Hallo zusammen, ich will ein Low-Cost Miliohmmeter aus LM317 als Stromquelle + Digitalmultimeter realisieren, so wie im Netz zu finden ist. Praktischerweise ist der LM317 auf genau 1 A einzustellen, damit die DMM-Anzeige ohne Umrechnung direkt abgelesen werden kann. Dazu ist idealerweise ein 1.25 Ohm ( >= 1.25 W) nötig. Nun in der E96-Reihe (1%) soll es ja den 1.24 Ohm geben, aber ich finde ihn nicht bei den üblichen Verdächtigen für den Privatkäufer, kennt jemand eine Quelle? Klar, man kann den aus anderen zusammenstellen, aber wenn es nicht gerade sein muss, hätte ich lieber die Lösung mit einem einzigen Widerstand. Danke schon mal.
noips schrieb: > Praktischerweise ist der LM317 auf genau 1 A einzustellen, damit die > DMM-Anzeige ohne Umrechnung direkt abgelesen werden kann. Dazu ist > idealerweise ein 1.25 Ohm ( >= 1.25 W) nötig. Hast Du schon mal im Datenblatt nachgesehen, wie gross die Toleranzen des LM317 sind? Stromquellen baut man eher mit OPV und nachgeschaltetem Verstärkungstransistor.
> Nun in der E96-Reihe (1%) soll es ja den 1.24 Ohm geben, ...
Die Toleranz der internen Referenz des Lm317 beträgt lt. Datenblatt 4%.
Wo geht D hin? Anscheinend bruachen wir noch mehr Fachkräfte ?! SCNR
Nimm 2W 1,3 Ohm und ein Trimmpoti mit 100 Ohm parallel. Mit dem Trimmpoti stellst du die den Strom genau ein. Das die Referenzspannung aufs 1/100tel Volt stimmt, ist auch nur ein frommer Wunsch. Genauso, wie die 10 Milliohm Genauiggeit. Was nutzt dir, wenn der Widerstand so genau selektiert ist, wenn die Lötstelle noch Übergangswiderstand hat, oder am Leiterzug noch was abfällt. Wenn der Widerstand keinen 4 Leiteranschluss hat, dann ist das quasi wie Flaschendrehen.
noips schrieb: > die Lösung mit einem einzigen Widerstand. SMD oder bedrahtet? > Praktischerweise ist der LM317 auf genau 1 A einzustellen, damit die > DMM-Anzeige ohne Umrechnung direkt abgelesen werden kann. Wie ist denn dann die Beschaltung des Messgeräts? Oder andersrum: wie hat das Messgerät beim auswahl des Strombegrenzungswiderstands die Finger im Spiel?
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Gerald B. schrieb: > Nimm 2W 1,3 Ohm und ein Trimmpoti mit 100 Ohm parallel. Mit dem > Trimmpoti stellst du die den Strom genau ein. Gegen Abfackeln der Widerstandsbahn des Trimmpotis durch eine versehentliche ungünstige Einstellung hilft ein Festwiderstand in Serie.
Harald W. schrieb: > Stromquellen baut man eher mit OPV und nachgeschaltetem > Verstärkungstransistor. Nach diesem Artikel https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Linearreglern geht auch LM317. Mir ging es um eine möglichst einfache Lösung. > Die Toleranz der internen Referenz des Lm317 beträgt lt. Datenblatt 4%. > Wo geht D hin? Das ist der min. odar max. Wert. Bei angenommener Normalverteilung liegen so krasse Abweichungen ganz ausßen mit entspr. geringer Wahrscheinlichkeit, die zu erwischen. Es gibt eine gute Chance, einen mit typ. Wert 1,25 V zu erwischen. Bevor du schimpfst: Denk mal daran, dass ich evtl. schon Exemplare in meiner Kiste habe, bei denen ich nachgemessen habe und die Abweichungen so waren, dass die Verwendung eines 1% Widerstandes gerechtfertigt ist. Hier http://docs.wixstatic.com/ugd/3cf8ac_bd4c28c10a1644b59821a0039d137707.pdf wird gezeicht, dass sich auf diesem Wege gute Ergebnisse erreichen lassen. Danke für alle anderen Tipps, auch die mit dem Poti. Lothar M. schrieb: > Wie ist denn dann die Beschaltung des Messgeräts? Oder andersrum: wie > hat das Messgerät beim auswahl des Strombegrenzungswiderstands die > Finger im Spiel? Evtl. findet sich die Antwort auf die Frage in dem oben gelinktem PDF?
Wolfgang schrieb: >> > > Gegen Abfackeln der Widerstandsbahn des Trimmpotis durch eine > versehentliche ungünstige Einstellung hilft ein Festwiderstand in Serie. In dem Fall unnötig, da das Trimmpoti als reiner Spannungsteiler arbeitet und nicht Null Ohm einnehmen kann. Der Schleifer geht auf den Adj Eingang des 317
Gerald B. schrieb: > Der Schleifer geht auf den Adj Eingang des 317 Und deshalb fließt nicht das gesamte 1A durch das Poti, das ist der Witz dran. Angehängt mal ein Screenshot mit dem Ausgangsstrom in Abhängigkeit von der Schleiferposition: {R} wird von 0 bis 25 Ohm durchgesteppt und der Arbeitspunkt ermittelt. noips schrieb: > Evtl. findet sich die Antwort auf die Frage in dem oben gelinktem PDF? Tatsächlich. Wie leicht Elektroniker doch mit Schaltplänen kommunizieren können... ;-)
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Gerald B. schrieb: > Was nutzt dir, wenn der > Widerstand so genau selektiert ist, wenn die Lötstelle noch > Übergangswiderstand hat, oder am Leiterzug noch was abfällt. Wenn der > Widerstand keinen 4 Leiteranschluss hat, dann ist das quasi wie > Flaschendrehen. Wenn eine Klemmstelle nach dem Link unten 2 mOhm Übergangswiderstand hat (setze das mit 1,24 Ohm ins Verhältnis), was kann dann noch eine intakte Lötstelle ausmachen? http://www.doerfler-elektronik.de/007-tt-messen-kleiner-widerstnde 4 Leiteranschluss brauchst du nicht, da du ja mit dem Voltmeter den Messwert genau an den Punkten abgreifst, zwischen welchen der Widerstand zu bestimmen ist.
Aber zurück zu der ursprünglichen Frage, vielleicht kennt jemand ja rein zufällig wo es den 1,24 Ohm mit einer Leistung über 1 W gibt? Der Aufbau wäre dann ja am einfachsten (kein OP und Transistor, kein Poti ..) Bei buerklin gibt es da nur den https://www.buerklin.com/de/metall-schichtwiderstand/p/31e719?an=20000000.20100000 mit 0,6W und mit 50 Stk. als min. Abnahme.
Moin, Da macht man nicht lang rum, sondern nimmt einen 0R68 und einen 0R56 und schaltet die in Reihe. Beide mit 1W Belastbarkeit. Gibts an jedem Eck in haushaltsueblichen Mengen. Unn fertsch. Gruss WK
@noips (Gast) >Aber zurück zu der ursprünglichen Frage, vielleicht kennt jemand ja rein >zufällig wo es den 1,24 Ohm mit einer Leistung über 1 W gibt? Der Aufbau >wäre dann ja am einfachsten (kein OP und Transistor, kein Poti ..) Du bist lernresistent. Glückwunsch, damit gehört dir die Zukunft!
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Dergute W. schrieb: > Da macht man nicht lang rum, sondern nimmt einen 0R68 und einen 0R56 und > schaltet die in Reihe. Beide mit 1W Belastbarkeit. Gibts an jedem Eck in > haushaltsueblichen Mengen. Unn fertsch. Oder 1,3 Ohm mit 27 Ohm parallel. Verbleibende Abweichung unter einem Vierzigstel Prozent .-) Oder schaltet 8 Stück 10 Ohm Widerstände parallel. Gibt ebenfalls an der Ecke. etc. Früher gab es (auf Papier) das Funkschau arbeitsblatt L7 für aus der E12 Reihe abgeleitete Parallelschaltungen, heute nimmt man dann z.B. http://www.qsl.net/in3otd/parallr.html > hätte ich lieber die Lösung mit einem einzigen Widerstand. Dann wird es für eine einzelne KSQ einfch nur teuer, dafür extra 1,24 Ohm Widerstände zu kaufen. scnr.
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Oder selbermachen. Man nimmt einen offenen Drahtwiderstand mit ca. 2Ohm. Und verkürzt den Draht so lange, bis es passt.
Falk B. schrieb: > Du bist lernresistent. Glückwunsch, damit gehört dir die Zukunft! Hallo Falk, kannst du schlecht damit leben, dass jemand nicht sofort den Vorschlag annimmt, den du für den besten hälst. Ich habe ja die Vorteile der andren Schaltungen verstanden und werde die evtl. auch nehmen. Ebenfalls habe ich erklärt, warum ich die ursprüngliche für brauchbar halte und die nicht gleich verwerfen will sowie Quelle angegeben, die zeigt, dass es so auch geht.
michael_ schrieb: > Und verkürzt den Draht so lange, bis es passt. 3x abgeschnitten und immer noch zu kurz! duck und weg
Andrew T. schrieb: > Früher gab es (auf Papier) das Funkschau arbeitsblatt L7 für aus der E12 > Reihe abgeleitete Parallelschaltungen, > heute nimmt man dann z.B. > > http://www.qsl.net/in3otd/parallr.html über den Link habe ich auf meiner Suche hier schon gestolpert, auch über 8 mal 10 Ohm parallel schon nachgedacht. Lösungen gibt es mehrere. Andrew T. schrieb: > Dann wird es für eine einzelne KSQ einfch nur teuer, dafür extra 1,24 > Ohm Widerstände zu kaufen. Theoretisch nicht, wenn es den von buerklin z. B. einzeln gäbe und die Leistung höher wäre. Praktisch wirds wohl wirklich zu teuer, es sei denn jemand hier kennt doch wo man so weis praktikabel bekommt. > Man nimmt einen offenen Drahtwiderstand mit ca. 2Ohm Wenn es den z. B. bei Conrad Reichelt Pollin gäbe und ich nä. mal mitbestellen könnte, warum nicht.
Gerald B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Und verkürzt den Draht so lange, bis es passt. > > 3x abgeschnitten und immer noch zu kurz! duck und weg Ungefähr so: https://www.youtube.com/watch?v=Wvxlj-9u1lI&feature=youtu.be&t=68
noips schrieb: >> Man nimmt einen offenen Drahtwiderstand mit ca. 2Ohm > Wenn es den z. B. bei Conrad Reichelt Pollin gäbe und ich nä. mal > mitbestellen könnte, warum nicht. https://www.conrad.de/de/Search.html?searchType=REGULAR&search=429074%20&category=%1Ft13%1Fc17441 100 Ohm / meter => 12.5mm https://www.conrad.de/de/widerstandsdraht-28-m-5-m-429031.html 28 Ohm / meter => 44.6mm kann besser angepasst werden Widerstand reduzieren durch verzinnen.
Ich danke euch allen, hab nun genug Vorschläge und schau wie ich es mache.
Ich finde es besser, auf gestellte Fragen Antwort zu geben als sie (unnötig) zu kritisieren (lernresistent und so). Also hier meine Antwort: https://www.mouser.de/ProductDetail/Vishay-Draloric/RCL12251R24FKEG?qs=sGAEpiMZZMtlubZbdhIBIEw2FMSYZHkgmmopETCxSkc%3d 1,24 Ohm, 2W, 1%. Es geht doch. Einfach so. Dumm nur: Nicht auf Lager, da muss man eine Weile warten, bis sie geliefert werden.
@Der Zahn der Zeit (Gast) >1,24 Ohm, 2W, 1%. Es geht doch. Einfach so. Dumm nur: Nicht auf Lager, >da muss man eine Weile warten, bis sie geliefert werden. In der Tat, dumm. In der Zeit, wo hier die Super Duper Lösung gesucht wurde, hätte man locker ein paar normale, verfügbare Widerstände + ein Poti parallel geschaltet, den Kram aufgebaut und kalibriert. Wäre aber zu einfach. Generation One Click Solution . . .
Eine Krücke Beim Conrad 5 Stück 6,2 Ohm (1584918)kaufen, die können 250mW ab. Und parallel fummeln. Da bleibt sogar noch ein wenig Reserve bei der Leistung.
Andrew T. schrieb: > Früher gab es (auf Papier) das Funkschau arbeitsblatt L7 für aus der E12 > Reihe abgeleitete Parallelschaltungen, heute nimmt man dann z.B. Da heute niemand mehr lesen kann und es an Grundlagenwissen und Grundrechnen mangelt, nimmt man eine App ElektroDroid. Der Zahn der Zeit schrieb: > (unnötig) zu kritisieren (lernresistent und so). Quark! Der Ansatz ist grob fehlerhaft, Gründe wurden beschrieben, da ist "lernresistent" sehr zutreffend formuliert.
Gerald B. schrieb: > In dem Fall unnötig, da das Trimmpoti als reiner Spannungsteiler > arbeitet und nicht Null Ohm einnehmen kann. Na, dann bin ich beruhigt. Ein Schaltplan sagt eben mehr als endlose (ungelesene) Prosa ;-)
Elektrofan schrieb: > Die Toleranz der internen Referenz des Lm317 beträgt lt. Datenblatt 4%. Die Toleranz der internen Referenz des 317 ist doch völlig irrelevant solange deren Abweichung von 1,25V konstant ist und einigermaßen bleibt. Diese wird ja mit dem Abgleichtrimmer wegkalibriert. Ein LM399 hat auch nur ungefähr 6,9V. Diese Spannung ist dafür aber sehr stabil. Zudem ist das Ergebnis um Größenordnungen genauer als wenn mit dem einfachen Multimeter versucht würde den Widerstand eines 0,1Ohm Widerstandes zu bestimmen. Und nur darum geht es bei dieser einfachen Konstruktion. MfG
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noips schrieb: > Dazu ist > idealerweise ein 1.25 Ohm ( >= 1.25 W) nötig. mit Sicherheit nicht weil die LM317 eine Toleranz haben. Nimm einen 1 Ohm >=2W +x optimal MF und gleiche die 1A ab mit Serien- oder Parallelwiderstände.
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Falk B. schrieb: > ocker ein paar normale, verfügbare Widerstände + ein > Poti parallel geschaltet Nun ja, es ist hier üblich, jemandem, der eine 1-mal Bastlerlösung sucht, vorwirft, unprofessionell zu arbeiten und umgekehrt, wer eine Serienfertigung verantworten muss, eine Bastlerlösung als einzige Wahrheit anzudienen. Pech für die, die nicht sagen, was von beidem sie suchen - wie hier auch. Aber typisch für die, die erst mal das unterstellen, worüber man sich am besten aufregen kann. Fazit: Leute, sagt, ob ihr basteln wollt, oder es um Stückzahlen geht. Und weitere, wichtige Randbedingungen ebenfalls. Und die Anderen: Versucht öfter mal erst die Frage zu beantworten. Und erst danach auf eventuell in Frage kommende Alternativen hinzuweisen. Aber wahrscheinlich liest das hier wieder kein Schwein ;-)
Der Zahn der Zeit schrieb: > Nun ja, es ist hier üblich, jemandem, der eine 1-mal Bastlerlösung > sucht, vorwirft, unprofessionell zu arbeiten und umgekehrt, wer eine > Serienfertigung verantworten muss, eine Bastlerlösung als einzige > Wahrheit anzudienen. Du bringst es auf den Punkt. Es kommt auf die Ausgangslage an. Ich brauche nur ein Einzelexemplar für mich und habe in der oben gelinkter Quelle gesehen, dass es mit einem Widerstand geht. Egal ob mit einem R und Poti oder mit einem genauen R, ich müsste beides erst beschaffen. Für den konkreten Fall ist neutral gesehen keine der Lösungen falsch oder richtig. Davon spricht die Tatsache, dass es hier nicht wenige gegeben hat, die auf meine Frage eingegangen sind. Ein Paar werden es immer sein, die Ihre Sicht für die beste halten, sei's drum. Lasst die meckern, ich stehe drüber. Gut dass es nicht alle hier sind. Es ist auch hier eben wie im normalen Leben, es gibt mehr oder weniger umgängliche Leute. Mit allen muss man auskommen. Dafür geben sie hier aber vielleicht so gute Tipps wie keiner sonst und bringen suchende Leute weiter. Im Endeffekt habe ich die Antwort auf meine Frage bekommen. Aus dem Vorschlag mit dem Poti habe ich gelernt, trotz "Lernresistenz" :-) Danke an alle!!
Es war einmal ein Bastler. Er wollte an seinem Auto die Leitungs- und Kontaktwiderstände messen. Er hat im Netz herausgefunden, dass man aus dem LM317 und einem 1,25 Ohm Widerstand eine 1A-Stromquelle basteln kann und die Spannung an den damit bestromten Elementen als Widerstand interpretiert ablesen kann. Er stellte fest, dass er in seiner Kiste ein paar LM317 hat und einer davon die Refernzspannung von 1,25 V ziemlich genau trifft, Abweichung 8mV. Toll, dachte er, jetzt brauche ich nur ein 1,25 Ohm Widerstand. Den konnte er aber nicht finden und fragte wissende Leute um Rat. Einige sagten ihm, sein Ansatz sei grob falsch, das einzig Richtige ist eine Trimmschaltung, damit man jeden dreiunddreißigsten LM317 abgleichen kann, dessen Referenz bei 1,2V oder bei 1,3V liegt. Doch die meisten verstanden um was es geht und suchten kurz in den ihnen bekannten Quellen. Leider waren die gesuchten Widerstände entweder von anderen Parametern nicht ganz passend oder vergriffen. Dann schlugen sie vor, den Widerstand aus mehreren anderen aufzubauen. Der Bastler nahm einen Vorschlag, kaufte 2 Widerstände, schaltete sie parallel und seine Stromquelle brachte 1,02 A heraus. Das passt, dachte er und war froh.
Ein Gleichnis schrieb: > Der Bastler nahm > einen Vorschlag, kaufte 2 Widerstände, schaltete sie parallel und seine > Stromquelle brachte 1,02 A heraus. Das passt, dachte er und war froh. Und wenn der LM317 nicht wegen Fehlbehandlung gestorben ist, fließt der 1A Konstantstrom noch heute... scnr.
> Die Toleranz der internen Referenz des 317 ist doch völlig > irrelevant solange deren Abweichung von 1,25V konstant ist > und einigermaßen bleibt. > Diese wird ja mit dem Abgleichtrimmer wegkalibriert. Seit wann geht denn das ? SCNR https://de.wikipedia.org/wiki/Kalibrierung#Abgrenzung_gegen_andere_Begriffe
Ein Gleichnis schrieb: > Es war einmal ein Bastler. Er wollte an seinem Auto Ja so ungefähr :-) Andrew T. schrieb: > Und wenn der LM317 nicht wegen Fehlbehandlung gestorben ist, fließt der > 1A Konstantstrom noch heute... Der Poti zum Drehen ist ja nicht da, also kann man da nicht viel fehlbehandeln :-)
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