In der Forschung muss man publizieren, keine Frage. Allerdings habe ich seit Jahren festgestellt, dass sich solche sozialen Netzwerke in einer Form etablieren, die mit Forschung und dem Umgang mit Ergebnissen nicht mehr wirklich vereinbar sind. Es geht vielfach in solchen Netzwerken nur noch darum gesehen zu werden und sich möglichst viel Gehör zu verschaffen. Veröffentlichen um jeden Preis ist teilweise die Herangehensweise. Wer viel veröffentlicht der ist auch etwas, so die denkweise bei den Nutzern des Facebooks für Wissenschaftler. Wie seht ihr das? Muss man sich in solchen Netzwerken anmelden um heute überhaupt noch gehört zu werden und macht ihr sowas mit?
Christian B. schrieb: > Es geht vielfach in solchen Netzwerken nur noch darum gesehen zu werden > und sich möglichst viel Gehör zu verschaffen. Veröffentlichen um jeden > Preis ist teilweise die Herangehensweise. Die Anzahl der Veröffentlichungen sowie die Anzahl der Zitierungen der veröffentlichten Werke hat durchaus Einfluss auf die Chance, zukünftige Fördermittel zu erhalten. Und Researchgate hilft uU sich zu vermarkten. > Wie seht ihr das? Muss man sich in solchen Netzwerken anmelden um heute > überhaupt noch gehört zu werden und macht ihr sowas mit? Ich finde Researchgate gut, weil oftmals Artikel vorgeschlagen werden, die ich selbst noch nicht kannte. Auch kann man Forscher folgen, und entsprechend Updates erhalten, wenn die einen neuen Artikel veröffentlicht haben. Ich sehe nichts Negatives darin. Ist halt das Facebook unter den Forschern - so what? Gruß,
Ja, sowas aehnliches wie Facebook fuer Forscher. Du kannst Leute, deren Arbeit fuer dich interessant ist abonnieren, und wirst immer informiert, wenn die was raushauen. Oder du kannst Projekte abonnieren. Ist doch gut so. Der Zeitaufwand ist absolut minimal, und man wird immer informiert.
Die scannen die Papers die rauskommen und fragen dich, ob du tatsaechlich Mitautor bist. Bedeutet, dein Umfeld kennen sie schon. Durch das Portal lenen sie auch die Leute kennen, die an deiner Arbeit interessiert sind. Ah. Ja, an der Grenze zur Legalitaet .. du kannst ein Paper von einem Autor anfordern. Und bekommen , oder auch nicht. Ueblicherweise gehoert einem Autor das Papaer aber gar nicht. Das bedeutet, eigentlich muesste ein Interessent das Paper beim publizierenden Verlag kaufen ...
Ich finde die Seite ist auch eine gute Möglichkeit um Veröffentlichungen untereinander auszutauschen ohne jedes Mal Geld dafür bezahlen zu müssen.
Win DJ Ammer schrieb: > Das bedeutet, eigentlich muesste ein Interessent das Paper beim > publizierenden Verlag kaufen ... Wobei man auch die (von der Konferenz oder vom Journal) akzeptierte vorläufige Version auf Researchgate hochladen kann, die mit der endgültigen Version gleich ist mit Ausnahme vom Stempel des Verlages (z.B. IEEE). Beispiel: Man möchte auf einer Konferenz ein Paper veröffentlichen. Man lädt die Vollversion online auf der IEEE Konferenzseite hoch. Nach der Konferenz hat man dasselbe Paper, allerdings mit dem IEEE Stempel drauf, dem DOI usw. Auf Researchgate kann man nun die akzeptierte Version hochladen. Gruß,
Wer damit nichts zu tun haben will: http://sci-hub.hk/ http://www.sci.hub.io/ Gegebenenfalls ist Adresse schon wieder umgezogen :-).
Christian B. schrieb: > Es geht vielfach in solchen Netzwerken nur noch darum gesehen zu werden > und sich möglichst viel Gehör zu verschaffen. Veröffentlichen um jeden > Preis ist teilweise die Herangehensweise. Wer viel veröffentlicht der > ist auch etwas, so die denkweise bei den Nutzern des Facebooks für > Wissenschaftler. Das ist leider nicht nur die Denkweise bei den "Nutzern des Facebooks für Wissenschaftler". In der gesamten wissenschaftlichen Laufbahn gibt es nur eine Währung: Paper, Paper, Paper. Zumindest in gewissen Bereichen der Elektrotechnik ist das gesamte System ist in meinen Augen nicht mehr zeitgemäss und völlig am Ende. Es werden massenhaft Trivialitäten zu Publikationen verarbeitet deren geistige Schöpfungshöhe gegen Null geht nur um noch mehr Veröffentlichungen zu generieren, da dies das Mass ist mit dem Wissenschaftler gemessen werden. Jedes noch so dünne Brett kann in irgendeiner Form verpapert werden, das Niveau vieler Publikationen ist leider absolut unterirdisch. Dies führt nicht nur zum Problem dass viele Wissenschaftler immer mehr Zeit mit dem Schreiben von sinnlosen Publikationen verschwenden sondern auch dazu, dass die wirklich interessanten Dinge in einem riesigen Berg von unnützem Material versinken.
Beitrag #5531945 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5532116 wurde von einem Moderator gelöscht.
Win DJ Ammer schrieb: > Ueblicherweise gehoert > einem Autor das Papaer aber gar nicht Urheberrechte sind (zumindest in DE) nicht übertragbar. Das Paper gehört dem Autor immer. Außer er ist seit mehr als 70 Jahren tot, dann dürfte es ihn aber nicht mehr interessieren, was damit passiert. Was allerdings sein kann (und intelligente Verlage wohl auch verlangen werden) ist das Einräumen eines exklusiven Nutzungsrechts.
Beitrag #5532298 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5532345 wurde von einem Moderator gelöscht.
aölsdjf schrieb: > Zumindest in gewissen > Bereichen der Elektrotechnik ist das gesamte System ist in meinen Augen > nicht mehr zeitgemäss und völlig am Ende. Es werden massenhaft > Trivialitäten zu Publikationen verarbeitet deren geistige Schöpfungshöhe > gegen Null geht nur um noch mehr Veröffentlichungen zu generieren, "Fehler im System Wie Forscher die Zahl ihrer Publikationen künstlich nach oben treiben " https://www.berliner-zeitung.de/wissen/fehler-im-system-wie-forscher-die-zahl-ihrer-publikationen-kuenstlich-nach-oben-treiben-27941888 Zocker_54 schrieb im Beitrag #5532345: > Wenn jemand nicht in der Lage ist etwas zu schreiben, soll er auch seine > Links sein lassen. > > Nur auf Links zu verweisen zeugt von geistiger Armut. Wie du meinst, mir egal. Will ja auch nicht das Rad neu erfinden...
Beitrag #5532997 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5533031 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5533049 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian B. schrieb: > Es geht vielfach in solchen Netzwerken nur noch darum gesehen zu werden > und sich möglichst viel Gehör zu verschaffen. Veröffentlichen um jeden > Preis ist teilweise die Herangehensweise. Wer viel veröffentlicht der > ist auch etwas, so die denkweise bei den Nutzern des Facebooks für > Wissenschaftler. Ich war selbst Wissenschaftler und habe zum Glück rechtzeitig den Absprung aus diesem Pseudomarkt geschafft. Selbst wenn man als mustergültiges Schaf "erfolgreich" in diesem künstlichen Wettbewerb mitmischt, darf man sich zur Belohnung von befristetem Vertrag zu befristetem Vertrag hangeln, um dann in DE) nach max. 12 Jahren auf den ECHTEN Arbeitsmarkt fallengelassen zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Nischenwissen dann gerade zufällig gefragt ist oder sich jemand von der an sich völlig wertlosen wiss. Reputation beeindrucken lässt, ist sehr gering. Hat man es bis dahin also nicht zum Dampfplauderer mit reichlich Vitamin B gebracht, idealerweise mit Führungserfahrung, kann man im Supermarkt die Regale einräumen. ResearchGate wird für mich immer das verkörpern, wogegen Grigori Jakowlewitsch Perelman einst den Fuck-Finger erhob, nachdem er DEN entscheidenen Beitrag zur ersten Lösung eines der Millennium-Probleme geleistet hatte.
Beitrag #5534060 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dennis schrieb im Beitrag #5534060:
> Dr. Ist der neue Hauptschulabschlus
Und was ist dann mit dir, der du nicht mal den Dr. haben dürftest?
Sonderschule aber wenigstens mit Auszeichnung?
Beitrag #5534307 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erste Frage: Kann ich als Unternehmer dort Forscher anlocken und bei mir arbeiten lassen? Zweite Frage: Dort sind Publikationen veröffentlich die downloadbar sind. Kann ich so einfach das Know-How klauen, nachbauen und vermarken? Patentieren tun die Forscher ja sowieso nicht, oder?
Die Seite ist der reinste ranz. Man muss schon bei der Anmeldung angeben wo man arbeitet und hat nicht die möglichkeit als reine „Privatperson“ mitzumachen. Forschung heißt bei dem Haufen immer gleich Uni.
Forscher sind ein ganz spezieller Schlag Menschen, die man lieber unter sich lassen sollte.
Ja, man kann forscher anlocken und fuer sich arbeiten lassen. Du musst einfach etwas bieten. Zb eine tolle Infrastruktur, gute kollegen, happig Budget, und das uebliche, viel Kohle, Homeoffice, bezahlte Kindertage, eine Fruchtschale im Buero, gratis Kaffee, .. Ja, und der Boss wirft hin und wieder mal einen Grill mit Alk in die Runde. Zum Sozialisieren.
:
Bearbeitet durch User
Joggel E. schrieb: > Ja, und der Boss wirft hin und wieder mal einen Grill mit Alk in die > Runde. Ist das nicht viel zu gefährlich? Das kann doch zu schlimmen Brandverletzungen führen.
Christian B. schrieb: > Wie seht ihr das? Muss man sich in solchen Netzwerken anmelden um heute > überhaupt noch gehört zu werden und macht ihr sowas mit? Ich nutze Researchgate nicht. Ist im Kollegenkreis so halbwegs verbreitet. Vom Gefühl her stehe ich denen skeptisch gegenüber weil sie wollen dass man sich anmeldet und oft so tun, als gäbe es bei ihnen ein Paper (=stehen weit oben in den Suchergebnissen, dennoch bekomme ich nicht direkt das, was ich eigentlich brauche). Guido L. schrieb: > Man muss schon bei der Anmeldung angeben > wo man arbeitet und hat nicht die möglichkeit als reine „Privatperson“ > mitzumachen. Forschung heißt bei dem Haufen immer gleich Uni. ja! Private Forschung ohne Uni ist möglich und wird auch gemacht. Das ist aber eher selten und führt teils zu Schwierigkeiten bei der Angabe der "Affiliation", wenn das Feld nicht leer bleiben darf. Dann halt einfach: "Independent Researcher". Kybernetiker X. schrieb: > Erste Frage: Kann ich als Unternehmer dort Forscher anlocken und bei mir > arbeiten lassen? Du kannst sie anschreiben. E-Mail steht auf den meisten Papern drauf. Wenn du das richtige bietest, kann das klappen. > Zweite Frage: Dort sind Publikationen veröffentlich die downloadbar > sind. Kann ich so einfach das Know-How klauen, nachbauen und vermarken? > Patentieren tun die Forscher ja sowieso nicht, oder? Teils. Ist aber komplizierter: Veröffentlicht wird, damit die Allgemeinheit etwas davon hat. "Klauen" kannst du das also per Definition nicht. Ganz im Gegenteil: Die meisten freuen sich, wenn ihre Ergebnisse eine sinnvolle Verwendung finden. Patentieren: Achtung hier! Manches wird durchaus patentiert. Bei "frischen" Papern findest du aber nichts dazu, weil die Patente noch nicht in der Offenlegungsphase sind. Aber Patentanmeldungen werden definitiv gemacht. Da sind die Institute, Unis, und Firmen auch dahinter: Vor der Veröffentlichung MUSS die Patentanmeldung eingereicht sein. z.B. bei Kollegen und auch mir gibt es Patentanmeldungen zu Veröffentlichungen.
So ganz nebenbei .. ein Patent gibt's nicht auf etwas was bereits veroeffentlicht ist. Ein Patent gibt es nur auf etwas was noch nicht veroeffentlicht ist.
Ich empfehle zu diesem Thema folgende Lektüre: https://www.amazon.de/Sinnlose-Wettbewerbe-Warum-Unsinn-produzieren/dp/3451303485
ExWissenschaftler schrieb: > Christian B. schrieb: >> Es geht vielfach in solchen Netzwerken nur noch darum gesehen zu werden >> und sich möglichst viel Gehör zu verschaffen. Veröffentlichen um jeden >> Preis ist teilweise die Herangehensweise. Wer viel veröffentlicht der >> ist auch etwas, so die denkweise bei den Nutzern des Facebooks für >> Wissenschaftler. > > Ich war selbst Wissenschaftler und habe zum Glück rechtzeitig den > Absprung aus diesem Pseudomarkt geschafft. Selbst wenn man als > mustergültiges Schaf "erfolgreich" in diesem künstlichen Wettbewerb > mitmischt, darf man sich zur Belohnung von befristetem Vertrag zu > befristetem Vertrag hangeln, um dann in DE) nach max. 12 Jahren auf den > ECHTEN Arbeitsmarkt fallengelassen zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, > dass das eigene Nischenwissen dann gerade zufällig gefragt ist oder sich > jemand von der an sich völlig wertlosen wiss. Reputation beeindrucken > lässt, ist sehr gering. Hat man es bis dahin also nicht zum > Dampfplauderer mit reichlich Vitamin B gebracht, idealerweise mit > Führungserfahrung, kann man im Supermarkt die Regale einräumen. Ich habe es bislang so erlebt, dass es wichtig ist, gesehen zu werden, sodass gesagt werden kann, dass ist doch Dr. Blub Bla, der steckt doch ganz groß in dem und dem Thema drin. Und da zählen nicht nur Veröffentlichungen dazu, sondern auch die Anzahl der Vorträge auf Konferenzen oder sonstige Mitgliedschaften in irgendwelchen Gremien. Und wenn man dann noch viele Drittmittel generieren kann, dann man ganz groß rauskommen. Dampfplauderer mit Vitamin B trifft es ganz gut. Und was Veröffentlichungen betrifft, sollte man eh kritisch hinterfragen, was die Kollegen so gemacht haben. Aber das ist noch ein anderes Thema, denn zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt es großen Interpretationsspielraum. Und geschrieben wird mittlerweile viel. Zum Glück wird für Paper kein Papier mehr benötigt.;-) Was mich persönlich ärgert, ist die Tatsache, dass diese Dampfplauderer manchmal auch groß darin sind, Forschungsgelder zu generieren. Es geht da dann meist mehr ums eigene Ego als um das Thema selbst. Und anstatt sich mit dem eigentlichen Thema zu beschäftigen, das durchaus das Potenzial zum wissenschaftlichen Fortschritt hat, werden große Projekte gestartet, bei dem der koordinative Aufwand nicht zu vernachlässigen ist. Und so versinkt man in Papern, die teilweise kritisch zu betrachten sind, hält Vorträge und schreibt Paper, kümmert sich darum, das Gelder generiert werden und Personal eingestellt wird, Berichte geschrieben werden und wenn dann noch Zeit ist, kann man sich mit der eigentlichen Forschung beschäftigen und Versuche durchführen.
Christian B. schrieb: > Es geht vielfach in solchen Netzwerken nur noch darum gesehen zu werden > und sich möglichst viel Gehör zu verschaffen. Das Angeben und Protzen ist eben Teil der öffentlichen Darstellung heute. Das gilt nicht nur für Facebooker und Youtuber, sowie BWL-Tippsen und Powerpoint-Hengste, sondern auch für Wissenschaftler und solche, die gerne welche wären. Besonders ins Auge stechen Personen aus einem bestimmten Teil des Planeten, die gerne alles doppelt und dreifach für ihr Land nocheinmal erfinden und Vorhandenes in neuer Form "neu" publizieren.
Beitrag #6432057 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6432073 wurde von einem Moderator gelöscht.
Völlig wertungsfrei, denn ich kenne das Werk der guten Dame nicht, wurde laut wikipedia Emmanuelle Charpentier aufgrund der Anzahl ihrer Zitationen für den Nobelpreis vorgeschlagen. Da scheint also schon was dran zu sein, dass die Währung der Wissenschaftler Zitate sind. Auch die haben ein Ego, welches bedient werden möchte. Wikipedia: Seit 2015 zählte sie Thomson Reuters aufgrund der hohen Zahl ihrer Zitationen zu den Favoriten auf einen Nobelpreis für Chemie (Thomson Reuters Citation Laureates).[11] 2020 bekam sie „für die Entwicklung einer Methode zur Genom-Editierung“ gemeinsam mit Jennifer Doudna den Nobelpreis für Chemie zugesprochen.
:
Bearbeitet durch User
Pandur S. schrieb: > So ganz nebenbei .. ein Patent gibt's nicht auf etwas was bereits > veroeffentlicht ist. Ein Patent gibt es nur auf etwas was noch nicht > veroeffentlicht ist. Das ist nicht richtig. Mit genuegend Geld geht das schon. z.B. https://www.chemie.de/lexikon/Inomax.html Zweifler am Patensystem
Ben S. schrieb: > Da scheint also schon was > dran zu sein, dass die Währung der Wissenschaftler Zitate sind. Auch die > haben ein Ego, welches bedient werden möchte. Wenn niemand mehr wissenschaftliche Publikationen liest, muss man es eben im Internet publizieren. Aktuell sehe ich eine wachsende Anzahl von Zitaten und Artikeln in der Wikipedia, weil diese von Google gerne vornangestellt werden, was auch daran liegt, dass man die eigentlichen Artikel nicht lesen kann, da hinter der paywall. Also schnell einen blog, ein Buch, ein paper, ein e-book oder wenigstens ein Script mit Nummer, das man einen DOI-Key bekommt und vorgefertigte Zitate verlinken kann. gepapert und patentiert wird daher alles, was bei 3 nicht unter dem Tisch ist
Beitrag #6432314 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.