Meine Telekom-16-Mbps Leitung ist seit Karfreitag tot, VoIP, also kein Internet und kein Telefon. Der Telekom-'Service' verspricht einen Techniker "evtl" schon 10 Tage nach der Meldung (wegen Streiks! allerorten), bietet aber sofort an, dass man eine "RAM-Leitung" für 5 € Aufpreis bekommen könnte, mit einer Gutschrift von 60 € für das erste Jahr. Frage nach dem Technischen Hintergrund: "na ja, da haben Sie dann ihre Leitung für sich allein, oder so". OK, weitere Male bei (den jedesmal anderen Disponenten) nachgefragt: Es gibt also normale Leitungen, B-Leitungen, RAM-Leitungen, technische Unterschiede unbekannt - 'irgendwas mit Glasfaser?' - halt die normale Servicewüste. Nun soll der Techniker schon am 19.4. kommen. Und ja, centrale Citylage in Berlin, also ziemlich in der Einöde, man kann ja als Deutschlands bester Provider nicht überall gleichzeitig sein. Da kann man als 'Kunde' ja nur noch magenta anlaufen. Unser Haus mit 20 Parteien wird über einen - nicht ganz neuen - Kabelverteiler der 60er mit Löttechnik der Fa. Krone versorgt. Es war bei mir nicht der erste Besuch der TKom, die Leitung fault ziemlich regelmäßig alle zwei Wochen ab (meist nur eine Stunde oder zwei abends). Bis zu diesem KV sind es etwa 120 m, dann folgen noch weitere 350 m Luftlinie bis zur Vermittlungsstelle. Über dieses selbe Telefonkabel erhalten die anderen im Haus ihre Leitungen, darunter sind Telekom-Anschlüsse mit TV-Betrieb, einige 1und1-Anschlüsse, zwei mal Versatel, einmal O2. Die funktionieren alle einwandfrei. Mal abgesehen von der Zumutung für den "Kunden", für einen Vertragszustand plötzlich 12% Aufpreis zahlen zu müssen, damit der Schuldner die versprochene Leistung eventuell erbringt, wird hier praktiziert, was versprochen wird, nämlich 'bis zu 16 Mbps'. Das 'bis zu' ist eben einschließlich der Null zu definieren. Ich darf allerdings nicht mit Schokoladentalern aus dem Kinder-Monopoly bezahlen, sondern mit EUR, weil die Mitarbeiter der Telekom das so haben wollen, und die Manager sicher auch... Die eigentliche Frage: Ist hier jemand von der Trödelkom oder hat Einblick, was es mit diesen Leitungstypen nun wirklich auf sich hat? ------ (Ach so, die Ticket-Nr.zur Störung ist 231 897 034, falls mich die TKom hier wegen falscher Anschuldigungen verklagen will, da können sie sich einlesen).
Günter R. schrieb: > jedesmal anderen Disponenten) nachgefragt: Es gibt also normale > Leitungen, B-Leitungen, RAM-Leitungen, technische Unterschiede unbekannt Mit B meinen die vermutlich Annex B, also ADSL2+ mit freigehaltenem Frequenzbereich für ISDN, womit maximal 16Mbps down / 1Mbps up gehen. Bei Anschlüssen mit VoIP wird inzwischen meistens Annex J geschaltet, das diesen Frequenzbereich mitnutzt. Der Upstream erhöht sich dann auf maximal rund 2Mbps. RAM bedeutet "rate adaptive mode", d.h. Modem und DSLAM handeln individuell die mögliche Bandbreite aus, während die Telekom früher feste Werte verwendet hat. Dass man für DSL-RAM einen Aufpreis bezahlt, wäre mir neu (es sei denn, Du brauchst dafür einen neueren Tarif o.dgl.), und mit mehr Stabilität würde ich damit nicht rechnen, da die fest eingestellten Bandbreiten meistens recht vorsichtig festgelegt wurden.
Du bist sicher das es an der Ltg liegt ? Anderen Router getestet ?
jau, mehrere Router getestet. Dass der Fehler irgendwo bei der T-Kom liegt, haben sie ja selber schon bei ihren Techniker-Besuchen festgestellt. Dann habe ich hier aus dem vorigen Jahr noch das Papier der 'TKom, in dem sie mir die 50-Mbps-Leitung bestätigen (fürs TV) mit der Einschränkung, dass 'vorübergehend nur 25 Mbps' lieferbar sind, das aber für einen TV-Stream in HD mit 8 Mbps Bedarf reichen würde. Damals ausprobiert, hat immer nur für 5 sec Bild und danach Einfrieren gereicht, obwohl man sich auch viel Mühe gegeben hat. --- Ansonsten vielen Dank für die technischen Erläuterungen, jetzt habe ich wenigstens etwas in der Hand und kann dem Kundendienst auch was entgegenhalten. Der Streik ist ja beendet, mal sehen, ob der Termin neu nicht auch schneller geht. wish me luck...
Grundsätzlich ist VDSL robuster als ADSL. Bei mir ist das Verzweigerkabel abgesoffen, also die Leitung vom grauen Schaltschrank der Post zu dem Pilz an der Ecke des Hauses. Früher gab es regelmäßig 2-3 Tage nach starken Regenfällen Verbindungsausfälle. Der Techniker hat dann ein anderes Aderpaar genommen, dann war wieder eine Weile gut. Irgendwann waren die Aderpaare alle, dann gab es Einzeladern. Ging auch. Irgendwie ein bisschen. Man riet mir damals schon zur Umstellung auf VDSL, das sei robuster. Irgendwann musste ich dann umstellen weil der alte DSLAM wegkam und die den Vertrag gekündigt haben, und seitdem ist Ruhe. 50Mbit bezahlt und 80Mbit möglich bei gutem Wetter, 50Mbit bezahlt und knappe 50Mbit real bei feuchtem Boden.
soul e. schrieb: > 50Mbit bezahlt und > 80Mbit möglich bei gutem Wetter, 50Mbit bezahlt und knappe 50Mbit real > bei feuchtem Boden. Das ist aber eigentlich auch nicht der Sinn der Sache. Man könnte Störungen im Kabel ja gerne auch beheben.
Reinhard S. schrieb: > Das ist aber eigentlich auch nicht der Sinn der Sache. Man könnte > Störungen im Kabel ja gerne auch beheben. :-)) Da in diesem Fall die Telekom den Bautrupp zahlt, wartet sie natürlich so lange bis es überhaupt nicht mehr geht. Wäre es eine Leitung im Haus, hätte man schon längst auf einem Austausch bestanden.
Günter R. schrieb: > Und ja, centrale Citylage in > Berlin, Dort ist i.d.R. Internet auch per TV-Kabel möglich. Da würde ich spontan über einen Wechsel nachdenken, denn schlechter als 16MBit/s ist man dort eher selten unterwegs. Vorsicht: Vorher nach der Signalquali schauen, das geht am Besten mit analogem Fernsehen so es noch auf dem Kabel draufgeklemmt ist. Bei digital-TV sieht man die Fehler nur bei ganz mieser Quali.
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Paraskevidekatriaphobia.... Obwohl heute Freitag, der 13. ist, ist bescheidener Erfolg zu vermelden: Nach ca. 2 Stunden mit diversen Technik-Hotlines der TKom stellt sich heraus, dass es sich offenbar um eine Unterbrechung der a/b-Adern handelt; da kann kein Leitungstyp helfen. -- Dann habe ich einen Techniker hier aus Berlin erreicht, der mir bestätigte, dass in unserer Gegend tatsächlich noch Leitungsmaterial aus Zeiten der späten 30er Jahre benutzt wird (daher Löttechnik). Da hier an der U-Bahn gebaut wird, kann man einen Leitungsbruch wegen der Erschütterungen in einem weiteren KV (es folgen noch 2 zur VSt auch vermuten, zumal auch der Verkehr auf der dabei unterquerten 6-spurigen Haupstraße heftig ist. Trotz Streikende und 5% mehr Gehalt ist allerdings der Technikertermin unveränderlich geblieben:-(( Drei Wochen, um eine Unterbrechung zu finden und eine Ersatzleitung zu schalten, tss tss. Ansonsten war die TKom-Behauptung, dass eine RAM-Leitung 5€ mehr kostet, frei erfundener Quatsch gewesen. Meine Leitung ist eine solche, genau wie oben schon beschrieben. aber ohne a && b ist eben alles nix. Dank nochmal an die Info-Geber oben. Aber, da heute eben doch Freitag, der dreizehnte ist: Die Weiterleitung der Anrufe auf der defekten Leitung an das Mobiltelefon wird lt. Service mir erst einmal berechnet. Der Kundenservice stellt dazu lakonisch fest, dass ich das ja auch ohne defekte Leitung hätte machen können. Wohl wahr, war dann aber nach weiteren 20 Minuten Hotline-Musik auch per Kulanz geklärt. puh...diese Hotline-Musik ist Folter. Übrigens: Wenn man per Hotspot auf dem Mobile (wie ich gerade) im Internet ist, muss man weiteres Datenvolumen bei der Technik mit dem Stichwort Kulanz beantragen, wenn sich das des Mobilvertrages dem Ende nähert. Falls mal hier jemand in meine Lage kommt, als Hinweis.
@ Günter TO, an welcher VST bist du denn dort in Berlin angeschlossen, oder wie ist dein ASB? Mit > centrale Citylage in Berlin, also ziemlich in der Einöde < kann man doch gar nichts anfangen! Oberhalb Zentrum oder genau im Zentrum oder Drumherum, weil Einöde klingt nach Außenbereich? Da würde ich denen mal richtig Druck machen, wenn die Telefonie auch gestört ist, denn die muß innerhalb von 24 Std wieder laufen. Grundversogungspflicht! Aber halt Berlin eben, dort ist nichts unmöglich....?
Niemand schrieb: > Da würde ich denen mal richtig Druck machen, wenn die Telefonie auch > gestört ist, denn die muß innerhalb von 24 Std wieder laufen. > Grundversogungspflicht! Wo hast du das her? Nicht aus dem TKG, oder? Günter R. schrieb: > Dann habe ich einen > Techniker hier aus Berlin erreicht, der mir bestätigte, dass in unserer > Gegend tatsächlich noch Leitungsmaterial aus Zeiten der späten 30er > Jahre benutzt wird (daher Löttechnik). Die Löttechnik wurde schätzungsweise auch noch bis in die 60er und Anfang 70er verbaut. > Drei Wochen, um eine Unterbrechung zu > finden und eine Ersatzleitung zu schalten, tss tss. Ja, das ist weit jenseits alles gutem.
Ich hab mal von jemandem gehört dem hat der Provider kurzerhand kostenlos einen freigeschalteten LTE- (oder UMTS?)-Dongle ohne Volumenlimit geschickt den er in die Fritzbox stöpseln konnte um die Zeit zu überbrücken bis man es endlich geschafft hat die Kabel zu entknoten. Kann aber nicht mehr sagen welcher Provider das war.
Wohnort ist in Schöneberg, etwa Friedrich-Wilhelm-Platz/Bundesallee und die Telefonnummer fängt hier seit 40 Jahren mit 859... an. Sind natürlich gut 5 km zum Regierungsviertel und 8 km zum Rathaus, von dem hier angeblich regiert wird. (Aber das ist jetzt OT, da politisch). Grundversorgung ist gut gedacht, aber ein dehnbarer 'Begriff. Herr Gabriel, als er noch Minister war, hat mal zu einem Störfall - wo in Hannover ein mit LEDs ausgerüsteter Laden den UKW-Empfang in 100 m Umkreis störte - gesagt, dass man sich hier doch auch aus anderen Quellen informieren könnte. Die Bundesnetzagentur und die Funkstörungsmesstellen sind nach neuester Lesart auch nur berechtigt, aber nicht verpflichtet, solche Störfälle zu unterbinden. Das hat natürlich auch auf die PLC-Problematik seine Auswirkung. BTW: Zum Thema Grundversorgung auch aktuell der Streit um die Antennen bei UKW. Was nutzt der öffentlich rechtliche Rundfunk, wenn der HF-Sender aus ist... Wegen des LTE-Routers habe ich gleich zu Anfang bei der TKom angefragt. Man sagte mir an der Hotline, ich sollte im nächsten T-Punkt ein sog. "Magenta-zu-Hause-Startup-Paket" für 70€ kaufen, das müssten die vorrätig haben, und das dann auf Kulanz verrechnen zu lassen. Ist natürlich in Berlin nicht aufzutreiben, der Geschäftskunden-Punkt hier sagte dazu nur, dass man das eventuell/allenfalls in Brandenburg auf dem Dorf bekäme, denn in Berlin wären alle Leitungen 'Spitze'. Kein Kommentar, allenfalls Realsatire, wie die SMSs, mit denen ich gerade beharkt werde, wie ich denn den Service beurteilen möge, und am besten im Internet mich äußern soll ;-)
Günter R. schrieb: > Wohnort ist in Schöneberg, etwa Friedrich-Wilhelm-Platz/Bundesallee In der Gegend gibt es aber auch funktionierendes VDSL, jedenfalls ein paar Meter die Bundesallee 'runter in Richtung Walther-Schreiber-Platz. Andererseits ist da die Gewerbedichte höher als am Friedrich-Wilhelm-Platz, und ein paar hundert Meter reichen ja schon für andere Ergebnisse. Ich meine aber, in der Gegend auch etliche Outdoor-DSLAMs gesehen zu haben, irgendwann ignoriert man die Dinger ja auch, wenn man dran vorbeigeht. > Da hier an der U-Bahn gebaut wird, kann man einen Leitungsbruch wegen > der Erschütterungen ... Das ist eine Ausrede. Was die da am Friedrich-Wilhelm-Platz machen, kann man als alles möglich bezeichnen, aber "bauen" würde ich das nicht nennen. Da ist die Plattentektonik schneller, und die wurde bislang nicht als Ausrede für Leitungsunterbrechungen herangezogen. Spitzfindige würden übrigens eine Gegend außerhalb des S-Bahn-Ringes nicht mehr als "zentrale Citylage" bezeichnen, aber es gibt ja auch Leute, die glauben, daß Friedenau schon Steglitz wäre (u.a. diejenigen, die das "Schloss-Strassen-Center" [sic] so benannt haben, wo es doch an der Bundesallee liegt und damit in Schöneberg ist ...) Was auch immer, viel Glück mit den Telekomikern.
Rufus Τ. F. schrieb: > Günter R. schrieb: >> Wohnort ist in Schöneberg, etwa Friedrich-Wilhelm-Platz/Bundesallee > > In der Gegend gibt es aber auch funktionierendes VDSL, jedenfalls ein > paar Meter die Bundesallee 'runter in Richtung Walther-Schreiber-Platz. > Andererseits ist da die Gewerbedichte höher als am > Friedrich-Wilhelm-Platz, und ein paar hundert Meter reichen ja schon für > andere Ergebnisse. Mensch Rufus, du kennst dich ja bestens aus hier. Also die DSLAMs scheinen alle an der 822-VSt zu hängen, nachdem was unsere Freunde in der Wilhelmshöher haben. Unsere Nordseite der Wiebadener wurde beim Fernheizungsbau durchwühlt, und nur auf der Südseite wurden Leerrohre gezogen. > > Ich meine aber, in der Gegend auch etliche Outdoor-DSLAMs gesehen zu > haben, irgendwann ignoriert man die Dinger ja auch, wenn man dran > vorbeigeht. > >> Da hier an der U-Bahn gebaut wird, kann man einen Leitungsbruch wegen >> der Erschütterungen ... > > Das ist eine Ausrede. Was die da am Friedrich-Wilhelm-Platz machen, kann > man als alles möglich bezeichnen, aber "bauen" würde ich das nicht > nennen. Da ist die Plattentektonik schneller, und die wurde bislang > nicht als Ausrede für Leitungsunterbrechungen herangezogen. Könnten wir das mit der Tektonik bitte geheim halten, sonst wird das auch bald offiziell weiterverwendet. > > Spitzfindige würden übrigens eine Gegend außerhalb des S-Bahn-Ringes > nicht mehr als "zentrale Citylage" bezeichnen, aber es gibt ja auch > Leute, die glauben, daß Friedenau schon Steglitz wäre (u.a. diejenigen, > die das "Schloss-Strassen-Center" [sic] so benannt haben, wo es doch an > der Bundesallee liegt und damit in Schöneberg ist ...) exact so isses...(sagt nicht nur der Friedenauer in mir ;-)
Günter R. schrieb: > Mensch Rufus, du kennst dich ja bestens aus hier. Ich arbeite in der Gegend, und komme da öfters zu Fuß vorbei. > Also die DSLAMs scheinen alle an der 822-VSt zu hängen, Das sagt mir schon nichts mehr. Ich nutze den Kram nur; ich hab' damit sonst nichts weiter zu tun. Mit den VSt habe ich nie zu tun gehabt, und mit der Telekom im Büro nur bei der Umstellung auf VDSL/VoIP. Da war der Ansprechpartner aber eine freundliche Dame aus Dortmund (die tatsächlich sehr kompetent war). > Unsere Nordseite der Wiebadener Ah, da hat doch Bob der Baumeister jahrelang irgendwelche Betonrohre verbuddelt, entlang der Stubenrauchstraße, und hat sich wirklich Mühe gegeben, jedem dabei maximal auf den Sack zu gehen. Jetzt sind sie ja "fertig" (jedenfalls nördlich der Wiesbadener), und der "Schillerplatz" sieht ... wunderbar aus.
@ Günter, wo bitte soll es eine 822er-VST in Berlin geben, nach den Plänen online jedenfalls nicht. Wenn du aus der VST versorgt wirst, ist max. dein KVZ noch der nächste Fehlerpunkt, und rückwärts reinmessen geht auch nicht von dir aus? Am APL ist alles i.O. und schön wie schick? Oder ist da vllt. schon ein MFG statt der alten KVZ aufgestellt? In Berlin hat die Telekom dann für ihre eigenen Kunden keine Zeit mehr? Sollte man vllt. an einen Wechsel denken, aber dann auch gleich das Medium, komplett weg von der TAL? Dann drück denen mal eine Ankündigung von Rücklastschrift wegen Vertragsverletzung "Nichterbrinung von Leistungen" auf´s Auge und die Telefoniekosten über das Handy würde ich denen auch noch abverlangen. Dann dir Zusatzkosten oder Tarif-Blödelei aufdrücken wollen, typischer Beamten-App. noch wie früher, man kann es ja mal bei einem Laien versuchen? Such dir deinen KVZ raus und halt die Augen offen, wenn da mal wieder ein paar Subis oder Telekomiker dran rumwurschteln, gleich hin und zur Rede stellen! Mein Beileid, in der Bundes-Hauptstadt gibt´s nicht´s Unmögliches mehr.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das ist eine Ausrede. Was die da am Friedrich-Wilhelm-Platz machen, kann > man als alles möglich bezeichnen, aber "bauen" würde ich das nicht > nennen. Da ist die Plattentektonik schneller, :D
@Niemand: Interessant, gib mir doch bitte mal einen Zeiger, wo ich diese Nummernverteilung schenll nachlesen könnte. Mit meinem humpelnden Hotspot-Zugang macht langes Gurgeln derzeit keinen richtigen Spaß (trotz LTE-Anzeige auf dem Mobilorakel ein ping von 280 ms). Ansonsten wohne ich hier in der Gegend seit 1984 (mit Umzügen natürlich). Was hier an alteingesessenen Rufnummern/ so bei Freunden und auf Schildern von Büros und Praxen steht, ist 851, 852, 859 und westlich der Bundesallee viel 821 und 822 noch dazu.
Günter R. schrieb: > @Niemand: Interessant, gib mir doch bitte mal einen Zeiger, wo ich diese > Nummernverteilung schenll nachlesen könnte seit der Rufnummermitnahme kann Günter R. schrieb: > 851, 852, 859 und > westlich der Bundesallee viel 821 und 822 auch sonstwo in Zehlendorf oder Reinikendorf sein
Joachim B. schrieb: > seit der Rufnummermitnahme kann Welchen Teil von alteingesessen hast Du jetzt nicht verstanden?
"HVT Telekom" in Googel eingeben und man findet PDF-Dateien als Treffer eine mit ca. 347 kB (HVT_BRD_08_08) und eine mit 358 kB als "HVT-Schnittstellen" beide Listen sind wohl von der Telekom mal erstellt wurden, und die HVT-Anzahl in Berlin ist gewaltig, aber ich fand keine mit 822 oder 859 Berlin Schöneberg hat 14 PLZ-Bereiche die 821 steht im PLZ-Bereich 14197 ! also nicht bei dir in dr Nähe?
Hervorragend, heftigen Dank für den richtigen Suchbegriff, hab jetzt einen Haufen zu lesen...passt alles wunderbar zusammen. Meiner ist der 851, wo dann bestimmt auch meine 859-Nr. herkommt (die habe ich schon seit >17 Jahren übrigens und die beiden 'dazugewonnenen' VoIP-Nrn. fangen mit 857 an). Die Postleitzahl passt auch, das ist hier ab der nächsten Seitenstraße bei mir das Gebiet. Wir wohnen hier praktisch auf der Bezirksgrenze zu Charlottenburg/Wilmersdorf und die PLZ-Bereiche sind da nicht immer deckungsgleich mit den Bezirksgrenzen. Was die 821 betrifft, da scheinen auch unsere Freunde mit 822 zuzugehören.
Rufus Τ. F. schrieb: > Welchen Teil von alteingesessen hast Du jetzt nicht verstanden? keinen ich nehme an GEDAN kennst du aber nicht
Joachim B. schrieb: > GEDAN SO alt war das "alteingesessen" nun auch wieder nicht gemeint, denke ich...
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Joachim B. schrieb: > keinen ich nehme an GEDAN kennst du aber nicht Hilarious. Ich habe in der Gegend da schon vor Einfühung des ISDN gearbeitet. Wir hatten damals eine 852xx-Nummer, mit dem Anlagenanschluss gabs dann endlich 'ne Durchwahlmöglichkeit (aber natürlich andere Nummer, aber auch 852xx), und etwa seit der Jahrtausendwende haben wir 859xx.
Rufus Τ. F. schrieb: > Hilarious finde nichts, was ich meinte war http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm/203/Geraet-zur-dezentralen-Anrufweiterschaltung.html da hatte ich das Prüfprogramm und Hardware gebaut.
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