Es geht um die animierte Grafik auf dieser Seite: https://www.n2yo.com/satellite/?s=37820 Ich konnte nicht heraus finden, was die graue Sinus-ähnliche Fläche bedeuten soll, die über der Erdoberfläche eingezeichnet ist. Wer weiß mehr?
Stefan U. schrieb: > Ich konnte nicht heraus finden, was die graue Sinus-ähnliche Fläche > bedeuten soll, die über der Erdoberfläche eingezeichnet ist. Wer weiß > mehr? Grau bedeutet dort ist gerade Nacht.
> Grau bedeutet dort ist gerade Nacht.
Aha, danke.
Ich dachte wegen Apophis müssen wir alle sterben ...
Die oben genannte Tracking Seite ist nicht mehr erreichbar. Ich habe eine andere gefunden: http://www.satflare.com/track.asp?q=37820#MAP Gegen Mitternacht soll der Eintritt in die Atmosphäre beginnen.
Sind das echte Tracking Daten (woher?) Oder errechnete? Wie verfolgt man ein totes Objekt am Himmel?
Ich glaube, dass sind echte live Daten. Es gibt noch andere Seiten, die die selben Daten anzeigen, nur grafisch anders aufbereitet.
Oliver S. schrieb: > Sind das echte Tracking Daten (woher?) Oder errechnete? Wie verfolgt man > ein totes Objekt am Himmel? Weil der Schrott mittlerweile seit gut 20J (30?) beobachtet (Radar) werden MUSS. Das geht meines wissen nach, bis auf 2cm Teile runter. Der Rest der Flugbahn wird einfach interpoliert.
:
Bearbeitet durch User
Gratuliere zur "gigantischen" Erkennntis, daß wir alle sterben werden. ;) Irgendwie, irgendwann und durch irgendetwas. Leb besser in Freude als Dir darüber Sorgen zu machen, was Dir (mit tödlicher Wirkung) auf den Kopf fallen könnte. Oder leg Dir einfach einen Holzkopf zu, so wie ich. Der dämpft nämlich sowieso ohnehin schon ziemlich viel. Und mit zunehmender "Wurmstichigkeit" zwangsläufig immer mehr. :D Grüße
So ... nun liegt das Scheißding im Pazifik und wir leben alle noch.
Ben B. schrieb: > So ... nun liegt das Scheißding im Pazifik und wir leben alle noch. Hmm... Was haben wir sonnst noch im Angebot?
Teo D. schrieb: > Hmm... Was haben wir sonnst noch im Angebot? Angst und Schrecken jedweder Art: Bad news are good news! ;) Auch wenn es nur vermeintlich schlechte Nachrichten sind, lassen sie sich bestens "vermarkten". Höchst profitabel nicht nur für Zeitungen, sondern auch z.B. für Parteien. Genauer gesagt, für "Rattenfänger" in Parteien. Funktioniert erstaunlicherweise immer wieder. Grüße
Jedenfalls war es ein bisschen interessantes Ereignis an einem stinklangweiligen Tag.
Stefan U. schrieb: > Ich glaube, dass sind echte live Daten. Nein, es waren nur Simulationen. Messwerte gab es nur von 2 Radarstationen auf der Umlaufbahn. Kurz nach halb drei und bei einer Flughöhe von 120km gab es die letzten Messwerte. "We've had quite a few e-mails from people asking why our ground track display is still showing the position of Tiangong 1 after the re-entry has been widely reported in the media. It seems many people have been confused by the words "real-time display". Our displays are not receiving real-time data on the position of Tiangong-1, because there is no source providing such data. The words "real-time" were intended to indicate that the displays update automatically, and the web page does not need to be refreshed by the user to show the current position." http://www.heavens-above.com/Tiangong1Reentry.aspx
L. H. schrieb: > Auch wenn es nur vermeintlich schlechte Nachrichten sind, lassen sie > sich bestens "vermarkten". Lies mal das Alte Testament...
> Nein, es waren nur Simulationen
Die sie "live view" genannt haben.
Diese Erklärung haben sie leider erst nach der "Show" abgegeben, andere
Seiten haben es gar nicht erklärt. Wirklich schade.
Je älter ich werde, umso weniger glaube ich, gerade wegen solcher
Erlebnisse. Dafür werde ich sogar von der eigenen Familie zunehmend als
paranoid bezeichnet. Ich finde das gemein.
Stefan U. schrieb: >> Nein, es waren nur Simulationen > > Die sie "live view" genannt haben. > > Diese Erklärung haben sie leider erst nach der "Show" abgegeben, andere > Seiten haben es gar nicht erklärt. Wirklich schade. > > Je älter ich werde, umso weniger glaube ich, gerade wegen solcher > Erlebnisse. Dafür werde ich sogar von der eigenen Familie zunehmend als > paranoid bezeichnet. Ich finde das gemein. Die Erklärung schmecht schon stark nach PR-Schadensbegrenzung. Am Ostersonntag haben sie die Bahnkurve noch zwei mal korrigiert, da war plötzlich ein Offset drin. Ich hatte dann noch in einem anderen Fenster diesen Stream offen: https://www.youtube.com/watch?v=sth2roOgCkE Die Abweichung betrug am Schluss 25km! Vom restlichen Abstieg scheint es keine Daten mehr zu geben. Vor dem Hintergrund daß es eine Kampagne zur Beobachtung und Berechnung de Wiedereintritts der Thiangong1 gab war die öffentliche Präsentation sehr mau. http://www.esa.int/Our_Activities/Operations/Space_Debris/ESA_joins_reentry_campaign Hoffentlich wird das nächste Ereignis dieser Art besser und ehrlicher präsentiert werden!
Georg W. schrieb: > Die Erklärung schmecht schon stark nach PR-Schadensbegrenzung. Am > Ostersonntag haben sie die Bahnkurve noch zwei mal korrigiert, da war > plötzlich ein Offset drin. Mein Gott, ein kleines Applet das die Bahn extrapoliert und den ungefähren Aufenhaltsort grob abschätzt. Zu Anschauungszwecken! zur Unterhaltung! Nicht um Deine Evakuierung und Flucht zu koordinieren. Die Uhrzeit unten rechts in der Taskleiste ist übrigens auch nur simuliert, die ist auch nicht "live" (was für ein Skandal wenn das rauskommt!). Und die Uhrzeit im Mikrowellenherd übrigens ebenso. Nur alle Nase lang wird die mal korrigiert!
Ich denke du hast unsere Kritik nicht verstanden. Ich bin verärgert, daß mir die Anzeige als "Live View" verkauft wurde, obwohl sie das eben nicht war. Stelle Dir mal vor, man würde auf diese Weise ein Fußballspiel präsentieren! Wenn du das für eine unwichtige Kleinigkeit hältst, darf man dann bei Dir die Blumen aus deinem Vorgarten pflücken/klauen?
Stefan U. schrieb: > Stelle Dir mal vor, man würde auf diese Weise ein Fußballspiel > präsentieren! Dafür! Es spart Kosten, Polizeieinsätze, Lärm, Sachschäden, etc. Mit heutiger Technik könnte man das problemlos simulieren, die meisten würden keinen Unterschied mehr erkennen nach dem dritten Bier. Auswirkungen auf die reale Welt: Null. Ich bin dafür.
Georg W. schrieb: > Die > Abweichung betrug am Schluss 25km! Vom restlichen Abstieg scheint es > keine Daten mehr zu geben. > > Vor dem Hintergrund daß es eine Kampagne zur Beobachtung und Berechnung > de Wiedereintritts der Thiangong1 gab war die öffentliche Präsentation > sehr mau. > http://www.esa.int/Our_Activities/Operations/Space_Debris/ESA_joins_reentry_campaign > > Hoffentlich wird das nächste Ereignis dieser Art besser und ehrlicher > präsentiert werden! Ich weiß jetzt nicht genau, was Du mit besser und ehrlicher meinst. Zwar waren vom Flugobjekt wohl m und v bekannt, aber dennoch verbleibt ein völlig unkalkulierbarer "Ablenkungs-Faktor" beim Eintritt in die Atmosphäre. Damit meine ich, daß das Flugobjekt ja alles andere war als stromlinienförmig ideal. Mit Auslegern/"Sonnensegeln" und evtl. noch anderem Zeug ausgestattet, das seitlich herausstand. Und nun stell Dir bitte mal vor, was damit bei steigender Luftreibung geschieht. Da ist vielleicht ein seitliches Teil schon längst verglüht, während das andere noch dranhängt und (seitliche) Bremskraft entfalten kann. So etwas läßt sich weder berechnen noch vorhersagen. Klar ist nur, daß auch nur geringe Abweichungen vom Kurs (in großer Höhe) zu viel größeren Abweichungen beim Aufschlag auf die Erde führen. Zumal es ein großer Irrtum ist, daß derartige Flugobjekte geradlinig "fliegen". Wenngleich die Flugbahnen natürlich geradlinig bzw. kreisförmig berechnet werden, taumeln und torkeln die Flugobjekte in der Realität ständig mehr oder weniger herum. :D Es ist deshalb insgesamt reiner Zufall, wohin sie sich letztlich bewegen werden. Wenn ich mich richtig an den möglichen "Absturz-Korridor" erinnere, war der (auch aus den gen. Gründen) ziemlich breit. Was sind dann dabei schon 25km Abweichung? Oder meintest Du das irgendwie anders? Grüße
Stefan U. schrieb: > Ich bin verärgert, daß > mir die Anzeige als "Live View" verkauft wurde, obwohl sie das eben > nicht war. Stelle Dir mal vor, man würde auf diese Weise ein > Fußballspiel präsentieren! machen sie doch bei DVB-C (das hinkt mindestens 2s dem analog TV hinterher, getestet bei jedem Spiel bis jetzt)
Joachim B. schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Ich bin verärgert, daß >> mir die Anzeige als "Live View" verkauft wurde, obwohl sie das eben >> nicht war. Stelle Dir mal vor, man würde auf diese Weise ein >> Fußballspiel präsentieren! > > machen sie doch bei DVB-C (das hinkt mindestens 2s dem analog TV > hinterher, getestet bei jedem Spiel bis jetzt) Ist ja wohl jedem klar. Da das Signal von DVB-C oder DVB-T erst von "sogenannten Kopfstationen" empfangen werden, und von dort aus weiter verteilt werden. Was mir selber schleierhaft ist, wieso hat selbst DVB-S einen Offset. Die Laufzeit dürfte ja bekannt sein. gruss Asko
:
Bearbeitet durch User
Der Korridor war breit, weil die Flugbahn bei jeder Erd-Umrundung ein bisschen versetzt weiter geht. Die Station hat tatsächlich diesen breiten Streifen überflogen. Wenn man den genauen Zeitpunkt des vorher gewusst hätte, dann hätte man anstelle des Korridors tatsächlich eine schmal abgegrenzte Linie angegeben. Mit der Streuung der Überreste hat das der Korridor nicht zu tun.
Hallo Selbst bei "Wasserungen" der Apollo-Missionen sind die "Helfer" binnen weniger Minuten vor Ort gewesen. Die hatten auch keine Angst, das Ihnen das Ding auf den Kopf (oder auf´s Deck) fällt. Also muss man das doch sehr gut vorausberechnen oder per Radar abschätzen können. Wenn das damals schon funktionierte, warum heute nicht? Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Selbst bei "Wasserungen" der Apollo-Missionen sind die "Helfer" > binnen weniger Minuten vor Ort gewesen. War dort auch schon seit zwei Jahren der Funkkontakt abgerissen und keinerlei Steuerungsmöglichkeit mehr da?
Bernd S. schrieb: > War dort auch schon seit zwei Jahren der Funkkontakt abgerissen und > keinerlei Steuerungsmöglichkeit mehr da? Sicherlich nicht "seit Jahren", aber immerhin reißt der Funkkontakt beim Eintritt "immer" ab. Und wie sich ein Fluggerät genau verhält weiß man mit Sicherheit erst wenn es "unten" ist. Und dann kommt noch dazu, das so ein Ozean wirklich "sehr" groß ist. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Also muss man das doch sehr gut vorausberechnen oder per Radar > abschätzen können. Wenn das damals schon funktionierte, warum > heute nicht? Was meinst du denn, wieviele Radarstationen im Südpazifik dauernd im Einsatz sind? Das ist ein riesiges inselloses Gebiet und da keine bemannte Mission dort niederging, wurden auch keine Schiffe mit Radar hingeschickt, wie das z.B. bei den NASA Missionen gemacht wurde mit einem enormen Aufwand an Militärlogistik. Carpenter ist damals mit der Mercury 400km übers Ziel hinausgeschossen und musste stundenlang warten, bis er gefunden wurde: https://en.wikipedia.org/wiki/Mercury-Atlas_7 Alles in allem ist das beste passiert, was passieren konnte, weit und breit niemand, dem der China Export auf die Rübe knallen könnte.
L. H. schrieb: > Ich weiß jetzt nicht genau, was Du mit besser und ehrlicher meinst. Daß erstere mit ihrer Simulation nicht den Eindruck erwecken Echtzeit-Messwerte anzubieten und ESA & Co. die Ergebnisse ihrer Forschungen der Allgemeinheit präsentieren, auch für den naturwissenschaftlichen Untericht. L. H. schrieb: > Was sind dann dabei schon 25km Abweichung? Über 20% Abweichung...
Asko B. schrieb: > Also muss man das doch sehr gut vorausberechnen oder per Radar > abschätzen können. Wenn das damals schon funktionierte, warum > heute nicht? Weil sie in einem sehr flachen Winkel herein kam und die Bahn elliptisch war. Dadurch war noch nicht einmal sicher bestimmbar bei welchem Minimum der Umlaufbahn ausreichend dichte Schichten erreicht werden.
Georg W. schrieb: > L. H. schrieb: >> Ich weiß jetzt nicht genau, was Du mit besser und ehrlicher meinst. > > Daß erstere mit ihrer Simulation nicht den Eindruck erwecken > Echtzeit-Messwerte anzubieten und ESA & Co. die Ergebnisse ihrer > Forschungen der Allgemeinheit präsentieren, auch für den > naturwissenschaftlichen Untericht. Daß Simulationen Echtzeit-Messungen nur annähernd ersetzen können, ist an sich nicht ungewöhnlich. Was aber Echtzeit-Messungen für den naturwissenschaftlichen Unterricht bieten können sollten, erschließt sich mir nicht. Das sind doch nur Einzelfälle, aus denen sich erkennen läßt, daß die Realität von der (rechnerischen) Theorie abweicht. Was angesichts des Unkalkulierbaren auch nicht weiter verwunderlich ist. > > L. H. schrieb: >> Was sind dann dabei schon 25km Abweichung? > > Über 20% Abweichung... Ja, schon. Aber dabei muß man sich doch auch ansehen, inwieweit so eine Abweichung für uns Erdlinge "schmerhaft" sein könnte. Grüße
Ich denke, dass niemand hier die Simulation für schlecht oder nutzlos hält. Man sollte sie aber nicht an allen möglichen Stellen als "Live View" verkaufen, sondern korrekt beschriften.
Vielleicht haben die Chinesen es so hingedreht dass das Ding in dem Meeresgebiet landet.
H-G S. schrieb: > Vielleicht haben die Chinesen es so hingedreht dass das Ding in > dem Meeresgebiet landet. Wie soll das funktionieren, wenn seit ca. 2 Jahren keinerlei Kontakt mehr mit der Station bestand und demzufolge auch keine Steuerungsmöglichkeiten mehr existierten? Zauberei? ;-)
Bernd S. schrieb: > H-G S. schrieb: >> Vielleicht haben die Chinesen es so hingedreht dass das Ding in >> dem Meeresgebiet landet. > > Wie soll das funktionieren, wenn seit ca. 2 Jahren keinerlei Kontakt > mehr mit der Station bestand und demzufolge auch keine > Steuerungsmöglichkeiten mehr existierten? Zauberei? ;-) Ein autonomes nicht propagiertes Backupsystem, welches bei Unterschreiten einer Kritischen Höhe einen programmierten aber nicht kontrollierbaren Wiedereintritt über einer "save" Region managt. Ich würde nach dieser Erfahrung so etwas vorsehen, damit aber nicht hausieren gehen, schon gar nicht wenn ich dessen Funktion nicht sicherstellen kann. Ich gehe davon aus dass nicht alle Fakten veröffentlicht werden. Keine Kontrolle zu haben bedeutet nicht dass es keine wirksamen Notfallsysteme mehr gibt.
Winfried J. schrieb: > Keine > Kontrolle zu haben bedeutet nicht dass es keine wirksamen Notfallsysteme > mehr gibt. Doch, genau das bedeutet es. Ich halte irgendwelche Verschwörungstheorien für nicht zielführend. Hätte es eine Verschwörung gegeben, dann hätten die Herren Chinesen das Dings über Taiwan abstürzen lassen... Nicht im Südpaziik, wo es so wenig Schaden anrichtet wie nur möglich.
Nö, zwischen autarkem unkontrollierbarem Notfallsystem und Kontrolle besteht ein gravierender Unterschied. Ein Kontrolliertes Notfallsystem kann ich manuell auslösen, automatisch auslösen lassen oder deaktivieren. Wenn ich die Kontrolle verliere habe ich dies Möglichkeit nicht mehr gegebenen falls ist das System aktiv aber ich weis es nicht. Trotzdem kann es funktionsfähig sein. Aber ich habe keine Kontrolle darüber. Das System arbeitet autonom. Die Geschwindigkeitsbegrenzung in Liften ist ein solches System standardmäßig und traditionell arbeitet es autonom. Im Störfall muss es autonom arbeiten können. Ich habe keine Kontrolle darüber. Das wird regelmäßig getestet. Zu Testzwecken lässt es sich seit einigen Jahre fernauslösen, und zurücksetzen. Ich kann es kontrolliert auslösen. Ein Stromausfall macht diese Kontrolle unwirksam, jedoch bleibt es autonom aktiv. Ein Seilbruch des Begrenzerseiles deaktiviert das System. Deshalb wird Spannung dieses Seils elektrisch kontrolliert, was zwar die Kontrolle über die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht wiederherstellt aber das Gesamtsystem Lift definiert außer Betrieb setzt. Ich habe als Bediener die Kontrolle über den Lift verloren wenn das Begrenzerseil reisst aber das Sicherheitssystem des Liftes stellt den "saven" Zustand autonom wieder her in dem der Lift sich still setzt. Das hat nichts mit Verschwörung oder Kontrolle zu tun sondern mit Autonomie des Sicherheitssystems. Namaste
@ Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne)
>das Sicherheitssystem des Liftes stellt den "saven" Zustand autonom
Früher (tm) hieß das einfach "den sicheren Zustand"
Falk B. schrieb: > @ Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) > >>das Sicherheitssystem des Liftes stellt den "saven" Zustand autonom > > Früher (tm) hieß das einfach "den sicheren Zustand" Sorry, ja bin Sprachlich versaut von OTISs "Safty Rules" Namaste
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.