Ich möchte ein 10kOhm Poti so an 24 Volt betreiben,das über das Poti eine Spannung von 3 - 10 Volt eingestellt werden kann. Bitte Info dazu. Die 3-10 Volt werden zur Leistungregelung für eine Lampe gebraucht. Vielen Dank schon mal!
Das geb ich zurück: Gerhard N. schrieb: > Bitte Info dazu. Welche Lampe, welcher Strom? PWM oder linear? Strom oder wirklich Spannungsgeregelt? Ein Poti ist ein veränderlicher Widerstand, alleine kann der nicht regeln, weil er keinerlei Soll-Istwert Vergleich machen kann. Beschreibe dein Problem präzise dann kann man dir bestimmt helfen.
Aus dem Bauch raus geschossen. Mit mehr Angaben kann die Schaltung sicherlich noch verbessert werden. Je nach Leistung der Lampe kann für den BD643 ein entsprechender Kühlkörper eingesetzt werden. Bei höheren Leistungen ist eine PWM-Steuerung sowieso besser.
wenn der Strom über das Poti ca. 10x größer ist als die Lampe benötigt klappt das schon, wenn auch nicht sehr wirtschaftlich. Die stabilisierende Wirkung eines Spannungsteilers :) wer Iquer = 10 wählt..... https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1506141.htm
Gerhard N. schrieb: > Bitte Info dazu. Du solltest zusätzlich zum Poti noch 2 Widerstände von 4.3k bzw. 20kΩ und evtl. einen Pufferverstärker vorsehen, um den Einstellbereich auf die gewünschten 3..10V einzuschränken.
Hallo, > Ich möchte ein 10kOhm Poti so an 24 Volt betreiben,das über das Poti > eine Spannung von 3 - 10 Volt eingestellt werden kann. Reihenschaltung aus R1, Poti und R2. An R1 24V, an R2 GND. R=20K, R22=4k3. rhf
Roland F. schrieb: > Reihenschaltung aus R1, Poti und R2. An R1 24V, an R2 GND. R=20K, > R22=4k3. R1=20K, R2=4k3. Am Mittelabgriff vom Poti sind dann 3 bis 10 V. Aber ohne Leistung.
Dirk B. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Reihenschaltung aus R1, Poti und R2. An R1 24V, an R2 GND. R=20K, >> R22=4k3. > > R1=20K, R2=4k3. > > Am Mittelabgriff vom Poti sind dann 3 bis 10 V. > > Aber ohne Leistung. Warum weist den TO niemand darauf hin, dass der Strom für die Berechnung von Relevanz sein dürfte?
Philipp G. schrieb: > Warum weist den TO niemand darauf hin, dass der Strom für die Berechnung > von Relevanz sein dürfte? Du musst nur lesen, erster Beitrag: Der Andere schrieb: > Welche Lampe, welcher Strom? > PWM oder linear? > Strom oder wirklich Spannungsgeregelt?
Der Andere schrieb: > Du musst nur lesen, erster Beitrag: Der Titel ist schon falsch, ein Poti ist kein Regler, soviel zum Vorwissen vom TO, ich tippe mal er ist auch mit dem Rest überfordert, abgesehen davon das keine brauchbaren Infos über den Strom geliefert werden.
Und? Wenn er voll die Ahnung hätte, müsste er nicht in einem Forum fragen. Ich verstehe nicht warum man hier immer Leute kritisieren muss die keine Ahnung haben. Wem das nicht passt der muss ja nicht antworten.
Relais schrieb: > Und? Wenn er voll die Ahnung hätte, müsste er nicht in einem Forum > fragen. Ich verstehe nicht warum man hier immer Leute kritisieren muss > die keine Ahnung haben. Wem das nicht passt der muss ja nicht antworten. du verstehst das falsch, es geht nicht um passen, es geht darum das man eigentlich nur helfen kann wenn sich beide auf einem etwa gleichen Nivea befinden und es fängt mit Richtigstellung der Begrifflichkeiten an, Hilfe zur Selbsthilfe, meint 1. mal lernen Unterschied von Regeln zu Stellen 2. Spannungsteiler 3. Stabilisierung 4. andere Methoden vom Gewünschten evaluieren nicht alles ist immer bösartig, aber klar jeder kann es auffassen wie er mag und das wäre ebenfalls schon bösartig anderen Böses zu unterstellen!
Joachim B. schrieb: > Der Titel ist schon falsch, ein Poti ist kein Regler, Das mag hochtechnisch falsch sein, aber das ist üblicher Sprachgebrauch: Lautstärkeregler --> Poti Helligkeitsregler im Dimmer --> Poti Regler im Ventilator --> z.B. Poti uvam. Und auch in dem gewünschten Fall ist es eine Regelstrecke, zusammen mit dem Auge des TO. Außerdem schrieb er: Gerhard N. schrieb: > das über das Poti > eine Spannung von 3 - 10 Volt eingestellt werden kann Also: eingestellt - nichts daran ist falsch! Gerhard N. schrieb: > Die 3-10 Volt werden zur Leistungregelung für eine Lampe gebraucht. Ist das so zu verstehen, dass du bereits ein Leistungsteil hast, das die genannte Steuerspannung benötigt? Wenn ja, müsstest du noch klären, wie viel Strom dieser Steuereingang benötigt. Sind das nur µA, dann ist der Vorschlag von Wolfgang und Dirk > R1=20K, R2=4k3. > > Am Mittelabgriff vom Poti sind dann 3 bis 10 V. richtig, andernfalls muss man dir eine andere Dimensionierung einschließlich dem Wert des Potis nahelegen oder sogar einen anderen Ansatz. Nimm einfach mal ein Poti, stell es auf 5V ein und schließe es dann an. Dann miss den Strom in den Steuereingang oder wenigstens die Spannung im angeschlossenen Zustand.
Also meinen Lehrlingen kann ich auch helfen obwohl sie bei weitem nicht auf dem selben Niveau sind. Klar kommen dann blöde Fragen, aber dann hake ich halt nach und kläre das auf. Wer keinen Bock dazu hat kann es ja einfach ignorieren und dem Rest den Part überlassen. Ja es kann Arbeit bedeuten, aber die ist hier ja freiwillig.
Jetzt lasst doch eure Grundsatzdiskussionen und wartet bis der TO seine Frage präzisiert. Die notwendigen Fragen wurden dazu schon lange gestellt.
Philipp G. schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Roland F. schrieb: >>> Reihenschaltung aus R1, Poti und R2. An R1 24V, an R2 GND. R=20K, >>> R22=4k3. >> >> R1=20K, R2=4k3. >> >> Am Mittelabgriff vom Poti sind dann 3 bis 10 V. >> >> Aber ohne Leistung. > > Warum weist den TO niemand darauf hin, dass der Strom für die Berechnung > von Relevanz sein dürfte? Wenn er lediglich einen Sollwertgeber braucht, dann passt das schon. Bei hinreichendem IQ ist klar, dass Iq recht klein bleibt ... SCNR
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Wenn er lediglich einen Sollwertgeber braucht, dann passt das schon. tut er aber nicht: >Die 3-10 Volt werden zur Leistungregelung für eine Lampe gebraucht
Der Andere schrieb: > Das geb ich zurück: > > Gerhard N. schrieb: >> Bitte Info dazu. > > Welche Lampe, welcher Strom? > PWM oder linear? > Strom oder wirklich Spannungsgeregelt? > > Ein Poti ist ein veränderlicher Widerstand, alleine kann der nicht > regeln, weil er keinerlei Soll-Istwert Vergleich machen kann. > > Beschreibe dein Problem präzise dann kann man dir bestimmt helfen. Hallo, danke erst mal.Also über das Poti soll eine Dimmung der Lampe erfolgen ,ich brauche darüber eine Spannung von 3-10V (30...100%) (30V max.).Die eigentliche Regelung der Leistung erfolgt in der Steuerelektronik der Lampe. Wichtig ist halt nur, das je nach Potieinstellung 3-10 V als Steuersignal anliegen
Gerhard N. schrieb: > Wichtig ist halt nur, das je nach Potieinstellung 3-10 V als > Steuersignal anliegen Wichtig ist auch, wieviel Strom in den Steuereingang der Steuerelektronik fließt.
Poste mal die Steuerelektronik. Insbesondere die technischen Angaben. Wie kommst Du auf die 30%? Woher glaubst Du, dass sich die Lichtausbeute proportional zur Spannung verhalten wird?
:
Bearbeitet durch User
Gerhard N. schrieb: > Die > eigentliche Regelung der Leistung erfolgt in der Steuerelektronik der > Lampe. > Wichtig ist halt nur, das je nach Potieinstellung 3-10 V als > Steuersignal anliegen Jetzt nehmen wir einfach mal an, dass die Steuerelektronik sehr wenig Strom vom Potischleifer aufnimmt (du solltest das ja mal messen). Dann baue einfach mal auf, wie schon geschrieben wurde: 24V - R1=20k - Poti=10k - R2=4.3k - GND. Und teste.
Der Andere schrieb: > Ein Poti ist ein veränderlicher Widerstand, alleine kann der nicht > regeln, weil er keinerlei Soll-Istwert Vergleich machen kann. Die Augen des Operator machen doch einen "Soll Ist-Wert vergleich". Damit ist alles erfüllt und man darf getrost "regeln" dazu sagen.
Philipp G. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wenn er lediglich einen Sollwertgeber braucht, dann passt das schon. > > tut er aber nicht: > >>Die 3-10 Volt werden zur Leistungregelung für eine Lampe gebraucht Na, wenn Du das soo genau weißt ...
Roland F. schrieb: >> Ich möchte ein 10kOhm Poti so an 24 Volt betreiben,das über das Poti >> eine Spannung von 3 - 10 Volt eingestellt werden kann. > > Reihenschaltung aus R1, Poti und R2. An R1 24V, an R2 GND. R=20K, > R22=4k3. Wenn etwas Leistung benötigt wird einfach um einen OPV als Impedanzwandler erweitern.
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Wenn etwas Leistung benötigt wird einfach um einen OPV als > Impedanzwandler erweitern. Oder die Widerstände niederohmiger machen, dann braucht man keinen zusätzlichen OPV.
Dirk J. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn etwas Leistung benötigt wird einfach um einen OPV als >> Impedanzwandler erweitern. > > Oder die Widerstände niederohmiger machen, dann braucht man keinen > zusätzlichen OPV. Dann müsste aber auch der Wert des Potis geändert werden, ich verstehe die 10k aber als vorgegeben. Die Frage wieviel Strom in die Steuerelektronik fließt ist ja nach wie vor unbeantwortet.
Die 3-10 Volt werden für reinen Steueranschluss einer UV-Lampe gebraucht. Der Anschluss an die Lampe erfolgt über einen 15pol.Sub-D Stecker. Darüber werden auch Fehlermeldungen der Lampe, wie z. B. Übertempetatur oder andere Fehler ausgegeben. Die Spannungsversorgung der Lampensteuerung erfolgt ebenfalls über den Sub-D Stecker, 24Volt.Das,was vom Poti kommen soll, 3-10Volt,geht auf einen Eingang der in der Lampe verbauten Elektronik. In der Beschreibung des Steueranschluss steht nur, daß auf besagtem Pin 3-10Volt Anliegen sollen, je nach Potiszellung
@Philipp G. (geiserp01) >Wie kommst Du auf die 30%? Woher glaubst Du, dass sich die Lichtausbeute >proportional zur Spannung verhalten wird? Woher glaubst Du, daß er das glaubt?
Philipp G. schrieb: > Warum weist den TO niemand darauf hin, dass der Strom für die Berechnung > von Relevanz sein dürfte? Dirk B. schrieb: > Aber ohne Leistung.
Gerhard Nöh schrieb: > Die 3-10 Volt werden für reinen Steueranschluss einer UV-Lampe > gebraucht. Der Anschluss an die Lampe erfolgt über einen 15pol.Sub-D > Stecker. Darüber werden auch Fehlermeldungen der Lampe, wie z. B. > Übertempetatur oder andere Fehler ausgegeben. Die Spannungsversorgung > der Lampensteuerung erfolgt ebenfalls über den Sub-D Stecker, > 24Volt.Das,was vom Poti kommen soll, 3-10Volt,geht auf einen Eingang der > in der Lampe verbauten Elektronik. In der Beschreibung des > Steueranschluss steht nur, daß auf besagtem Pin 3-10Volt Anliegen > sollen, je nach Potiszellung Viel geschrieben, Frage nach dem benötigten Strom nicht beantwortet. Miss doch einfach mal, wenn sich der Wert nicht anhand von Unterlagen ermitteln lässt.
Gerhard Nöh schrieb: > Das,was vom Poti kommen soll, 3-10Volt,geht auf einen Eingang der > in der Lampe verbauten Elektronik. In der Beschreibung des > Steueranschluss steht nur, daß auf besagtem Pin 3-10Volt Anliegen > sollen, je nach Potiszellung Es gibt keine detaillierten Daten oder Beispielschaltungen? Gehe es an wie von Hilde geschrieben, baue es so auf und messe am Ausgang des Drehpotis die Spannung. Ohne Steuergerät drauf wird sie recht genau zwischen 3 und 10V liegen, dann die Leuchte dran und nochmal messen. Ergebnis hier posten, falls' nicht passt! Der von Hilde K. benannte Vorwiderstand 20k ist wichtig, um nicht an einem Anschlag des Potis die zulässige Eingangsspannung der Leuchte zu überschreiten. HildeK schrieb: > Dann baue einfach mal auf, wie schon geschrieben wurde: > 24V - R1=20k - Poti=10k - R2=4.3k - GND. > Und teste.
Also max. darf auf diesem Eingang 30 Volt Anliegen. Da aber nicht mehr als 24 Volt zur Verfügung stehen, ist das wohl kein Problem. Würde es reichen, das Poti an die 24Volt anzuschließen und am Schleifkontakt die Spannung für die Regelung abzugreifen?
Gute Schaltungen bauen um das Poti Widerstaänder herum, so das im Fehlerfalle (Schleifer hebt ab oder Kratzt durch auf die oberste oder unterste Stellung) die maximale Spannung von 10V nicht überschritten wird.
Gerhard Nöh schrieb: > Also max. darf auf diesem Eingang 30 Volt Anliegen. Da aber nicht mehr > als 24 Volt zur Verfügung stehen, ist das wohl kein Problem. Würde es > reichen, das Poti an die 24Volt anzuschließen und am Schleifkontakt die > Spannung für die Regelung abzugreifen? Klar. Die vorgeschlagenen Widerstände um das Poti herum dienen nur zum Erreichen deiner Foderung von 3...10V. Ansonsten kannst du eben 0-24V einstellen mit entsprechend anderem Ergebnis in der Helligkeit der Lampe. Manfred schrieb: > an wie von Hilde Bleibe bei HildeK. Ich habe nichts mit einer Hilde zu tun!
Manfred schrieb: > wie von Hilde geschrieben Manfred schrieb: > der von Hilde K. benannte HildeK != Hilde K. Es handelt sich m. W. sogar um einen männlichen User... :) Das ist zwar grundsätzlich auch egal, aber ein i-Tüpferl. Hier schlägt der "man glaubt etwas zu erkennen"-Effekt zu... Zu vergleichen damit, wenn z.B. ein deutscher "Herrmann" in den USA immer wieder mal "He-Man" genannt würde. Und aber doch andersrum... denn HildeK freut sich wohl weniger darüber - manchem Herrmann könnte "He-Man" wohl gefallen! :) Bitte schont doch HildeKs Nerven etwas...
Gerhard Nöh schrieb: > Würde es reichen, das Poti an die 24Volt anzuschließen und am > Schleifkontakt die Spannung für die Regelung abzugreifen? Und weshalb dann erst die Vorgabe 3 bis 10Volt??
Bei der Macht von Graubrot! schrieb: > Es handelt sich m. W. sogar um einen männlichen User... :) > HildeK != Hilde K. Korrekt, und erst recht: HildeK != Hilde. Ich nutze hier den Unix-Usernamen, den mir ein Admin vor fast 30 Jahren mal zugeteilt hatte. > Bitte schont doch HildeKs Nerven etwas... Ich habe kein Problem mit den Nerven :-) Jörg R. schrieb: > Und weshalb dann erst die Vorgabe 3 bis 10Volt?? Das habe ich mich auch gefragt. Und ob selbst das funktioniert, hängt noch immer von der unbekannten Stromaufnahme des Steuereingangs ab ...
HildeK schrieb: > Das habe ich mich auch gefragt. > Und ob selbst das funktioniert, hängt noch immer von der unbekannten > Stromaufnahme des Steuereingangs ab ... Ja, aber die bleibt streng geheim...
HildeK schrieb: > Und ob selbst das funktioniert, hängt noch immer von der unbekannten > Stromaufnahme des Steuereingangs ab ... den kann man messen, notfalls über die Abweichung am Potischleifer wenn Stellung ohne Last != Stellung mit Last ist ermittelt man die Abweichung und rechnet. Auch wenn ich nicht gerade wüsste wie, ist zu lange her, sollte aber mit Knoten und Maschenregel zu erschlagen sein unter verschiedenen Potistellungen und delta U
Joachim B. schrieb: > den kann man messen Klar, aber der TO tut es nicht, obwohl schon x-mal angesprochen!
Also, meine Herren, lange Rede, kurzer Sinn, es funktioniert so, wie ich es beschrieben habe. Poti an 24 Volt, über den Schleifkontakt die Steuerspannung für die Lampe abgreifen. Vorgegeben ist eine Spannung für diesen Eingang von 3-10Volt,max.30 Volt. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie man diese Spannung hinbekommt, wie gesagt, es funktioniert wie oben beschrieben
Gerhard Nöh schrieb: > es funktioniert so, wie ich es beschrieben habe. Schön für Dich, daß das nun (doch eher zufällig) funktioniert. Niemand hat behauptet, daß das unmöglich sei. Nur pflegen die Ratgeber hier eine seltsame Verhaltensweise: Sie möchten "sicher funktionierende" Ratschläge geben. Vielleicht lernst Du dieses Konzept noch zu schätzen.
HildeK schrieb: > Bleibe bei HildeK. Ich habe nichts mit einer Hilde zu tun! Man kann auch Probleme herbeizaubern, wo es keine gibt: In diesem Thread gibt es nur eine(n) Hilde, ob nun mit K dahinter oder nicht, tut Inhaltlich nichts zur Sache. HildeK schrieb: > Ich nutze hier den Unix-Usernamen, den mir ein Admin vor fast 30 Jahren mal zugeteilt hatte. Sehr schön! HildeK schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Und weshalb dann erst die Vorgabe 3 bis 10Volt?? > Das habe ich mich auch gefragt. Das scheint ein im Handel verbreiteter Bereich zur Steuerung von LED-Stromquellen zu sein. > Und ob selbst das funktioniert, hängt noch immer von der unbekannten Stromaufnahme des Steuereingangs ab ... Dank Internet und Smartphone ist eigenes Denken nicht mehr in Mode. Ich warte noch auf den Thread "Bin fertig, wer kann mir kurzfristig den Po abwischen". Der Praktiker würde den Teiler einfach anklemmen und angucken, was passiert. Es wäre auch kein Hexenwerk, die Spannung am Eingang zu messen oder gar dessen Eingangsstrom zu ermitteln - das könnte sogar mein China-DMM für 2,85 € mit hinreichender Genauigkeit.
Bei der Macht von Graubrot! schrieb: > Nur pflegen die > Ratgeber hier eine seltsame Verhaltensweise: > > Sie möchten "sicher funktionierende" Ratschläge geben. > > Vielleicht lernst Du dieses Konzept noch zu schätzen. es gab mal einen der segelte nach Westen um Indien zu finden, hätte auch fast geklappt nur er irrte und kam nie in Indien an, hätte aber auch klappen können wäre der Panamakanal schon gebaut gewesen und er hätte durchgehalten. Das alle Wege nach Rom führen war auch mal ein Irrtum solange die AmphiCars seetauglich noch nicht erfunden sind.
Gerhard Nöh schrieb: > Also, meine Herren, lange Rede, kurzer Sinn, es funktioniert so, wie ich > es beschrieben habe. Poti an 24 Volt, über den Schleifkontakt die > Steuerspannung für die Lampe abgreifen. Na, eigentlich war das mehr eine Frage, weniger eine Besschreibung. Gerhard Nöh schrieb: > Würde es reichen, das Poti an die 24Volt anzuschließen und am > Schleifkontakt die Spannung für die Regelung abzugreifen? > Vorgegeben ist eine Spannung für > diesen Eingang von 3-10Volt,max.30 Volt. Ich wollte eigentlich nur > wissen, wie man diese Spannung hinbekommt, wie gesagt, es funktioniert > wie oben beschrieben Sorry, das grenzt ein wenig an verarsche. Du „regelst“ jetzt zwischen 0 und 24 Volt. Für uns klang das am Anfang so als ob die 10 Volt nicht überschritten werden durften. Zeitverschwendung für nix... Manfred schrieb: > Man kann auch Probleme herbeizaubern, Was machtst du denn gerade?
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.