Hi, hat einer vielleicht von euch diesen Sony-USB-Stick? Angeblich kann der USB3.0, aber das Teil ist so langsam. Der braucht schon fast 15 Sekunden, um 3 MB zu übertragen. Habe es vorhin nochmal mit der Uhr kontrolliert. Hat einer von euch einen Tipp, wie ich den schneller bekomme? MfG
Harry schrieb: > Falscher Anschluss am NB? Viele NB haben USB2- und > USB3-Anschlüsse. Sicher nicht. USB2 Highspeed hat 480MBit. Selbst wenn nur 50% von USB-2 Highspeed erreicht werden, werden 240Mbit oder ca. 28MByte/s übertragen. Die Übertragung wäre selbst dann in <<1s abgeschlossen. Selbst bei USB 1.1 (mit 12MBit) dauert es höchstens 2-3s, die 3 MBytes zu übertragen.
soso... schrieb: > Selbst bei USB 1.1 (mit 12MBit) dauert es höchstens 2-3s, die 3 MBytes > zu übertragen. Kommt aber auf die Dateien an. Tausende Dateien mit ein paar Byte jeweils werden nicht mal annäherend so schnell übertragen werden, auch wenn die Gesamtgröße nur 3 MB ist.
USB = Universal Shit Bus schrieb: > Hat einer von euch einen Tipp, wie ich den schneller bekomme? Der bewegt sich doch schon mit über 100000km/h um die Sonne. Wie schnell soll er denn noch werden? ;-) Ernsthaft: USB3.0 heißt nur das die Schnittstelle schnell könnte wenn Sony es wollte. Wollen sie aber offensichtlich nicht.
USB = Universal Shit Bus schrieb: > [...] Typ des Sticks? Typ des Laptops? Welcher Anschluss? Quelle oder Senke der Daten? (Etwa Festplattentyp resp. anderweitig relevante Angaben) Systembelastung getrennt nach Kopiervorgang und anderen System- oder Anwendungsprozessen? OS?
Theor schrieb: > Typ des Sticks? > Typ des Laptops? > Welcher Anschluss? > Quelle oder Senke der Daten? (Etwa Festplattentyp resp. anderweitig > relevante Angaben) > Systembelastung getrennt nach Kopiervorgang und anderen System- oder > Anwendungsprozessen? OS? nun nervt den TO doch nicht mit Gegenfragen, er hat was von sonie gekauft und braucht nur Trost
Check doch mal was der Stick oder seine verwandten können. Dann kannst du weiter eingrenzen. http://usb.userbenchmark.com/
ist der Stick vorformatiert dahergekommen? dann würde ich den schonmal neu formatieren, und zwar mit dem BS, mit dem der auch eingesetzt werden soll.
Cyblord -. schrieb: > soso... schrieb: >> Selbst bei USB 1.1 (mit 12MBit) dauert es höchstens 2-3s, die 3 MBytes >> zu übertragen. > > Kommt aber auf die Dateien an. Tausende Dateien mit ein paar Byte > jeweils werden nicht mal annäherend so schnell übertragen werden, auch > wenn die Gesamtgröße nur 3 MB ist. Korrekt, aber das ist das Problem des Flash-controllers im USB-Stick, des Protokolls, des Treibers oder des Hosts hat aber nichts mit der Übertragungsgeschwindigkeit der Schnittstelle zu tun. Qintessenz ist eh: Wenn 3MB 15s dauern, liegts nicht an der Übertragungsrate des USB-Ports, weil die langsamsten Ports sind meist Highspeed. Tipp: Was ich für Backups oder Transport von vielen kleinen Dateien auf einem USB-Stick tue ist vorher zippen. Der Stick muss dann nur noch 1 großes File scheiben statt tausender kleiner, was viel schneller geht.
USB2 ist nur das Interface. Daran kann immer noch ein Flash mit ultrabilligst Spezifikationen haengen. Allenfalls sollte man auf SD Karte wechseln, dort sind die Transferraten zumindest spezifiziert. Und wenn man etwas Rumms will muss man auch dort loehnen.
Ich hab den gleichen USB-Stick mit 8Gb und USB 3.0 bei mir schreibt der 12Mb/s für eine große Datei und ließt mit 40MB/s. fake Stick oder PC defekt?
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● J-A V. schrieb: > ist der Stick vorformatiert dahergekommen? > > dann würde ich den schonmal neu formatieren Das ist der schlechteste Tipp von allen für Flash-basierten Speicher. Im allgemeinen wird das Dateisystem mit speziellen Parametern an die Blockstruktur des Flashs angepasst, formatiert man den einfach neu werden die Standardparameter verwendet und man verliert Leistung(Geschwindigkeit).
Fabian F. schrieb: > fake Stick oder PC defekt Weder noch. Die kleinen Sticks können nicht viel schneller - da ist nur noch ein Flash Chip drin. Bei 40 MB/s lesend ist der sogar ziemlich sicher mit USB 3.0 eingebunden, denn USB 2.0 macht praktisch immer zwischen 20 und 30 MByte/sec dicht.
ich schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> ist der Stick vorformatiert dahergekommen? >> >> dann würde ich den schonmal neu formatieren > > Das ist der schlechteste Tipp von allen für Flash-basierten Speicher. wird das sonst noch irgendwo so gesehen?
● J-A V. schrieb: > ich schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >>> ist der Stick vorformatiert dahergekommen? >>> >>> dann würde ich den schonmal neu formatieren >> >> Das ist der schlechteste Tipp von allen für Flash-basierten Speicher. > > wird das sonst noch irgendwo so gesehen? Richtig wissenschaftliche Quellen kann ich gerade nicht bieten, aber es haben sich schon diverse Leute damit beschäftigt, z.B. https://wiki.linaro.org/WorkingGroups/KernelArchived/Projects/FlashCardSurvey (insb. Abschnitt FAT optimization, leider nicht direkt verlinkbar) Und wer es nicht glaubt soll mal einen HEX-Editor (oder vielleicht gibts auf irgend einen FAT-Dumper) nehmen und die Parameter einer Hersteller-formatierten SD-Karte/USB-Stick mit den "normalen" vergleichen. Da stehen teilweise krumme Zahlen drin, die aber alle zusammen dazu führen das die FATs schön auf Erase-Blöcke ausgerichtet sind und auch die Daten sauber an einer Blockgrenze anfangen. Irgendwo habe ich auch mal die Bestätigung eines Herstellers gesehen, dass ihr Flash-Controller die Blöcke in denen diese Formatierung die FATs platziert besonders behandelt.
ich schrieb: > Parameter einer Hersteller-formatierten SD-Karte/USB-Stick Man sollte zwischen SD-Karten und USB-Sticks differenzieren. Bei SD-Karten schreibt die Spezifikation klar das zu verwendende Dateisystem und die Art der Formatierung vor, es gibt auch ein "offizielles" Formatierungsprogramm (herunterzuladen bei sdcard.org, dem Normierungsgremium). Bei USB-Sticks aber gibt es keine Spezifikation, die über USB-Mass-Storage-Device hinausgeht, und die beschreibt nur den block-/sektorweisen Zugriff, macht aber keinerlei Vorgaben, was das Dateisystem etc. angeht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Man sollte zwischen SD-Karten und USB-Sticks differenzieren. > > Bei USB-Sticks aber gibt es keine Spezifikation, die über > USB-Mass-Storage-Device hinausgeht, und die beschreibt nur den > block-/sektorweisen Zugriff, macht aber keinerlei Vorgaben, was das > Dateisystem etc. angeht. Das stimmt schon, trotzdem formatieren die Hersteller den Stick normalerweise mit FAT32 mit geschickt gewählten Parametern. Es gibt natürlich keinen Zwang (Spezifikation) das so zu machen, USB-Sticks (und auch SD-Karten!) funktionieren auch mit anderen Dateisystemen, aber sie werden halt nicht mehr optimal ausgenutzt.
> Der braucht schon fast 15 Sekunden, um 3 MB zu übertragen.
WAS sagt die Gegenprobe mit einem ANEREN Stick???
Es gibt lahme Sticks, kranke Sticks, lahme Schnittstellen,
Übertragungsfehler sowie Stromprobleme...
USB = Universal Shit Bus schrieb: > hat einer vielleicht von euch diesen Sony-USB-Stick? Angeblich kann der > USB3.0, aber das Teil ist so langsam. Das ist nicht nur bei deinem Sony-Stick so, sondern auch bei den allermeisten anderen. Erstmal: Die Angabe "USB3.0" garantiert letztlich exakt garnix bezüglich der nutzbaren Netto-Datenrate. Das garantiert nur, dass die Schnittstelle dem USB3.0-Standard genügt, also die USB3.0-Datenrate könnte, wenn sie denn gebraucht würde... Praktisch sind schon USB3.0-Sticks eher selten, die diese Datenrate wenigstens lesend annähernd liefern können. Und welche, die sie schreibend liefern können, sind wohl praktisch nicht existent. Schlimmer noch: die allermeisten sind sogar noch wesentlich langsamer, als schon USB2.0 erlaubt hätte... Flashmedien sind schon seit vielen Jahren nur eins: maximaler Beschiss der Verbraucher...
3MB/15s sind 12MB/min. Da hab ich schon langsamere Sticks (auch mit USB3!) gesehen. Wenn du dir einen neuen USB-Stick kaufen willst, bekommst du nichtmal auf der Herstellerseite gesagt, wie schnell der Stick ist (höchstens eine "bis zu" Angabe, die der theoretisch möglichen Schnittstellenbandbreite entspricht).
Jim M. schrieb: > Bei 40 MB/s lesend ist der sogar ziemlich sicher mit USB 3.0 > eingebunden Ja. > denn USB 2.0 macht praktisch immer zwischen 20 und 30 > MByte/sec dicht. Nö. Ca. 36MByte/s netto sollte ein USB2.0-Teil schon liefern, wenn es was taugt. Natürlich nur, wenn es den USB-Baum des jeweiligen Root-Hub exklusiv hat und nicht mit anderem Traffic teilen muss. An einem USB3.0-Anschluß wird es eher etwas weniger sein, aber nur unwesentlich (sonst taugt wiederum der Treiber des Hostcontrollers nix).
Ich hab alle meine Sticks von FAT32 auf NTFS umformatiert und danach waren sie erheblich schneller.
Peter D. schrieb: > von FAT32 auf NTFS umformatiert Das ist jetzt öfter nötig, weil FAT32 nur Dateigröße bis 4GB unterstützt und manche Videos länger sind.
Fabian F. schrieb: > Ich hab den gleichen USB-Stick mit 8Gb und USB 3.0 > bei mir schreibt der 12Mb/s für eine große Datei und ließt mit 40MB/s. > > fake Stick oder PC defekt? Hi, das ist ja interessant. Ich habe keine Ahnung, woran es liegen könnte. Ich besitze ein Asus Zenbook UX31A mit Windows 7 Professional. Der Port hat bei mir auf der rechte Seite eine blaue Markierung. Das steht doch für USB 3.0 Fähigkeit oder? MfG
c-hater schrieb: > Flashmedien sind schon seit vielen Jahren nur eins: maximaler Beschiss > der Verbraucher... Das ist natürlich Blödsinn, wie jede etwas bessere (d.h. nicht vom 3rd-Party-Assemblierer kommende) SSD deutlich belegt. Wenn der eigene Horizont nicht über SSDs oder USB-Sticks von irgendwelchen 3rd-Party-Assemblieren hinausreicht, kann man das natürlich nicht ... erfahren.
USB = Universal Shit Bus schrieb: > Das steht doch > für USB 3.0 Fähigkeit oder? ja aber auch die Treiber installiert? ich habe win7 und konnte die win8 Treiber nachinstallieren aber kaum USB3 Stick ist bei mir schneller als so 50Mbyte/s die schnellen werden groß und teuer, gestern wieder eine SD Karte geschrieben auch 48MByte/s.
ich schrieb: > Und wer es nicht glaubt soll mal einen HEX-Editor (oder vielleicht gibts > auf irgend einen FAT-Dumper) nehmen und die Parameter einer > Hersteller-formatierten SD-Karte/USB-Stick mit den "normalen" > vergleichen. das sehen schon die unterschiedlichen Betriebssysteme jeweils anders.
c-hater schrieb: > Flashmedien sind schon seit vielen Jahren nur eins: maximaler Beschiss > der Verbraucher... Ich kann nicht klagen. Bei mir laufen sämtliche USB-Sticks noch, von 1GB bis 128GB. Nur mit einem rot/schwarzen 16GB hatte ich Pech, der schafft nur 3MB/s beim Schreiben. Und auch alle 3 SSDs laufen prima. Ich habe sie auch alle im Laden gekauft und nicht bei ebay.
hier in der Firma werden ALLE Flash-Medien generell für Kundeneinsatz formatiert. das einzige was ich mit Sticks hatte waren entweder Ausfälle nach "wasweissichwievielJahren" oder Hardwaredefekte Am Stecker weil man es schafft daran herumzureissen: PC am Boden, man stösst mit dem Bein dagegen wenn der Schtigg vorne drin hängt und so. dann gibts halt was neues. Extremst-Ladezeiten kenne ich nur von falschen Einstellungen im BIOS.
Rufus Τ. F. schrieb: > c-hater schrieb: >> Flashmedien sind schon seit vielen Jahren nur eins: maximaler Beschiss >> der Verbraucher... > > Das ist natürlich Blödsinn, wie jede etwas bessere (d.h. nicht vom > 3rd-Party-Assemblierer kommende) SSD deutlich belegt. Ja, SSDs hätte ich ausschließen müssen, das sind natürlich auch Flash-Medien, aber eine völlig andere Klasse. Nö, also ich meinte natürlich diesen ganzen Gammel von USB-Sticks und CF/SD-Cards. Und zwar ganz egal, welche "Marke" da jeweils aufgedruckt ist. Praktisch alles Schrott. Ausnahme sind nur gewisse Industrie-Dinger, die sind dann allerdings unwahrscheinlich teuer, teils teuerer als Consumer-SSDs gleicher Kapazität (aber immer noch nicht annähernd so schnell wie diese, insbesondere nicht beim Schreiben).
Bei Speicherkarten und vor allem USB-Sticks ist das Problem, daß sie sehr oft von 3rd-Party-Assemblieren hergestellt werden und damit was die eigentlichen Speicherchips angeht, auf das angewiesen sind, was der Spotmarkt hergibt. Wie auch PC-Speichermodule sollte man so etwas von den tatsächlichen Speicherherstellern kaufen - bei SD-Karten geht das, indem man SD-Karten von Samsung kauft. Der gute Ruf von Sandisk bei Speicherkarten erschließt sich mir nicht so ganz, zwar kann man bei Sandisk auch an gute Exemplare gelangen, diese sind aber i.d.R. nur sehr vage spezifiziert (es wird bestenfalls die maximale Lese-, aber nicht die Schreibgeschwindigkeit angegeben), und können auch bizarre Ausfallerscheinungen entwickeln. Ich habe eine 16-GByte-SDHC-Karte von Sandisk, die jeden Versuch, sie zu beschreiben oder zu löschen oder zu formatieren mit komplett unveränderten Daten quittiert. Bei USB-Sticks gibt es eine Sandisk-Bauform, die recht zuverlässig und schnell zu sein scheint; alle Exemplare, die ich über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren gekauft habe, verhalten sich hinreichend ähnlich. Das ist die sehr kompakte "Ultra Fit"-Baureihe. Die sind tatsächlich beim Beschreiben konsistent schneller als es mit USB2 möglich wäre. Aber da Sandisk keine ernstzunehmenden Spezifikationen veröffentlicht, kann man sich darauf nicht wirklich verlassen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Aber da Sandisk keine ernstzunehmenden Spezifikationen veröffentlicht, > kann man sich darauf nicht wirklich verlassen. und da sie die meist gefälschte Karte in der Digitalfotografie zzumindest mal war mache ich einen Risenbogen drum rum. Gleichwohl waren meine Fotospeicher, CF und SD von Transcend immer super nur meine ersten microSD Transcend für den PI versagten völlig. So kanns gehen.
Ich hab mal detaillierte Performance Analysen von microSD Karten gemacht, und das Ergebnis war dass Samsung mit Abstand am Besten war, dann kam Toshiba und zum Schluss SanDisk. Die Samsung Karte hat beim Schreiben konsistent kurze Latenzen und höhere Datenrate als spezifiziert. Die SanDisk Karte hat gelegentlich mal 2Sek Pause gemacht, war dafür aber 2€ billiger..
Joachim B. schrieb: > Gleichwohl waren meine Fotospeicher, CF und SD von Transcend immer super > nur meine ersten microSD Transcend für den PI versagten völlig. Meine neue Kamera unterstützt neben SDXC UHS II auch XQD. XQD-Katen sind ca. 2/3 so groß wie CF-Karten. Hier ist ein Vergleich CF - XQD: https://www.youtube.com/watch?v=draGgMH2YtQ Die USB-Kartenleser erreichen aber nicht mal die hälfte der angegebenen Geschwindigkeit.
Hier noch ein paar gemessene Wert einiger meiner USB-Sticks. Das absolute Negativbeispiel ist der Kingston DT SE9 32 GB. Die Datenrate erreicht ca. 12 MB/s, schwankt aber sehr stark. Und teilweise gibt es Pausen (0 MB/s) von 1..4 Sekunden. Bei der 16 GB Version ist die Datenrate etwas konstanter, und liegt bei 4…8 MB/s. Die Sticks haben nur USB2, aber die USB3 Variante ist nicht nennenswert schneller. Geprüft habe ich es an zwei verschiedenen Apple Rechnern und an zwei verschiedenen Windows Rechnern (Win7 und Win10), an USB2 und USB3 Schnittstellen. Von beiden Sticks habe ich jeweils 4 Stück. Und die Verhalten sich jeweils gleich. USB3: Mein alter Kingston HyperX kann bis 220 MB/s. Lexar P20 schafft bis 320 MB/s. Vom der 32GB Version scheint es noch welche zu geben: https://www.amazon.de/Lexar-P20-32GB-JumpDrive-LJDP20-32GCRBEU/dp/B00T61J596/ref=sr_1_12?s=computers&ie=UTF8&qid=1527867153&sr=1-12&refinements=p_n_size_browse-bin%3A310552031%2Cp_89%3ALexar Wenn es nicht unbedingt ein USB-Stick sein muss, kann ich Samsung T3 empfehlen. (Die Diagramme der USB3-Speicher zeigen die Übertragung von zwei Dateien: 3,34 GB + 4,77 GB = 8,11 GB [3 Pixel = 1 Sekunde].) Gruß John
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