Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stelltrafo + Gleichrichter + C = DC Motor Drive


von Joni (Gast)


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Moin Männers,

auf der suche nach einem stärkeren Antrieb für meine Drehbank, der am 
besten auch noch variabel in der Drehzahl steuerbar ist, habe ich nun 
folgendes geplant:

Als Motor ein DC Motor (DC-Servomotor-120V-20A-6-9Nm):
https://www.ebay.de/itm/DC-Servomotor-120V-20A-6-9Nm/292506748912?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649

Zur Stromversorgung hab ich mir sowas ausgesucht (Stelltrafo 2.5kVa):

https://www.ebay.de/itm/Regeltransformator-Stelltransformator-ESS110-250V-RFT-DDR-2-5-KVA-Thalheim-Trafo/323084441366?hash=item4b39555716:g:r~4AAOSw7p5aigOC

Natürlich noch gleichgerichtet und ein bisschen C kommt auch dabei. 
Frage: Bin ich ein Idiot?

Grüße

von Hmm (Gast)


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Joni schrieb:
> Natürlich noch gleichgerichtet und ein bisschen C kommt auch dabei.
> Frage: Bin ich ein Idiot?

Die Idee ist nicht wirklich neu, um es mal vorsichtig auszudrücken.

von Klaus (Gast)


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Joni schrieb:
> auf der suche nach einem stärkeren Antrieb für meine Drehbank, der am
> besten auch noch variabel in der Drehzahl steuerbar ist,

Ich hab einfach einen Drehstrommotor und einen FU genommen. Den Motor 
dann im Dreieck geklemmt und den FU an 230V. Funktioniert prima

MfG Klaus

von Der Andere (Gast)


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Joni schrieb:
> Frage: Bin ich ein Idiot?

Das kann man anhand dieser Infos nicht sagen

Klaus schrieb:
> einen FU genommen

Wäre auch mein Ansatz

von Joni (Gast)


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>Die Idee ist nicht wirklich neu, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Also funktioniert das gut?

von Joni (Gast)


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>Klaus schrieb:
>> einen FU genommen

>Wäre auch mein Ansatz

Ok, dazu fehlen euch Infos, sorry. Der akutelle Motor hängt an 380V. Ich 
will aber auf 230V runter. Wenn ich den aktuellen Motor nur mit 230V im 
Dreieck betreibe verliere ich Leistung, Vectorsteuerung hin oder her.
Außerdem will ich ja MEEEEHRRR Leistung.... ;)



Ich hab hier auch noch ne selbstgefrickelte UHU Servo Treiberschaltung 
rumliegen, wenn ich die pimpen würde...

Gruß

von Tany (Gast)


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Lass dich nicht von FU verwirren, das kostet auch Aufwand und nicht 
unbedingt besser.
Der Motor ist sehr stark, hat ein Tachogenerator und somit kannst du 
eine vernünftige Steuerung bauen. Dazu braucht man natürlich ein 
kräftiges Netzteil.
Der von dir genanntes Trafo bringt dauerhaft 10A und somit ca. die 
Hälfte Nennleistung des Motors. Kurzzeitig kann er natürlich überlastet 
werden. Ob dir die Leistung reicht, muß du selber abschätzen.

von MaWin (Gast)


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Joni schrieb:
> Bin ich ein Idiot?

Zumindest hast du zu viel Geld.

Der Gleichstrommotor läuft deutlich lauter als der vorhandene "380V" 
Drehstrommotor und lebt nicht so lange, hat aber vielleicht mehr 
Drehmoment bei kleinerer Baugrösse.

Dein Stelltrafo mit Gleichrichtung und sinnlosem Siebelko wirkt nicht 
drehzahlregelnd. Zur Drehzahlregelung hättest du einen Servomotor mit 
Encoder kaufen müssen.

Du erreichst eine Versorgung deines 380V~ Drehstrommotors aus 230V~ auch 
mit einem FU, genau das macht der nämlich, Drehstromphasen erzeugen, und 
es gibt FU die dazu nur 1 230V Phase benötigen (aber dann nicht mehr als 
3.6kW bringen können). Allerdings sollte der FU auf die Spitzenleistung 
des Motors und nicht die zulässige Dauerleistung ausgelegt sein.

Eine FU wirkt nicht nur drehzahlregelnd, sonden kann auch Sanftanlauf, 
falls ein Riemen in deiner Drehmaschine das zu schätzen weiss. Der FU 
kann aber aus deinem vorhandenen Motor keinen stärkeren Motor machen.

Billige Drehbänke mit Vario verwenden Allstrom (Waschmaschinen) motoren 
oder permanenterregte Gleichstrommotore (bürstenbehaftet) und einen 
einfach billigen Dimmer (Bohrmaschinendrehzahlregler), bei 
Gleichstrommotoren legt man den Motor (und nur den Motor, der Dimmer 
bleibt an Wechselstrom) dann einfach innerhalb eines 
Brückengleichrichters, ggf. Polwendeschalter dahinter für 
Drehrichtungsänderung. Damit aber bei Belastung die Drehzahl nicht zu 
sehr absackt (bzw. im Leerlauf zu sehr ansteigt, das Verhältnis ist oft 
1:2) benutzen die alle einen Drehzahlsensor, wie im Waschmaschinenmotor 
dort gesteuert mit TDA1085 oder U209.

Deine Lösung ist also teuer (wegen der Neuteile) und (wegen fehlender 
Drehzahlstabilisierung) schlecht, funktioniert aber (auch ohne Siebelko, 
wer hat schon 3300uF mit 450V und 20A Belastung, also ein 
Motorbetriebskondensator im MP Metallpapier).

von Tany (Gast)


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MaWin schrieb:
> Zur Drehzahlregelung hättest du einen Servomotor mit
> Encoder kaufen müssen

Es reicht zur Steuerung die Tacho Spannung aus.

von Werner H. (werner45)


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Den Motor gibt es nicht mehr - beendet.

Gruß   -   Werner

von Harald W. (wilhelms)


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Werner H. schrieb:

> Den Motor gibt es nicht mehr - beendet.
>
> Gruß   -   Werner

...weil "Joni" den letzten gekauft hat?

von Joni (Gast)


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>...weil "Joni" den letzten gekauft hat?

danke Harald für die Klarstellung. Also ich baue jetzt ein Netzteil aus 
dem Stelltrafo, Drehgeber für die Motoren hab ich noch und erweitere die 
UHU Schaltung auf 120V.

Danke für eure Antworten...

von Joni (Gast)


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Moinsen,

ich bin ein bisschen weiter gekommen in der Planung / Beschaffung:

https://www.ebay.de/itm/transformator-110v/173256643718?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649

Ein 5kV Trafo auf 110V bildet die Grundlage. Gab es für einen €.
Hoffe der ist nicht so sehr Seewasser geschädigt, wir werden sehen.
Dafür braucht es eine Einschaltstrombegrenzung. Denke sowas, muss ich 
vorher nochmal mit beschäftigen:

https://www.amazon.de/Einschaltstrombegrenzer-Beleuchtung-Automation-Transformatoren-Geb%C3%A4udeautomation/dp/B00EW4ELP0

Gleichrichter:

https://www.reichelt.de/Gleichrichter/B280C50A/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=181554&GROUPID=2998&artnr=B280C50A&SEARCH=Gleichrichter%2B&trstct=pos_2

Dann sollen ein paar 200V Kondensatoren parallel geschaltet die 
notwendige Strombelastbarkeit liefern:

http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/KEM_PEH534_DB-EN.pdf

Kapazität denke ich wird irgendwas zwischen 500µF und 1mF.

Spannungsbegrennzung bei 150V über zwei/oder meherere in Reihe 
geschaltete Zener Dioden. Ca. 20W Verlustleistung bei 20A müssen diese 
Abführen hab ich ausgerechnet...


An der Servoschaltung werde ich nur die Mosfets und Zenerdioden 
austauschen (s.o.) hab welche mit 200V VDS und 100A gefunden die eine 
ähnliche Gatekapazität aufweisen und sich hoffentlich gleich verhalten.

Habt ihr Anregungen bzw Ideen, Vorschläge?

Was mich noch ein bissel sorgen macht, ist das Regel-Paremeter finden. 
Wenn ich überlege, was die kleinen Motoren da für Geräusche, Sprünge, 
Zunken, Wackeln etc. gemacht haben. Das möcht ich mir bei so einem Biest 
lieber nicht vorstellen. Daher plane ich noch eine viel einfachere 
Halbbrücke als Ersatz.

LG Joni

von Joni (Gast)


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Die Einschaltstrombegrenzung lässt sich ja einfach durch ein 
überbrückbaren Widerstand realisieren. SSR, Zenerdiode und ein 
Widerstand reicht schon :D

Gruß J

von Tany (Gast)


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Joni schrieb:
> Spannungsbegrennzung bei 150V über zwei/oder meherere in Reihe
> geschaltete Zener Dioden

Wenn der Motor per PWM steuert wird, muß die Spannung nicht unbedingt 
begrenzt werden.

> Kapazität denke ich wird irgendwas zwischen 500µF und 1mF
...und dazu noch PFC wäre das Ding perfekt!  :-)

von Michael B. (laberkopp)


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Joni schrieb:
> Dann sollen ein paar 200V Kondensatoren parallel geschaltet die
> notwendige Strombelastbarkeit liefern:

Hmm, die vertragen so 1A/500uF, wie willst du damit 20A filtern ohne daß 
sie dir gleich um die Ohren fliegen ? Auf das Problem wurde schon 
hingewiesen, wohl lesefaul.

Joni schrieb:
> Spannungsbegrennzung bei 150V über zwei/oder meherere in Reihe
> geschaltete Zener Dioden. Ca. 20W Verlustleistung bei 20A müssen diese
> Abführen hab ich ausgerechnet...

Ich wüsste nicht, wie du sie schalten willst, parallel zum Trafo bzw. 
Elko als shunt ? Da sind deutlich mehr als 20W zu erwarten, die hätte 
man schon bei 130mA Ableitstrom erreicht, aber dein Trafo schafft 45A, 
und in die Knie zeingt man ihn erst wenn man 200A und mehr ableitet, 
macht 30000 Watt.

Joni schrieb:
> An der Servoschaltung werde ich nur die Mosfets und Zenerdioden
> austauschen (s.o.) hab welche mit 200V VDS und 100A gefunden

Du weisst, welchen Strom ein 20A Nennstrom-Motor zieht wenn er 
eingeschaltet wird oder kurz vor dem Blockieren zieht ? Es sind, auch 
aus dem Trafo, DEUTLICH mehr als 100A. Sicher kann man eine Schaltung 
bauen, die bei mehr als 20A die MOSFETs abschaltet. Dann kommt der 
induktive Rückschlagfunken vom Motor, die 20A müssen also auch 
irgendwohin, du hast ja Z-Dioden, 150V bei 20A macht 3kA zum verheizen.

Das ist alles hochgradig unüberlegt und falsch berechnet.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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man sollte auch nicht unbedingt einen 120V Motor an einem
Trafo hängen, der bis zu 250V abgibt.

nach Gleichrichtung sind das bei "Vollanschlag" dann ca. 350V-DC

mit solch einem Setup würde ich einen dazwischen liegenden
Endanschlag am Stelltrafo empfehlen.

Ein Stelltrafo ist auch nicht galv. trennend.
falls man also meint:

och... is' ja hinterm Trafo...

von Tany (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> man sollte auch nicht unbedingt einen 120V Motor an einem
> Trafo hängen, der bis zu 250V abgibt. nach Gleichrichtung sind das bei 
"Vollanschlag" dann ca. 350V-DC

Ach echt?
Beim 110V Sekundär Spannung und 20% Netzschwankung komme ich auf 185V, 
wie kommst du auf 250V /350V?

@TO

Ich würde zuerst ohne C mit Thyristor /Triac versuchen.

von Joni (Gast)


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moin,

>Hmm, die vertragen so 1A/500uF, wie willst du damit 20A filtern ohne daß
>sie dir gleich um die Ohren fliegen ? Auf das Problem wurde schon
>hingewiesen, wohl lesefaul.

Oh, danke für den Hinweis, hab in der falschen Spalte geschaut... bei 
100Hz sieht es ja wirklich mau aus. Wie sieht da eine gute Lösung aus?
Einfach eine entsprechende Menge Kondensatoren so parallel und seriell 
verschaltet das sie die gewollte Kapazität, Strombelastbarkeit (ripple 
100Hz) und Spannungsfestigkeit erreichen? Oder geht das noch anders?

>man sollte auch nicht unbedingt einen 120V Motor an einem
>Trafo hängen, der bis zu 250V abgibt.

>nach Gleichrichtung sind das bei "Vollanschlag" dann ca. 350V-DC

Der Trafo ist ein Umsetzer von ~220V auf 110~, Gleichgerichtet und 
gesiebt (s.o.) ca. 140V. Die mag der Motor bestimmt auch nicht, aber 
stirbt nicht gleich. Allerdings sehe ich eine da was vor.

>Ich wüsste nicht, wie du sie schalten willst, parallel zum Trafo bzw.
>Elko als shunt ? Da sind deutlich mehr als 20W zu erwarten, die hätte
>man schon bei 130mA Ableitstrom erreicht, aber dein Trafo schafft 45A,
>und in die Knie zeingt man ihn erst wenn man 200A und mehr ableitet,
>macht 30000 Watt.

Schau mal nach D3, dann wird die Funktion klar:

http://elm-chan.org/works/smc/rs/smc3.png

>Du weisst, welchen Strom ein 20A Nennstrom-Motor zieht wenn er
>eingeschaltet wird oder kurz vor dem Blockieren zieht ? Es sind, auch
>aus dem Trafo, DEUTLICH mehr als 100A.

Hm, ich dachte Trafos wären kurzzeitig start überlastbar, deswegen (und 
wegen dem Preis) hab ich mich für einen Trafo entschieden. Ich dachte 
die Spulen liefern denn "gespeicherten" Strom, wenn der allerdings dabei 
die Primärseite auch so krass belastet... shit. Wie händelt man das?
Ich hab nur eine Einschaltstrombegrenzung für den Trafo selbst 
vorgesehen.


>man sollte auch nicht unbedingt einen 120V Motor an einem
>Trafo hängen, der bis zu 250V abgibt.

richtig.

>nach Gleichrichtung sind das bei "Vollanschlag" dann ca. 350V-DC

richtig.


>mit solch einem Setup würde ich einen dazwischen liegenden
>Endanschlag am Stelltrafo empfehlen.

Welcher Stelltrafo?

>Ein Stelltrafo ist auch nicht galv. trennend.
>falls man also meint:

Ja nennt sich Spartrafo, ist mir bekannt. Hab schon gelernt auf der 
Suche nach einem geeignetem Trafo.

>och... is' ja hinterm Trafo...

Gruß Joni

von Joni (Gast)


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@TO

>Ich würde zuerst ohne C mit Thyristor /Triac versuchen.

Meinst du sowas? Ich hatte schon so ne 10000 Watt china kracher 
steuerung für 7 euro bestellt. DAuert aber noch bis die kommt und naja, 
ich kenn ein paar amateurfunker...

https://www.amazon.de/gp/product/B01MXLHPU6/ref=oh_aui_detailpage_o01_s00?ie=UTF8&psc=1

Hört man da eigentlich was von den 100Hz, ich meine brummt das?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich hab den Post übersehen, dass er schon weiter war.

von Tany (Gast)


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Joni schrieb:
> Meinst du sowas? Ich hatte schon so ne 10000 Watt china kracher
> steuerung für 7 euro bestellt

Mit diesem Kracher kann du nicht viel anfangen aus 2 Gründen:
1. der ist meisten für AC Last geeignet.
2. keine Rückkoplung.

Man kann zwar modifizieren, ist aber aufwendig. Besser wenn man gleich 
eine richtige Steuerung sucht /baut.

>Hört man da eigentlich was von den 100Hz, ich meine brummt das?
im unteren Drehzahlbereich ja, aber nicht so wild.

von Joni (Gast)


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>Besser wenn man gleich
>eine richtige Steuerung sucht /baut.

Ja sag an :D

von Joni (Gast)


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Was für Probleme treten denn grundsätzlich bei so großen Trafos 
auf(Gegenmaßnahme)?

-Einschaltstrombelastung ->Einschaltstrombegrenzer
-Dauerstrombelastung     ->Na von nichts kommt nichts, mehr als 3,5kW
wird der Trafo "auf Dauer" nicht ziehen können. Was bedeutet in dem Fall 
aber "auf Dauer".

- was gibts noch ?


Was für Probleme treten denn grundsätzlich bei so großen Motoren auf 
(Gegenmaßnahme)?

-Einschaltstrombelastung ->Anlauframpe durch Servosteuerung?
-Blockierstrombelastung  ->Wenn der Motor blockiert, kommt es natürlich 
auf die anzutreibende Maschine an, welches Verhalten gewünscht ist. Beim 
Fräsen z.B. wollte ich nicht das die Maschine dann einfach wieder 
anläuft, nachdem der Motor blockiert hat. An der Drehe eigentlich auch 
nicht. Hm...

-Dauerstrombelastung      ->Die ganze Leistungskette sollte halt auf den 
Dauerstrom ausgelegt sein, immer schön Puffer einplanen wo es wenig 
kostet und das Design nicht verkompliziert.


- was gibts noch?

Gruß Jonas

von Joni (Gast)


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Ok, ich hab mal zwischendurch mit einem weiteren Erfahren gesprochen.
Er meinte auch 5kV Trafo an normalen Hausanschluss geht nix. Maximal 
wohl 2,4kW.
Also braucht es eine Strombegrenzung.
Aber wir haben das Netzteil soweit besprochen. Als 
Einschaltstrombegrenzung soll ein 1Ohm NTC dienen. 40.000µF für 40A. 
Werden wohl die:
https://www.pollin.de/p/elkos-panasonic-eca2eg470u-100-stueck-210851

Entladewiderstand noch dazu. Ich bau das erstmal soweit auf und dann 
schau ich weiter.

Gruß J

von transmutator (Gast)


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Joni schrieb:
> Er meinte auch 5kV Trafo an normalen Hausanschluss geht nix.
> Maximal wohl 2,4kW.

Das ist eine Frage des Leitungsschutzschalters (LSS). Bei einem
16A LSS sind es eher 3680VA max. Aufnahmeleistung. Davon sind
aber natürlich noch die jeweiligen Verluste zu subtrahieren, um
auf die maximale Abgabeleistung zu kommen.

Joni schrieb:
> Ich bau das erstmal soweit auf und dann schau ich weiter.

Wie ist es weitergegangen?

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