswahl von CPU, Chipsatz, Schnittstellen (ich liebe LPT+COM) und Steckplätzen für Speicher+Erweiterungskarten 2. Wiederverwendung von Gehäuse (aktuelle sehen m.E. richtig bescheiden aus), Netzteil und Laufwerken (sofern nicht überaltert) Sofern nur Punkt 1 zum Tragen kommt, sind die Kosten moderat.
Die Rechnung hatte ich vor ein paar Jahren auch gemacht, der PC wäre um ganze 70€ günstiger gewesen als beim fertigen, wenn man bedenkt das ich für den selbst zusammengebauten noch das Windows extra kaufen, die Kiste selbst zusammenschrauben und die Treiber zusammensuchen müsste dann relativiert sich das ganze schon wieder... Ich bin aber sowieso kein Fan mehr von Tower PCs, ich bevorzuge Mobile Workstations wie die Dell Precisions. Die kann man auch mal mitnehmen und von der Couch im Wohnzimmer aus arbeiten ;)
Die Zeiten ändern sich. Früher mussten in ein Gehäuse mehrere HDDs reinpassen, 110W CPU mit Kühlmonstrum, DVD-LW, Grafikkarte, Netzwerkkarte, SCSI-Adapter, ... Und heute? Für die Grafik reicht mir, was der Prozessor mitbringt. Eine einsame SSD tut es, der Rest liegt im Haus-LAN. Steckkarten sind unnötig. Das Ergebnis darf gerne in einem leisen Zwerggehäuse stecken, wo genau das reinpasst. Geht anderen auch so. Ein recht lärmempfindlicher Bekannter ersetzte seinen alten AMD-Boliden im Monstergehäuse bei der fälligen Renovierung seines auch für Programmentwicklung genutzten Heim-PCs durch ein passiv gekühltes MSI-Zwerglein mit entsprechend sparsamer Notebook CPU der 7xxxU Klasse. Reicht ihm. Wichtiger ist ihm ein riesiger Bildschirm.
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