Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Achten Personaler eigentlich darauf welche Fächer man belegt hat?


von RHCP (Gast)


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Ich studiere Produckentwicklung im Master und habe vor einfache 
Wahlpflichtfächer zu wählen um eine bessere Endnote zu bekommen.

Interessieren sich Personaler dafür wie sich die Endnote zusammengesetzt 
hat?
Also haken sie da nach warum man so Fächer nimmt wie Kunststoffe oder 
Werkstoffprüfung, die nicht direkt sinnvoll erscheinen?

von Hannoveraner (Gast)


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Mein Prof meinte letztens zu mir, dass das fast wichtiger ist als die 
Note die dabei rausgesprungen ist. Eine gute Abschlussnote sollt man 
natürlich trotzdem haben. Aber ein einfaches „weil es mich interessiert 
hat“ reicht dem personaler vielleicht schon.

von Max M. (zbmax)


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Ich sag mal so. Wenn du Gärtnern lernst wirst du es bei den Mechanikern 
schwer haben.

Alles in allem ist das je nach Unternehmen verschieden. Die einen 
interessiert das mehr die anderen weniger.
Was ziemlicher Käse ist und sich nur durch Be kompensieren lässt ist 
eine Situation wie oben.
Für einen Frischling spielt es also schon eine Rolle, wenn auch nicht 
die größte.
Klar muss sein das man bei einem Volltreffer leichter argumentieren und 
vielleicht auch etwas mehr Gehalt fordern kann.

Mit 2, 5 und mehr Jahren Berufserfahrung werden die Fächer dann 
allmählich uninteressanter.

Nimm doch das was dich interessiert und was für dich sinnvoll erscheint.
Etwas wirtschaftliches Hintergrundwissen kann nie schaden.

von Antwortgeber (Gast)


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Also ich kann von beiden Seiten des Personaltisches berichten. Es ist 
sehr wichtig was man gewählt hat und warum. Gerade das macht dich als 
"Marke" aus. Es unterscheidet dich von anderen. Hier ist es weniger 
wichtig ob es fachlich passt, sondern ob die Begründung gut ist und du 
damit begründen kannst,dass es dich als Marke prägt und von der Masse 
abhebt. Damit bist du etwas besonderes. Gerade auch fachfremde Themen 
kommen in einer kleinen Anzahl sehr gut an, da du dann nicht als 
"Fachidot" giltst, sondern als Person mit weitreichendem Interesse, 
welches dich selbst prägt und deinen Marktwert steigert. Dies ist leide 
im heutigen Studiumssystem nicht mehr so gut möglich wie früher.

von RHCP (Gast)


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Hannoveraner,
was meinst du jetzt genau? Also meinte dein Prof, dass es wichtiger ist 
sinnvolle Fächer zu nehmen?

von C. A. Rotwang (Gast)


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RHCP schrieb:
> Ich studiere Produckentwicklung im Master und habe vor einfache
> Wahlpflichtfächer zu wählen um eine bessere Endnote zu bekommen.

> Also haken sie da nach warum man so Fächer nimmt wie Kunststoffe oder
> Werkstoffprüfung, die nicht direkt sinnvoll erscheinen?

Was ist daran "nicht sinnvoll"? Hätte man auf die richtigen Spezialisten 
in Sachen NDT und O-Rings gehört wäre die Challenger nicht explodiert.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo RHCP.

RHCP schrieb:
> Ich studiere Produckentwicklung im Master und habe vor einfache
> Wahlpflichtfächer zu wählen um eine bessere Endnote zu bekommen.

In 5 Jahren weiss eh keiner mehr, welches Wahlpflichtfach an welcher 
Hochschule einfach war, und welches nicht. ;O)

Auch wenn es "einfach" ist/scheint. Neben Dir wird garantiert irgend 
jemand durchfallen.

> Interessieren sich Personaler dafür wie sich die Endnote zusammengesetzt
> hat?

Da hat bei mir noch nie jemand nach gefragt.

Irgendwo habe ich noch den endlosen Ausdruck mit allen Prüfungen, 
Zwischenprüfungen, Vorleistungen und Vorleistungen von Vorleistungen.
Aber keine Sorge, die will keiner sehen, so langweilig ist keinem. ;O)

> Also haken sie da nach warum man so Fächer nimmt wie Kunststoffe oder
> Werkstoffprüfung, die nicht direkt sinnvoll erscheinen?

Erzähl halt was. Eigentlich ist das einzige, was Du nicht sagen darfst: 
"Das habe ich gewählt, weil es so einfach war und ich meinen Schnitt 
nicht versauen wollte". Ansonsten hast Du sowas mal im Praktikum 
gemacht/gesehen oder bei einem Onkel oder Cousin, und fandest es 
interessant.

Darum ist es eigentlich auch eher schnuppe, welches Wahlpflichtpfach Du 
nimmst. Es gibt viele Gründe, das zum Fächerkanon passen zu lassen, aber 
genauso viele, ganz was anderes zu machen (Der Blick über den Tellerand 
halt z.B.)

Ausserdem weiss Du nicht, was später interessant wird. Ich habe über ANÜ 
oft im Versand gearbeitet. Verpacken und so. Das hatte mit E-Technik 
meist nicht viel zu tun, ausser das ich das Licht ein- und ausgeschaltet 
habe. ;O) Irgendwann hatte ich dann mal tatsächlich mit Werkstoffprüfung 
zu tun, und das ohne das ich je groß im Studium was davon gehört hatte.

Bessere Firmen arbeiten Dich eh erst einmal ein. Manche haben sich sogar 
richtig Mühe mit Ausbildungsunterlagen gemacht. Fast komplett mit 
Bildern und ohne viel Text, für Analphabeten halt.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von Sebastian S. (amateur)


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Die meisten Personaler sind Personaler - oh welch ein Wunder.

Wenn die also auf etwas achten, dann auf das, was man ihnen gesagt hat!
An dieser Stelle kommen also die ins Spiel, die tatsächlich das Personal 
benötigen.

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Die Personaler achten vor Allem auf Beziehungen ...

Das Rest hat nur eine ziemlich untergeordnete Rolle

von Dennis (Gast)


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Die BWL Bitch weiß nicht mal was manche Fächer überhaupt sind. Es wird 
auf die Endnote geschaut aber auch nur wenn die im schulschema 
ausgeschrieben ist. Mit der prozentuellen Zahl kann sie nichts mehr 
anfangen.

von Hannoveraner (Gast)


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RHCP schrieb:
> Hannoveraner, was meinst du jetzt genau? Also meinte dein Prof,
> dass es wichtiger ist sinnvolle Fächer zu nehmen?

Ja im Grunde schon.
Er meinte, dass er den Eindruck hat, dass es im Allgemeinen wichtiger 
ist welche Fächer man gewählt hat als die jeweilige Note die dabei 
rumgekommen ist. Er ist schon eine Weile raus aus der Industrietätigkeit 
und ich kann leider auch nicht beurteilen ob das jetzt zutreffend ist 
oder nicht.

von oszi40 (Gast)


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RHCP schrieb:
> Also haken sie da nach warum man so Fächer nimmt wie Kunststoffe oder
> Werkstoffprüfung, die nicht direkt sinnvoll erscheinen?

Dennis schrieb:
> Die BWL weiß nicht mal was manche Fächer überhaupt sind.

Dafür achtet sie gründlicher auf Fettflecken in den Unterlagen. 
Werkstoffprüfung ist also auch im praktischen Büroalltag möglich! Wenn 
Du diese Filterung überstanden hast, könnten Deine Unterlagen evtl. eine 
Fachabteilung erreichen ...

von RHCP (Gast)


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Ok, danke für die ganzen Antworten.

Also was ich hier aufgenommen habe ist, dass ich eigentlich jedes Fach 
wählen kann, solange ich es gut vermarkten kann.

Außerdem kann es sein, dass das mir unwichtig erscheinende Fach doch 
nicht so unwichtig ist und ich es irgendwann doch gebrauchen könnte.

Für weitere Meinungen bin ich gerne offen!

von Dennis (Gast)


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Die BWL Tussies fahren voll auf Marketing ab. Wenn du dich im Gespräch 
dann noch gut vermarktest werden die ordentlich nass.

von klausi (Gast)


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Kann ich bestätigen. BWL Tussis / Personaler können nicht mal 
ansatzweise vorstellen, was ihr studiert habt, geschweige denn, eure 
Fächer nicht mal zu buchstabieren.. weiss nicht was ihr für eigenartige 
Vorstellungen habt..

Ob da  irgendetwas mit Mikrocontroller, oder Spannungen im 
Hochfrequenzbereich oder Mikrowelle drinsteht, verstehen die Bahnhof und 
stehen gedanklich vor einer Wand. Die können maximal feststellen, ob 
keine Fettflecken in euren Dokumenten drin sind oder ob ihr euch einen 
Anzug anziehen könnt. Für alles andere fachliche fragt euch dann der 
entsprechende Team oder Abteilungsleiter....

von Knödel (Gast)


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Wie bereits gesagt: "Personaler" können fachliche Eigenschaften der 
Kandidaten nicht beurteilen. Es geht nur darum eine "state of the art" 
Bewerbung ggf. eine gute Selbstpräsentation abzuliefern.
Langjährige Berufserfahrung zeigt auch, daß sich im HR Umfeld die 
dümmsten und dreistesten aller MA eines Unternehmens finden.

von Normal (Gast)


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Interessiert leider niemanden. Hatte im Studium über 30 Zusatzfächer 
absolviert, war super, aber kam nie irgendwie zur Sprache. Selbst wenn 
ich im Vorstellungsgespräch draufhingewiesen habe, so könnte ich 
keinerlei interessierte Reaktion beim Gegenüber feststellen, eher 
Stirnrunzeln.

Nimm genügend leichte Fächer für Deinen Schnitt und dazu die 
interessanten als Kür. Wenn die Note schlechter als Dein Schnitt ist, 
dann lasse sie streichen.

von Danilo (Gast)


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Dennis schrieb:
> Die BWL Tussies fahren voll auf Marketing ab. Wenn du dich im
> Gespräch
> dann noch gut vermarktest werden die ordentlich nass.

Gut zu wissen.

Jetzt verstehe ich auch, dass die Gespräche so wenig erfolgreich für 
mich verlaufen. Ich spreche auch kein richtiges Hochdeutsch und 
verhaspele mich da auch immer wieder.

Macht die das denn nicht an die Damen aus dem HR?

von Gähn (Gast)


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Danilo schrieb:
> Macht die das denn nicht an die Damen aus dem HR?

Vieleicht einfach vorher waschen, auch wenns nicht Samstag ist

von Dennis (Gast)


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Danilo schrieb:
> Dennis schrieb:
> Die BWL Tussies fahren voll auf Marketing ab. Wenn du dich im Gespräch
> dann noch gut vermarktest werden die ordentlich nass.
>
> Gut zu wissen.
>
> Jetzt verstehe ich auch, dass die Gespräche so wenig erfolgreich für
> mich verlaufen. Ich spreche auch kein richtiges Hochdeutsch und
> verhaspele mich da auch immer wieder.
>
> Macht die das denn nicht an die Damen aus dem HR?

Die BWL Tussen achten extrem auf sowas. Waschen sollte man sich aber die 
sind so oberflächlich, dass du schon den richtigen Anzug haben musst. 
Die sind so hochtrabend, da sie ja BWL studiert haben und das 
schließlich einen wirtschaftlich erfolgreichen Menschen macht. Also du 
musst wie die denken. Leistungsgedanken bei maximaler Ausbeutung 
bestätigen.

von Le X. (lex_91)


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Jaja, die bösen BWL-Tussies.
Irgendwer muss ja an der eigenen Misere Schuld haben.

Gott seid ihr peinlich.

OnTopic:
Das kommt natürlich auf die Stelle an.
Als generischer Entwickler sind die Fächer weniger wichtig.
Bei uns ist es, bei manchen Stellen, sogar egal ob der Bewerber 
E-Techniker, Informatiker, Physiker oder Mathematiker ist.
Analytisches, strukturiertes Denken bringen alle diese Studiengänge mit 
sich.

Hochspezialisierte Jobs wie etwa bei der KI-Entwicklung erfordern ein 
weniger breites Wissen, dafür aber mit viel Tiefe.
Da wird natürlich stärker auf die Fächerwahl geachtet.

: Bearbeitet durch User
von Dennis (Gast)


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Nichts eigene Misere. BWL Leute sind eine Pestbeule und können nichts. 
Die wollen auch nichts mehr lernen wohingegen die meisten Ingenieure 
sich sowas schnell aneignen können.

von Arno (Gast)


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Normal schrieb:
> Interessiert leider niemanden. Hatte im Studium über 30
> Zusatzfächer
> absolviert, war super, aber kam nie irgendwie zur Sprache. Selbst wenn
> ich im Vorstellungsgespräch draufhingewiesen habe, so könnte ich
> keinerlei interessierte Reaktion beim Gegenüber feststellen, eher
> Stirnrunzeln.
>
> Nimm genügend leichte Fächer für Deinen Schnitt und dazu die
> interessanten als Kür. Wenn die Note schlechter als Dein Schnitt ist,
> dann lasse sie streichen.

Bewerbungen werden zum Glück ja nicht nur von Personalern bearbeitet, 
sondern irgendwann bekommt sie auch die Fachabteilung zu sehen. Dann 
könnte die Fachauswahl spannend werden, aber anders, als du wohl fragst:

Ich glaube nicht, dass irgendjemand weiß, welche Fächer gerade an deiner 
Uni als einfach oder schwierig verschrieen sind. Und wenn, dann wäre es 
Zufall.

Wichtig ist, dass erstens die Fächer irgendwie zusammenpassen (also zu 
"Kunststofftechnik" und "Werkstoffkunde" vielleicht noch "Zerstörende 
und Zerstörungsfreie Prüfmethoden" oder "Modellierung des 
Werkstoffverhaltens" und nicht gerade "Logistik im Flugfrachtwesen") und 
zur Stelle passen, und zweitens, dass irgendwie brauchbare Inhalte und 
nicht nur "Quiz-Wissen" übermittelt werden.

Ich hatte beispielsweise aus Spaß eine Vorlesung, die irgendwas wie 
"Einführung in die Luft- und Raumfahrt" hieß, da ging es um "welches 
Flugzeug hat keine runden, sondern unten abgeflachte Triebwerke?" und 
ähnliche Fragen - das braucht kein Arbeitgeber (ist vielleicht bei 
Günther Jauch nett, aber sonst...). Das Gegenstück war dann (auch aus 
Spaß) "Grundlagen der Public-Key-Kryptographie", was meine 
Mathekenntnisse doch stark strapaziert hat, aber mir eben ein 
Grundverständnis für die Thematik mitgegeben hat (bilde ich mir ein). 
Und wenn man (als jemand der im Fach drinsteckt) in mehr oder weniger 
regelmäßigen Abständen Bewerbungen liest, bekommt man ein Gefühl dafür, 
was Grundlagenfächer sind und wo "Quiz-Wissen" gelehrt wird.

MfG, Arno

von Normal (Gast)


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Arno, kein Thema. Ich hatte Zusatzstudiengänge mit Abschlussprojekten 
und -arbeiten, also teilweise über 2 und 3 Semester (5 oder 7 
Vorlesungen) nix Quizwissen.

Aber ich habe es aus persönlichem Interesse gemacht und bis heute nicht 
bereut.

Leider haben nicht nur viele HR eine Filterbrille auf, auch viele 
Fachvorgesetzte und auch Leiter, die vom Fach wenig Ahnung haben, 
bemerken Ihren eigenen Hochmut selten und merken nicht, dass sie 
dieselben Fehler machen. Nur meine Beobachtung.

von Danilo (Gast)


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Die Frage ist ja auch wie viel Zeit hat so eine HR-Koryphäe für eine 
Bewerbung?

Gut die Bewerber (über 42 Jahre alt) sind ja schon durch den Vorfilter 
rausgesiebt worden.

Trotzdem hat der vielleicht 10 Minuten für ne Mappe.
Das ist nicht viel.

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Trotzdem hat der vielleicht 10 Minuten für ne Mappe.

So viel haben sie meistens nicht ...

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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RHCP schrieb:
> Ich studiere Produckentwicklung im Master und habe vor einfache
> Wahlpflichtfächer zu wählen um eine bessere Endnote zu bekommen.
>
> Interessieren sich Personaler dafür wie sich die Endnote zusammengesetzt
> hat?
> Also haken sie da nach warum man so Fächer nimmt wie Kunststoffe oder
> Werkstoffprüfung, die nicht direkt sinnvoll erscheinen?

Nein!

von Hering (Gast)


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Achten kaum drauf, könnte mich in den Arsch beißen aus Interesse gewählt 
zu haben. Viele meiner Freunde haben einfach die leichtesten gewählt. Am 
Ende des Tages wird anhand der Noten ausgesiebt, ist einfache und 
schneller. Deshalb halte ich auch nichts von Noten, diese sagen kaum was 
aus. Sind halt ein einfaches Mittel zum sieben der Bewerber.

von xy (Gast)


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Bei der ersten Bewerbung: Neh. Keiner hat nen Plan, was die "harten" 
Fächer an deiner Uni sind. Fachrelevante Praktika/Nebenjobs machen den 
Unterschied bei der Einstellung.

Ich hab zu Studienzeit viele Schmalspurfächer (Qualität, 
Projektmanagement etc) gehört, weil ich nebenbei gearbeitet hab und 
einfach den Weg des geringsten Widerstands gehen musste. 10 Jahre später 
hilft mir das überraschend viel.

Wenn du schon mal von "Six Sigma" gehört hast, oder weisst, was ein 
Risikomanagementplan ist, hast du einen viel besseren Draht zu den 
Kollegen aus nichttechnischen Abteilungen. Das meiste, was die machen, 
ist gesunder Menschenverstand/Bullshit.. aber es gibt eine gewisse 
Fachsprache und Formalien und Abläufe. Wenn du da die richtigen 
Buzzwords ansprichst und weisst, wonach die dich "abklopfen", kommst du 
viel weiter.

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