Hallo, ich würde gerne über 2 oder 4 (2+, 2-) Leitungen eines HDMI Kabels etwa 1A bei 12V schicken. Ist das möglich oder geht das Kabel dadurch kaputt? Gruß
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Ich würde behaupten, daß es noch nicht kaputt gehen würde. Allerdings kenn' ich mich mit der physischen HDMI-Kabelspezifikation nicht weiter aus. Aber die Frage ist, was hinten dann noch rauskommt, was ja auch von der konkreten Machart des Kabels abhängt, und von der Länge des Kabels. Auf jeden Fall kommen dann keine 12V selbst nach kurzer Strecke nicht mehr raus ....
Das Kabel wird nicht "kaputtgehen", aber es besteht die Möglichkeit eines gewissen Spannungsabfalls durch Übergangs- und Leitungswiderstände. Willst Du mit den restlichen Leitungen des Kabels gleichzeitig noch irgendwas anderes anstellen?
Falls man aus Versehen das in einen normalen HDMI-Eingang einsteckt, geht aber sicher der kaputt...
Jan schrieb: > Hallo, > > ich würde gerne über 2 oder 4 (2+, 2-) Leitungen eines HDMI Kabels etwa > 1A bei 12V schicken. > > Ist das möglich oder geht das Kabel dadurch kaputt? > > Gruß Ich denke, es geht kaputt, ja. Denn da werden winzige Querschnitte verwendet. der Höchste Strom der da drin vorkommt sind 50mA. Wenn es blöd läuft, raucht es ab. Das hängt aber vom konkreten Kabel ab. Ein konkretes Beispiel: https://www.cablestogo.com/docs/specsheets/40001-50000/40303-8_42500-02-Specs.pdf AWG 30. Da sollte man max. 150mA verwenden. 1A wird dazu führen, dass der Rauch aufsteigen wird.
Morgen, kaputt geht da nichts (außer wie oben schon bemerkt, wenn das in einen normalen HDMI Eingang gesteckt wird), einen merkbaren Spannungsabfall wird es bestimmt geben. Bei dem Thema, ich zerlege gern defekte HDMI Kabel um die eigentlichen Leitungen zum basteln weiter zu verwenden. Die sind schön dünn und flexibel in sehr vielen Farben (perfekt für die Modellbahn u.ä.).
Jan schrieb: > Ist das möglich oder geht das Kabel dadurch kaputt? So ein Kabel kost doch nicht die Welt, probiers einfach aus. Da das keiner bisher probiert hat, raten alle rum und du bist am Ende so schlau wie vorher. MfG Klaus
Toralf W. schrieb: > Morgen, > > kaputt geht da nichts (außer wie oben schon bemerkt, wenn das in einen > normalen HDMI Eingang gesteckt wird), einen merkbaren Spannungsabfall > wird es bestimmt geben. Man kann also 1A über ein AWG30 in einem Kabel fahren, ohne dass es zu heiß wird. Interessant. Damit ist dieses Auflistung: https://www.powerstream.com/Wire_Size.htm Oder diese: https://en.wikipedia.org/wiki/American_wire_gauge völliger Blödsinn. Danke für die Aufklärung ;-)
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Kabel wird nicht "kaputtgehen", aber es besteht die Möglichkeit > eines gewissen Spannungsabfalls durch Übergangs- und > Leitungswiderstände. Gibt es nicht im HDMI-Kabel sowieso eine "offizielle" 12V-Ader?
Jan schrieb: > ich würde gerne über 2 oder 4 (2+, 2-) Leitungen eines HDMI Kabels etwa > 1A bei 12V schicken. Du willst also 1W an Leistung über das Kabel schicken? Dann vervierfache die Spannung auf 48V, was zu einem Strom von 250mA führt. Bei zwei Adern sind es dann noch 125mA pro Ader, was noch im Rahmen des Möglichen liegt. Passende DC-DC-Wandler und 48V-Netzteile sind problemlos kaufbar. 12V und 1A: vergiss es. Die Verluste werden viel zu hoch sein, und sie werden in Wärme umgesetzt werden, und zwar nicht wenig. fchk
Harald W. schrieb: > Gibt es nicht im HDMI-Kabel sowieso eine "offizielle" 12V-Ader? Nein gibt es nicht, es sind 5V 50 mA http://www.der-pc-anwender.de/Blog/Blog-2010/06-25-hdmi-anschluss.htm Warum wird hier viel gerätselt, statt einfach mal nach den Verfügbaren Specs bezüglich current rating zu googeln?! Also es besteht ne hohe Wahrscheinlichkeit das das Kabel kaputt geht, egal was irgendwelche Mods an Dümmlichkeiten von sich geben.
C. A. Rotwang schrieb: > egal was irgendwelche Mods an Dümmlichkeiten von sich geben. Ach, danke. Daß der Threadstarter mehrere Adern parallelschalten will, blendest Du geflissentlich aus.
Rufus Τ. F. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> egal was irgendwelche Mods an Dümmlichkeiten von sich geben. > > Ach, danke. > > Daß der Threadstarter mehrere Adern parallelschalten will, blendest Du > geflissentlich aus. Nein, das ist einkalkuliert, wenn der TO wie beschrieben ein oder mehrere LVDS pärchen nutzt, bleibt er immer noch deutlich unter dem geforderten Ampere. Nochmals, macht Dich doch bitte erst durch Recherche schlau bevor du dümmliches Zeugs schreibt. Oder schneid mal wie ich ein HDMI-Kabel auf und überzeug dich selbst was für Spinnenzwirn da verbastelt ist. Nur das ein mehradriges Signalkabel aussen genauso schwarz wie ein Stromkabel ist, heisst noch lange nicht das auch das das auch den selben Strom abkann. http://www.abload.de/img/argentumtest_clip_imag2xxg.jpg Und auf AWG30 und die passenden Tabellen dazu ist auch schon verwiesen worden. https://www.powerstream.com/Wire_Size.htm Falls du daran scheiterst, die richtige Zeile zu finden, lese ich sie dir auch gerne vor: Da steht für AWG30 als maximale Strombelastung 0,142 Ampere.
Frank K. schrieb: > 12V und 1A: vergiss es. Die Verluste werden viel zu hoch sein, und sie > werden in Wärme umgesetzt werden, und zwar nicht wenig. Naja, die Port-Replikatoren (Dell WD15) bei uns in der Firma versorgen die Laptops mit bis zu 130W über eine USB-C Buchse. Das Kabel dazu ist auch nicht dicker, als ein HDMI-Kabel. Hat mich zwar auch etwas irritiert, funktioniert aber. Das Kabel wird nicht warm.
C. A. Rotwang schrieb: > Da steht für AWG30 als maximale Strombelastung 0,142 > Ampere. Und bei 0,15 A passiert was? Das kabel verdampft?
C. A. Rotwang schrieb: > Falls du daran scheiterst, die richtige Zeile zu finden, lese ich sie > dir auch gerne vor: Da steht für AWG30 als maximale Strombelastung 0,142 > Ampere. Gewiss. Und das ist auch komplett unabhängig von der Länge, nicht wahr? Bei 0.143 Ampere verdampft die Leitung quasi sofort. Du könntest ja mal versuchen, Dich über die hier zum Tragen kommenden Wirkmechanismen zu informieren, statt stupide irgendwelche Werte aus irgendwelchen Tabellen zu zitieren.
Nehmen wir mal 1 Ohm Widerstand an. Dann ist die Verlustleistung nach P=R*I^2 = 1 W. Verteilt über die Länge des Kabels sollte das kein Problem sein. Spannungsabfall 1V muss natürlich berücksichtigt werden.
Bernd B. schrieb: > Frank K. schrieb: >> 12V und 1A: vergiss es. Die Verluste werden viel zu hoch sein, und sie >> werden in Wärme umgesetzt werden, und zwar nicht wenig. > > Naja, die Port-Replikatoren (Dell WD15) bei uns in der Firma versorgen > die Laptops mit bis zu 130W über eine USB-C Buchse. Das Kabel dazu ist > auch nicht dicker, als ein HDMI-Kabel. Hat mich zwar auch etwas > irritiert, funktioniert aber. Das Kabel wird nicht warm. Schneids auf und schau wie dick die Kupferseele wirklich ist. USB-C spec gibt 3-5A vor. Und die Pins von USB-3.0 sind auch nicht für sonderlich hohe Ströme spezifiziert: https://www.amphenol-icc.com/media/wysiwyg/files/documentation/datasheet/inputoutput/io_usb3.pdf was nicht V-Bus ist, kann nur 250 mA) USB-PD (Power delivery) setzt auch nicht die Stromstärke hoch, sondern die Spannung, das reicht dann aber auch nur bis 100W, braucht aber ein Spezialkabel (USB-Ladekabel) - da ist sicher kein AWG30 drin. https://www.heise.de/ct/artikel/USB-C-Der-Alleskoenner-3836662.html wohl eher AWG20 - 26 Vom aussendurchmesser nicht täuschen lassen, im HDMI cable sind mehrere extra geschirmte Kabel drin
Rufus Τ. F. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Falls du daran scheiterst, die richtige Zeile zu finden, lese ich sie >> dir auch gerne vor: Da steht für AWG30 als maximale Strombelastung 0,142 >> Ampere. > > Gewiss. Und das ist auch komplett unabhängig von der Länge, nicht wahr? Ja ist es - das Kabel brennt an der dünnsten Stelle durch, egal wie lang. > Bei 0.143 Ampere verdampft die Leitung quasi sofort. Nö, das cable wartet auf den Moment an dem es dir den meisten Ärger bereiten kann (Wohnung für 2 Wochen verlassen) und fackelt dann ab ;-) > Du könntest ja mal versuchen, Dich über die hier zum Tragen kommenden > Wirkmechanismen zu informieren, Ich kenn den Wirkmechanismus, ist das cable zu dünn, schmilzt es bei zu hohen Strom... mehr gibt es da nicht an Wissenschaft, der cable-Durchmesser bestimmt die maximale Stromstärke. > statt stupide irgendwelche Werte aus > irgendwelchen Tabellen zu zitieren. Klar, wer braucht schon Tabellen und Normen wenn er den Rufus hat ... Halt Dich doch einfach aus Themen raus, bei denen Du Dich offensichtlich nicht auskennst.
Rufus Τ. F. schrieb: > Gewiss. Und das ist auch komplett unabhängig von der Länge, nicht wahr? > Bei 0.143 Ampere verdampft die Leitung quasi sofort. Das erwärmt sich. Eine EINZELADER erwärmt sich beispielsweise bei 0,52A um 60°C. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/American_wire_gauge (Tables of AWG wire size): Für die Leistung an einem Widerstand gilt: P = I² * R Für die Erwärmung gilt deltaT = Rth / P Gut, Rth ist unbekannt, aber wir haben doppelten Strom, und nach P = I² * R die vierfache Wärmeentwicklung. Macht über 200°C. Allerdings: Die Wärmeabfuhr im Kabel ist durch die zusätzliche Isloation schlechter, als die in Wikipedia angegebene Einzelader. --> 1A ist schlicht ausgeschlossen Man KANN mehrere Adern parallel schalten, natürlich. Schauen wir doch mal, welche genau: https://de.wikipedia.org/wiki/High_Definition_Multimedia_Interface (Abschnitt Belegung) PIN14 ist frei, PIN13 wird selten verwendet (CEC), der Rest ist fix und wird auch verwendet. Wobei CEC mit 12V zu belegen, nicht klug ist. Man kann im Höchstfall den Schirm als Masseleiter verwenden, aber aus eigenen Messungen weiß ich, dass (insbesondere bei billigen Kabeln) die Schirmanbindung mehrere Ohm aufweist. ALLE Fakten sprechen dafür, dass das Vorhaben mit einem normalen HDMI-Kabel schlicht nicht umsetzbar ist.
C. A. Rotwang schrieb: > Ja ist es - das Kabel brennt an der dünnsten Stelle durch, egal wie > lang. C. A. Rotwang schrieb: > Halt Dich doch einfach aus Themen raus, bei denen Du Dich offensichtlich > nicht auskennst. Ich finde, daß das beides sehr schön zusammenpasst.
AWG30 ist mit 0,32Ohm pro m angegeben. Ein 2m Kabel muss dann allerdings mit 4m berechnet werden, denn der Strom will ja uch wieder zurück. Bei 1A wären das in diesem Beispiel 1,3V Spannungsfall. Die Leitung wird dabei sicher warm und auf Dauer werden die Weichmacher ausgasen und die Leitung wird irgendwann spröde und brüchig. Durchbrennen wir da aber nichts.
Wolfgang schrieb: > AWG30 ist mit 0,32Ohm pro m angegeben. Wir haben doch gerade gehört, daß die Länge völlig irrelevant ist. Wie kannst Du dann mit solchen ... äh, "alternativen Fakten" ankommen?
Wolfgang schrieb: > AWG30 ist mit 0,32Ohm pro m angegeben. Ein 2m Kabel muss dann allerdings > mit 4m berechnet werden, denn der Strom will ja uch wieder zurück. Bei > 1A wären das in diesem Beispiel 1,3V Spannungsfall. Die Leitung wird > dabei sicher warm und auf Dauer werden die Weichmacher ausgasen und die > Leitung wird irgendwann spröde und brüchig. Durchbrennen wir da aber > nichts. Naja, die Fakten (oben) sagen, die Eigenerwärmung fällt deutlich höher als 200°C aus. Eher 300°C. Für AWG30, natürlich. Es gibt vermutlich auch dickere, AWG 28. Reißt es auch nicht raus. Sicher, das Kupfer schmilzt erst bei über 1000°C, aber mal im Ernst, ist 300°C ein sinnvoller Betriebsfall für ein HDMI-Kabel? Wie oben schon geschrien - es gibt lediglich eine einzige nicht verwendete Ader im ganzen Kabel. Pin 14. Wenn du die Masse der HDMI-Versorgung nimmst, könnte man sich da 150mA vorstellen. Mehr ist nicht zu verantworten. Warum kann dann ein USB-Kabel soviel Strom? Schaun wir uns das mal an: USB-3-Kabel: https://cdn.amphenol-icc.com/media/wysiwyg/files/drawing/10084089.pdf Also: USB-3-Kabel : AWG 20 HDMI-Kabel https://www.cablestogo.com/docs/specsheets/40001-50000/40303-8_42500-02-Specs.pdf HDMI : AWG 30 Was heißt das? Die Stromleiter im USB3-Kabel sind Zehnmal so dick. Darum geht mehr Strom drüber. Eine Bitte: Bitte bei den Fakten bleiben. Mit "Bauchgefühlen" ist nur wenig sinnvolles zur Diskussion beizutragen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wir haben doch gerade gehört, daß die Länge völlig irrelevant ist. Die Aussage war die Leitung brennt an der dünnsten Stelle durch .. du drehst jetzt einem das Wort im Munde um .. > Wie > kannst Du dann mit solchen ... äh, "alternativen Fakten" ankommen? Kleines Gedankenexperiment, 10 identische Schmelzsicherung ausgelegt auf 250 mA werden durch reihenschaltung zu einer um den Faktor 10 längeren Sicherung geschaltet. Frage: Hat diese Verlängerung Einfluß auf die Stromstärke bei der diese Sicherung die Leitung unterbricht?
>Naja, die Fakten (oben) sagen, die Eigenerwärmung fällt deutlich höher >als 200°C aus. >Eher 300°C. Für AWG30, natürlich. Es gibt vermutlich auch dickere, AWG >28. Reißt es auch nicht raus. Um Gottes Willen. Ich würde noch eine Null hinten ran hängen, um es noch weiter zu dramatisieren. Habe gerade mal einen isolierten 0,25mm-Draht (was ja grob AWG30 entspricht) mit knapp 4A beaufschlagt. Der Spannungsabfall nimmt von kalt zu warm um rund 15% zu, was wohl Pi mal Daumen etwa 35-40K Übertemperatur entspricht. Wickle ich den Draht noch in etwas Textil ein, wird's noch etwas leicht wärmer im eingeschwungenen Zustand. Bei 1A hätten wir nur noch 1/16 der Leistung, und mit Rückleitung dann eben 1/8. Grob gerechnet können wir die Übertemperatur damit auch achteln, bleibt also ziemlich kalt. Also alles noch im grünen Bereich bei 1A hin und her (bei 1A merkt man nur eine zarte Erwärmung).
Jens G. schrieb: >>Naja, die Fakten (oben) sagen, die Eigenerwärmung fällt deutlich höher >>als 200°C aus. >>Eher 300°C. Für AWG30, natürlich. Es gibt vermutlich auch dickere, AWG >>28. Reißt es auch nicht raus. > > Um Gottes Willen. Ich würde noch eine Null hinten ran hängen, um es noch > weiter zu dramatisieren. > > Habe gerade mal einen isolierten 0,25mm-Draht (was ja grob AWG30 > entspricht) Oh nein. AWG30 ist 0,05mm2 Dein Draht ist viel dicker.
@ jemand (Gast) >> Habe gerade mal einen isolierten 0,25mm-Draht (was ja grob AWG30 >> entspricht) >Oh nein. >AWG30 ist 0,05mm2 >Dein Draht ist viel dicker. Oh ja. Würdest Du so gnädig sein zu erkennen, daß ich mm geschrieben habe, nicht mm².
Also eine Angabe zur Strombelastung für einen 0,28 mm Draht von 0,22A wie dort: http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D800/KATALOGDATENBLATT_CUL.pdf ist völlig überdramatisiert und man kann locker das 5 fache dauerhaft draufgeben?! Welche Aussagekraft hat dann die Angabe zur Strombelastung dann noch? Bei HDMI wäre es sogar Faktor 20, lt. Spec sollen da max 0.05A drüber, und nicht das 20fache. Es steht nicht zu erwarten das bei dem heutigen Preisdruck ein Hersteller mehr Kupfer reinpackt als zur Erfüllung der Spec unbedingt nötig - ausser der Kunde zahlt dafür. Analog der Hersteller des HDMI-Stecker und der Hersteller des PCB ... , Wenn es für ein einzelnes Teil ist, ist doch schnell zweimal Schaltlitze um das hdmi-Kabel gewickelt. Da weiss man welchen Querschnitt man hat und muss nicht (Chinesischen) Datenblatt vertrauen.
Rufus Τ. F. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Ja ist es - das Kabel brennt an der dünnsten Stelle durch, egal wie >> lang. > > C. A. Rotwang schrieb: >> Halt Dich doch einfach aus Themen raus, bei denen Du Dich offensichtlich >> nicht auskennst. > > Ich finde, daß das beides sehr schön zusammenpasst. Hmm, inwiefern sollte denn die Länge irgendeine Rolle für die Strombelastbarkeit des Kabels spielen? Ob ich jetzt 1A über ein 1m langes Kabel schicke oder über ein 10m langes, ist doch dem Kabel wurscht. jemand schrieb: > Sicher, das Kupfer schmilzt erst bei über 1000°C, aber mal im Ernst, ist > 300°C ein sinnvoller Betriebsfall für ein HDMI-Kabel? Es muss ja nicht das Kupfer schmilzen. Es reicht, wenn die Isolation das tut.
>Also eine Angabe zur Strombelastung für einen 0,28 mm Draht von 0,22A >wie dort: >http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D800/K... >ist völlig überdramatisiert und man kann locker das 5 fache dauerhaft >draufgeben?! Welche Aussagekraft hat dann die Angabe zur Strombelastung >dann noch? Nehmen wir doch einfach mal zum Vergleich: bei 230V-Leitungen kann man (je nach Verlegeart) bis zu rund 20A durch ein 1,5mm²-Kabel strömen lassen, hin und zurück. Bei deinem Spulendraht wird aber für einen 1,32mm-Draht (1,75mm²) gerade mal 5A als Imax genannt. Offensichtlich gelten da scheinbar ganz andere Meßbedingungen, z.B. vielleicht ein deutlich höhere Umgebungstemperatur. Genau so wird es auch bei HDMI sein, wo oben 5V 50 mA genannt wurden. Das ist mit sicherheit kein thermisch begrenzter Wert, sondern offensichtlich eine Vorgabe,bei der der Spannungsabfall übers Kabel offensichtlich gewisse Grenzen einhalten soll.
Sebastian H. schrieb: > AWG22 wie oben gepostet sollte das Problem doch beheben.. Nur für das Kabel, aber nicht unbedingt für den Rest der elektrischen Strecke (stecker-Kontakte, PCB). Bei dem oben genannten Beitrag "Re: 12V 1A über HDMI?" seh ich grad keine Angaben zu der Strombelastbarkeit hinsichtlich der (angecrimpten) Stecker gemacht. Es steht zu vermuten, das es "normale HDMI Verbinder" sind, was je auch auch für den "normalen" HDMI-Anwender der ja keine besondere Strombelastbarkeit ausserhalb der HDMI-Spec verlangt sondern lediglich mit dem Leitungswiderstand die Signalqualität positiv zu beeinflußen hofft, ausreicht. Da ein Link zu Datenblatt eines normalen HDMI-Verbinder: http://www.te.com/commerce/DocumentDelivery/DDEController?Action=showdoc&DocId=Specification+Or+Standard%7F108-57510%7FB%7Fpdf%7FEnglish%7FENG_SS_108-57510_B.pdf Natürlich kann man drauf hoffen, das der Steckerhersteller genug Reserven eingebaut hat und die sonstigen Betriebsbedingungen auch "gnädig" sind. Ich persönlich möchte aber kein Kabel benutzen müssen, dessen Funktionsfähigkeit von der "Hoffnung" abhängt. Andere sind da vielleicht "schmerzfreier".
C. A. Rotwang schrieb: > Frage: > Hat diese Verlängerung Einfluß auf die Stromstärke bei der diese > Sicherung die Leitung unterbricht? Warum auch immer Du zwei vollkommen verschiedene Sachverhalte in einen Topf wirfst... Natürlich wird irgendeine der Sicherungen irgendwann durchbrennen. Aber was das mit einem Kabel zu tun hat, dessen Strombelastbarkeit sich auf die Eigenerwärmung und nicht den definierten Selbstzerstörungspunkt bezieht, musst Du mir jetzt allerdings stichhaltig und fundiert erklären. Und wenn Du mir das erklärt und selbst auch verstanden hast, dann weißt Du, warum sich Rufus über dich lustig gemacht hat. Ich erwarte allerdings eher, dass ich dazu gar keine Erklärung bekommen werde. Und nein, das Kabel wird auch keine 4900°C heiß, verdampft, fackelt die Wohnung ab, bringt den Weltfrieden oder oder oder. Der Widerstand ist mit 390mOhm/m definiert, der Rest ist rechnen nicht Mutmaßen, Schätzen oder Orakeln!
Beitrag #5436416 wurde von einem Moderator gelöscht.
ich würde erstmal schauen, ob dieses Kabel nicht nur noch aus Leitungen aus Blumendraht besteht. sprich VERkupferter Eisendraht. Das greift ja immer mehr um sich und mag bei höherfrequenten Signalen zwar passen, aber bei DC könnte das ein zu hoher Widerstand sein. Kommt natürlich auf den Grund des Vorhabens an.
Harald W. schrieb: > Gibt es nicht im HDMI-Kabel sowieso eine "offizielle" 12V-Ader? Wie wärs mit googlen?
Martin S. schrieb: > Viele Phrasen, nix dahinter. > > Wo bleiben die Fakten? Normen und Datenblätter sind Fakten! Wenn die Installationsrichtlinie verlangt, das man einen Kabelquerschnitt entsprechend der Normtabelle und dem beabsichtigten Strom auszuwählen hat, dann macht man das. Das gibt einen die Sicherheit, dass auch bei harten Alltagsbedingungen (Missachtung Biegeradien, direkte Sonneneinstrahlung, etc) die Verbindung jahrelang tut. Wir wissen nicht wofür der TE sein Kabel einsetzen will, gehen vorsichtshalber davon aus, das es ein Gerät oder Geräte trifft von deren Funktion unser Wohlbefinden abhängen könnte, beispielsweise er baut das dann auf Arbeit in ein Medizingerät ein. Das erspart nicht nur dem TO im worst case einige Schmerzen sondern auch die Personen auf die er seine Gerätschaften loslässt. Verletzte Eitelkeiten zähle ich nicht zu den Schmerzen.
C. A. Rotwang schrieb im Beitrag #5436416: > Und wenn Du genau hinschaust bin ich nicht der Einzige mit dieser > Argumentation, aber der Einzige den sich hier der Rufus "vorknöpft". Ich > sehe darin kein Indiz für die Richtigkeit der > Unbedenknlichkeitserklärung die Rufus's Bauch hier von sich gibt. Es ist auch nicht richtig. Üblicherweise gibt man die zulässige Stromstärke bei AWG30 mit z.B. 150mA an, bei AWG28 mit 220mA. AWG30 und AWG28 scheint gängig zu sein. Was nicht heißen soll, dass das Kabel gleich schmilzt, die 150mA dürften recht konservativ zu sein. Aber 1A ist dann schon etwas zuviel. Mein Vorschlag wäre, entweder ein HDMI-Kabel mit ausreichendem Querschnitt zu verwenden, altenativ eins mit Ethernet. Die Ethernet-Päärchen haben meist einen höheren Querschnitt, und man bekommt 8 ungenutzte Adern, die man so verschalten kann, dass kein Rauch entsteht, wenn man das Kabel ans falsche Gerät steckt. Ich würde mich dazu an POE orientieren.
Man sollte auch bedenken dass wenn nur einige wenige Adern eines Kabels mit so viel Strom belastet werden, die Temperaturerhöhung der Leitungen auch nicht so stark ausfällt wie die tollen Rechner für Einzellitzen behaupten. Wer mal versehendlich einen Kurzschluss an einer Einzellitze eines Mehradrigen Kabels gemacht hat, kennt das sicherlich. Wenn man schnell genug vor dem totalen verglühen den Strom Trennt sieht man das meist nur das Stück Litze verkokelt welches micht mehr Kabel bei den anderen Litzen sitzt, da die anderen Litzen helfen die Wärme abzuleiten (auch wenn die Isolation nicht der beste Wärmeleiter ist, so ist es immernoch besser als Luft)
C. A. Rotwang schrieb: > Martin S. schrieb: >> Viele Phrasen, nix dahinter. >> >> Wo bleiben die Fakten? > > Normen und Datenblätter sind Fakten! Bisher kein einziges von Dir gesehen. Nichtmal eine Abschätzung der Verlustleistung. Hättest Du die gemacht (so wie ich), wüsstest Du, dass Du gerade ein totes Pferd reitest. > Wenn die Installationsrichtlinie verlangt, Und die interessiert her weshalb nochmal? > das man einen > Kabelquerschnitt entsprechend der Normtabelle und dem beabsichtigten > Strom auszuwählen hat, Sagt wer? Die irrelevante VDE, die hier gar keine Anwendung findet? > dann macht man das. Das gibt einen die Sicherheit, dass auch bei harten > Alltagsbedingungen (Missachtung Biegeradien, direkte Sonneneinstrahlung, > etc) die Verbindung jahrelang tut. Nö, tut es nicht. Du versucht hier gerade vollkommen anwendungsentfernte irrelevante Normen zu missbrauchen, um Deine Argumentation zu stützen. Die Normen haben ihre Gründe für genau ihren Anwendungsbereich. Weder das eine, noch das andere ist hier gegeben. Ansonsten: Rechnen! Nicht sprüchekloppen. Auf gehts!
Wie wärs wenn mal jemand testen würde? >_> Ein ungebrauchtes Kabel hätt ich hier rumliegen. Bräuchte nur ein paar Buchsen...
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Timmo H. schrieb: > Wer mal versehendlich einen Kurzschluss an einer Einzellitze eines > Mehradrigen Kabels gemacht hat, kennt das sicherlich. Wenn man schnell > genug vor dem totalen verglühen den Strom Trennt sieht man das meist nur > das Stück Litze verkokelt welches micht mehr Kabel bei den anderen > Litzen sitzt, da die anderen Litzen helfen die Wärme abzuleiten (auch > wenn die Isolation nicht der beste Wärmeleiter ist, so ist es immernoch > besser als Luft) Yupp, stimmt bestimmt. Wird vermutlich nicht gleich abrauchen, so ein Kabel hält schon was aus. Es ist trotzdem kein sinnvoller Anwendungsfalll, ein AWG30 mit 1A zu betreiben. Da kann man sich drehen und wenden und mit dem Fuß aufstampfen, das bleibt so. Ja, ein AWG30 wird bei 1A nicht abbrennen. Nein, ein AWG30 ist nicht für 1A Dauerstrom geeignet. PS: Jobvorschlag für dich: Bewirb dich als Kabelquerschnittsberater für USB-Kabelhersteller. Sag denen, dass deren AWG-20 (Beispiel für ein USB3-Kabel, sihe oben irgenwo) Kupferverschwendung ist, und sie ruhig AWG-30 nehmen können. Spart immerhin 80% Kupfer ein.
achso... schrieb: > Ja, ein AWG30 wird bei 1A nicht abbrennen. Nein, ein AWG30 ist nicht für > 1A Dauerstrom geeignet. Der TE will eigentlich 1A über insgesamt 4 Leitungen.
Alex G. schrieb: > achso... schrieb: > Ja, ein AWG30 wird bei 1A nicht abbrennen. Nein, ein AWG30 ist nicht für > 1A Dauerstrom geeignet. > > Der TE will eigentlich 1A über insgesamt 4 Leitungen. Psssst! Ich glaube er macht es einfach und liest gar nicht mehr mit.
@achso... (Gast) >Yupp, stimmt bestimmt. Wird vermutlich nicht gleich abrauchen, so ein >Kabel hält schon was aus. >Es ist trotzdem kein sinnvoller Anwendungsfalll, ein AWG30 mit 1A zu >betreiben. Da kann man sich drehen und wenden und mit dem Fuß >aufstampfen, das bleibt so. Ja, so richtig sinnvoll mag das vielleicht nicht sein, denn bei einem AWG30 hin und zurück macht das ja schon fast 0,7V Verlust pro Meter. Ok, er will je zwei Adern pro Richtung nutzen, also nur noch 0,35V/m. Es kommt nun einfach auf den Anwendungsfall an, wieviel Verlust im ganzen akzeptabel ist. Entsprechend variable ist dann die max. Kabellänge. Hinzu kommen dann aber noch die Kontaktverluste, was mir u.U. je nach Qualität eher Sorgen machen würde als die Kabelheizung selbst. C. A. Rotwang (Gast) >Wir wissen nicht wofür der TE sein Kabel einsetzen will, gehen >vorsichtshalber davon aus, das es ein Gerät oder Geräte trifft von deren >Funktion unser Wohlbefinden abhängen könnte, beispielsweise er baut das >dann auf Arbeit in ein Medizingerät ein. Das erspart nicht nur dem TO im >worst case einige Schmerzen sondern auch die Personen auf die er seine >Gerätschaften loslässt. Verletzte Eitelkeiten zähle ich nicht zu den >Schmerzen. Ja, man kann mit seinen Annahmen immer schön ins Extrem verfallen ...
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Einzige was so halbwegs sinnmachen würde, ist das geschirmte Kabel zum gleichzeitigen übertragen von ein paar Schnittstellen (SPi pder Schaltleitungen) sowie Versorgungs-Strom zu misbrauchen.
Alex G. schrieb: > achso... schrieb: >> Ja, ein AWG30 wird bei 1A nicht abbrennen. Nein, ein AWG30 ist nicht für >> 1A Dauerstrom geeignet. > Der TE will eigentlich 1A über insgesamt 4 Leitungen. Es sind zwar insgesamt vier, aber das Ampere teilt sich auf jeweils zwei Leitungen auf.
Fernab von der Machbarkeit, würde ich niemals auf die Idee kommen einen durchgesetzten Standard zu missbrauchen und nicht konforme "Signale" auf die Leitungen zu legen. Da kann man lieber zu so etwas wie usb C o. Ä. greifen bei denen zumindest der Strom und die Spannungen definiert sind und für diesen Fall auch in der spec definiert sind
Timmo H. schrieb: > Fernab von der Machbarkeit, würde ich niemals auf die Idee kommen einen > durchgesetzten Standard zu missbrauchen und nicht konforme "Signale" auf > die Leitungen zu legen. jedenfalls nicht mit Stecker, 12V mit bis 1A könnten ja auch mal ein HDMI Gerät killen! (hattest du nicht den AES3 zerlegt und getestet? ich bin ja ein Fan)
Timmo H. schrieb: > Da kann man lieber zu so etwas wie usb C o. Ä. > greifen bei denen zumindest der Strom und die Spannungen definiert sind > und für diesen Fall auch in der spec definiert sind Strom/Spannung sind bei HDMI auch spezifiziert und jeder der das möchte kann die Werte nachlesen. Für die avisierten Datenleitungen sind das 0.05 Ampere. Auch der Wert für die Stromversorgungsleitung im HDMI ist weit von den Wünschen des TO. Zwar sind es Minimum 0.055A aber des weiteren verlangt der HDMI-Standard für HDMI-Sources einen Überstromschutz der spätestens bei 0.5 A begrenzt. Spannungsbereich sind 4.8V - 5.3V . Klar kann man hoffen das Kabel und Connector Herstellergenügend Reserven für eine deutliche Überschreitung dieser Werte um Faktor 10 bis 20 eingebaut haben ... Oder das in einer späteren version des HDMI-Standards (die Werte sind für 1.3) die Grenzwerte mindestens verzehnfacht worden...
C. A. Rotwang schrieb: > das Kabel C. A. Rotwang schrieb: > das cable Hier muss man unterscheiden! Im angelsächsischem Raum wird der Strom in Zoll gemessen, in der Restwelt in kg! Rotkäppchen sollte klarer formulieren! Meint er "Kabel" oder "cable" oder vielleicht auch nur Litze?
Achim B. schrieb: > Rotkäppchen sollte klarer formulieren! Meint er "Kabel" oder "cable" > oder vielleicht auch nur Litze? Ich bin nicht Rotkäppchen, hab aber mal HDMI-Kabel aufgeschnitten, da ist Litze und die inneren Schirme sind Folie siehe Anhang. Und nein, der Strom wird weder in Zoll noch in Kilogramm gemessen.
C. A. Rotwang schrieb: > Strom/Spannung sind bei HDMI auch spezifiziert und jeder der das möchte > kann die Werte nachlesen. Für die avisierten Datenleitungen sind das > 0.05 Ampere. Auch der Wert für die Stromversorgungsleitung im HDMI ist > weit von den Wünschen des TO. Zwar sind es Minimum 0.055A aber des > weiteren verlangt der HDMI-Standard für HDMI-Sources einen > Überstromschutz der spätestens bei 0.5 A begrenzt. Der Bauch der Mehrheit sagt dass 1A kein Problem ist. Also wiedersprich her nicht so frech!
C. A. Rotwang schrieb: > Strom/Spannung sind bei HDMI auch spezifiziert und jeder der das möchte > kann die Werte nachlesen. Sind das wirklich die Spezifizierungen für ein Kabel, oder eher Teil des Standards, also was die Chips als SIgnal durch die Leitungen schicken sollen?
achso... schrieb: > Der Bauch der Mehrheit sagt dass 1A kein Problem ist. Also wiedersprich > her nicht so frech! Er widerspricht ständig, hat aber scheinbar bis heute die Frage vom TO nicht verstanden.
achso... schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Strom/Spannung sind bei HDMI auch spezifiziert und jeder der das möchte >> kann die Werte nachlesen. Für die avisierten Datenleitungen sind das >> 0.05 Ampere. Auch der Wert für die Stromversorgungsleitung im HDMI ist >> weit von den Wünschen des TO. Zwar sind es Minimum 0.055A aber des >> weiteren verlangt der HDMI-Standard für HDMI-Sources einen >> Überstromschutz der spätestens bei 0.5 A begrenzt. > > Der Bauch der Mehrheit sagt dass 1A kein Problem ist. Also wiedersprich > her nicht so frech! Ich glaube nicht das die Mehrheit hier dicke Bäuche hat und der Bauch bei denen das Denken übernommen hat. Wer hier Unbedenklichkeit assestiert, macht das aus antrainierter Blödheit.
Alex G. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Strom/Spannung sind bei HDMI auch spezifiziert und jeder der das möchte >> kann die Werte nachlesen. > Sind das wirklich die Spezifizierungen für ein Kabel, oder eher Teil des > Standards, also was die Chips als SIgnal durch die Leitungen schicken > sollen? Warum sollte man einen Signalstandard für jedes Element der Kette anders definieren? Bspw. die Stromversorgung des X-Busses soll den Kurzschlussstrom auf 0,5 A begrenzen aber das Kabel soll eine minimale Strombalstbarkeit von 5A aufweisen?
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