Hallo zusammen! Ich suche einen Treiberbaustein zur Ansteuerung von 4 - 8 LED's mit schaltbaren Konstantstromausgängen. Also so etwas wie die D/E 345-348 aus der ehemaligen DDR, bloß ohne das ganze Decodergeraffel. Ich möchte also z.B. am Eingang 1 H-Pegel anlegen und die zugehörige LED am Ausgang 1 soll an gehen usw.. Also eigentlich was ganz Simples, so etwas wie ein 74HCT04 halt mit Konstanstromausgängen. Fest eingestellter Strom so zwischen 4 und 10mA wäre OK, wenn das Teil einen externen Anschluß zum Einstellen des Stromes (wie die genannten IC) hätte, wäre das natürlich super. Bisher bin ich da nicht wirklich fündig geworden. Entweder sind die Teile völlig oversized, haben viel zu viele Funktionen, oder es sind nur einfache Stromquellen, die so auch nicht gebrauchen kann. Aber vielleicht gibt es hier ja jemanden der so etwas schon mal verbaut hat. Wenn#s das nicht gibt muß ich es wohl wieder klassisch mit Inverter IC oder Transistor und zusätzlichen Widerstand lösen.
Reicht ein ULN2803A nicht für das was Du machen willst ? http://www.brunwinkel.de/elektronik/ics/uln2803/ http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uln2803a.pdf
ansonsten soetwas hier... https://www.mouser.de/datasheet/2/916/NCR401T-1320041.pdf Die Begriffe: Treiber IC Konstantstrom 10mA in guurgle eingegeben liefert Dir sicher die notwendigen Antworten
Prinzipiell ja aber dann bräuchte ich ja trotzdem für jede LED noch einen Strombegrenzungswiderstand. Mir geht es darum den für jede Diode erforderlichen Begrenzungswiderstand einzubauen Das Teil ist aber in jedem Fall eine Alternative zum 7404 bzw. Transistor. Trotzdem Danke für den Tip. Kann diesen IC auch noch an einer anderen Baustelle gut gebrauchen.
Warüm müssen es Konstantstromausgänge sein? Einfacher Vorwiderstand pro Kanal reicht wohl nicht?
Zeno schrieb: > aber dann bräuchte ich ja trotzdem für jede LED noch > einen Strombegrenzungswiderstand. Es gibt doch auch Widerstandsnetzwerke, die verbrauchen nicht so viel Platz.
avantasia schrieb: > ansonsten soetwas hier... > > https://www.mouser.de/datasheet/2/916/NCR401T-1320041.pdf Für die LED zur Versorgungsspannungsanzeige OK, aber leider nicht geeignet zum Logipegel anzeigen. Da bräuchte ich ja auch wieder einen Treiber oder eine Transistorstufe zusätzlich. Ich möchte damit die Logikpegel auf einer Schnittstelle anzeigen. Die Schnittstelle soll natürlich so gering wie möglich belastet werden, also fällt ein Direktanschluß aus. avantasia schrieb: > Treiber IC Konstantstrom 10mA > > in guurgle eingegeben liefert Dir sicher die notwendigen Antworten Jo liefert Ergebnisse aber eben nicht das was ich will. Habe ich auch schon ne Weile probiert und weil's kein passendes Ergebnis brachte habe ich eben hier die Frage gestellt. Mir hilft es nicht weiter wenn ich da zwar 16 LED ansteuern kann aber dazu einen SPI oder I2C Bus bemühen muß, da ich an dieser Steller weder das eine noch das andere Signal habe. Wahrscheinlich ist mein Problem zu trivial als das es da was fertiges gibt.
Nimm den ULN und ein Widerstandsnetzwerk und fertig ist das Ganze... und das ohne grossen Bauteileaufwand...
Jens G. schrieb: > Warüm müssen es Konstantstromausgänge sein? Einfacher Vorwiderstand pro > Kanal reicht wohl nicht? Ja klar reicht das prinzipiell - habe ich ja auch geschrieben. Aber es wäre halt schick wenn es so etwas wie die von mir genannten IC D345-348 als einfache LED Schalter gäbe also so zwischen 6 und 16 Kanälen. Ein Widerstand mit dem ich den Strom für alle LED einstellen kann wäre natürlich optimal. Mit den Stromquellen umgeht man halt das Gefrickel mit Widerständen, wenn die LED verschiedene Flußspannungen haben. Schaltungstechnisch wäre das ganze ja über Stromspiegel mit geschalteteten Stromquellen ziemlich simpel zu lösen. So etwas ist ja in jedem DAC eigentlich drin und technologisch keine Herausforderung. Jeder IC der so Bargraph LED-Zeilen ansteuert hat so etwas intern verbaut. Klar man könnte das auch nachbauen mit Transistoren und paar Invertergattern aber das wäre dann für diesen Zeck wirklich Salami nach die Säue geworfen. Ich könnte die Signale auch abgreifen und mit einem µC aufbereiten und dan so einen SPI LED Treiber ansteuern, aber dann wären ja die Salami noch größer.
avantasia schrieb: > Nimm den ULN und ein Widerstandsnetzwerk und fertig ist das Ganze... und > das ohne grossen Bauteileaufwand... Wie es aussieht werde ich es wohl so machen (müssen). Schade das es da nichts passendes gibt, aber ne Frage war's schon mal wert. Danke für Deine Mühe.
Dann nimm diese Seite und suche nach D345 (Siebensegment-Dekoder mit festen Konstantstromsenken und Hexadezimalanzeige) und schubs findest Du als internationalen Ersatztyp z.B. ein 74LS274... Wie komme ich darauf, nun ich habe einfach "IC D345" in guurgle eingegeben und schups...
Zeno schrieb: > Wie es aussieht werde ich es wohl so machen (müssen). Schade das es da > nichts passendes gibt, aber ne Frage war's schon mal wert. Mit parallelen Eingängen wäre mir so etwas nicht bekannt. Aber seriell ist das durchaus gebräuchlich. UAA2022, MM5450, MAX6969, TLC5916/5926 und sogar die Tätärä hatte den D718.
Zeno schrieb: > Ich möchte damit die Logikpegel auf einer Schnittstelle anzeigen. Die > Schnittstelle soll natürlich so gering wie möglich belastet werden, also > fällt ein Direktanschluß aus. Das ist doch Unfug. Wer sagt, dass eine Schnittstelle nicht belastet werden darf. Bei höheren Geschwindigkeiten belastet man sie auf der Empfängerseite sogar absichtlich, damit es keine Reflektionen gibt. Und "so gering wie möglich" bedeutet nur unnötigen Aufwand. Es reicht, wenn die Belastung so gering ist, dass es nicht stört. Nimm Abstand von deinen LEDs aus dem vorigen Jahrtausend und setze welche ein, die auch bei 1mA schon vernünftig leuchten. p.s. Um was für eine Schnittstelle geht es überhaupt?
Wolfgang schrieb: > Nimm Abstand von deinen LEDs aus dem vorigen Jahrtausend und setze > welche ein, die auch bei 1mA schon vernünftig leuchten. > > p.s. Um was für eine Schnittstelle geht es überhaupt? Ich werde an eine Datenleitung definitv keine ungepufferte LED dran hängen, auch wenn diese nur 1mA verbrauchen würde. Wolfgang schrieb: > p.s. Um was für eine Schnittstelle geht es überhaupt? Das ist doch für meine Frage völlig irrelevant. Nimm es einfach mal so hin das es Datenleitungen sind, die für mich in meinem Kontext eine Schnittstelle darstellen. Übrigens belastet man eine Schnittstelle nicht absichtlich, sondern man terminiert sie i.d.R. mit einem geeigneten Abschlußwiderstand. avantasia schrieb: > Dann nimm diese Seite und suche nach D345 (Siebensegment-Dekoder mit > festen Konstantstromsenken und Hexadezimalanzeige) und schubs findest Du > als internationalen Ersatztyp z.B. ein 74LS274... Da muß ich nicht suchen, weil mir der D345 sehr wohl bekannt ist und ich nicht den internationalen Ersatztyp brauche, sondern etwas ganz anderes. Ich wollte mit diesem Beispiel nur aufzeigen, was ich für Ausgangsstufen haben will, nämlich Stromsenken wie eben bei diesem IC aber jede einzeln ansteuerbar. Das was ich will scheint es aber eben nicht zu geben. Ist kein Problem, dann mache ich das auf die klassische Art und Weise mit einem Treiber und Widerstand zur Strombegrenzung. Axel S. schrieb: > Mit parallelen Eingängen wäre mir so etwas nicht bekannt. Aber seriell > ist das durchaus gebräuchlich. UAA2022, MM5450, MAX6969, TLC5916/5926 > und sogar die Tätärä hatte den D718. Von den D718 habe ich gefühlt noch 1 Kilo rum liegen. Die sind aber für meinen Zweck leider nicht brauchbar. Deine Intuition schein Dich leider nicht zu täuschen. D718 mit quasi Paralleleingängen und Stromsenken als Ausgänge - genau das wär's. Gibt es aber offensichtlich nicht und damit ist es auch gut. @Mod Der Thread kann geschlossen werden. Meine Frage ist im Prinzip beantwortet und da wird auch nichts Substanzielles, was meine Frage beantwortet, mehr kommen.
Zeno schrieb: > Übrigens belastet man eine Schnittstelle nicht absichtlich, sondern man > terminiert sie i.d.R. mit einem geeigneten Abschlußwiderstand. Was für eine vornehme Ausdrucksweise. Stellt dieser "geeigneten Abschlußwiderstand" etwa keine Last für den Treiber/Sender dar? > Das ist doch für meine Frage völlig irrelevant. Nimm es einfach mal so > hin das es Datenleitungen sind, die für mich in meinem Kontext eine > Schnittstelle darstellen. Da du deine Leitung nur "so gering wie möglich" belasten möchtest, war ich davon ausgegangen, dass du das Datenblatt der treibenden Schaltung nicht gelesen hast - sonst hättest du irgendwelche Zahlen angegeben. > Ich werde an eine Datenleitung definitv keine ungepufferte LED dran > hängen, auch wenn diese nur 1mA verbrauchen würde. Dann eben nicht ...
Beitrag #5429952 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Aber vielleicht gibt es hier ja jemanden der so etwas schon mal verbaut > hat. Sicherlich machen die Chips der Profi-Hersteller mehr, als es auch ein einfacher Widerstand am 74HC04 täte: AL1794 http://www.st.com/en/power-management/stp4cmp.html http://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/3476fb.pdf
Zeno schrieb: > Prinzipiell ja aber dann bräuchte ich ja trotzdem für jede LED noch > einen Strombegrenzungswiderstand. Die gibt es auch mit eingebautem Widerstand. https://www.reichelt.de/LEDs-mit-Vorwiderstand/2/index.html?ACTION=2&GROUPID=3024
Michael B. schrieb: > Sicherlich machen die Chips der Profi-Hersteller mehr, als es auch ein > einfacher Widerstand am 74HC04 täte: > > AL1794 > http://www.st.com/en/power-management/stp4cmp.html > ... Solche "Profis" lobe ich mir :-( Ein Klick aufs PDF-Symbol [1] bei Technical Documentation, wo man dann wohl das Datenblatt erwarten würde, führt auf "SORRY, PAGE NOT FOUND" [1] http://www.st.com/resource/en/datasheet/stp4cmp.pdf
Wolfgang schrieb: > Ein Klick aufs PDF-Symbol [1] bei Technical Documentation, wo man dann > wohl das Datenblatt erwarten würde, führt auf "SORRY, PAGE NOT FOUND" Scheinbar nur bei Dir - bei mir funktioniert der Klick :-). Hier der "volle Link": http://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/group2/d6/96/47/0c/29/fe/47/c2/CD00236423/files/CD00236423.pdf/jcr:content/translations/en.CD00236423.pdf
Zeno schrieb: > Ich möchte also z.B. am Eingang 1 H-Pegel anlegen und die zugehörige LED > am Ausgang 1 soll an gehen usw.. Ok, ein Beispiel aus der Praxis: Der Schnittstellentester hat polaritätsabhängige, doppelfarbige LEDs. Ist alles offen, sind die LEDs grün. Ist "Teraterm" angeschlossen, gehen die LEDs für RTS und DTR auf Rot. Habe die Widerstände auf 3,3k hochgesetzt, um die Schnittstelle nicht zu sehr zu belasten. Im Original waren 330-Ohm-Widerstände verbaut. Mehr ist da nicht drin. Nur Widerstände und die doppelfarbigen Leuchtdioden. ciao gustav
:
Bearbeitet durch User
Karl B. schrieb: > Der Schnittstellentester hat polaritätsabhängige, doppelfarbige LEDs. Das ginge mit Konstanstromtreibern sowieso nicht.
Karl B. schrieb: > ein Beispiel aus der Praxis: > ... > Mehr ist da nicht drin. Nur Widerstände und die doppelfarbigen > Leuchtdioden. Soetwas "böses" will der TO mit seinen hochheiligen und -geheimen Datenleitungen aber nicht machen.
Wolfgang schrieb: > Soetwas "böses" will der TO mit seinen hochheiligen und -geheimen > Datenleitungen aber nicht machen. Das ist doch Käse was Du da schreibst. Kannst Du auch was Substantielles zum Thema beitragen? Was ändert es wenn du weist was das für Datenleitungen sind - gar nichts. im Übrigen ist da nichts geheim. Es sind die internen Datenleitungen für eine Wetterstation. Und hilft das jetzt weiter? Nein natürlich nicht, denn es bleiben ganz normale digitale Signale. Das ich solcherlei Kontroll-LED's da nicht ungepuffert dran hänge hat seine Gründe und ich habe auch schon oft genug schlechte Erfahrungen sammeln müssen, wenn ich's denn doch getan habe. Deshalb bekommt da jede LED einen Treiber entweder als Gatter oder eben einen Transistor + Vorwiderstand spendiert. Ansteuer IC's für Siebensegmentanzeigen oder LED-Zeilen können so etwas schon lange und da wäre ja durchaus möglich gewesen, das es so etwas auch in der Form gibt wie ich es suche. Offensichtlich gibt es das nicht - auch nicht von Profiherstellern. Denn das hier http://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/group2/d6/96/47/0c/29/fe/47/c2/CD00236423/files/CD00236423.pdf/jcr:content/translations/en.CD00236423.pdf kann es ja auch nicht sein. Kommt zwar dem was ich will schon recht nahe, aber wenn ich mir die erforderliche Außenbeschaltung ansehe, dann kann ich auch gleich 6fach-Inverter und Vorwiderstände nehmen.. Karl B. schrieb: > Ok, > ein Beispiel aus der Praxis: > Der Schnittstellentester hat polaritätsabhängige, doppelfarbige LEDs. > Ist alles offen, sind die LEDs grün. > Ist "Teraterm" angeschlossen, gehen die LEDs für RTS und DTR auf Rot. > > Habe die Widerstände auf 3,3k hochgesetzt, um die Schnittstelle nicht zu > sehr zu belasten. > Im Original waren 330-Ohm-Widerstände verbaut. Mehr ist da nicht drin. > Nur Widerstände und die doppelfarbigen Leuchtdioden. Das mag ja alles so sein. Wenn ich das richtig sehe ist das ein Schnittstellentester für eine serielle Schnittstelle. Die haben ja auch meist etwas Bums, so daß das i.d.R funktionieren wird. Es ja wohl auch seinen Grund haben warum Du dem Ding ander Vorwiderstände verpasst hast - nämlich weil Du die Schnittstelle nicht so belasten willst, wie Du selbst schreibst. Die orginalen 330Ohm halte ich auch für sehr sportlich, wenn man bedenkt das eine klassische RS232 +15V/-15V liefern kann, dann müssen die LED's schon über 30mA Strom ab können und in den Widerständen werden dann ja auch knapp 0,5W verheizt. Naja die klassischen RS232 gibt es ja kaum noch und der neumodische Kram kommt ja meist nicht über die 5V hinaus. @Mod: Schließe den Thread bevor er aus dem Ruder läuft. Meine Frage ist beantwortet und damit ist es gut.
Zeno schrieb: > Was ändert es wenn du weist was das für Datenleitungen sind - gar nichts. > im Übrigen ist da nichts geheim. Es sind die internen Datenleitungen für > eine Wetterstation. Und hilft das jetzt weiter? Nein natürlich nicht, > denn es bleiben ganz normale digitale Signale. Natürlich hilft das so nicht weiter. Wen interessiert, ob Wetterdaten oder sonstwas über die Leitungen laufen. Und "normale digitale Signale" kann irgendetwas zwischen 1.8V bei einem Low-Power uC bis zu 24V einer SPS (oder was auch immer) mit Datenübertrag bei Taktfrequenzen zwischen ein paar Kilohertz und 20MHz sein. Was zur Klärung beitragen würde, wären substantielle Informationen zu den Ausgängen, die diese Leitungen treiben und zu der Last, die da bisher dran hängt. Einem "normalen" uC, um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, schadet es jedenfalls normalerweise überhaupt nicht, wenn man da zusätzlich 1mA abzapft.
Karl B. schrieb: > ein Beispiel aus der Praxis: > Der Schnittstellentester hat polaritätsabhängige, doppelfarbige LEDs. Eines jener Teile, von denen man nie weiß, wie weit sie den Pegel beeinflussen. Zu Zeiten der klassischen V.24 mit MC1488 / 1489 kein Problem, mit modernem Zeug und Ladungspumpe Lotterie. Ich will das nicht mehr einsetzen.
Manfred schrieb: > Eines jener Teile, von denen man nie weiß, wie weit sie den Pegel > beeinflussen. Zu Zeiten der klassischen V.24 mit MC1488 / 1489 kein > Problem, mit modernem Zeug und Ladungspumpe Lotterie. > > Ich will das nicht mehr einsetzen. Ist genau meine Meinung, aber einige Leute hier sehen das halt anders. Wer schon mal ordentlich Zeit mit der Fehlersuche verbraten hat, um dann festzustellen, daß nur ein Logikpegel nicht eingehalten wurde, der hängt dann eben eine LED nicht mehr direkt ans Signal, sondern schaltet einen Treiber dazwischen.
Auch wenn es viele nicht gern hören/lesen wollen, aber immer noch ganz gut für eigene Zwecke: Nimm einen CMOS 4034 (eg. CD4034), beschalte den für parallel In/Output, und hänge die LEDs direkt ran. Ist eben ein simpler CMOS, der aufgrund seiner hochohmiger Ausgänge (nicht nur bei 5V) ziemlich sanfte Ströme liefert, die die LEDs gut vertragen (wenn auch nicht 100%ig garantiert, aber 99,99% ;-). Einzig die entstehende Verlustleistung im IC sollte man mal überschlagen, bzw. Gesamtstrom mal messen.
Jens G. schrieb: > Auch wenn es viele nicht gern hören/lesen wollen ... Danke für den Tip aber ich werde es klassisch machen, also irgend ein Inverter IC mit open Kollektor und Vorwiderstand für die Diode. Das was will gibt es halt nicht, ist aber auch kein Beinbruch.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.