Hallo, Der Akkuschrauber lief 2 Jahre und 2 Monate, danach war die Garantie weg. Danach ließ sich der AKkku nicht mehr richtig laden. Das Ladegerät zeigte Voll aber der Akku war es nicht. Nach der Spannungsmessung der Akkus scheint einer defekt zu sein, es könnte aber auch die Ladeelektronik eher abschalten. Wie man sieht wurde das Akku Gehäuse etwas unfachmännisch geöffnet. Ich habe keine Lust mehr mich mit so was zu beschäftigen oder gar mit 12V extern zu betreiben! Vielleicht brauch einer diese Teile? Angebot per PN
● J-A V. schrieb: > steckt da der Timer drin? Glaube es ist nur die Ladeelektronik,von einen Timer habe ich bei dem Teil nichts bemerkt.
na dann kratz doch mal den Glitsch ab, dann sieht man es ja, was da drin steckt ;)
Esmeralda P. schrieb: > Ist dieses weiße Zeugs Schimmel? Nö, ist Silkon, zur Isolierung. Findet man in vielen LiIon Akkupacks.
Einfach mal händisch balancieren und gut ist (für die nächsten Monate) Muss ich bei meinem "AEG" auch gelegentlich machen. Grund: In der Maschine werden die Zellen einzeln überwacht, ist eine unter Wert, schaltet die ab. Im Lader wird nicht wirklich balanciert und ist eine Zelle "voll" schaltet er ab (obwohl mind. eine Zelle noch fast leer ist). Aus diesem Kreislauf kommt man nur mit echtem Balancerlader oder eben mit manueller Balancierung raus. Old-Papa (händisch balancieren) Am Labornetzteil 4,1V einstellen (oder entsprechend der Zellenchemie auch weniger) und die schwache Zelle langsam laden. Oder die "volle" Zelle(n) mit einem R auf Zellenspannung der leeren Zelle entladen.
Hmm, beruht diese Empfehlung auf Erfahrung bzw. Schaltplänen? Richtige Balancerboards gibt es inzwischen ja im 2-3-Euro Bereich (und die teuerste Komponenten sind die FETs für die Abschaltthematik). Würde mich daher wundern. Im prinzip wäre das aber natürlich eine Maßnahme zur Lebensdauerlimitierung... Naja, als Käufer hoffe ich das widerum irgendwo denn dann müsste das Teil mit den schon balancierten Zellen die ich hier rumliegen hab, sofort gehen.
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Schrauber ist verkauft, konnte noch nicht verschickt werden, da myHermes Die Postleitzahl zum Ort nicht anerkennt! Werde aufgefordert eine gültige Postleitzahl einzugeben. ..aber die Postleitzahl ist richtig!
Al. K. schrieb: > Werde aufgefordert eine gültige Postleitzahl einzugeben. Bielefeld? Hermes glaubt IHNEN nicht.
Prima! ..seit 3 Tagen den PC erstmals runter gefahren. Das wars, nach hochfahren hatte Hermes keine Forderungen mehr. Ab und zu sollte dem PC auch mal ne Auszeit gegönnt werden damit er sich sortieren kann. Schrauber jetzt unterwegs!
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Sorry bin erst jetzt nachhaus gekommen um deine Mails zu lesen. Verrückte Sache.. Schön das es doch noch ging!
Alex G. schrieb: > Hmm, beruht diese Empfehlung auf Erfahrung bzw. Schaltplänen? Auf Erfahrung und gesundem Elektronikerverstand ;-) > Richtige > Balancerboards gibt es inzwischen ja im 2-3-Euro Bereich (und die > teuerste Komponenten sind die FETs für die Abschaltthematik). Nö, die teuerste Komponente wäre ein potenter Lastwiderstand je Zweig. Daran wird immer gespart, also sind die billigen Dinger nur für rund 200-300mA Balancerstrom gut. Bei 1-2A Ladestrom völlig sinnfrei. > Würde mich daher wundern. Im prinzip wäre das aber natürlich eine > Maßnahme zur Lebensdauerlimitierung... Nicht wundern, einfach mal einen aufschrauben.... Selbst Makita, Bosch und Konsorten haben (billige) Lader ohne Balancer im Angebot. Deren Chinanachbauten sind manchmal sogar besser. Old-Papa
200-300mA sind schon viel - in einem Pack das ich selbst gebaut hab kann das BMS laut china datenblatt nur 60mA. Aber wieso braucht man mehr beim balancen? Das ist doch erstmal ein passiver Vorgang der dauerhaft passiert. Zu dem Zeitpunkt an dem man die Zellen lädt sind sie bereits ausgeglichen. Kommt es während dem Laden selbst zu so einem signifikanten Drift dass man mehr bräuchte?
Alex G. schrieb: > 200-300mA sind schon viel - in einem Pack das ich selbst gebaut hab kann > das BMS laut china datenblatt nur 60mA. Sag ich ja... (maximal 200-300mA) > Aber wieso braucht man mehr beim balancen? Das ist doch erstmal ein > passiver Vorgang der dauerhaft passiert. Nö, balanciert wird ab einer bestimmten Zellenspannung (sagen wir mal 4V) > Zu dem Zeitpunkt an dem man die > Zellen lädt sind sie bereits ausgeglichen. Eben nicht! Im Beispiel des Kollegen oben könnte mindestens eine Zelle fast leer und eine fast voll sein. Wenn das Ladegerät z.B. 1 A liefert, dann fließen durch ALLE Zellen diese 1A. Die leere wird etwas geladen doch die volle mit den weiteren 1A gnadenlos überladen (bis zum tatsächlichen Platzen) Damit das nicht passiert ist zumindest eine Sicherheit eingebaut, und das Ladegerät schaltet komplett ab. Folge, die leere Zelle bleibt weiterhin fast leer. Jetzt könnte ein Balancer helfen. Die weit verbreiteten passiven machen nichts weiter, als den Ladestrom (1A!) an der vollen Zelle mit einem R (häufig 62Ohm) vorbei zu leiten. Allerdings werden nun von den 1A noch immer ca. 700-800mA in die Zelle gepumpt, da der Billigbalancer nur 200-300mA vorbei schaufelt. > Kommt es während dem Laden > selbst zu so einem signifikanten Drift dass man mehr bräuchte? Nö, Du hast das (passive) Balancerprinzip falsch interpretiert ;-) Old-Papa
Gut, ich glaube euch mal :) Im vorliege den Fall (der Bohrer ist heut angekommen) ist es so dass 2 Zellen, wenn ausgebaut, mausetot sind - 0.0v, aber eine bei 4.16v liegt, also voll geladen. Schwer zu sagen was ich daraus schliessen soll. Ich verkable jetzt jedenfalls mal neue, vor-balancierte Zellen provisorisch und sehe dann weiter. Btw. interessanter We8se sind gleich zwei unterschiedliche geartete (Temperatur)sensoren am Akkupack.
Alex G. schrieb: > Gut, ich glaube euch mal :) > > Im vorliege den Fall (der Bohrer ist heut angekommen) ist es so dass 2 > Zellen, wenn ausgebaut, mausetot sind - 0.0v, aber eine bei 4.16v liegt, > also voll geladen. Tja, wie vermutet ;-) die 4,16er Zelle hat dem Ladegerät jedesmal gesagt "Akku voll" und die eben nicht vollen wurden bis zum Totaltod gefahren. Das Blöde bei Li-Maschinen ist, das fast immer die Akkuelektronik ständig angeschlossen ist (ist ja alles verlötet) und somit selbst beim Herumliegen immer an den Zellen genuckelt wird. Nicht viel, doch wenn schon Zellen an der unteren Kotzgrenze sind, sind sie bald tod. > Schwer zu sagen was ich daraus schliessen soll. Ich verkable jetzt > jedenfalls mal neue, vor-balancierte Zellen provisorisch und sehe dann > weiter. Mach das ;-) > Btw. interessanter We8se sind gleich zwei unterschiedliche geartete > (Temperatur)sensoren am Akkupack. Ja, mitunter einer im Hochstromzweig und einer (ein kleiner) der an die Elektronik gehäkelt ist. Old-Papa
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