Hallo, welche Möglichkeiten gibt es um Partikel zu erkennen? Ich denke da an eine Lichtschranke mit Laser. Nehmen wir an die Partikel sind 2mm groß. Also leider kenne ich sonst keine Methoden deswegen die Frage.
partikus schrieb: > Hallo, welche Möglichkeiten gibt es um Partikel zu erkennen? Ich denke > da an eine Lichtschranke mit Laser. Nehmen wir an die Partikel sind 2mm > groß. Also leider kenne ich sonst keine Methoden deswegen die Frage. Wieviele Partikel in wieviel Raum mit welcher Geschwindigkeit in welchem Detektionsbereich usw... Mit viel Licht beleuchten und mit Kamera die leuchtenden Punkte finden (tanzender Staub im Sonnenlicht)?
partikus schrieb: > Hallo, welche Möglichkeiten gibt es um Partikel zu erkennen? Ich > denke da an eine Lichtschranke mit Laser. Nehmen wir an die Partikel > sind 2mm groß. Also leider kenne ich sonst keine Methoden deswegen die > Frage. Rate mal wie rauchmelder funktionieren...
partikus schrieb: > Nehmen wir an die Partikel sind 2mm > groß. Das sind keine Partikel, das ist auch kein Sand mehr, das ist ausgewachsener Kies. wendelsberg
partikus schrieb: > Nehmen wir an die Partikel sind 2mm > groß Es gibt keine 2mm grossen Partikel in Luft. Höchstens es schmeisst jemand mit Steinen. Georg
Ideenhaber schrieb: > Wieviele Partikel in wieviel Raum mit welcher Geschwindigkeit in welchem > Detektionsbereich usw... eine Fläche von zum Beispiel 10x10cm soll das Messfeld sein. georg schrieb: > Es gibt keine 2mm grossen Partikel in Luft. Höchstens es schmeisst > jemand mit Steinen. Ich dachte je kleiner desto schwieriger wird es dies zu erkennen. Dann sagen wir mal realistische 0,5mm sollen erkannt werden. Sei das Probepartikel oder was in der Luft schon ist.
georg schrieb: > Es gibt keine 2mm grossen Partikel in Luft. Höchstens es schmeisst > jemand mit Steinen. Staubflusen können sicherlich eine gewisse Länge erreichen. Dafür sind sie dann aber wesentlich dünner als 2mm.
georg schrieb: > Höchstens es schmeisst > jemand mit Steinen. grober Sand oder triffts eher Auf jeden Fall nichts mehr das schwebt
georg schrieb: > Es gibt keine 2mm grossen Partikel in Luft. Höchstens es schmeisst > jemand mit Steinen. Schon mal in nem Huracan gestanden. Hab und an, fällt sowas auch einfach aus dem Himmel. Bei der Größe frage ich mich, zählen oder abschätzen?
Teo D. schrieb: > Schon mal in nem Huracan gestanden. Muss man gar nicht. Etwas stärkerer Wind an der Ostsee reicht auch schon, dass man Sand ins Gesicht geweht kriegt.
M.A. S. schrieb: > Etwas stärkerer Wind an der Ostsee reicht auch > schon, dass man Sand ins Gesicht geweht kriegt. Ich weiß ja das die etwas Großspurig sind, aber 2mm große Sandkörner??? Die auch noch bei /stärkerem/(?) Wind zu fliegen beginnen. Besteht das Zeug am Strand, mittlerweile komplett aus Plaste?
Such mal nach "dust sensor". Da bist Du mit um die 20 Euro dabei. Ansonsten halt Rauchmelder zerlegen und das Signal der Lichtschranke selbst auswerten.
Jemin K. schrieb: > Such mal nach "dust sensor". Da bist Du mit um die 20 Euro dabei. > Ansonsten halt Rauchmelder zerlegen und das Signal der Lichtschranke > selbst auswerten. Dust sensor wird nicht gehen, ich will einen Bereihc von ungefähr 10x10cm "überwachen".
Ich denk da grad an so etwas ähnliches: https://www.swr-engineering.com/fileadmin/swr-engineering.de/user_upload/Downloads/Produkte/FlowJam_-_Materialflussueberwachung/FlowJam-PI-D-2018-01-15.pdf
Ein Stapel Prüfsiebe, durch den die Luft geleitet wird, erlaubt sogar die quantitative Auswertung nach Partikelgröße. Gruß - Werner
Hallo, > partikus schrieb: > Dust sensor wird nicht gehen, ich will einen Bereich von ungefähr > 10x10cm "überwachen". das geht optisch ohne großen Aufwand, bei solch riesen Klötzern. Beschreibe aber genauer, was du konkret machen willst, bzw. was konkret gemessen werden soll. Auf solch unspezifische Anfrage spare ich mir die Mühe ausführliche Vorschlage zu machen. Gruß Öletronika
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Stimme ich zu. Dafür gibt es zu viele Sensoren für zuviele Anwendungsbereiche.
Teo D. schrieb: > Ich weiß ja das die etwas Großspurig sind, aber 2mm große > Sandkörner??? > Die auch noch bei /stärkerem/(?) Wind zu fliegen beginnen. > Besteht das Zeug am Strand, mittlerweile komplett aus Plaste? Also OK, ich geb's ja zu: Ich habe noch nie die Größe der Sandkörner gemessen. Demnächst will ich wieder hin. (Und dann werde ich vermutlich auch wieder nicht nachmessen...) :)
U. M. schrieb: > Beschreibe aber genauer, was du konkret machen willst, bzw. was konkret > gemessen werden soll. Auf solch unspezifische Anfrage spare ich mir die > Mühe ausführliche Vorschlage zu machen. Da hast Du völlig recht. Auch fehlt völlig: Ideenhaber schrieb: > Wieviele Partikel in wieviel Raum mit welcher Geschwindigkeit in welchem > Detektionsbereich usw... Und noch viel, viel mehr. Eine festgelegte Anzahl der Randbedingungen gibt es zwar nicht - das richtet sich ja von Fall zu Fall, welche Infos nötig sind. Aber mit "dem bißchen" geht einfach gar nichts. @partikus (oder eher partikulus?): Gib eine vollständige Beschreibung entweder des Problemes oder aber der Dir gestellten Aufgabe heraus - sonst kommt hier kein Mensch weiter in der betr. Sache. Du bist Dir selbst halt gar nicht im klaren, welche Infos man braucht, um beides oder eines davon überhaupt zu identifizieren - geschweige denn zu lösen. Deshalb ist die Weitergabe aller Infos, die auch Du selbst hast, scheinbar die einzig sinnvolle Alternative. VG, "the C.P."
Der TO ist doch schon längst durchgekaut und wieder ausgespuckt! Warum noch drauf rumtrampeln. Erwartest du, das er auch noch die Weiße-Flagge schwenkt?
Teo D. schrieb: > Der TO ist doch schon längst durchgekaut und wieder ausgespuckt! > Warum noch drauf rumtrampeln. Erwartest du, das er auch noch die > Weiße-Flagge schwenkt? Da verstehst Du mich falsch (obwohl das irgendwie ja verständlich ist - scheinbar schlage ich zum Teil in "dieselbe Bresche", wie andere bisher). Ich erwarte, daß es immer_noch ein (wie nun auch immer tatsächlich geartetes) Problem gibt, bzw. irgend eine Aufgabe. Und daß die Witze etc. den TO noch nicht völlig vertrieben haben. (Du denkst, er ist weg? Vielleicht sah er angesichts der Richtung der Mehrheit der Beiträge einfach zu wenig Veranlassung für eine weitere Meldung...?) Ob es sich nun um eine Art Hausaufgabe handelt, die falsch verstanden wurde, oder um eine Art "ungenau definierten Plan für eine ebenfalls ungenau definierte Problemlösung" (wobei dann eine Nachfrage bei seinen Konsorten die nötigen Infos brächte?) - keine Ahnung. Aber mir ging es darum, zusammenfassend das hier bestehende Problem (der mangelhaften Definition halt) mitsamt möglichen Lösungen dafür darzustellen. Daß ich dabei offene Worte nicht vermied, hat nichts mit "Nachtreten" zu tun. Sondern ich habe einfach nur auf "Süßholzraspelei" verzichtet. Vielleicht hätte ich ja wirklich ein paar Späne fallen lassen sollen... Ich hoffe nur, der TO versteht mich nicht genau so falsch wie Du. ;-)
concrete problem schrieb: > Ich erwarte, .... Ist in einen Forum nicht wirklich zu empfehlen, aus reinem Selbstschutz. ;) concrete problem schrieb: > Aber mir ging es darum, zusammenfassend Ok, das tut öfter gut... concrete problem schrieb: > Ich hoffe nur, der TO versteht mich nicht genau so falsch wie Du. ;-) Wenn er besser geschlafen hat als ich.... wahrscheinlich nicht. ;) Das lag sicher im Auge des Betrachters. ICH hätte lieber mein Maul halten sollen und nicht das Ganze noch ne Stufe höher legen. Sorry. :(
wendelsberg schrieb: > partikus schrieb: >> Nehmen wir an die Partikel sind 2mm >> groß. > > Das sind keine Partikel, das ist auch kein Sand mehr, das ist > ausgewachsener Kies. > > wendelsberg Natürlich sind das auch Partikel. Hier war soweit ich das jetzt sehe noch nicht von einer Stoffdichte die Rede. Es hätte sich also auch um Syroporkügelchen drehen können. BTW, Was ist, wenn man Windsichten will? dann können die "Partikel" noch viel grösser und schwerer als Kies sein. und @ TO warum schreibt man nicht gleich was mal will, dann spart man sich derlei Trara. Sollen Stoffe getrennt werden, so machen es Sortieranlagen fototechnisch mit opt. Scannern. Per Grössenerkennung oder auch per Farberkennung. Und an passender Stelle wird dann ein kleiner Luftstoss gegeben, der das betreffende Teil wegbläst.
Durchmesser und Laenge des sensitiven Bereiches? Geschwindigkeit der Teilchen? Sicheres Ausloesen ab bereits einem Teilchen? Haeufigkeit der Teilchen als proportionales Ausgangssignal? Also viele Fragen, wenn TO nicht unter tausend Antworten und Varianten, wie der Esel zwischen vielen leckeren Grasbuescheln verhungern moechte... Manchmal muss man da unsanft auf den Busch klopfen...
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