Guten Abend, Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches Ausgangssignal. Ich habe hier zwar schon einiges Gefunden, aber einiges wiederspricht sich. Ich habe Vss = 3,3V Stabl., ein Kommentar P on entweder auf Masse oder Frei dann ein Kommentar das man einen Keramik Kondensator zwischen GND Vss? anklemmen soll. dann jemand der einen Transistoren verbaut , dann heißt es auf keinen fall? ja wie denn nu? mercy für die hilfe
Klaus schrieb: > ja wie denn nu? Vielleicht wäre es hilfreicher wenn Du dich klarer und verständlicher ausdrücken würdest. Zudem würde ein Link auf das Modul weiterhelfen.
Kannst du das nochmal mit vollständigen Sätzen schreiben, damit man es versteht?
Klaus schrieb: > Guten Abend, Autor: Klaus (Gast) Datum: 05.04.2018 15:44 Guten Abend um 15:44 Uhr....? Ja ist es denn wieder schon so spät, wer hat an der Uhr gedreht...? Telegrammstil nochmals gekürzt, mit Worten in beliebiger Reihenfolge. Selbst Kindersprache ist verständlicher;-) Das wird ein lustiger Thread, Zeit für Chips und Kaltgetränke;-) Klaus schrieb: > Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches > Ausgangssignal. Was ist zu gering? Die Spannung oder der Strom?
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Klaus schrieb: > Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches > Ausgangssignal. Das ist so und das kann man im Datenblatt nachlesen. > Ich habe hier zwar schon einiges Gefunden, aber einiges wiederspricht > sich. Warum suchst du nicht im Datenblatt sondern in irgendwelchen (dubiosen ?) Quellen? > P on entweder auf Masse oder Frei Auch dazu gibt es einen Abschnitt im Datenblatt. Dort steht sogar noch mehr. > dann ein Kommentar das man einen Keramik Kondensator zwischen GND Vss? ...anschließt? War noch nie verkehrt. Auch zur Versorgungsspannung stehen Anforderungen im Datenblatt. Und ein zusätzlicher Elko ist auch nützlich.
https://www.mikrocontroller.net/topic/156661?goto=1929382#1929382 Nicht selbst getestet, verwende lieber die Module von C*: Können an 1,2 V bis 15 V betrieben werden und haben einen open collector Ausgang für max. 1 mA.
Klaus schrieb: > DCF Modul Meinst du ein Empfangsmodul für den Zeitzeichensender mit dem Rufzeichen DCF77?
Ĝut ich entschuldige mich für meinen Telegramm Style. Ich habe hier ein DCF Modul und bevor ich es anklemmen wollte schaute ich mir mal brauchbares diverses im Netz an. aber vorhin hatte ich mir einen Entschluss gefasst, wenn du was wissen willst Probiere es selber aus! Hat sich somit erledigt. Eingang 3,3V, am Ozzi wird die Spannung angezeigt und ein Signal ist Sichtbar. Funktioniert also, und das mit einem 10m (nicht abgeschirmten) Klingeldraht Also ist der ganze Affenzirkus überflüssig. Transistoren etc. nur die Kondensatoren (100n) habe ich übernommen. einen 3,3F Goldcap als Puffer und eine Sperr Diode habe ich hinzu genommen. Lernen u. selber Bauen ist besser als Abkupfern.
Klaus schrieb: > Also ist der ganze Affenzirkus überflüssig. Transistoren etc. Das hörte sich in deinem Eröffnungsbeitrag noch anders an: Klaus schrieb: > Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches > Ausgangssignal. Und wenn das Ausgangssignal zu schwach ist, dann veranstaltet man halt diesen unglaublichen Affenzirkus und baut z.B. einen Transistor für 4 Cent ein. https://www.reichelt.de/2N-Transistoren/2N-7002-SMD/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2879&ARTICLE=41142&SEARCH=2n7002&START=0&OFFSET=16& Im vom mir verlinkten Beitrag steht auch, dass es überhaupt kein Problem ist, mit dem DCF77-Modul von Reichelt, direkt einen µC anzusteuern. Klaus schrieb: > nur die Kondensatoren (100n) habe ich übernommen Wenn du jetzt noch einen Widerstand vor den Kondensator einbaust, dann hast du ein richtiges Filter, um Störungen auf der Betriebsspannung zu filtern. Klaus schrieb: > einen 3,3F Goldcap als Puffer und eine Sperr Diode habe ich hinzu > genommen Wozu soll der Doppelschicht-Kondensator (Gold-Cap) und die Diode gut sein? Das DCF77-Modul läuft nach Abschalten der Versorgungsspannung noch einige Zeit weiter. Aber wozu?
Klaus schrieb: > Ĝut ich entschuldige mich für meinen Telegramm Style. Das was du jetzt geschrieben hast ist kaum besser. Klaus schrieb: > Also ist der ganze Affenzirkus überflüssig. Transistoren etc. Wie jetzt, ist das Ausgangssignal nicht mehr zu schwach? So einfach über Nacht? Klaus schrieb: > Hat sich somit erledigt. Prima, denn wir wissen nach wie vor nicht welches Modul zum Einsatz kommt.
Hi, bei mir sieht das so aus: Der Witz, ich brauche nur zwei Adern in der Antennenzuleitung. (Stromschnittstelle) Der Empfänger im Bild ist für MSF60, der entsprechende für DCF77 ist baugleich und hier zu finden: http://www.hkw-shop.de/Empfangstechnik-AM/Empfangsmodul-EM6-77-5-kHz-3V.html ciao gustav
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John schrieb: > Und wenn das Ausgangssignal zu schwach ist, dann veranstaltet man halt > diesen unglaublichen Affenzirkus und baut z.B. einen Transistor für 4 > Cent ein. Nee, man bastelt irgendwas und hofft, dass es geht. Kann sogar, ATmega benennt den max leakage current mit 1µA. Dann macht der geneigte Heimwerker und Nichtleser den internen Pullup an und heult im Forum ...
Hi, noch ein Bildchen. Beitrag "Re: Trennstufe für DCF Modul gegen Schwingen ?" Der Pullup-R sollte direkt am Modul angeklemmt werden. ciao gustav
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