1. driver-atmel-bundle-7.0.888.exe installieren 2. AVR Studio OHNE(!) Treiber installieren 3. Toolchain installieren 4. Glücklich sein http://labs.nevion.com/support/tools/Atmel/
Schreib das doch ins Wiki. Da verschwindet es nicht so schnell in der Versenkung. Oliver
Hallo, ich habe hier z.B. ein paar alte Projekte an denen ich manchmal noch Kleinigkeiten ändere. Ich habe auch noch für meine Hobby-Projekte diverse ältere AVR rumliegen. Warum sollte ich mich also umgewöhnen, warum sollte ich fast 99MB statt 130MB installieren usw. usw. Aber ich bin ja auch einer von denen, die die ArduinoIDE benutzen um ESP8266 und ESP32 zu programmieren... Gruß aus Berlin Michael
Thomas E. schrieb: > 1. driver-atmel-bundle-7.0.888.exe installieren > 2. AVR Studio OHNE(!) Treiber installieren > 3. Toolchain installieren > 4. Glücklich sein > http://labs.nevion.com/support/tools/Atmel/ Aus meinen Notizen: Version 4.18 SP3. (Mit der Version 4.19 kamen Bugs hinzu die nie gefixed wurden) www.kanda.com/blog/microcontrollers/avr-microcontrollers/avrstudio-explo red/ www.mikrocontroller.net/topic/316052 Zur Installation wird benötigt: AVRStudio4.18Setup.exe (IDE) AVRStudio4.18SP3.exe (IDE Buxfix) avr-toolchain-installer-3.4.2.1573-win32.win32.x86.exe Unter Win8/64bit wird der USB Treiber für den „AVRISP MKII programmer“ nicht mehr richtig installiert. (Stand 22.12.2014) Man muss den USB Treiber im Gerätemanager auf den Jungo Treiber umbiegen. http://www.avrfreaks.net/comment/991391#comment-991391 Der Debugger stützt unter Win8/64bit ab. Es müssen 2 Punkte zum Projekt hinzugefügt werden „Project“→„Configuration option“→„Custom options“ -gdwarf-2 -gstrict-dwarf
Bernd N schrieb: > Was ist an dieser alten Version so besonders ? Sie braucht nicht den Platz eines kompletten OS auf der Platte. Sie braucht nicht ewig zum Starten.
Thomas E. schrieb: > http://labs.nevion.com/support/tools/Atmel/ Warum aus so dubiosen Quellen? Die gibt es doch auch direkt und Original von Atmel/Microchip. Da findet man dann auch die 4.18 samt SP3. Die Treiber hat Microchip allerdings ziemllich gut versteckt :( Die finden sich hier: http://www.microchip.com/developmenttools/productdetails.aspx?partno=dm160232 als "USB Base Board Driver" http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/driver-atmel-bundle-7.0.888.exe
Bernd N schrieb: > Was ist an dieser alten Version so besonders ? Sie verbindet einen erträglichen Simulator mit einem Editor, der fast an notepad.exe heranreicht.
Werner B. schrieb: > Version 4.18 SP3. > (Mit der Version 4.19 kamen Bugs hinzu die nie gefixed wurden) > > www.kanda.com/blog/microcontrollers/avr-microcontrollers/avrstudio-explo red/ > www.mikrocontroller.net/topic/316052 Die zweite URL stellt klar, dass der unter der ersten genannte "Bug" keiner ist: 4.19 erkennt nicht mehr automatisch die uralte WinAVR-Toolchain, sondern nur noch die neuere Atmel-Toolchain.
Werner B. schrieb: > (Mit der Version 4.19 kamen Bugs hinzu die nie gefixed wurden) Ich habe andere Erfahrung. Wenn immer mehr File im Projekt, dann ab bestimmter Grenze wollte 4.18 nicht arbeiten. 4.19 hat damit kein Problem.
Bernd N schrieb: > Was ist an dieser alten Version so besonders ? Sie ist so viel schneller als die aktuelle gestartet, dass man in der gewonnenen Zeit ein komplettes (natürlich nur sehr kleines) Projekt fertigstellen kann... Aber auch (und gerade) bei größeren Projekten summiert sich die gesparte Zeit doch über die Entwicklungs-Tage ganz erheblich auf. Und mal abgesehen von dem Einspar-Effekt an Zeit, der eher nur den Chef freut, ist auch der Nerv-Faktor für den Benutzer sehr viel kleiner. Wenn man ohnehin gestreßt ist, will man nicht warten, bis diese ultralangsame Scheiße sich zusammenrappelt... Davon abgesehen: Für Devices, die auch diese alte Version bereits kennt, bringt die aktuelle Version exakt NULL Vorteile. Das Besondere ist also in diesem (ziemlich üblichen) Fall: ein deutlich merklicher Gewinn an Zeit, ein ebenso deutlich merkbare Senkung des Streß-Levels und das ohne irgendeinen Nachteil in Kauf zu nehmen müssen. Denn für andere Devices funktioniert das aktuelle Studio ja trotzdem, es handelt sich also nicht um eine entweder/oder-Entscheidung...
Beitrag #5415359 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vielen Dank für die Tipps. Leider klappt die Installation nicht auf einem Windows 10 (1709) x64: AVRStudio4.18Setup.exe hängt sich nach der Frage, ob der USB-Treiber installiert werden soll, auf. Ob der Treiber installiert wird oder nicht, Kompatibilitätseinstellungen für Vista oder Windows 7 oder die Ausführung als Administrator helfen nicht. Im Ereignisprotokoll steht ein "application hang" Ereignis mit dem Text "Programm AVRStudio4.18Setup.exe, Version 15.0.0.498 kann nicht mehr unter Windows ausgeführt werden und wurde beendet. Überprüfen Sie den Problemverlauf in der Systemsteuerung "Sicherheit und Wartung", um nach weiteren Informationen zum Problem zu suchen." Auf einem virtuellen 32-Bit Windows 7 klappt's ohne Probleme. Liegt es wirklich an 32/64-Bit? Ich hatte vor der Installation alle Atmel-Altlasten deinstalliert. Es könnte aber auch diverse Überbleibsel von früheren Installation existieren.
Eckhard T. schrieb: > Auf einem virtuellen 32-Bit Windows 7 klappt's ohne Probleme. Liegt es > wirklich an 32/64-Bit? Nein, denn auf einem 64Bit-Windows7 läßt es sich auch ziemlich problemlos installieren.
Moin, habe auch mal aus Nostalgiegründen auf einem I7-Win10-64-Bit-System die Installation durchgeführt. Es war schon Atmel Studio 7 drauf. Installaion i.o. und bei Diamex-Adapter läuft. Aaaaaaaaaber: Nach dem Start hängt das Editierfenster mehrere Minuten. Was passiert weiß ich nicht. Aber danach läuft alles ohne Probleme. Wegen der Wartezeit nehme ich dann doch lieber Studio 7 .... Cheffe
Cheffe schrieb: > Moin, habe auch mal aus Nostalgiegründen auf einem > I7-Win10-64-Bit-System die Installation durchgeführt. [...] > Wegen der Wartezeit nehme ich dann doch lieber Studio 7 .... Ich würde einfach Windows7 nehmen. Das vereinfacht auch viele andere Probleme oder läßt sie gar komplett verschwinden. Insbesondere alle Probleme, die sich letztlich auf den Zwang zu MS-signierten Treibern zurückführen lassen... Der allerdings wiederum nicht erst mit Wixdos10 eingeführt wurde...
c-hater schrieb: > Ich würde einfach Windows7 nehmen. Ist für mich aber keine Option gewesen. Auf einem I7 von 12.2017 mit 16 G ist Studio 7 ja auch in wenigen Sekunden einsatzbereit. Wollte halt noch mal das alte Feeling haben ;-) Cheffe
c-hater schrieb: > Sie ist so viel schneller als die aktuelle gestartet, dass man in der > gewonnenen Zeit ein komplettes (natürlich nur sehr kleines) Projekt > fertigstellen kann... Dadurch, dass Du das immer wieder wiederholst, wird es nicht wahrer :-)
Tom schrieb: > Sie verbindet einen erträglichen Simulator mit einem Editor, der fast an > notepad.exe heranreicht. Nein, er ist schlimmer. Deswegen öffne ich parallel Notepad++ und editiere den Quelltext damit. Das AVR Studio bemerkt die Änderungen, sobald man reinklickt und fragt, ob sie übernommen werden sollen.
Icke ®. schrieb: > Tom schrieb: >> Sie verbindet einen erträglichen Simulator mit einem Editor, der fast an >> notepad.exe heranreicht. > > Nein, er ist schlimmer. Deswegen öffne ich parallel Notepad++ und > editiere den Quelltext damit. Das AVR Studio bemerkt die Änderungen, > sobald man reinklickt und fragt, ob sie übernommen werden sollen. Empfindet man wenigstens einen Lustgewinn während man sich diese Schmerzen zufügen läßt oder braucht man dazu eine ganz spezielle Veranlagung? Ich frag nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.
Hallo Letzte Woche habe ich AVR Studio 4 benutzt und habe mit AVRISP XP II ugf 40 Chips geflascht. Heute funktioniert nicht mehr. Auf Bilder könnt ihr sehen dass den Adapter anerkannt ist (Windows 10) aber ich habe keine Verbinung zwischen Adapter und Avr Studio 4. Auf dritte Bilder sind die Treiber welche ich installiert habe. Ich habe in zwischen Zeit keine Updates gemacht.
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