Hallo Zusammen Kurze Frage, erkennt jemand von euch einen Fehler in der Schaltung? Der NPN wird über den R8 bei ausgeschaltetem Zustand durchgeschaltet und zieht die Spannung am Gate runter. Ist der NPN an GND gehängt, sperrt dieser und es baut sich eine Spannung von ca. 7V am Gate auf. Die Batteriespannung wird durch R10 und R9 geteilt. Momentan am Labornetzgerät hängend, mit 31V, erhalte ich ca. 7V am Gate. Nun, sobald ich die Leitung zum Gate verbinde, bricht die Spannung zusammen und es liegen 0V am Gate an. Ist die Leitung jedoch in der Luft, nicht am Gate angeschlossen, messe ich tatsächlich die 7V bei gesperrtem NPN. Ist er an, liegen auch wirklich 0V an der Leitung. Die Spannung am R8 liegt an, da der Arduino bei nicht durchgeschaltetem Mosfet auf dem + Potential liegt. Habe 4! dieser Mosfets hier und schon einiges probiert, aber er schaltet einfach nicht. Interessanterweise hat jeder dieser Mosfets zwischen Gate und Source 0 Ohm? Ich nehme an, es wird einfach kurzgeschlossen.. Wäre wirklich um jeden Rat dankbar. Danke und Gruss
denni schrieb: > Interessanterweise hat jeder dieser Mosfets zwischen Gate > und Source 0 Ohm? Also alle kaputt.
haha.. Danke. Schon seltsam.. Heute extra 2 neue geholt und das selbe. Dachte zuerst die wurden zu warm beim Löten. Doch der unverlötete, hat das selbe Problem. Bestelle mal ein anderes Model
Klingt für mich, als ob sie alle kaputt gegangen sind, vermutlich wegen Überspannung am Gate. Vielleicht hast du sie durch Anfassen ohne entsprechende Schutzmaßnahmen zerstört. Die Widerstände vor dem Gate sind auch recht hochohmig, das macht den Transistor sogar in eingebautem Zustand anfällig. Hast du einen guten Grund, den Minus-Pol zu schalten? Wenn dahinter irgendwelche IC's kommen, sind weitere Probleme zu erwarten. Wie hoch ist der Last-Strom?
Den einten Mosfet, habe ich nicht mal mit den Händen berührt! Arbeite mit ESD Matte, von dem her sollte das passen. Die Spannung am Gate war auch nie zu hoch. Bei 7V von erlaubten +-20V, sehe ich da auch kein Problem. Der Last Strom wird später um die 15A sein. Theoretisch.. sollte diese Schaltung funktonieren, da sie zichfach im Pedelecforum vertrieben wird. Blos, habe ich einen einen, ein wenig veränderten selbstbau gemacht, welcher sich an diesen Schaltplan orientiert. https://www.pedelecforum.de/wiki/lib/exe/detail.php?id=elektrotechnik%3Aforumscontroller&media=elektrotechnik:fc_schaltplan_1.3.png
Wenn das Teil nicht explizit für den Linearbetrieb geeignet, sollte der bei jedem Schalten am Nirwana schnubbern. 400k zusammen mit 10µ sollten dem stärksten FET den Gar ausmachen.
denni schrieb: > Wäre wirklich um jeden Rat dankbar. Irgendwie scheint es mir (was aber NATÜRLICH nicht aus dem Schaltplan hervorgeht, nur der Spannungsteiler hängt an GND), als ob dein Arduino, der den BC546B steuern soll, mit Masse an GND hängt, das aber durch den MOSFET geschaltet wird. Typischer Münchhausen-Effekt.
Wie meinst du das? Er sollte nur im Lastfreiem Zustand schalten, und zwar ganz durch!
@ Michael Hier das ganze "Schema". Sorry, dachte sei nicht wichtig ;) ja, nur der Transistor hat richtigen Massebezug. Der Rest ist bei nicht durchgeschaltetem Mosfet, quasi in der Luft und hat im Bezug zum Transistor die Akkuspannung anliegen.
Das Gate ist normalerweise hochohmig. Dein Gate ist kaputt. Das passiert in der Regel entweder durch Überspannung am Gate oder wenn der Kristall zu einem Klumpen verschmolzen ist - aber das wäre Dir sicher an äußeren Anzeichen aufgefallen. Außer Überspannung ist mir kein anderer Grund bekannt, weshalb Gates kaputt gehen.
Wenn die Gatespannung aus irgend einem Grund zu wenig ist und der Strom durch Gate und Source hoch genug, folglich die Verlustleistung zu groß wird, genügen manchmal Millisekunden, um den armen Kerl intern zu verschmelzen - außen keine Wärme zu spüren... Legiert... Kurzschluss!
denni schrieb: > Kurze Frage, erkennt jemand von euch einen Fehler in der Schaltung? Ich kann keinen Sinn in der Schaltung erkennen. Beispielsweise ist nicht ersichtlich, wie jemals eine positive Spannung zwischen Gate und Source des MOSFET kommen soll. Source hängt ja weitgehend in der Luft.
denni schrieb: > ja, nur der Transistor hat richtigen Massebezug. Der Rest ist bei nicht > durchgeschaltetem Mosfet, quasi in der Luft und hat im Bezug zum > Transistor die Akkuspannung anliegen. Tja, und damit bekommt das Gate die volle Breitseite ab. Man kann sich nicht selbst was wegschalten. Ganz nebenbei solte man noch überlegen, welchen Strom dein MOSFET schalten soll wenn er durch die 10uF gebremst ganz langsam einschaltet, das werden leicht tausende von Watt die ihn killen.
:
Bearbeitet durch User
Danke euch! Aber wie gesagt, seht euch bitte diese Schaltung an. DIESE FUNKTIONIERT. Er machts genau so und so wie ich ich verstanden und gemessen habe, liegen wirklich 7V an der Leitung zum Gate an, solange diese nicht am Gate hängt. Gemessen von Source aus. Das heisst doch für mich, dass ich +7 Volt Potential unterschied habe von Source zu Gate. Sofern sollten diese 7V am Gate anliegend, den Mosfet durchschalten. Einen Mosfet hab ich noch hier liegen, NIE eingebaut oder eingelötet. Dieser hat auch 0Ohm zwischen Source und Gate. Die 10uF sollten funktionieren wie in der anderen Schaltung ersichtlich. Wie gesagt, der Mosfet hat genug Zeit den Arduino und den Regler einzuschalten, bevor da irgentwie gross Strom bezogen wird. HIER DIE FUNKTIONIERENDE SCHALTUNG https://www.pedelecforum.de/wiki/lib/exe/fetch.php?cache=&media=elektrotechnik:fc_schaltplan_1.3.png
>Ganz nebenbei solte man noch überlegen, welchen Strom dein MOSFET >schalten soll wenn er durch die 10uF gebremst ganz langsam einschaltet, >das werden leicht tausende von Watt die ihn killen. Selbst wenn der Kondensator nicht im Spiel wäre. Die Gatekapazität gemütlich über 470K laden... Wohl gemerkt: Wenn’s kein lineartaugliches Teil ist...
denni schrieb: > liegen wirklich 7V an der Leitung zum Gate an Gips einen Scopeshot vom Einschaltvorgang?
Horst S. schrieb: > denni schrieb: >> liegen wirklich 7V an der Leitung zum Gate an > > Gips einen Scopeshot vom Einschaltvorgang? Welchen Einschaltvorgang meinst du denn? Es Schaltet ja nie irgendwas ein ;D Die 7V Mess ich mit dem Multimeter. An Gate angehängt, sinds wieder 0V, da ich annehme das da ein Kurzschluss vorliegt zwischen Gate und Source.
denni schrieb: > HIER DIE FUNKTIONIERENDE SCHALTUNG > > https://www.pedelecforum.de/wiki/lib/exe/fetch.php?cache=&media=elektrotechnik:fc_schaltplan_1.3.png Die funktioniert ganz sicher nicht.
hinz schrieb: > denni schrieb: > HIER DIE FUNKTIONIERENDE SCHALTUNG > https://www.pedelecforum.de/wiki/lib/exe/fetch.php... > > Die funktioniert ganz sicher nicht. Bitte gib mir paar Infos, wieso nicht? Hier erklärt der Macher wie die Abschaltung funktioniert. So, wie ich es oben beschrieben habe. www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/forumscontroller-antiblitzsc haltung-und-abschaltung-durch-den-arduino.17510/ Ist ja auch egal, fakt ist keiner dieser Fets schaltet durch. Habe ein anderes Modell geordert. Probiere es morgen mal mit einem Testaufbau ausserhalb meiner Schaltung. Danke trotzdem!
Wurde denn der Drain Source Widerstand gemessen mit Widerstand von 1MOhm zwischen Gate und Source?
Dieter schrieb: > Wurde denn der Drain Source Widerstand gemessen mit Widerstand von 1MOhm > zwischen Gate und Source? Nein. Wie soll ich vorgehen? Einfach trocken auf dem Tisch? Welchen Wert hab ich zu erwarten? Danke
Mani W. schrieb: > Wenn die Gatespannung aus irgend einem Grund zu wenig ist und der > Strom durch Gate und Source hoch genug, Blödsinn! Soll heißen: Strom durch Drain/Source...
denni schrieb: > welcher sich an diesen Schaltplan orientiert. Eines vorneweg: ich würde mich niemals an einem so hingekritzelten Schaltplan orientieren, wenn ich ihn nicht selber genau analysieren und nachvollziehen könnte. denni schrieb: >> HIER DIE FUNKTIONIERENDE SCHALTUNG >> https://www.pedelecforum.de/wiki/lib/exe/fetch.php... >> Die funktioniert ganz sicher nicht. > Bitte gib mir paar Infos, wieso nicht? Der Q2 hat kein definiertes BE-Potential, wenn der Mosfet abgeschaltet ist. Die Schaltung ist irgendwie hingebastelt und hat evtl. mal irgendwann irgendwas getan. Wobei nicht mal das sicher ist. > Hier erklärt der Macher wie die Abschaltung funktioniert. Vielsagendes Zitat daraus: "die Abschaltung funktioniert bei den meisten sehr zuverlässig" Irgendwo hätte da aber noch unbedingt das Wort "zufällig" rein gehört. Denn wenn dem µC die Masse weggeschaltet wird, dann wird er 1. schlagartig ausserhalb seiner "Absolute Maximum Ratings" betrieben. Und 2. fließt (weil der µC ja nicht mehr arbeitet und irgendwas aktiv macht) zufällig irgendein Leckstrom über den R7 durch den Q2 und schaltet den Mosfet hoffentlich ab. Merke: es ist eine überaus schlechte Idee GND zu schalten, weil dann blöderweise sämtliche Bezugspotentiale nicht mehr zueinander passen. Sowas machen also nur blutige/blauäugige Anfänger oder absolute Profis. Wer auf Nummer Sicher gehen will, der schaltet Plus. denni schrieb: > Interessanterweise hat jeder dieser Mosfets zwischen Gate und Source 0 > Ohm? Ich nehme an, es wird einfach kurzgeschlossen.. Kannst du mal ein Foto von deinem Messaufbau machen? Denni L. schrieb: > Nein. Wie soll ich vorgehen? Einfach trocken auf dem Tisch? Welchen Wert > hab ich zu erwarten? Danke Verbinde G mit S und miss die DS-Strecke. BTW: ich glaube kaum, dass du diesen IRFS3107 mit fast 10nF Gatekapazität auf dem Schreibtisch so reproduzierbar kaputt bekommst. Da brauchst du schon etwas Gewalt dafür. Der Linearbetrieb, in dem der FET dank deines C6 und des undefiniert duchschaltenden Q6 betrieben wird, der kann wie gesagt bei entsprechendem Strom und fehlender Kühlung schon recht schnell eine Siliziumschmelze einläuten und das Ende des FET bedeuten.
:
Bearbeitet durch Moderator
Stefan U. schrieb: > Außer Überspannung ist mir kein anderer Grund bekannt, weshalb Gates > kaputt gehen. Eben, Überspannung wäre doch ein Argument Lothar M. schrieb: > BTW: ich glaube kaum, dass du diesen IRFS3107 mit fast 10nF > Gatekapazität auf dem Schreibtisch so reproduzierbar kaputt bekommst. Da > brauchst du schon etwas Gewalt dafür. Eine Spannung von mehr als 20V zwischen Gate und Source dürfte dafür reichen. Die Potentialverhältnisse zwischen Minus IN1, Gnd und Bat+OUT müssen klar sein - notfalls Z-Diode zwischen Gate und Source. Falls ein Original-FET zwischen Gate und Source 0Ω zeigt, spricht vieles für falsche Anschlussbelegung.
Wolfgang schrieb: > Eine Spannung von mehr als 20V zwischen Gate und Source dürfte dafür > reichen. Nicht, um alle so reproduzierbar kaputt zu bekommen. Denn der eine oder Andere hält da sicher auch mal 30 oder 40V aus. denni schrieb: > Momentan am Labornetzgerät hängend, mit 31V, erhalte ich ca. 7V am Gate. > Nun, sobald ich die Leitung zum Gate verbinde, bricht die Spannung > zusammen und es liegen 0V am Gate an. Ist die Leitung jedoch in der > Luft, nicht am Gate angeschlossen, messe ich tatsächlich die 7V bei > gesperrtem NPN. Bezogen auf welches Potential? Denn wenn der FET 0 Ohm zwischen G und S hat, dann kannst du zwischen G und S keine 7V messen. > Ist er an, liegen auch wirklich 0V an der Leitung. Die Spannung am R8 > liegt an, da der Arduino bei nicht durchgeschaltetem Mosfet > auf dem + Potential liegt. Ja, Murks und undefinierter Betriebszustand eben...
Die Leitung zum Gate des Mosfets, ist eine ca. 3cm lange Drahtbrücke. Da ich doch beim Testen und Fehler suchen alles durch bin, habe ich die Leitung auch mal abgahängt. Nicht am Gate anliegend, hat die Leitung gegenüber dem Source eben diese 7V. Dann dachte ich mir doch, da stimmt was mit dem Mosfet nicht. Gemessen mit dem Multimeter (darf man das?) zeigt er mir 0ohm zwischen Gate und Source. Nun wundere ich mich, wie ich da überhaupt 0Ohm messen kann, wenn der Mosfet ja auch selbst eine Kapazität hat? Habe einen noch nicht eingebauten Mosfet dieses Modells noch hier liegen. Werde heute Abend mal das mit dem 1Mohm Widerstand testen. Auf jedenfall sperrt er momentan.. Die Schaltung mag Murks sein, wird aber 100 fach so gefahren und ist bewährt. Bin kein Elektroniker, deshalb wende ich mich ja auch an euch. Wäre momentan bloss froh, wenn das Ding mal schalten würde. Über die anderen Probleme kann ich mich dann später in der nächsten Version kümmern.. Danke nochmals. Vorallem für die letzten paar konstruktiven Antworten!
@Denni L. (denni33) >gegenüber dem Source eben diese 7V. Dann dachte ich mir doch, da stimmt >was mit dem Mosfet nicht. Gemessen mit dem Multimeter (darf man das?) Ja. >zeigt er mir 0ohm zwischen Gate und Source. Kaputt. Gate durch Überspannung durchgeschlagen, vermutlich ESD. >Die Schaltung mag Murks sein, wird aber 100 fach so gefahren und ist >bewährt. AUA!
denni schrieb: > Einen Mosfet hab ich noch hier liegen, NIE eingebaut oder eingelötet. > Dieser hat auch 0Ohm zwischen Source und Gate. Das besondere am Mosfet ist ja gerade, das das Gate einen hohen Widerstand im Megohmbereich zum Kanal hat und das in beiden Richtungen. Ist das nicht der Fall, hast Du Dich entweder vermessen oder der MOSFET ist kaputt.
Denni L. schrieb: > Nun wundere ich mich, wie ich da überhaupt 0Ohm messen kann, wenn der > Mosfet ja auch selbst eine Kapazität hat? Der hat drei Kapazitäten: zwischen jedem Pin. Diese parasitären Kapazitäten sind aber für die statische Messung mit dem Multimeter irrelevant. > Schaltung mag Murks sein, wird aber 100 fach so gefahren und ist bewährt. Dieser logische Kurzschluss erschließt sich mir nicht, denn dass sie hundertfach eingesetzt wird, das macht sie nicht grundlegend gut. BTW: Ich würde zum Basteln mal die Spannung des Netzteils auf 20V verringern. Dann kann dem Gate nicht so leicht was passieren...
denni schrieb: > seht euch bitte diese Schaltung an. DIESE FUNKTIONIERT. Na dann ist ja gut. Dann hat er bloss die Schaltung falsch hingezeichnet. denni schrieb: > https://www.pedelecforum.de/wiki/lib/exe/fetch.php?cache=&media=elektrotechnik:fc_schaltplan_1.3.png Bei Fahrradfahrern wäre ich allerdings vorsichtig: Die beherrschen nicht mal die Grundlagen der Elektrik, geschweige denn Elektronik. Einen MOSFET mit 10uF und hochohmigen Widerständen am Gate am zügigen einschalten zu hindern ist grob fahrlässig (wenn es nicht gerade ein 20mA analoger LED Dimmer werden soll).
Michael B. schrieb: > Bei Fahrradfahrern wäre ich allerdings vorsichtig: Die beherrschen nicht > mal die Grundlagen der Elektrik, geschweige denn Elektronik. Damit beleidigst Du aber eine Menge regelmäßige "Antworter" hier im Forum. :-)
Unterbrechung der Masse war eine Loesung, als die p und n MOS grosse Preisunterschiede hatten. Ein 1M und 10n Bauteil laesst man gerne weg,:damit der Nachbau nicht gleich klappt. Bei Testaufbauten grad mit Massnahmen gegen Elektrostatikprobleme gibt es ein paar Zinken fuer diesen Fall. Die sind Umstaendlich hier zu erklaeren.
Denni L. schrieb: > Nun wundere ich mich, wie ich da überhaupt 0Ohm messen kann, wenn der > Mosfet ja auch selbst eine Kapazität hat? Hast du den FET im eingebauten Zustand gemessen? Wenn der FET nicht eingebaut ist, schon mal zwischen -IN1 und GND gemsessen ob nicht doch eine Verbindung besteht?
Harald W. schrieb: > Michael B. schrieb: > >> Bei Fahrradfahrern wäre ich allerdings vorsichtig: Die beherrschen nicht >> mal die Grundlagen der Elektrik, geschweige denn Elektronik. > > Damit beleidigst Du aber eine Menge regelmäßige "Antworter" > hier im Forum. :-) Aber Hallo!
@Hubert Ja, hatte ich auch geprüft. Der Fehler ist aber so banal.. lag natürlich an mir. Habe mal in Ruhe das Datenblatt studiert und dabei ist mir aufgefallen, dass nur der äusserste Pin links das Gate bildet und nicht wie ich dachte, die linke Beinchen Gruppe. Oh mennoo... ab und zu sieht man wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Danke trotzdem an alle!!! Abschliessend, möchte ich manch einem hier auch einen Tipp geben. Seit nicht so grimmig und mieslaunisch. Aussagen wie "nö, das ist falsch" tragen zu keinem Mehrwert bei.
>zeigt er mir 0ohm zwischen Gate und Source.
0Ohm glatt? Oder doch irgendwas wie 0,3Ohm? Denn 0Ohm glatt zeigt
eigentlich kaum ein MM an, da ja schon die Meßstrippen üblicherweise
paar Zehntel Ohm haben.
Vielleicht steht da ja auch nur OL (Overload), was heisen soll, daß der
R sehr groß ist (größer als Anzeigebereich).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.