Hallo zusammen! Ich möchte gerne einen "Alarmsignal-Ausgang" schalten, der die Werte 0V und 12V annehmen können soll. Dafür habe ich einen 5V µC-Ausgang. Funktioniert da diese folgende einfache Schaltung? (12V) ^ | --- | | | | 100k | | --- | | |--------- "Alarmausgang" (12V/0V) | ______ | µC:5V__| 10k |___|/ BC847 /0V |_______| |\> | | | --- (GND) Oder habe ich irgendetwas entscheidendes übersehen?
Grundsätzlich funktioniert das, du solltest aber beachten: - Das Signal wird invertiert - deine 0V können bis zu ein paar 100mV betragen - mit dem Basiswiderstand ist der zu erreichende Kollektorstrom nicht sonderlich hoch und wird wohl nur als Eingangssignal für Logikbausteine ausreichen, aber nicht für Peripherie wie Lämpchen oder Summer.
Oder gibt es eine stromsparendere Lösung (weniger als 120µA im "Ausgang = 0V" Fall), die bessere 0V liefert und die trotzdem ohne ein Relais auskommt?
Matze schrieb: > Oder gibt es eine stromsparendere Lösung (weniger als 120µA im "Ausgang > = 0V" Fall), die bessere 0V liefert und die trotzdem ohne ein Relais > auskommt? Wie sieht denn der Eingang des Alarm-Empfängers aus? Welche Pegel für "0V" werden effektiv benötigt?
Matze schrieb: > "Alarmausgang" (12V/0V) Die Angabe der Spannung ist nur die halbe Wahrheit. Was daraus wird, wenn dort ein Alarm-Empfänger dran hängt, ist abhängig von Ein- und Ausgangsimpedanz der beiden Komponenten.
Die Voraussetzungen haben sich leider geändert. Es soll UB/Betriebsspannung bzw. 0V geschaltet werden. Betriebsspannung ist 9-30V. Einfacher ist, dass ich keine stabilen 12V mehr bereitstellen muss. Blöd ist, dass ich den CD40109, auf den ich mich jetzt eingeschossen hatte, nicht mehr verwenden kann, weil der nur bis 18V mitspielt.
Harlekin schrieb: > Wie sieht denn der Eingang des Alarm-Empfängers aus? > Welche Pegel für "0V" werden effektiv benötigt? Wolfgang schrieb: > Die Angabe der Spannung ist nur die halbe Wahrheit. Was daraus wird, > wenn dort ein Alarm-Empfänger dran hängt, ist abhängig von Ein- und > Ausgangsimpedanz der beiden Komponenten. Die Eingangsbedingungen beim Empfänger sind leider im einzelnen nicht bekannt, da der Ausgang für beliebige Geräte mit einem Schalteingang verwendbar sein soll. Also müssen beide Pegel oder zumindest die Masse möglichst unverändert durchgeschaltet werden. Möglich wäre auch, dass ich mit 2 verschiedenen µC-Ausgängen zwei Transistoren schalte, die dann aber den einen Ausgang schalten müssen.
nimm doch eine Motorhalbbrücke für Schrittmotore, die kann push pull Betrieb.
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