Die Frage richtet sich vornehmlich an angehende Immobilienkäufer, Zwangsversteigerungsglücksritter, Vermieter, usw. Gibt es noch andere Möglichkeiten als Tagesgeld/Girokonto/Kopfkissen, wenn man im Zweifel schnell Zugriff auf die Kohle braucht? Festgeld ist das Geld halt unter Umständen 1 Jahr geblockt, ... Größenordnung 40-60k€
Das wertpapier-forum.net, das du ja auch kennst, rät in solchen Fällen zur Festgeldleiter oder, wenn das aufgrund der Verfügbarkeit keine Option ist, zu Tagesgeld. Beides zur Zeit nicht so toll. Wenn eine Anforderung "schneller Zugriff" ist gibt es derzeit wohl keine (sichere) Parkmöglichkeit die dir zumindest die Inflation ausgleicht. Weißt du den gar nicht wann du das Geld ungefähr brauchst?
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Le X. schrieb: > Weißt du den gar nicht wann du das Geld ungefähr brauchst? Sollte nicht zufällig ein wertiges Schnäppchen vor die Flinte laufen, dann wohl regulär 3-5 Jahre. Aber die diversen Portale werden halt regelmäßig gecheckt und wenn dann was dabei sein sollte, ... Le X. schrieb: > Das wertpapier-forum.net, das du ja auch kennst, rät in solchen Fällen > zur Festgeldleiter oder, wenn das aufgrund der Verfügbarkeit keine > Option ist, zu Tagesgeld. Beides zur Zeit nicht so toll. Ja, wie ich befürchtet habe. Na gut, am Ende des Tages sinds halt 400-600€ im Jahr, die einem das nominell kostet. In den Ruin treibt es einen nicht.
Ein anderer Weg wäre noch einen Teil des Vermögens in Aktien u.Ä. zu investieren. Grade sowviel dass du damit bei den üblichen Prognosen, die Inflation des Gesamtvermögens ausgleichen kannst. Im krisenfall bringt einen der Verlust dann trotzdem nicht in den Ruin. Ansonsten leider war. Nicht mal bei Festgeld über mehrere Jahre entkommt man zur Zeit zuverlässig der Inflation... Hoffnung besteht dass sich das wieder ändert.
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40-60k€ könnte man auch bar behalten, wenn man noch an die 500er rankommt, sind das 80-120 Scheine, also überschaubar. Bei den grünen 100er wären es 400-600 Scheine, also doch ein größerer Stapel.
J. W. schrieb: > 40-60k€ könnte man auch bar behalten, wenn man noch an die 500er > rankommt, sind das 80-120 Scheine, also überschaubar. > Bei den grünen 100er wären es 400-600 Scheine, also doch ein größerer > Stapel. Damit hast du im Bezug auf Inflationa ber ncihts gewonnen. Gut, wenn die Banken wirklich flächenddeckend "Halte-Gebühren" o.ä. einführen ist das vieleichtd ie bessere Methode. Denke das wird man aber grade noch so abwenden.
Für wenig Risiken viel Geld "abschöpfen"? Wo gibt's denn sowas? Grüße
Lege das Geld ruhig für ein paar Jahre fest, wenn du dafür ein paar % bekommst, und die Wahrscheinlichkeit, dass Du es vorher brauchst nicht seehr hoch ist (und du steigende Zinsen im Zeitraum ausschließt) Wenn Du das geld doch brauchst, leiht dir deine Bank das sehr günstig (für genau den Zeitraum bis zur Fälligkeit) oder der Verkäufer übernimmt deine Anlage direkt.
Achim S. schrieb: > Wenn Du das geld doch brauchst, leiht dir deine Bank das sehr günstig > (für genau den Zeitraum bis zur Fälligkeit) Das werde ich mal weiter verfolgen.
Bernd K. schrieb: > Bitcoin Tolle Idee! Da kann man sein Geld wunderbar "parken". Der Bitcoin ist so volatil, da parkst du abends dein geld und am nächsten morgen ist es weg! Der TO will ja nicht in 2 Tagen aus 40k 60k machen! Oder es investieren... sondern parken!
L. H. schrieb: > Für wenig Risiken viel Geld "abschöpfen"? Wer redet denn von sowas? Bernd K. schrieb: > Bitcoin Nein was haben wir gelacht. Du bist ja ein Spaßvogel.
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> Das wertpapier-forum.net, das du ja auch kennst ...
tja, insofern falsches Forum hier.
Selbst wenn man Dir einen Tip geben würde, Du suchst hier doch nur nach
einer Bestätigung Deiner eigenen Anlagestrategie - also langweilig.
Abradolf L. schrieb: > Das werde ich mal weiter verfolgen. Ich hatte seinerzeit Festverzinsliches für noch ein paar Jahre. In der Höhe habe ich dann ein Darlehen aufgenommen, dessen Zinsen deutlich niedriger waren, und sogar niedriger als das gleichzeitig abgeschlossene, grundbuchgesicherte Darlehen bei <30% Beleihungswert.
Da läuft man aber auch mit dem Risiko der Zinsänderung. Steigen die Zinsen, wird ein Darlehen plötzlich deutlich teurer und wenn man die Einlage fest-verzinst hat, gleicht sich das nicht aus. Eine Überlegung ist es natürlich wert. Insbesondere wenn man mit der Bank verhandeln und schriftlich festhalten kann.
>Lege das Geld ruhig für ein paar Jahre fest, wenn du dafür ein paar % >bekommst, Beispiel?
> Da läuft man aber auch mit dem Risiko der Zinsänderung. > Steigen die Zinsen, wird ein Darlehen plötzlich deutlich teurer und wenn Wenn man jetzt ein Darlehen aufnimmt, gilt der Zins bei der Aufnahme des Darlehens und da dieser zur Zeit niedrig ist lohnt es sich. Der Zins wird nicht variabel angepaßt, wenn sich dieser irgendwann erhöht bzw. das, was im Darlehensvertrag steht gilt auch. > man die Einlage fest-verzinst hat, gleicht sich das nicht aus. kommt auf die Laufzeit und die Zinskonditionen an - natürlich ist beim derzeitigen niedrigen Zinssatz kein Monstergewinn bei Festverzinsung drin und wenn dann eben nur mit Risiko, was er ja nicht will. Mehr Risiko, mehr Gewinnmöglichkeit.
S. B. schrieb: > Wenn man jetzt ein Darlehen aufnimmt, gilt der Zins bei der Aufnahme des > Darlehens und da dieser zur Zeit niedrig ist lohnt es sich. > Der Zins wird nicht variabel angepaßt, wenn sich dieser irgendwann > erhöht bzw. das, was im Darlehensvertrag steht gilt auch. Die Idee war ja grade nicht jetzt ein Darlehen aufzunehmen - wo wäre da der Sinn? - sondern quasi die Möglichkeit jeder Zeit ein Darlehen aufnehmen zu können, damit gleichzusetzen als ob das fest angelegte Geld, jederzeit verfügbar und liquide da wäre.
Abradolf L. schrieb: > wenn man im Zweifel schnell Zugriff auf die Kohle braucht? Was heißt schnell? 3 Tage 4 Wochen 6 Monate? Tagesgeld, bringt nicht viel (fast gar nix), aber einfach mal Googeln - Tagesgeld Vergleich
Es hängt eben alles davon ab, wie lange es geparkt werden muss. Wenn man das genauso schlecht vorhersagen kann wie die Lottozahlen, dann gibt es m.E. keinen goldenen Weg. Zumal in diesen Jahren immer ein paar Krisen am Horizont aufscheinen, normale und panische, die jede Strategie zu Makulatur machen können.
Le X. schrieb: >> Bitcoin > > Nein was haben wir gelacht. Du bist ja ein Spaßvogel. Ja, nicht wahr? Ich lache seit einigen Jahren auch jedesmal den ganzen Weg bis zur Bank. Und zurück.
Bernd K. schrieb: > Le X. schrieb: >>> Bitcoin >> >> Nein was haben wir gelacht. Du bist ja ein Spaßvogel. > > Ja, nicht wahr? Ich lache seit einigen Jahren auch jedesmal den ganzen > Weg bis zur Bank. Und zurück. Klar kann man mit Bitcoins Geld machen, oder konnte zumindest (wenn man mit dem schlechten Gewissen leben kann welches man wegen der unglaublichen Energieverschwendung haben sollte). Aber auf die Frage nach einem Weg um Geld zu parken, Bitcoin ins Spiel zu bringen ist reiner Blödsinn.
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Robert L. schrieb: > Beispiel? Keine Ahnung. Die Frage des TO unterstellt, dass er solche Möglichkeiten habe. Unser Finanzberater verheimlicht uns sicher auch welche. Aber diese (ungehebelte) Zinsspekulation ist (z.B. durch Zwischenfinanzierung einer Bank) weitgehend unabhängig von der Liquidität zum Hauskauf.
> Klar kann man mit Bitcoins Geld machen, oder konnte zumindest (wenn man > mit dem schlechten Gewissen leben kann welches man wegen der > unglaublichen Energieverschwendung haben sollte). Du verwechselst Bitcoin mit Mining, immer wieder der derselbe Fehler. > Aber auf die Frage nach einem Weg um Geld zu parken, Bitcoin ins Spiel > zu bringen ist reiner Blödsinn. es kommt darauf an was einem vorschwebt - dann kann auch Bitcoin eine gute Alternative sein. Im Fall von Abradolf aber wohl eher nicht und für mich auch nicht. > Keine Ahnung. Die Frage des TO unterstellt, dass er solche Möglichkeiten > habe. Geld wie Heu hat er ja für seine Anlage, nur die Strategie fehlt bzw. ist einseitig. > Unser Finanzberater verheimlicht uns sicher auch welche. Da handelt er ja auch richtig - man kann nur andeuten, daß mehr geht und dann innerlich lachen :-)) Vielleicht schreibt er an einem Buch (ich überlege das zumindest) - letztendlich muß es sich für einen selbst lohnen und nicht nur für Abradolf&Co. die fett im Geld schwimmen. Die eigene Recherche für lau weitergeben, nö. > Aber diese (ungehebelte) Zinsspekulation ist (z.B. durch > Zwischenfinanzierung einer Bank) weitgehend unabhängig von der > Liquidität zum Hauskauf. Immobilienkauf zum jetzigen Zeitpunkt ist ein wenig spät, es sei denn Du bist Dir sicher, daß die Wertsteigerung munter weiter geht.
Ich könnte euch jetzt einen Tipp geben, wie ihr über 40 % Rendite bekommt, aber trotzdem relativ liquide seid bei mäßigem Risiko. Mach ich aber nicht, ihr müsst euch schon selbst ein bisschen anstrengen.
S. B. schrieb: > Vielleicht schreibt er an einem Buch (ich überlege das zumindest) - Nein, Buch schreiben wäre ja Arbeit. Die will ich ja durch meine Investitionen gerade reduzieren. Aber wünsch dir viel Erfolg mit deinem Buch. Man kann auch einen Blog betreiben und dann durch A_ffiliate-Links zu Geld kommen. Bedeutet aber auch Arbeit.
Das hat schon einer früher erfunden... http://www.bodenseepeter.de/2011/11/06/wie-ich-40-rendite-mit-immobilien-erziele/
Es wäre schön, wenn ich im Geld schwimmen würde, dann könnte ich ohne mit der Wimper zu zucken ne Immo cash bezahlen und trotzdem von Kapitalerträgen leben ;) Das wäre meine Definition von im Geld schwimmen. Faktisch ist man mit einem mittleren 5-stelligen Betrag hier nicht grad der Krösus, die Nebenkosten - auch wenn Bayern dort führend günstig ist mit 5% (8-9% mit Makler) - kriegt man damit gedeckt, aber das wars dann auch schon im Großen und Ganzen bei 350k-400k€. Außer man schafft es ein einigermaßen passables Grundstück zu schießen (max. 150k€) und einen Bau auf später zu schieben, das würde die NK niedrig halten und wäre erstmal eine gut stemmbare partielle Summe. Ich beobachte den Markt hier in 30km Umgebung nun schon seit knapp 2 Jahren und seit ~5 Monaten stelle ich eine Preisstagnation fest, vereinzelt gehen auch Leute schon von ihren übertriebenen Preisvorstellungen runter. Mal sehen was nebenbei Italien und Co. noch Gutes für die Zukunft bringt.
1N 4. schrieb: > Das hat schon einer früher erfunden... > > http://www.bodenseepeter.de/2011/11/06/wie-ich-40-rendite-mit-immobilien-erziele/ 2011, wie schön. 2018 eine Anlageimmobilie zu finden, wo der Kaufpreis noch unter 13 Jahresmieten liegt, viel Glück dabei. Auf die restlichen fragwürdigen Punkte möchte ich im Rahmen dieses Threads nicht eingehen.
> Nein, Buch schreiben wäre ja Arbeit. Die will ich ja durch meine > Investitionen gerade reduzieren. das ist natürlich auch mein Ziel :-) > Aber wünsch dir viel Erfolg mit deinem > Buch. Man kann auch einen Blog betreiben und dann durch A_ffiliate-Links > zu Geld kommen. Reich wird man damit natürlich nicht - das wären dann eher ideelle Gründe in der Hoffnung, daß der ein oder andere das Wissen nutzt. Na ja, bin noch unentschlossen. > http://www.bodenseepeter.de/2011/11/06/wie-ich-40-... Das sind Leute für die 100k mehr oder weniger keine Rolle mehr spielen, schließlich ist das Einsatzkapital beim Immokauf nicht gerade gering - das ist dann keine große Kunst mehr. Bei einer Immo zählt die Lage, die Lage und nochmal die Lage (z.B. in der Zukunft).
Wenn du es für ein Jahr entbehren könntest, würd ich dir Estate-Guru empfehlen. Damit investierst du in Immobilienkredite im baltischen Raum (Lettland, Estland, Finnland). Die regelmäßige Zinsrendite beträgt über 10%, die Mindestinvestitionssumme beträgt 50 €. Damit kannst du das Riskio fein diversifizieren bei deiner Kapitalmenge. Versteuert musst du allerdings selbst.
Alex G. schrieb: > Ein anderer Weg wäre noch einen Teil des Vermögens in Aktien u.Ä. zu > investieren. Wäre auch meine erste Idee, nurt ein wenig angepasst.. Was haltet ihr von dem Vorschlag ein paar dividenstarke Aktien zu kaufen und gleichzeitig das Kursrisiko mit einer Option abzusichern? Wenn die Aktie steigt verfällt die Option wenn Sie fällt wird die Option fällig.
S. B. schrieb: >> Klar kann man mit Bitcoins Geld machen, oder konnte zumindest (wenn man >> mit dem schlechten Gewissen leben kann welches man wegen der >> unglaublichen Energieverschwendung haben sollte). > Du verwechselst Bitcoin mit Mining, immer wieder der derselbe Fehler. Hätte jemand die Coins nicht mal aufwendig gemint, könnte man damit nicht handeln >_> Selbe wie mit Prostitution und Drogen. Ohne Nachfrage gäbe es auch das Angebot nicht mehr. Jens M. schrieb: > Was haltet ihr von dem Vorschlag ein paar dividenstarke Aktien zu kaufen > und gleichzeitig das Kursrisiko mit einer Option abzusichern? > > Wenn die Aktie steigt verfällt die Option wenn Sie fällt wird die Option > fällig. Ja das ist eine Methode die auch manche Banken einsetzen und solche Bundle-Konstrukte welche diese Komponenten zusammen nahmen, um nach aussen mit einem geringen Risiko werben zu können, wren Teil der Ursachen für die Finanzkrise. Solche automatischen Bundles sind darum weitesgehendst verboten worden. Wenn man weis was man tut, kann man sowas natürlich "manuell" abschließen. Ob man damit wirklich besser davon kommt steht auf einem andern Blatt. Ist ja so ein Bisschen wie beim Roulette: Gleichen Betrag auf rot und schwarz setzen. Hat man da was gewonnen? Es gewinnt eher die Bank :D Wie mans dreht und wendet, das Grundprinzip ist immer noch: Man tauscht Gewinn gegen Risiko ein.
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kleine wertvolle Mineralien. die kannst Du auch ganz schnell mitnehmen, sollte man mal fliehen müssen. andere bevorzugen Autos, Whisky. Oder kartonweise Spielzeug, aber JAAAH keinen Kratzer in die OVP kriegen!!! -Idealerweise noch im Keller gelagert...
Schnell noch US-Produkte kaufen und nach Aktivierung der neuen Zollaufschläge dann entsprechend teurer verticken. 25% Gewinn extra
Werde jetzt eher nicht zum Levi Jeans, Bourbon Whiskey und Harley Importeur werden, ...
Abradolf L. schrieb: > Gibt es noch andere Möglichkeiten als Tagesgeld/Girokonto/Kopfkissen, > wenn man im Zweifel schnell Zugriff auf die Kohle braucht? Festgeld ist > das Geld halt unter Umständen 1 Jahr geblockt, ... Bankschließfach! Einfach 100x500€ einlagern!
> Bankschließfach! > Einfach 100x500€ einlagern! dann ist es sogar noch versichert :-)
S. B. schrieb: > dann ist es sogar noch versichert :-) Nicht unbedingt. Da hab es schon lange Gesichter weil es oft nicht so ist.
Jan H. schrieb: > S. B. schrieb: >> dann ist es sogar noch versichert :-) > > Nicht unbedingt. Da hab es schon lange Gesichter weil es oft nicht so > ist. Ein Bankschließfach ist nur begrenzt versichert. Nicht bei jeder Bank ist ein Versicherungsschutz, etwa gegen Feuer- und Wasserschäden oder Diebstahl, im Mietpreis enthalten. Möchten Sie wissen, ob Ihre Schließfachmiete eine Versicherung umfasst, sollten Sie einen Blick in die AGB werfen. Bei den meisten Banken ist es möglich, gegen Aufpreis eine zusätzliche Versicherung abzuschließen – der Versicherungsschutz kann allerdings von Bank zu Bank stark schwanken. So sichert beispielsweise die Frankfurter Volksbank nur bis 2.000 Euro ab, die Commerzbank dagegen bis 26.000 Euro. Haben Sie keine Versicherung, gehen Sie im Falle eines Schadens leer aus. Quelle: https://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/bankschliessfach-mieten#versicherungsschutz
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